Mittwoch, 1. Mai 2024
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Stolzmonat: Hat Björn Höcke sein Sparschwein geknackt?

Stolzmonat: Hat Björn Höcke sein Sparschwein geknackt?

Björn Höcke als Großspender des Stolzmonats? (Montage:Lübke)

Ein Gerücht geistert durch das linke Internet, das sich noch verwundert die Augen über den Erfolg des “Stolzmonats” reibt. Dieser Erfolg kann nach Auffassung der Regenbogen-Brigaden keineswegs das Ergebnis freiwilligen Engagements sein; nein, es müssen finstere, rechte Mächte dahinterstecken. Der Hauptverdächtige war auch rasch gefunden, denn der Schrecken über seinen Auftritt bei Günther Jauch 2015 steckt allen Deutschland-Allergikern noch als traumatisches Erlebnis in den Knochen: Björn Höcke muss sein Sparschwein geknackt haben, um die Teilnehmer des “Stolzmonats” zu bestechen, damit sie ihre Profilbilder mit unseren Landesfarben schmücken! Schaut man sich die schiere Anzahl dieser Profilbilder an, muss der Thüringer Politiker als Sieger aus dem koreanischen “Squid Game” hervorgegangen sein und das riesige Plexiglas-Sparschwein mit nach Hause genommen haben, keine Frage!

Nun hatte mich die Antifa zu Zeiten der Jauch-Sendung noch nicht zum Fangirl des charmanten AfD-Politikers erklärt, aber angesichts der Aufregung dachte ich damals nur: “Lasst den Mann doch seine Fahne haben!” – am Niederrhein hängt in vielen Gärten eine Deutschlandflagge, ohne dass dort verfassungsfeindliche Vorgänge stattfinden würden. Es ist normal, man zeigt, wo man hingehört. Bislang habe ich ähnliche Toleranz auch anderen Lebensentwürfen entgegengebracht. Wenn ich nun aber sage, dass es niemanden etwas angeht, was erwachsene Menschen im gegenseitigen Einvernehmen im Schlafzimmer tun, dann bin ich damit schon ins erste Fettnäpfchen getreten. Denn die queere Szene fasst solche Sätze bereits als Beleidigung auf, man unterstelle ihr damit einen Hang zur Pädophilie. Im nächsten Schritt sind dann die Pädophilen neudeutsch “offended”, weil ihre Sexualität nicht als normal angesehen wird. Und da soll man Angst vor einer Deutschlandfahne haben? Das verstehe, wer will.

Angefressene Queere

Kurzum: Die queer-links-grüne Szene ist angefressen, weil ihr “Pride Month” in Deutschland kaum noch Resonanz findet. Und das trotz massiver Werbung durch Politik, Medien und Industrie. Der Auftritt Deutschlands beim ESC lief in diesem Jahr gewohnt mäßig, obwohl unsere Jungs doch dort mustergültig mit Regenbogenfahne einliefen. Kanzler Scholz posiert mit einer ungebügelten Regenbogenfahne, als habe er keinen kostbaren Strom auf das Glätten verwenden wollen. Große deutsche Unternehmen integrieren die bunten Farben in ihr Logo – natürlich nur in Ländern, die ohnehin dafür sind, in Saudi-Arabien also nicht. Das kostet eine Menge Geld; weder das Sparschwein von Björn Höcke noch das Gehalt von Emilia Fester gäben soviel her. Die hat sich bei Twitter nämlich ebenfalls gemeldet, um auch etwas vom Verschwörergeldregen abzubekommen.

Mit dem Satz “Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein!” konnte ich nie viel anfangen – mit Stolz auf Deutschland aber sehr wohl. Stolz – und das sieht auch Björn Höcke in seinem Facebook-Beitrag zum “Stolzmonat so, wenn ich ihn richtig verstanden habe – muss nämlich auch mit Substanz gefüllt sein. Meinen eigenen Zugang zum Patriotismus fand ich etwa in deutschen Beiträgen zur Raumfahrt: Wenn ein deutscher Astronaut unsere Flagge am Raumanzug trägt, geht mir das Herz auf. Derjenige hat viel geleistet, um dort oben anzukommen. Auch wenn auf dem Mars ein Gerät aus deutscher Herstellung im Einsatz ist, macht mich das stolz. Lese ich bei einem Kinoerfolg deutsche Namen im Vorspann, wie etwa den des Komponisten Hans Zimmer, trägt das zwar einen kleinen Wermutstropfen in sich – denn diese Deutschen haben bei uns offenbar nicht das erwünschte Glück gefunden -, doch allein der Verzicht auf eine Namensänderung zeigt die Verbindung zu unserem Land. Und es ist traurig zu sehen, wenn “unsere” Nobelpreisträgerin Christiane Nüsslein-Volhard jetzt unter Beschuss ausgerechnet der queeren Szene gerät, weil sie ein paar klare Worte zur angeblichen Diversität der Geschlechter gefunden hat. Darauf bildet sich die Szene etwas ein, die ihren Selbstwert mehr aus der Diffamierung anderer zieht als aus eigener Leistung.

