Sonntag, 8. September 2024
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Rammstein und der Aufbau eines europäischen Ministeriums für Staatssicherheit

Rammstein und der Aufbau eines europäischen Ministeriums für Staatssicherheit

Trotz vollständiger juristische Entlastung weiterhin kulturmarxistisch-woken Anfeindungen ausgesetzt: Rammstein-Frontmann Till Lindemann (Foto:Imago)

Die Luft wird dünner, die Einschüsse kommen näher. Kein Zweifel, ein Gespenst geht um in Europa und dem deutschsprachigen Raum: Das Gespenst des totalitären Wahns aus Zensur, Normenkontrolle und Gleichschaltung. Das Gespenst hat den langen Bart des Marximus – und nur die Kleider gewechselt. Dass sich Geschichte, ausgerechnet auch im Zwei-Diktaturen-Deutschland, tatsächlich wiederholt – wer hätte es gedacht?! Hierzu fliegen einem die passenden Zitate derzeit im Internet, bei den kritischeren Zeitgenossen, regelrecht um die Ohren. Irgendwer äußerte sich unlängst zum Personal der totalitären Staaten, dass diese immer untalentierte und eher einfältige Gefolgschaft an sich binden, charakterlose Gesellen ohne allzu viel Charisma und souveräne Persönlichkeit – ergo: Mitläufer statt Mitdenker. Inmitten dieser Transformation, in der wir nun am Ende der demokratischen Laufzeit der alten BRD offenkundig stehen, werden die Anhänger bösartiger Einfalt und inhumaner Allmachtentfaltung immer zahlreicher und deutlicher erkennbar und drängen nach oben, in Schaltstellen der Macht. Geben wir der folgenden Begegnung daher noch weise Worte des prophetischen Schriftstellers Aldous Huxley mit auf den Weg: „Ein Fanatiker ist – in psychologischen Begriffen definiert – ein Mensch, der bewusst einen geheimen Zweifel überkompensiert.

Der folgende Fall könnte aus einem Lehrbuch über den Abstieg einer eben noch freien und demokratisch unbeschwerten Gesellschaft stammen. Mit elitär konstruiertem Verhaltenskodex sollen nunmehr freie Individuen beruflich vernichtet und die gesamte Freiheit der Künste nebenher gesamt zerstört werden. Worte als Waffen: „Experte zu Fall Rammstein: Das Problem sind die weißen Männer“, titelt allen Ernstes die “Morgenpost”. Als ich diese Überschrift las, wußte ich sofort, dass es nun ganz, ganz schlimm kommen würde. Lassen wir einmal kurz diesen Ausschnitt auf uns wirken. Formuliert wurde diese unterirdische MoPo-Latrinen-Parole Mitte Juli dieses Jahres: „Das Problem sind die weißen Männer.“ Es ist ein Satz, der eine ungeheuerliche rassistische, anmassende und übelst diskriminierende Frechheit impliziert. Es ist die dreiste Umkehrung der Anschuldigungen aus woken und linken Kreisen, welche stets eine „gruppenbezogene Stigmatisierung“ und die grobe Überzeichnung und kritische Zuschreibung von Attributen, in der Koppelung an eine Hautfarbe, heftigst kritisieren. Sich selber aber genehmigt man einen kräftigen Schluck aus der Pulle; Rassismus ist in diesen Kreisen offenbar eine Frage der Deutungshoheit und wer oben(auf) ist, der darf auch Menschen mit der „falschen“ Hautfarbe fertig machen. Perversion deluxe unter den Pseudointellektuellen der verkommenen Jetztzeit!

Wortwaffen und Stichwortkalender

Es ist eben diese ökolinke Mainstream-Meinungs-Deutungsmacht, welche über Begriffstransporte Wortwaffen entwickelte und unter anderem via Stichwortkalender à la Gender, Woke, Klima oder „Kolonialismus“ das gesellschaftliche Klima vergiftet und für extremistische Spaltung vorsätzlich sorgt. Wer – zum Vergleich – folgendes auf Facebook schreiben würde, der könnte seinen Account wegen „Hass und Hetze“ für immer verlieren, dürfte aber mindestens einer etwas längeren Sperre sicher sein: „Das Problem sind die schwarzen Männer.“ Also, was geht hier eigentlich vor? Das geht hier vor: Wir nähern uns einer politisch gesteuerten Expertokratie, welche als vorsätzlich diskriminierende und anklagende Vorfeldbehörde, im Sinne eines auf Gleichschaltung, Kontrolle und Verbot ausgerichteten totalitären „Wertekanons“, alles wegschießen oder zum Abschuss freigeben soll, was dem Gesinngsterrorismus der Machthaber nicht in den Kram passt. Und so absurd es klingt: Der „weiße Mann“ passt nun nicht mehr in eine bizarr kunterbunte, herum opfernde Minoritäten-Ansammlung, welche das kommende Kollektiv bilden soll und nur unter Gleichgesinnten bilden will. Die Strippenzieher haben viel gelernt bei der NS-Reichskulturkammer und dem kommunistischen Ministerium für Staatssicherheit (MfS/Stasi). Und so entfaltet sich, wie einst in der DDR-SED-Diktatur, in Umrissen ein staatliches Monstrum, vergleichbar mit seinem wichtigsten Herrschaftsinstrument, eben dem ehemals mächtigen MfS, vor unser aller Augen. Es ist die Rückkehr des „Wissenschaftlichen Sozialismus“, also ein purer politisch-akademischer Nonsens, der nichts mit Wahrheit und Aufklärung zu tun hat, sondern lediglich gefiltertes und im ideologischen Säurebad gewaschenes Halbwissen als Knüppel über den Untertanen schwingt.

