Montag, 20. Mai 2024
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Rentner-Antifa: Wenn Oma gegen rechts trommelt…

Rentner-Antifa: Wenn Oma gegen rechts trommelt…

Letztes Aufgebot: Die “Omas gegen rechts” (hier in Flensburg) als Volkssturm des Linksstaats (Foto:Imago)

Im Internet findet man viel Kurioses. So etwa Videos über die grauenvollsten Hotels der Welt, die Entfernung von Pilzbewuchs aus dem menschlichen Ohr oder die Wahrscheinlichkeit einer Zombie-Pandemie in den nächsten drei Wochen. Da ist es schon eine Kunst, durch Originalität hervorzustechen. Doch das gelingt den “Omas gegen rechts” immer wieder spielend, wenn über ihre Aktionen berichtet wird: Damen fortgeschrittenen Alters, meist aus dem links- bis gutbürgerlichen Milieu, haben sich der Rettung der Demokratie verschrieben. Dazu müsse man auch einmal laut werden, finden sie, und schließen sich zu Truppen zusammen, welche die berüchtigten “Oma-Gangs” aus “Monty Pythons Flying Circus” geradezu blass und gesittet aussehen lassen. Standen zunächst immer nur wenige der rüstigen Retterinnen der Republik beieinander, so mehren sich mittlerweile die Rekrutinnen: Es wird geprobt und choreographiert, als stünde ein Auftritt bei “Deutschland sucht den Superstar” an. Das Ergebnis dieser Bemühungen ist indes selten dazu angetan, ein ästhetisch verwöhntes Publikum zu erfreuen; aber darum geht es auch nicht. Der politische Gegner – in diesem Fall natürlich die AfD – soll möglichst genervt werden, mit den Mitteln der asymmetrischen Kriegsführung: Man macht der Partei den Wahlkampf sauer.

Seit dem überführten “Correctiv“-Märchen vom  “Geheimtreffen in Potsdam” hätten sie enormen Zuwachs bekommen, erzählt eine 64-jährige Taxi-Unternehmerin Franziska einem RBB-Reporter. Es gelte nun aufzustehen und die losen Grüppchen dieser bisher kaum öffentlich wahrgenommenen älteren Frauen zu einer politischen Kraft machen – gegen den “Faschismus” natürlich. Ihre Mitstreiterin Manuela erzählt von ihren Angstgefühlen, die angesichts der “rechten Gefahr” musikalisch umgesetzt und “ins Trommeln fließen” würden. Wo es so gefühlig zugeht, könnte man fast glauben, dass wir uns inmitten einer linken Frauengruppe befinden, welche politische Betätigung offenbar als eine Art der Musiktherapie begreift. Denn die “Omas gegen rechts“, wie sie sich selbst nennen, tauchen dort, wo sie rechte Umtriebe wittern, seit einigen Monaten nicht mehr nur mit Protestschildern auf, sondern auch mit allerlei lärmenden Gerätschaften.

Straßenkampf mit Oma-Vertrauensbonus

Nun üben sie das Trommeln, um “rechten Rednern den Livestream zu verderben”. Ein wenig muss ich dabei an das T-Shirt einer ehemaligen Kollegin denken; es wurde von einer gelben Quietsche-Ente geziert, darüber stand der Satz: “Das Böse hat einen neuen Gegner!” Auch wenn das alles auf den ersten Blick skurril und lächerlich erscheint, sollte man nicht unterschätzen, was hier geschieht. Die Oma-Truppen mögen aus naiven “Gutmensch*Innen” bestehen, aber für die Medien ist gerade das ein neuer propagandistischer Ansatzpunkt. Sie haben aus dem WDR-Desaster um das “Oma ist ‘ne alte Umweltsau“-Kinderchores gelernt: Am Image der Großmutter rüttelt man in Deutschland nicht. Sie steht für Vertrauen, Weisheit und Geborgenheit. Auch wenn diese Qualitäten bei den Franziskas und Melanies dieses Landes nicht zur idealen Reife gelangt sind, so kann man sie der Öffentlichkeit dennoch als nette Menschen verkaufen, die stellvertretend für den Rest der Bürger ihre Besorgnis über den angeblichen “Rechtsruck der Gesellschaft” äußern. Wenn nun also schon die ehrenwerten Großmütter die AfD doof finden, dann wird das wohl seinen Grund haben – auch wenn diese Omas ihre Informationen eben aus jenen Medien beziehen, die sich wiederum von ihnen bestätigen lassen. Hinzu kommt: “Oma” klingt irgendwie nach Zeitzeugin mit Faschismus-Erfahrung, also nach mahnendem Zeigefinger mit langer Lebenserfahrung –  auch wenn die meisten der Damen natürlich lange nach dem Krieg geboren wurden. Alles ganz harmlos also?

