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Schimäre “antimuslimischer Rassismus”: Wie Islamisten clever Geld vom Linksstaat abgreifen

Schimäre “antimuslimischer Rassismus”: Wie Islamisten clever Geld vom Linksstaat abgreifen

“Claim”-Pressekonferenz vergangene Woche zum “antimuslimischen Lagebild” (Foto:Imago)

Zum vorgestrigen „Tag des antimuslimischen Rassismus“ am 1. Juli wies das islamistische U-Boot Lamya Kaddor, das für die Grünen im Bundestag sitzt, darauf hin, dass die Organisation „Claim“, die selbsternannte Allianz gegen Islam- und Muslimfeindlichkeit“ ihren Bericht zu antimuslimischem Rassismus vorgestellt habe. Abgesehen davon, dass es schon per definitionem gar keinen „antimuslimischen Rassismus“ geben kann, weil der Islam keine Rasse, Kritik an einer religiösen Ideologie nicht rassistisch ist und Muslime nirgendwo gewaltsam attackiert werden, wie es umgekehrt täglich der Fall ist, handelt es sich bei Claim um eine zutiefst fragwürdige Organisation. Gegründet wurde sie, um gegen die in Deutschland praktisch nicht existierende „Islam- und Muslimfeindlichkeit“ zu kämpfen und dafür Steuergeld aus dem unerschöpflichen Füllhorn des Projekts „Demokratie leben“ des Bundesfamilienministeriums abzugreifen. Dies gelang dann auch auf Anhieb, wie Claim auf seiner Webseite stolz ausweist. Mit dem Projekt finanziert der Linkstaat seine radikalen Vorfeldorganisationen und andere ihm genehme Gruppierungen. Rund 300.000 Euro sind allein in den letzten beiden Jahren von dort an Claim geflossen; den für die Förderung erforderlichen Eigenanteil von 15 Prozent brachte die Mercator-Stiftung auf.

Dabei unterhält der Verein engste Verbindungen zur Muslimbruderschaft und anderen radikal-islamischen Gruppen. Im Delegiertenkreis von Claim sind unter anderem Mitglieder des Vereins „Inssan“ vertreten, bei dem der Berliner Verfassungsschutz Hinweise auf Kontakte zur Muslimbruderschaft erkannt hat. Von 2015 bis 2022 war Mohamad Hajjaj Inssan-Geschäftsführer, zugleich aber auch Vize-Vorsitzender des „Teiba Kulturzentrums“, das vom Berliner Verfassungsschutz 2016 ebenfalls als Muslimbruder-nah eingestuft wurde. Zudem pflegen „Inssan“-Mitglieder engste Verbindungen zum „Islamischen Kultur- und Erziehungszentrum“, das wiederum als Treffpunkt von Anhängern der Terrorbande Hamas gilt und enge Kontakte zur Muslimbruder-Zentrale „Islamische Gemeinschaft Deutschlands“ (IGD) hat.

Jagd auf Deutsche

2021 kooperierte Claim laut „Bild“-Informationen zudem mit dem „Kollektiv gegen Islamophobie Belgien“ (CCIB), einem Ableger des „Kollektivs gegen Islamophobie Frankreich“ (CCIF), das nach dem Mord an dem französischen Lehrer Samuel Paty 2020 verboten wurde, weil es islamistische Terrorakte provozieren würde. Bei Claim weist man solche Verbindungen natürlich vehement zurück. Der Islam-Experte Ahmad Mansour erkannte jedoch bereits vor zwei Jahren “…ein System dahinter, das die Ampel-Koalition betreibt: Islamismus-Expertenkreis schließen, politischen Islam fördern. Wer Extremismus bekämpfen will, muss in alle Richtungen schauen, sonst betreibt man selbst Ideologie! Wo ist die Opposition, die das kritisch beleuchtet?“, fragte er damals. Diese gibt es bis heute nicht. Das wahre Ziel von Claim ist die moralische (Vor-)Verurteilung jeglicher Islamkritik, die, wie im linken Sprachdiktat üblich, mit „Menschenfeindlichkeit“ gleichgesetzt wird. Radikal-islamische Gruppen nutzen dies als Gelegenheit, sich in Deutschland zu legitimieren, und Claim als Tarnorganisation, um ihr Unwesen treiben zu können.