In einem Satz ist lauter Lüge im Kampfanzug – und nur, um den politischen Gegner zu zerstören. Was haben wir hier? Ein Experte. Rammstein. Probleme mit weißen Männern. Lesen wir mal, was da dann kommt. Erinnern wir uns: Die international äußerst beliebte Band Rammstein (nur Linke und Ökostruppis mögen sie nicht!) ist weiterhin und erneut auf den großen Bühnen der Welt und begeistert wie eh und je zehntausende Fans. Nachdem das vom politisch-medialen Komplex der Pseudokorrekten und Dauerbetroffenen aufgebauschte Ermittlungsverfahren gegen den charismatischen Frontsänger Till Lindemann wegen angeblicher, mutmaßlich frei erfundener „Sexualdelikte“ und der “Abgabe von Betäubungsmitteln“ höchstrichterlich mangels Beweisen eingestellt wurde, touren Rammstein unbekümmert weiter – während ihre linken Verfolger ungebremst weiter Hass und Hetze auskotzen (wenngleich sie sich jedoch bemühen, ihrer primitiven Gesinnung nunmehr einen pseudowissenschaftlich-akademischen “Überbau” zu verpassen; ganz so wie einst in der DDR mit ihrer Diktatur-Wissenschaft, die keine war, sondern nur abgehobene, bizarr konstruierte Dumpfideologie.

Nur weiße Männlichkeit ist toxisch

Doch nun erleben wie erneut einen Fanatismus live, der einen Totalangriff auf unsere Freiheit und unsere bürgerlichen Rechte bedeutet: Denn ob wohl der 61-jährige Lindemann sämtliche Anschuldigungen ihm gegenüber stets heftig und klar bestritten hatte, gab es eine Hetzjagd durch linke Kreise und fragwürdige Institutionen auf ihn und im Gefolge eine permanente Vorverurteilung, wie es sie hierzulande laut Grundgesetz und Strafgesetzbuch eigentlich niemals geben dürfte. Jetzt kommt es aber noch dicker: Gegen Rammstein wird erstmals mit dem nur in Diktaturen üblichen Muster der “permanenten Verurteilung” – und in diesem Fall sogar der vorsätzlichen Nachverurteilung – gearbeitet, welche jegliche juristische Seriosität aus dem Weg schubst und durch eine verbale Selbstjustiz unendlich fortsetzt. So spricht ein Erdogan über Israel oder die Kurden, so sprachen die National-Sozialisten über Juden, so sprach die SED über „Staatsfeinde“ und „Revisionisten“. Und so spricht nun also ein “Experte” aus Wien (!), er schimpft sich “Musiksoziologe“, über Rammstein, der inhaltlich mit der linksextremistischen Antonio-Amadeu-Stiftung im gleichen Eiferer-Boot sitzt. Hitler kam aus Österreich, Merkel aus der DDR – Zufälle gibt’s! Achtung: „Rammstein hat ein großes Netzwerk in der internationalen Musikindustrie … Die Band setzt auf Provokation und Ambivalenz … Eng damit verbunden ist bei Rammstein die Verkörperung einer dominanten weißen Männlichkeit auf der Bühne, aber auch im Geschäftsleben.

Merken Sie was? Sehen Sie, wie hier Theoreme aggressiv verkoppelt werden, um aus jeder pseudofaktischen Feststellung des Erzählers gleich auch eine Art Anklageschrift zu basteln und den ideologischen Mistgabelmob aufzumunitionieren? Es waren die Nazis, welche die angeblich physiognomische „Verkörperung“ der jüdischen Natur und jüdisches Wirken im „Geschäftseben“ genauso dreist beschworen und schimpflich propagierten, wie dies hier eine äußerst seltsame Figur aus Wien über die neuen Feindbilder der woken Gegenwart betreibt. Die „Weißen“ sind hier erkennbar die “neuen Juden“. Sie sind mächtig. Sie sind männlich (pfui!). Sie verkörpern alle zusammen „dominante weiße Männlichkeit“. Oha. Also afrikanische, mexikanische, türkisch-orientalische oder balkanische Männlichkeit in deutbarer Dominanz sind dann völlig okay, und ihre Problematisierung, sollte sie denn je jemand wagen, wäre natürlich Rassismus! Doch nicht so bei den Weißen? Mit dieser Fragestellung nähern wir uns einer unsäglichen Scharlatanerie. Wer erzählt solch einen woke-gender-versifften Linksstuss? Der Agitator hinter diesen scheußlichen Diffamierungen, der wie gesagt als „Musiksoziologe“ an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien firmiert,  heißt Rainer Prokop. Seine Versuche, einer nachweislich unschuldigen Band – respektive  ihrem Sänger – Behauptungen ohne jede Beweiskraft notorisch anzuhängen, lassen den platten Ideologen, den hasserfüllten Linksextremisten unter der akademischen Tarnkappe erkennen.