Wir reden in diesen Tagen viel über politische Gewalt. Wenn es einmal nicht den üblichen AfD-Kommunalpolitiker trifft, entsteht plötzlich ein großes mediales Echo. Das ist längst nichts mehr Neues, denn das Verhältnis der Linken zu politisch motivierten Straftaten ist von jeher ambivalent. Eine generelle Verurteilung derselben wird man von ihnen nur selten zu hören bekommen, jedenfalls keine, die annähernd aufrichtig klingt. Die sogenannte “Cancel Culture” ist aber durchaus Teil politischer Gewaltanwendung, wenn sie dazu führt, dass der Opposition die Möglichkeit genommen wird, Wahl- und Informationsveranstaltungen durchzuführen.

Karma is a bitch

Auch wenn hierbei niemand körperlich zu Schaden kommt, so wird ihm doch ein wichtiger Teil seiner politischen Arbeit erschwert. Das wussten übrigens schon die Studenten der 68er-Bewegung und ihre Nachfolger, indem sie unliebsame Dozenten durch Trillerpfeifen und Gebrüll am Abhalten ihrer Vorlesungen hinderten; eine Methode, die in linken Kreisen gerade eine Renaissance erlebt. Übrigens wurde sie auch von den Nazis angewandt, die nicht nur Veranstaltungen ihrer Gegner mit allen Mitteln “störten”, sondern auch die Hitlerjugend mit ihren Trommeln gern vor Kirchen abstellte, um den Bürgern den Gottesdienstbesuch zu verleiden. Auch wenn es mir fern liegt, die abgenutzte Nazikeule gegen unsere “Omas gegen rechts” in Stellung zu bringen, so erfüllt es mich doch mit gewisser Schadenfreude, auf diesen Umstand hinzuweisen. So schnell geht das, liebe Omas! Eine Gruppe betender Muslime in Köln zeigte sich übrigens auch nicht erfreut über den Oma-Lärm bei einer Demo “gegen rechts” – hier erfolgte daher prompt ein Platzverweis durch die Polizei. Karma is a bitch! Die Damen reagierten leicht indigniert, so unerwartet mit der Realität konfrontiert – wollten doch ihre eigenen Schützlinge ihre Unterstützung nicht ertragen.

Sonstige Ablehnung ist hingegen eingepreist: Mit “Hass und Hetze von rechts” würden sie nach jedem ihrer Auftritte konfrontiert, erklärt die umtriebige Taxifahrerin Franziska aus Berlin dem RBB. Anstatt dankbar auf die Umerziehungsversuche mit Trommel und Tamtam zu reagieren, sind diese “Faschisten” auch noch sauer, wenn man sie von ihrem Treiben abhält. Auch das ist ein typisches Merkmal solcher Gruppen: In ihrem Selbstverständnis als Retter der Nation können sie nicht begreifen, dass es außerhalb ihrer Blase auch noch andere legitime Meinungen gibt, die gehört werden wollen, und gar noch die Frechheit besitzen, auf ihrem Recht zu bestehen! Dann trommeln sie eben lieber noch ein bisschen lauter, unsere engagierten Omas. In trauter Einigkeit mit der Antifa, an deren Methoden sie selbstverständlich nichts auszusetzen haben. Denn mit ein bisschen Gewalt gegen die “Richtigen” können die Damen offenbar gut leben.

32 Antworten

    1. Ganz und gar nicht. Die Hexen waren weise Frauen. Bei den “Omas gegen Rechts” könnte man die Weisheit mit der Lupe suchen und würde sie trotzdem nicht finden. Es sind einfach Frauen, die alles glauben, was ihnen die Mainstreammedien vorsetzen. Für viele ist es eben leichter, denken zu lassen als selbst zu denken.