So gibt man sich hier nach außen natürlich als wohlmeinender Kämpfer gegen eine angeblich verfolgte Minderheit, obwohl es ausschließlich Muslime sind, die Jagd auf Deutsche machen. Ali Ertan Toprak (CDU), der kurdischstämmige Präsident der Bundesarbeitsgemeinschaft der Immigrantenverbände (BAGIV), forderte: „Deutschland muss endlich aufhören, die Gegner seiner freiheitlich-demokratischen Grundordnung zu fördern. Das ist eine selbstzerstörerische Integrationspolitik.“ Diese setzt sich jedoch unvermindert fort. Deutsche finanzieren nicht nur ihre Ermordung, Vergewaltigung und die Verdrängung ihrer eigenen Kultur durch islamische Massenmigration, sondern auch noch Vereine und Projekte, die jegliche Kritik daran als quasi kriminell brandmarken. Und die Linksparteien unterstützen dies mit allen Mitteln. Das ist die unappetitliche Wahrheit, die sich hinter dem Geschwafel von Subjekten wie Kaddor und Co. über den nur in ihrer Einbildung existierenden „antimuslimischen Rassismus“ verbirgt.

11 Responses

  1. Alles natürlich Kopien jüdischer Vorbilder, die im Abgreifen deutscher Steuergelder bei ausgelebter Deutschenfeindlichkeit die großen Vorbilder sind. Aber das will Schwarz nicht wissen…

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    1. In der Wüste gibt es nichts.
      Und kein Mensch braucht nichts.

      Darum kommen die Bewohner der Wüste hierher. Hier gibt es alles.

      Mit der Religion hat das nur am Rande zu tun.

  2. @clever Geld vom Linksstaat abgreifen
    – oder wie es ihnen der Linksstaat willig in den Hals wirft – schließlich kann man auch so den Staat schaden !
    Wie mal jemand aus der antideutschen Truppe sagte : gleichgültig, wie wir das Geld verbrennen – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht !

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  3. Ich hab mich mit der Terrorideologie beschäftigt und bin ein Feind dessen!
    Ich bin zudem Atheist und lehne diesen ganzen Religidotenmist zutiefst ab!
    :::::
    Der Gotteswahn

    Der Gotteswahn (englisch The God Delusion) ist der Titel einer 2006 erstmals bei Houghton Mifflin im englischen Original erschienenen Monografie Richard Dawkins’, in der er sich gegen theistische Religionen und insbesondere gegen die drei abrahamitischen Weltreligionen wendet. Dawkins’ zentrale Thesen sind, dass jeder Glaube an Gott in all seinen Formen irrational sei und dass Religion in der Regel schwerwiegende negative Auswirkungen auf die Gesellschaft habe. ….

    https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Gotteswahn
    :::::
    …so ist es!

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  4. Diese Musels, die sich hier so mausig machen, sollte man 8 kantig rauswerfen. dann könnten sie ihren Scheiß zu Hause verbreiten, aber das würde ihnen schlecht bekommen.

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  5. Die greifen nicht den Linksstaat ab, die greifen die sauer verdienten Steuergelder der arbeitenden Bevölkerung ab.
    Das ist die tatsächliche Sauerrei!

  6. „Syrer raus“: Pogrome in der Türkei nach Missbrauch von 7-Jähriger Deutschland und die Türkei – zwei entgegengesetzte Extreme
    3. Juli 2024

    In der Türkei kommt es wegen einer Tat durch einen Flüchtling zu massiven Ausschreitungen. Bei uns gibt es keine Proteste, obwohl wir 2023 jeden Tag 43 Sexualdelikte durch Asyl-Migranten hatten, und täglich zwei Todesopfer.
    weil wir von idioten ruiniert werden.. gehört egal sein dazu….
    afd und alles wird ok…..

  7. Die Einheimischen gehen schön brav arbeiten um Steuern und Sozialabgaben zuzahlen die diese Schmarotzer dann abgreifen. Bananenrepublik ist das hier, sonst nichts.

  8. Wikileaks enthüllt: US-Strategie zur Multikulturalisierung Frankreichs
    http://korrektheiten.com/2011/02/02/us-strategie-mulitkulti-frankreich-wikileaks/

    Die US-Strategie: Umerziehung Europas
    Die Methoden der Umvolkung Frankreichs oder: How to Make A Nation
    http://korrektheiten.com/2011/02/08/die-us-strategie-umerziehung-europa/

    Umerziehung der Deutschen als Teil der Psychologischen Kriegführung
    https://verbotenesarchiv.wordpress.com/2012/07/05/umerziehung-der-deutschen-als-teil-der-psychologischen-kriegfuhrung/

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