Der “Musiksoziologe” als altmarxistischer Schwafler

Man höre sich nur Prokops toxisches Gestammel in der MoPo an (es hat mit akademischem ”Wissen“ so viel zu tun wie die einstige „Rassenlehre“ der Nazis mit humanistischem Erbe:) „Der Erfolg, den Rammstein trotz der schweren Vorwürfe hat, zeigt mindestens zweierlei: dass es erstens wenig Solidarität mit den Frauen gibt, die die Vorwürfe artikuliert haben. Im Gegenteil: Sie werden von vielen sogar für den Skandal verantwortlich gemacht. Das heißt, es wird Victim-Blaming betrieben. Zweitens zeigt es aber auch, dass es schlecht um die Reflexion und Selbstreflexion der Rammstein-Fans bestellt ist.“ Also, zur Einordnung: Ein Gericht spricht einen Sänger frei. Aber ein „Musiksoziologe“ spielt unverdrossen weiterhin den Ankläger und Scharfrichter in Personalunion, stellt sich über Recht und Gesetz, beschimpft die Fans und erwartet apodiktisch die Gefolgschaft in sein imaginär angebotenes Umerziehungslager für notorische Rammstein-Fans. Ein typischer linker Extremismus. Der wie ein DDR-Funktionär stets unterschwellig den freien Markt, den Kapitalismus, die weiße westliche Wohlstandsgesellschaft und den freien Geist im Liberalen anklagende Prokop ist ein Propagandist. Nicht mehr. Eher noch weniger. Sein linkes Gepöbel als elaborierter Code: „Möchte man Musik unter professionellen Bedingungen betreiben, landet man also fast unweigerlich auf dem freien Markt mit seinen spezifischen Wettbewerbsprinzipien. Die Musikerinnen müssen ihr Erlerntes zusehends unter dem Aspekt der Verwertbarkeit handhaben. All das sind Folgen des Neoliberalismus.

Mit solchen Brandsätzen kommt dieser altmarxistische Schwafler daher und wirft sie in seinen Erzählungen in verschiedene Teilabschnitte der gesamten Musikszene. Die Klassik hat eine Krise. Sagt er. Da muss was geschehen. Sagt er. Der böse, böse Markt ist an allem schuld. Sagt er. Und er nennt die grossen Übel unserer Zeit im Musikleben der frei Schaffenden endlich mal deutlich beim Namen; achten Sie auf das Ende dieses ebenfalls von ihm stammenden Ergusses: „Portfoliokarrieren spiegeln die Charakteristika der Arbeitsbedingungen von freischaffenden Kreativen und Kulturarbeiterinnen im Allgemeinen wider: die Abhängigkeit von Netzwerken, die wesentlich sind für den Zugang zu Informationen, Wissen und Jobs. Die Prekarisierung der Arbeit und des gesamten Lebens, einschließlich Formen der Selbstprekarisierung, weil es in der Regel nicht möglich ist, längerfristig zu planen und Rücklagen zu bilden. Oder auch Erfahrungen von Sexismus, Rassismus, Homo- und Transphobie.“ Alles verstanden? Nein? Muss man auch nicht.

Durchsichtiges Heilsversprechen

Es ist eben ideologisches Gewäsch, welches am Ende den neosozialistischen Wokismus, unter Einbeziehung der Option auf Vernichtung oder Kastration aller weißen Männer, als politisch durchsichtiges Heilsversprechen anmoderiert. So könnte man das linke Kauderwelsch deuten. Denn da nun auch neben dem Neoliberalismus die höllische Gefahr der Transphobie ausgemacht wurde, kann der von wem auch immer installierte „Experte“ den klassischen Orchestern und Opernhäusern seine unglaublich „geniale“ Prokop’sche Jahrhundertlösung endlich ultimativ präsentieren: „Es braucht Diversität auf allen Ebenen des Kulturbetriebs. Das umfasst auch das Management, da Teilhabe ja auch bedeutet, aktiv an Entscheidungen mitzuwirken, wenn es um die Auswahl des Repertoires, die Vergabe von Verträgen, die soziale Zusammensetzung von Orchestern geht. Dafür braucht es einen politischen Willen und das Bewusstsein, dass Diversität hinsichtlich Ethnizität, Geschlecht, sexueller Orientierung oder Alter nicht von heute auf morgen herbeizuführen ist.“ Es ist die Rückkehr des sozialistischen Heilsversprechens auf ein Paradies, nur in neuen, kunterbunten Regenbogen-Gewändern und unter Ausschluss weißer heterosexueller Männer… oder, Herr Prokop, wie meinen?