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  1. Vorschlag zur Güte: die abgetakelten Fregatten am Herd festketten, sagt eine fast 80jährige Oma Bei denen fällt einem nur Schiller mit seiner Glocke ein. Da werden Weiber zu Hyänen. Irgendwie muss man sich ja die Zeit vertreiben.

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  2. Schon lange der Lacher schlechthin. Sowas beklopptes (in Österreich erfunden) gibt es auch nur im Europäischen deutschsprachigen Raum, wo die Bescheuerten Knallbirnen nicht mehr wissen, was sie mit ihrer Freizeit machen sollen, weil sie so fettgefressen und dummbratzig sind. Der Teufel wird sie bald holen und das z.z. ziemlich zügig!!

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      1. Was ist denn daran gut? Somit machen die immer weiter und zerstören die Zukunft ihrer eigenen Enkel.

  3. Ach, das sind die Omas gegen Rääätchz. Ich hab schon gedacht, das seien die Geister, die “heckiheckiheckipatang” sagen… Sowas aber auch! 😜

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  4. Mein Gott,was sind die peinlich ,dumm und Mainstream hirngewaschen. Die werden sicherlich alle eine gute und sichere Pension bekommen,keine Kinder und Enkel haben,um deren Zukunft sie sich Sorgen machen müssen.Und natürlich viel Zeit und Langeweile,und so wollen sie sich kurz vor ihrem Ableben noch mal so richtig profilieren.Ich hätte bei dieser Generation mehr Geist erwartet.Gut,vor Gruppenvergewaltigungen brauchen sie keine Angst zu haben,aber so manchem “Goldstück” ist das Alter egal! Ich wünsche ja keinem Menschen was schlechtes,aber ……… 😉

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  5. @“ Am Image der Großmutter rüttelt man in Deutschland nicht. Sie steht für Vertrauen, Weisheit und Geborgenheit.“
    Das ist ja wohl der Witz. Das sind doch sicher alles Witwen, die „Omas gegen rechts“, die ihre Männer mit Erfolg durch Psychoterror ins Jenseits befördert haben. Ich lebe ja nur noch weil ich meine schon recht zeitig wieder da hin geschickt habe wo sie herkam. Da konnten sich dann ihre Verwandten mit ihr rumärgern. Eine ihrer Schwägerinnen hat sogar ihren Mann schon mit Mitte 40 durch ihre Gier ins Jenseits befördert. Auch eine „rote Socke“.

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    1. Wem sagen Sie das? Ich musste mir mit solchen Vorbildern alles selbst beibringen. Das geht von praktischen Handwerkstätigkeiten über einfache Denkprozesse bis zu logischen Schlüssen. Nach dem zweiten Weltkrieg haben die alle nur noch gefressen und konsumiert, von den Besatzern angeleitet. Und das ist das Problem, die leben in ihrer Vergangenheit, in denen sie nicht denken MUSSTEN. Und dann muss sich unsereins anhören was man für ein Versager ist, wenn man sich nich direkt Familie mit Eigenheim leisten kann, weil wir drei mal so viel Steuern zahlen wie die im gleichen Alter, ein Währung haben, die inzwischen nicht mal mehr ein Viertel wert ist und nur noch im freien Fall und im Grund überlal verarscht werden. Im gleichen Atemzug bekommen es meine direkten Vorbilder nicht mal hin eine Schraube rein zu drehen oder eine Tür einzuhängen. Aber wenn wir genauso gefrässig und dumm gewesen wären wie die, dann könnten wir alle gegen rechts trommeln gehen. Möge es ein Trost sein, daß egal wo sie leben, sie werden die Quittung noch zu Lebzeiten bekommen. Wir leider auch.

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  6. Sozis, Grüne, Asylbetrüger, Antisemiten, Muselgranten und Kriminelle, schön wäre es, wenn ihr geschlossen nach Ruanda auswandern würdet.
    Die Hoffnung stirbt zuletzt.