Wer aber ist denn nun dieser „Forschende“ aus Wien? Er ist ein “Experte“. Ein Experte für Musik, wie ihn kein Mensch braucht und folglich auch keiner haben will. „Wedekind“ hieß übrigens Prokops völlig unbedeutende Band aus Wien, über die es auf Wikipedia nur wenige dürre Zeilen zu lesen gibt – weil es eben auch bei diesem erfolglosen Indie-Versuch zu nicht viel kam. Außer vielleicht ein Bandfoto auf der Seite der Gruppe, welches arg uniform daherkommt und wohl dem Denken des Herrn Prokop durch und ganz entspricht. Nicht Individuen machen gute und bedeutende Musik – sondern Ethnien, Geschlechter; keine souveränen Persönlichkeiten und talentierten Frontleute wie Till Lindemann braucht es in Prokops winzig kleiner Welt, sondern trampelnde Herdentiere in politisch korrekter Kollektivmasse, welche „Teilhabe“ statt künstlerischer Klasse bieten. Auch in Wien ist es inzwischen oft ziemlich dunkel.

22 Antworten

  1. “Das geht hier vor: Wir nähern uns einer politisch gesteuerten Expertokratie, welche als vorsätzlich diskriminierende und anklagende Vorfeldbehörde, im Sinne eines auf Gleichschaltung, Kontrolle und Verbot ausgerichteten totalitären „Wertekanons“, alles wegschießen oder zum Abschuss freigeben soll, was dem Gesinngsterrorismus der Machthaber nicht in den Kram passt. ”

    Tja, in einigen anderen Teilen Europas sieht es auch nicht besser aus.Und dort sind keine Sozialisten an der Macht.
    Zum Beispiel in Frankreich, wo ein Macron mit eiserner Hand durchregiert und jeden Widerstand mit unfassbarer Brutalität seit 2017 immer wieder niederschlägt.
    Ich habe einige Clips gesehen über die Polizeigewalt bei den Gelbwesteprotesten. So eine grausame Polizeigewalt habe ich nicht einmal bei der Niederschlagung von deutschen Coronaprotesten oder bei Niederschalgung von großen Protesten in RUssland gesehen.
    DIe Polizei in Frankreich setzte sogar spezielle Granaten ein, die schwerste Verletzungen verursachen.
    Und Macron lässt wirklich fast jeden Widerstand so brutal niederschlagen. Im Frühjahr des letzten Jahres (2023) gab es zum Beispiel viele Massenproteste gegen die Rentenreform. Auch dort gab es viele bürgerkriegsähnliche Zustände, wo die Polizei erneut mit unvorstellbarer Brutalität die Proteste niederschlug. Wo bleibt der Aufschrei der EU-Kommission oder des EU-Parlaments?
    Unter Macron wurde auch die Meinungsfreiheit in sozialen Medien massiv beschnitten. Und zwar noch viel extremer als in Deutschland. Zum Beispiel: Aufrufe zu Massenprotesten (auch zu friedlichen gewaltlosen Massenprotesten) könnten dich schon deine Freiheit kosten und für mehrere Jahre ins Gefängnis bringen. Übrigens selbst das Filmen und Aufnehmen der Polizeigewalt in Frankreich wurde unter Macron unter Strafe gestellt!
    Um noch einmal auf ihre Aussage zurückzukommen. Es hat nicht unbedingt etwas damit zu tun, ob die Sozialisten oder Marxisten an der Macht sind. Macron ist kein Sozialist. Er ist eine Marionette der Superreichen Großkapitalisten. Er hat früher im Alter von 31 Jahren eine Stellung im Investmentbanking bei Rothschild & Cie in Paris erhalten udn arbeitete dort mit vielen bekannten namhaften Magnaten udn Großkapitalisten.
    Macron hatte in seiner Amtszeit als Präsident von Frankreich seit 2017 die Steuern für Reiche gesenkt und hat die Reichen noch reicher (vor allem während der Corona-pandemie) und die Armen noch ärmer gemacht. Außerdem hat er in seiner ersten Amtszeit sich mehrfach sehr abfällig und verunglimpfend über die armen Franzosen und über die Sozialisten, über die Gewerkschaften in Frankreich geäußert.

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  2. https://www.politikversagen.net

    20.07.2024

    „Seit 2010 zahlte Deutschland 152,7 Milliarden Euro Sozialleistungen an Ausländer
    NIUS präsentiert den großen Bürgergeld-Check: Wie haben sich die Zahlungen für Bürgergeld- bzw. Hartz-IV-Empfänger seit 2010 verändert? Wie hat sich das Verhältnis von ausländischen und deutschen Staatsbürgern gewandelt? Welche Rolle spielte die Asylzuwanderung seit 2015? Weiterlesen auf nius.de“

    Diese hohe Summe wäre besser für Deutsche, hiesige Infrastruktur, Almosenrentner,
    u.v.a. mehr zu verwenden gewesen.
    Denn, welches Ausland bezahlt für uns Deutsche insbesondere sind die Islamländer
    damit gemeint?
    Steuergeldverschwendung, wo auch nur genau hingeschaut wird, was sicherlich auch für ideologische Irrsinnsprojekte für das Ausland als Entwicklungshilfe ohne Not gezahlt wird.
    Ganz schlimm ist das bei dieser linksgrüngelben unsäglichen Regierung.
    Denn von Betriebswirtschaftlichkeit und Ratio haben wohl Multi-Dilettanten keine Ahnung !

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  3. das Problem ist ein Volk von Deppen , das sich von solchen Deppen verdientermaßen herumschubsen läßt anstatt ihnen auf die Fresse zu hauen..

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  4. EILMELDUNG – Der AfD in Thüringen soll es an den Kragen gehen !

    Carsten Jahn – TEAM HEIMAT – 20.07.2024

    https://youtu.be/BJXLnihkW9g

    „PARTEIVERBOT VOR DER LANDTAGSWAHL? DIE BEGRÜNDUNG WÄRE EIN WITZ👍
    Geheimdokumente des Thüringen VS liegen vor. Die Behörde stuft die AfD im Juni, als kämpferisch aggressiv ein. Kurz vor der Landtagswahl, um ein Parteiverbot auf den Weg zu bringen?“

    Haben Faschisten den Verfsch. in Thüringen übernommen?
    Totalitarismus/Politdiktatur drohen nicht nur !
    Art. 20 Abs. 4 GG kommt immer mehr zu tragen !

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  5. (…)

    Und wie bitte kann man immer noch die Berliner Morgenpost abonniert haben?

    Das die Neo-Marxisten, Schüler der Frankfurter Schule, die Weißen, genauer die weißen Männer, zu den Verursacher aller Übel in der Welt erklärt haben, ist so gar keine Neuheit.

    Und Rammstein hat sich oft genug dem linken Sumpf angedienert, daß es mich nicht mehr interessiert, was die Linken mit denen machen, denn wir haben hier wieder ein “geliefert wie bestellt”.

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  6. Ich wage zu bezweifeln, dass man merkwürdigen Zeitgenossen mit zweifelhaftem Sendungsbewusstsein wirklich derart viele Zeilen widmen muss. Dafür sind es mittlerweile viel zu viele Irre.

    Man kann sich darauf einigen:
    Kunst ist, wofür Menschen freiwillig zahlen. Und die andere Art “Kunst” existiert eigentlich nur, weil sie direkt oder indirekt an der Staatstitte hängt …

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  7. https://youtu.be/bGwMnU5V5eU

    20.07.2024

    „Genial: SO umgeht Compact-Chef Elsässer das Verbot seiner Zeitung!
    Diese Woche hat Faeser die Zeitung Compact verboten und damit den größten Medien-Skandal des Jahrzehnts ausgelöst! Allerdings gibt es jetzt eine 180-Grad-Wende und Compact-Chef Elsässer hat einen Weg gefunden das Verbot seiner Zeitung umgehen!“

    Werden FREIHEIT, BERUFSFREIHEIT, MEINUNGSFREIHEIT, PRESSEFREIHEIT, DEMOKRATIE, GEWALTENTEILUNG erst dann in der Tat in Echtzeit wieder geben, wenn die AfD in die Regierungsverantwortung kommt ?

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    1. “Werden FREIHEIT, BERUFSFREIHEIT, MEINUNGSFREIHEIT, PRESSEFREIHEIT, DEMOKRATIE, GEWALTENTEILUNG erst dann in der Tat in Echtzeit wieder geben, wenn die AfD in die Regierungsverantwortung kommt ?”

      Die Demokratie hat darin nichts zu suchen, denn sie ist es, die den Rest verhindert.
      Also nein, die AfD wird nicht dafür sorgen, denn die Demokratie verhindert es.

      Demokratie bedeutet Diktatur. Es ist die Diktatur der Mehrheit über die Minderheit. Die Minderheit wird gegen ihren Willen gezwungen, der Mehrheit zu folgen. Tut sie das nicht, geht sie schlimmstenfalls in den Knast.
      Die Demokratie ist die schlimmste aller Diktaturen.