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  7. https://youtu.be/is0JvqJCX-k

    „SIE IST IMMER WIEDER, EIN HIGHLIGHT
    Euch allen einen schönen Feiertag und den Papa’s einen schönen Vatertag.
    Ich kann nicht anders, ich muss euch den Tag versüßen“

    Herzlichen Glückwunsch zur Hetze ./. die AfD, Frau
    „Lügen- Lein“.
    Dieses Weib sollte sich schämen !
    Pfui !

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  8. Alter schützt vor Verblödung und Indoktrination halt leider nicht. Zum Ko..en, dass sie Demokratie mit Faschismus verwechseln, noch schlimmer, dass sie gegen sich selbst demonstrieren. So vertrottelt muss man erst mal sein. Die waren wahrscheinlich schon immer ein bisserl gaga, von blindem Glauben und Masochismus getragen. Die Guten halt.

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    1. bitte nicht ungerecht sein, habe soeben gelesen, dass die C-Impfung seltsame Blüten hervorbringt…..

  9. sonst sitzen die omas doch immer in den arztpraxen zum zeitung lesen und hustensaft abholen… na ja… wenigsten in der frischen luft … wenn auch ihr erscheinen lächerlich bis peinlich wirkt…könnten doch zum altenstricken in die kindergärten gehen… wäre sinnvoller…e

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  10. Wenn die Schantalle* bei den Omas geg. Rechts palavert, trommelt und kreischt, aber der Enkel um Mitgliedschaft bei der Afd ersucht…
    Was dann?

    Dann tut sich was in diesem Land! 🙂

    *Synonym

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  11. Es darf nicht immer nur gehetzt werden.
    Die junge Frau ganz links trägt doch schon das richtige Plakat!
    “Man darf nicht nur dagegen sein. Man/ich muss etwas tun”
    Historisch sind die furchtbaren Verhältnisse gemeint, mit denen die Deutschen damals zuerst Deutschland und dann die Welt überzogen.
    Und ‘Omas’, die diese Plakate tragen, kennen das vielleicht noch aus ihrer Kindheit.
    Sicher meint sie: Wehret den Anfängen, lasst nicht zu, dass von Deutschland noch einmal eine Gefahr für Europa, seine Menschen und seine Kultur – in diesem Fall durch den ISLAM – ausgeht.
    Deshalb “Man muss auch etwas [dagegen] tun.”

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    1. Die “Omas”, die- sagen wir mal -1935 geboren sind und noch im Frühjahr 1945 Jungmädels wurden, bringen ja eine ungeheure Erfahrung mit dem NS-Staat mit🤣, wenn man mal von den durchaus einschneidenden Kindheitserfahrungen mit dem Bombenkrieg über den Großstädten absieht. Heute 85-95 Jahre alt leisten sie am Rollator- immer eine öffentliche Toilette in Reichweite- grandiose propagandistische Dienste auf Straßen und Plätzen. Dabei meine ich nicht die, die herumtrommeln, kreischen und sich zum Obst machen. DIE sehen nur so aus, als würden sie gar nicht so alt werden wie sie aussehen.

  12. Wir reden oft über Altersarmut. Viel schlimmer ist doch die Geistesarmut – und diese erst recht, wenn ein langes Leben nicht ausgereicht hat, um diese Armut zu überwinden!

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    1. lmao geistige Altersarmut!
      Den Begriff stehle ich dreist und benutze ihn bei nächster Gelegenheit.
      Das ist echt gut!
      Ich sage Dankeschön.

  13. Warum man mit Linken (allen) niemals einen dauerhaft funktionierenden Staat machen kann. Nicht nur fressen sie alles weg, was vor ihnen aufgebaut wurde, zerstören alle Grundlagen damit ein staatliches System funktioniert, sie sind auch noch geisteskrank und kapieren nie, was sie anrichten, Generation um Generation, gescheiterten Versuch, um gerade scheiternden Versuch.

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  14. Wären sie früher anständig gepimpert worden, hätten sie heute noch alle Latten am Zaun!