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  8. Wieder den rosa Elefanten im Raum aber geschickt umschifft: es sind offenbar “Musiksoziologen” und “altmarxistische Schwafler”, die dieses Land zur Vorhölle machen? Keineswegs – die Entwicklung zum feministischen Shithole ist natürlicherweise eine primär weibliche Angelegenheit und genau deshalb kulminiert das bunte Treiben in solch schönen Feindbildern wie dem “bösen weißen alten Mann”.
    Die Östrogenischen des Landes (ein hilfreicher Mitkommentator hier schreibt immer von “Fotzen”) haben von Kindesbeinen an gelernt, dass Sie in der buntesten aller herabgekommenen ehemaligen Kulturnationen unantastbar sind und leben das inzwischen nach Belieben aus – nichts anderes als dieses feministisches Berserkertum ergibt das im Artikel beschriebene Elend.
    Die Konditionierung unser Elitekämpferinnen und Trampolinistinnen beginnt bereits in der kasernierten Volkskinderei (“KITA”), wo sie jeden Angriffskrieg – und sei er noch so absurd, unbegründet und grundlos – lostreten können, beim (unwahrscheinlichen) Obsiegen belobigt werden – beim nahezu unvermeidlichen Untergang aber mit 100%-tiger Sicherheit tatkräftige Hilfe vom (östrogenischen) Aufsichtspersonal erhalten und die Sanktionierung des eigentlich Opfers (als vermeintlicher Täter; die klassische Täter-Opfer-Umkehr bereits hier eingeübt) genießen oder gar mitgestalten dürfen. Diese uneingeschränkte Schreckensherrschaft zieht sich nahezu durch den gesamten Bildungsbetrieb, da dort gewöhnlich die Aufsichtsführenden inzwischen mehrheitlich östrogenisch sind bzw. sich – aus Selbsterhaltungstrieb -an den Femfaschismus anbiedern (müssen). Dergestalt gestählt, zieht dann das frisch mit unverdienten Bildungsabschlüssen (bevorzugt in sinnlosen Laberfächern) ausgerüstete feministische Jungvolk auf den angeblich freien Arbeitsmarkt und verdrängt dort mittels Quotenregelung die evtl. noch vorhandenen männlichen (?) Mitbewerber. Falls erforderlich, wird dann noch etwas emporgeschlafen oder man hängt einem primär finanziell potenten, gut abgehangenen Alpha-Männchen noch ein Kind an, von dessen Unterhalt Mutti gewöhnlich prima leben kann für mindestens eine Dekade. Das Kind entsorgt man kostengünstig in die bekannten KITAS (und der Kreis beginnt dort von neuem). Wenn die Kindesunterhaltspflicht geendet hat, wird das meist katastrophale Ergebnis gewöhnlich zur Therapie und Weiterversorgung beim sogenannten “Erzeuger” abgestellt und man ergreift wieder die Initiative an der Arbeitsfront: was da entsteht, kennen wir alle: die Erzeugnisse der sogenannten 4 Gewalt besteht inzwischen weitgehend aus diesen verzichtbaren Elaboraten. Desweiteren erwachsen aus dieser geballten Kopmetenzkonzentration Heere von Beauftragtinnen und sonstigen frei erfundenen Bedürfnisversorgungsposten, die alle eines gemeinsam haben: unnützt, schädlich, nicht marktfähig und volkswirtschaftlich ein Fiasko. Das Endstadium wird dann mit dem Eintritt in das Batikhexenalter erreicht (bei gleichzeitiger Frühverrentung wegen Psycho = gender pay gap) und führt nicht etwa zu stiller Altersmilde, sondern zu lautstarken Frühsenilitätsbekundungen bei etwa den “Omas gegen Recht und Ordnung” oder anderen trümmerschaffenden Frauengruppen. Aus all diesen Quellen speist sich primär das Elend, das dieses Land getroffen hat. Der erwähnte “Musiksoziologe” hingegen, der hat wie alle Anderen schon in frühester Kindheit gelernt, dass er unter fremdgeschlechtliche Schreckensherschaft geraten ist und hat mit einem wunderbar ausgeprägten Stockholm-Syndrom überlebt. Andere werden einfach nur schwul oder schlagen sich mit Migrantinnen durch, die nicht im besagten System aufgewachsen sind, aber nach wenigen Jahren und entsprechender Indoktrination natürlich auch zur Herrschaftskaste vollumfänglich aufsteigen wollen und passende Artikel über böse Männer aller Farben – und nicht nur weisse – veröffentlichen können.
    Gerade die gesamte Rammstein-Affäre ist ein typisches Beispiel für eine singulär weiblich initierte Rufmordkampagne. Da einen singulären Musikfritzen dauerzuzitieren: das ist nur Nebelwerfen. Unter 1.000 schrillen weiblichen Kreischstimmen das Geschwafel eines Mannes herauszuhören: da Bedarf es eines erstaunlich selektiven Gehörs. Wie so oft mangelt es an männlicher Solidarität: den “Musiksoziologe” müssen wir als bedauerliches Opfer wahrnehmen – seine Bekenntnisse sind etwa so zu werten wie die Selbstzichtigungen der Angeklagten in stalinistischen Schauprozessen: erpresst, erzwungen, andressiert.

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    1. Ich hoffe, das die Weibliche Vorherrschaft bald zusammenbricht. Die Sache mit dem “Kochtopf und Herd” ist wohl auch besser. Das hat man im Lauf der Gesellschaften und der Evolution nicht irgendwie erfunden oder einfach so bestimmt. Es war sogar sehr gut so. Alle konnten mit leben. Man schaue sich im deutschen Parlament um, wo nur Weiber klebend auf ihren Sesseln sitzen und rumkreischen. Das können die auf dem Scheiterhaufen machen. Wenn ich jetzt die Ursula und ihre Genossinnen sehe, dann kommt mir komplett das Kotzen.

  9. https://deutschlandkurier.de/2024/07/gastkommentar-von-einar-koch-wir-haben-einen-abgrund-von-hochverrat-im-lande/

    „Gastkommentar von Einar Koch: „Wir haben einen Abgrund von Hochverrat im Lande!
    Dem früheren „Bild“-Politikchef Einar Koch macht Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) „Angst – einfach nur Angst!“ Von allen Kommentatoren bisher geht unser Gastautor am weitesten: Er wirft der Innenministerin im Zusammenhang mit ihrem „COMPACT“-Coup „Hochverrat“ im weitesten Sinne vor und begründet dies ausführlich.”
    VON EINAR KOCH*
    Herr Scholz, feuern Sie diese Ministerin!

    Hochverrat begeht, wer die verfassungsmäßige innere Organisation des Staates illegal zu verändern trachtet. Denn darauf läuft es hinaus: Faesers „COMPACT“-Coup ist nichts anderes als ein kalter Staatsstreich – eine Umgehung der grundgesetzlich geschützten Pressefreiheit via Vereinsrecht, ein Verfassungsputsch durch juristische Winkelzüge!”

    Lest weiter im Link, denn es ist absolut lesenswert !!!

    Ein ausgezeichneter, leicht verständlich rüber gebrachter Gastkommentar von Herrn Einar Koch !
    Ein Schelm der dabei denkt, wo bleibt die Judikative und geht
    endlich ./. IMchen justiziabel vor?
    Weiterhin ein Schelm, der zusätzlich denkt, das Untätigkeiten von
    Staatsanwaltschaften nicht nur ein gewisses Geschmäckl haben, vielmehr auch u.a. Rechtsbeugungen/Strafvereitelungen zulassen !
    Solange Staatsanwaltschaften den jeweiligen politischen Justizministerien weisungsgebunden unterstellt sind, können sich Faschisten noch einigermaßen sicher in ihren dubiosen „Narrenfreiheiten“ fühlen.
    Das wird allerdings keinen Dauerbestand haben !

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  10. Faeser sollte sich lieber um andere viel größere Probleme in Deutschland kümmern, um die Sicherheit in Deutschland wiederherzustellen:

    Kölner Bandenkrieg
    Mafia-Ermittler: Deutschland droht eine Welle der Drogengewalt
    Der prominente Mafia-Ermittler Oliver Huth warnt vor den katastrophalen Folgen der Cannabis-Legalisierung in Deutschland. Exklusive Einblicke in die düsteren Parallelen zu den Niederlanden, die als Mahnung dienen sollten.
    https://www.focus.de/politik/deutschland/koelner-drogenkrieg-eskaliert-die-mafia-gewalt-durch-cannabis-legalisierung_id_260154685.html

    Folterkammern und Sprengstoff-Anschläge – „Mocro-Mafia“ in NRW angekommen
    Eine bisher in Deutschland unbekannte Dimension der Gewalt hat ihren Weg über die Niederlande nach Deutschland gefunden. Dank der Cannabis-Legalisierung von Gesundheitsminister Lauterbach erobern migrantische Drogen-Banden wie die „Mocro-Mafia“ den deutschen Markt.
    https://heimatkurier.at/auslaenderkriminalitaet/folterkammern-und-sprengstoff-anschlaege-mocro-mafia-in-nrw-angekommen

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    1. “Dank der Cannabis-Legalisierung von Gesundheitsminister Lauterbach erobern migrantische Drogen-Banden wie die „Mocro-Mafia“ den deutschen Markt.”

      Also schafft Legalität den Schwarzmarkt?
      So was Blödes habe ich ja noch nie gehört.
      Haste den Schwachsinn von Kurschatten übernommen?

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  11. “Rammstein (nur Linke und Ökostruppis mögen sie nicht!)”

    Echt jetzt? Und was ist mit den Leuten mit einem Hauch von musikalischen Geschmack?

    Mich kann man mit dieser “Musik” jagen. Das ist alles plagiatorischer Einheitsbrei, Joachim Witts “Ich bin euer Herbergsvater” auf Koks in der Endlosschleife.

    Und irgendwie widert mich auch diese ganze pseudo-satanische Ikonografie von “Rammstein” (der Name ist auch nicht so ganz ohne, da viele damit das furchtbare Verbrennen von Deutschen bei einer NATO-Flugshow verbinden) an, und die Visage von Lindemann ist alles andere als vertrauenserweckend, von seinen “Gesangeskünsten” will ich gar nicht anfangen.

    Aber das ist so wie mit dem Trump-Phänome; Ein bisschen reverse Psychologie und schon vergessen alle angeblich Rechten ihre angeblichen Prinzipien. “Die Linken mögen Trump und Lindemann nicht, also müssen sie gut sein”. Und schon wird bei dem übelsten kulturboschewistischen Mist mitgegrölt.

    Die Rechte hat völlig ihren Kompass verloren.

    1. “Mich kann man mit dieser “Musik” jagen. ”

      Wen interessiert es? Das ist einzig dein Problem. Sie gefällt dir nicht? Dann höre sie nicht.
      Gute Musik ist die, die gefällt. Das kann bei jedem Menschen eine andere sein.

      Fantastisch ist, dass es soviel Auswahl an Musik gibt.
      Dass es überhaupt Musik gibt, ist schon fantastisch.

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      1. Hey Ronnylein, du bist ja ein ganz Schlauer (mir schon oft aufgefallen).

        Der Autor hat eine allgemeine Aussage gemacht (alle Nicht-Linken mögen “Rammstein”). Ich als Nicht-Linker habe daran Anstoß genommen, was mein gutes Recht ist. Dass dich das nicht interessiert, sei dir gegönnt, trotzdem ist deine Wortmeldung irgendwie unlogisch. Warum sollte mich dann deine Auffassung zur Vielfalt der Musk interessieren? Und so können wir natürlich ewig weitermachen…

        1. Musikgeschmack – hin oder her. Der Fokus des Artikels liegt doch – zumindest für eine durchschnittlich intelligenten Menschen – erkennbar in der mit Füssen getretenen und absolut rechtwidrigen “Behandlung” des Individums Lindemann. Auch ich bin kein Fan seiner “Musik”, seines Aussehens nicht, aber das ist doch wohl Geschmackssache. Wer den Artikel auf das reduziert, hat den sog. “Schuss” nicht gehört!