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    1. Da ist was dran, kenne (sehr weitläufige Verwanntschaft) einen ähnlichen Fall.
      Vor Jahrzehnten geschieden, keine Nachkommen, mittlerweile x Rassekatzen zu Hause und sich über die “Unbotmäßigen” echauffieren.
      Zeitvertreib: Esotherik und teure Wundermittel, Reisen in “ferne” Länder ….
      und ein paar spezielle Sachen. Politisch taub auf allen Ohren!

      Wohl deshalb: Allein und frustriert.

  15. Ich schätze, eine Rentnerin mit Mindestrente, die noch zur Tafel muss um zu überleben, hat ganz andere
    Sorgen als diese alten Schachteln.
    Das sind dieselben wie in der Schweiz, die nichts anderes zu tun haben als den Staat zu verklagen.
    Statt den Leuten auf die Nerven zu gehen könnten sie ja im Altersheim oder Kindergarten aushelfen.
    Aber da ist die Publicity ja nicht so groß. Also macht man in der Fußgängerzone Krach und der
    Strassenmusiker nebenan kann in den Radau mit einstimmen.
    Einfach nur absurd.

  16. Ich habe in meinem Künstlerkreis auch so eine „Oma“-! Die ist heute noch stolz, damals in Berlin mit auf die Straße gegangen zu sein. in einer Kommune gelebt zu haben . Ihr Beruf war lebenslang in der Filmindustrie und wie die damals drauf waren, dass ist bekannt. Ich stand auf der anderen Seite, mein Mann musste sich in jungen Jahren mit dem späteren Außenminister Fischer in Frankfurt rumschlagen. Also, ich bin geprägt und das negativ. Sie erzählt mir allerdings, dass ihr Herz links bleibt und sie immer grün und Habeck wählt und ich wäre eine „Rechte“! Sie hat weder ein Handy noch einen Anrufbeantworter. Man kann sie also nicht erreichen und ihr nichts hinterlassen, wenn sie nicht da ist und sie bezieht ihre Informationen ausschließlich aus den Staatsmedien und damit ist sie für mich erledigt und ich habe mich aus diesem Künstlerkreis verabschiedet. Es gibt viele von der Sorte in diesem Alter. Zwar alle gut betucht mit einer guten Pension ausgestattet, sitzen Sie heute in der Weinstube und reden Blödsinn. in München nennt man solche Frauen:“ Gotthabihnseligweiber !

  17. Diese Omatypen haben früher mit Dutschke und später für die RAF grakeelt….
    Heute sind die etwas langsamer aber immer noch politisch verblödet!
    Das sind die Vorbilder!

    Die “echte” Rollatorgang !
    ::::

    Künstler, Lehrerin, Neonazi Was frühere RAF-Terroristen heute machen
    04.03.2024, 18:27 Uhr

    Während das Trio Klette, Staub und Garweg für Jahrzehnte abgetaucht ist, haben andere RAF-Terroristen ihre Strafen abgesessen. Die Lebenswege nach der Haft sind höchst unterschiedlich: Die Spanne reicht von einem Haus am Lago Maggiore über einen Bundestagsjob bis zu Hartz IV. ….

    mehr hier

    https://www.n-tv.de/panorama/Was-fruehere-RAF-Terroristen-heute-machen-article24780638.html

  18. Faszinierend. Sind das nicht offiziell alles Umweltsäue (Meine Oma…), werden in regelmäßigem Abstand aus ihren viel zu großen Wohnungen/Altersheimen geworfen, um ihre Rente beschissen, haben sich den Dreck spritzen lassen – nennt man so was konsequente Lernresistent? Egal, wie ein guter Freund von mir mal über die Sowjets sagte: Für ne Tafel Schokolade bringen sie die auch noch um, und damit meine ich in der Tat die, für die sie da trommeln. Ich möchte nicht in deren Haut stecken,wenn denen Abends eine Gruppe Neudeutscher entgegen kommt, die es auf deren Handtaschen abgesehen hat.

  19. nichts begriffen, aber trommeln und DSDS gucken- die Verblödung schlägt immer neue Purzelbäume, diesen “regierung”sschwanzlutschenden Nazi- Deppen muss das Wahlrecht entzogen werden.
    Mal sehen was sie sagen wenn die”Flüchtlinge” ihre Rente beanspruchen die ihnen von der grünen Pest in den Arsch geblasen werden wird..