  12. Hmm, mir scheint, dass es bei diesem Musikexperten noch um etwas anderes geht: nämlich die Verteidigung der #metoo-Waffe, die unter Mithilfe bestimmter Frauen gegen jeden, vornehmlich weißen echten Mann eingesetzt werden kann. Die Universalität dieser Waffe hilft im politischen Kampf ungemein, wie man ja in den USA in Bezug auf Trump sehen konnte. Irgendein Flittchen, das sich meist nach vielen Jahren plötzlich ganz genau und detailreich erinnern kann, dass dieser oder jener sie sexuell belästigt oder vergewaltigt habe, während sie die vierstellige Pin-Nummer ihrer Scheckkarte aufschreiben musste, damit sie sie nicht vergisst, findet sich immer. Insbesondere, weil stets große Geldsummen als Entschädigung winken. Dann ist es der so Begünstigten eigentlich egal, ob der Verurteilte dann noch zusätzlich bestraft ist, durch Gefängnis, Job- oder Reputationsverlust. Denn stets sind es betuchte Herren, die in den Focus genommen werden. Einen Müller, Meier, Schulze, Schmidt mit einem durchschnittlichen Einkommen, mit dem er monatlich gerade über die Runden kommt, findet man nie darunter. Das wird dann mit dem urlinken Narrativ begründet, dass Wohlhabende ja durch ihren Status auch Macht ausüben und diese ge- und missbrauchen, natürlich auch und gerade sexuell. Verdrängt wird dabei der wohl evolutionär angelegte Hang der Frauen, sich stets starken und reichen Männern zuzuwenden, weil das zu allen Zeiten ein Garant für ein Gutes (Über-) Leben war, und auch für den Fortbestand der Spezies durch starke, gesunde Nachkommen.

    Es kommt öfter vor, dass der Chef seine Sekretärin heiratet oder der Oberarzt seine Krankenschwester. Aber haben wir schon mal gehört, dass die Chefin ihen Security-Mann oder die Chefärztin ihren Krankenpfleger geheiratet hätte? Die besten Beispiele sind doch Friede Springer und Liz Mohn. Auch die beiden haben up-marriaged, nicht down! Ebenso dieses erklärt den perfiden Aufstand der linken neidzerfressenen Loser ganz gut. Nicht umsonst propagieren besonders linke Kreise Hässlichkeit als Norm, gegen die man keinen Widerstand leisten darf (Fat shaming, Body shaming etc pp.)

    Die Frage, warum sie so eine Vergewaltigung nicht sofort nach der Tat zur Anzeige gebracht hat, wird dann mit der Behauptung von Scham oder Trauma weggebügelt, beides Regungen, die plötzlich, wenn so ein Fall stets nach vielen Jahren nun in aller Öffentlichkeit aufgerollt wird, mit der Aussicht auf großen finanziellen Gewinn, keine Rolle mehr spielen.

    Die Schärfe dieses Schwertes will dieser Linke schützen, will sie nicht in Frage stellen lassen durch einen Freispruch, wie berechtigt er auch sein mag. Linke können ihr Weltbild nicht in Frage stellen, so wenig, wie ein schwer Drogensüchtiger reflektieren kann, was er sich mit dem Drogenkonsum antut.

    Nur zur Klarstellung: objektiv überführte Vergewaltiger gehören hart bestraft, gar keine Frage. Aber das sich immer mehr durchsetzende und den Rechtsstaat zersetzende Prinzip Schuldig bei Anklage, das gerade für Linke so typisch ist (nur bei sich selbst lassen sie es nicht gelten), ist das Problem. Und leider auch die menschliche Niederträchtigkeit, die sofort aufscheint, wenn ein großer Geldgewinn winkt.
    In einem wahren Rechtsstaat käme so etwas gar nicht vor.

  13. @EINES EUROPÄISCHEN MINISTERIUMS FÜR STAATSSICHERHEIT
    Europa und Brüssel mit den bunten Vorhängen ist meines Wissens noch kein Staat – aber : Staatssicherheit – ist die die Abkürzung nicht STASI ? Würde dann ja passen !

    1. Nur welche? Es gibt soviele und dann sind die immer anonym. 🙁
      Die meisten der Sorte kommen aus den USA.

  14. Politiker und Journalisten sollten einen Demokratieführerschein bestehen müssen, bevor sie auf die Massen losgelassen werden.
    Dazu gehörte, dass sie zuhören können, auch die Argumente der anderen Seite anhören, lernfähig sind und nicgt ideologisch blockiert selbst nicht extremistische Positionen ergreifen, also auch moderieren können.
    Ich bin überzeugt, dass die derzeitigen Führungen von Rot und Grün und 80% der ÖRR-Journaille da durchfallen würden. Nicht demokratiefähig!
    Das schlimmste Defizit der Sozialisten ist gerade ihre fehlende Debattenkultur. Sie folgen einer Ideologie, die Anspruch auf alleinige Wahrheit erhebt. Sozialismus ist der Feind der Demokratie.