Reminiszenzen ans “Sommermärchen”

Die kleine Verschwörungstheorie bezüglich des “Stolzmonats” geht übrigens auf die Antifa-Aktivistin Petra Ristow zurück, die einigen Lesern ein Begriff sein dürfte: Auf ihrem Blog “Rechte Medien Info” trägt sie “Beweismaterial” gegen jeden Autor zusammen, der sich mit seiner Gesinnung abseits von “taz” und “Neuem Deutschland” bewegt. Wer so damit beschäftigt ist, überall den “Feind” zu erspähen, entwickelt zwangsläufig mit der Zeit einen gewissen Verfolgungswahn und kann Vorgänge nur noch durch einen ideologischen Tunnelblick sehen. Der Erfolg des “Stolzmonats” muss ihr wie ein Schlag ins Gesicht vorgekommen sein. Die immer aggressiver auftretende Antifa entlarvt sich derzeit mehr denn je als kriminell und verfassungsfeindlich – vor allem aber als sehr gut vernetzt, was von Linken bislang immer abgeleugnet wurde. Da schließt man von sich auf andere: Es kann einfach nicht sein, dass Bürger spontan bei einer Aktion mitmachen, die auch noch vollkommen gewaltfrei ist!

Natürlich trägt auch der “Stolzmonat” zu einer Vernetzung bei, denn er findet parteiübergreifend statt und bietet daher die Möglichkeit zu einem niedrigschwelligen Einstieg in den Patriotismus. Das erinnert fast an das Fußball-Sommermärchen von 2006, als es zum Schrecken der Grünen auch vollkommen selbstverständlich war, sich öffentlich mit schwarz-rot-goldenen Accessoires zu schmücken. Im Ausland wurde das wohlwollend aufgenommen, denn kaum jemand hat etwas gegen einen fröhlichen, friedlichen Patriotismus. Die queere Szene trifft im Gegensatz dazu international auf immer heftigeren Widerstand. Und das nicht, weil man den Mitgliedern ihre sexuelle Ausrichtung zum Vorwurf machen würde – sondern aufgrund ihrer Penetranz und Übergriffigkeit. Nicht nur in Deutschland, sondern auch in den USA reagieren die Bürger zunehmend allergisch auf die ständigen Übergriffe einer lautstarken Minderheit auf alle Bereiche des alltäglichen Lebens. Auch wer grundsätzlich nichts gegen Posaunenmusik einzuwenden hat, möchte nicht, dass das lautstarke Instrument ständig neben seinem Ohr geblasen wird. Die ständige Reizüberflutung und allgegenwärtige Bekundungen von Gratismut treiben auch den geduldigsten Menschen irgendwann in den Wahnsinn.

Es ist daher gut, dass sich nun auch Deutschlandfreunde aller Couleur sichtbar machen, um zu zeigen, dass es auch noch andere Interessen gibt, die der Mehrzahl der Bürger nämlich. Und dazu muss Herr Höcke sein Sparschwein nicht knacken – das machen die ganz freiwillig. Einen schönen Stolzmonat wünsche ich allen Beteiligten!

19 Antworten

  1. ein linksgrüner depp weiss nicht dass er ein depp ist…
    das ist gut so…
    auch die deppen werden eines tages nicht mehr lebensfähig sein… dank ki……………
    denn angeborene dummheit ist voll nazi…. gelernt haben sie diese nicht…
    lernen ist das unwort seit jahrzehnten für die volkstrottel….
    rotz rotz- kotz kotz..!
    afd und alles wird ok… !

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  2. https://reitschuster.de/post/bild-setzt-die-afd-mit-den-nationalsozialisten-gleich/

    05.06.2023

    „Bild“ setzt die AfD mit den Nationalsozialisten gleich
    Ungeheuerliche Verharmlosung der Nazis
    5. Juni 2023
    Der Höhenflug der AfD löst im polit-medialen Komplex Schnappatmung aus: Anne Will lädt eine Honecker-Verharmloserin ein zum AfD-Bashing, „Bild“ und „Welt“ rotieren. Dass all das der AfD nutzt, merken sie nicht.“

    Jetzt muss ich mich fragen, ob dieser Schreiberling ein Schmierengefälligkeits-Journalist
    im Sinne dieser schlechtesten Regierung seit 1949 ist?

    Was waren das noch für Zeiten, wo innovative Studenten ein Schmierenblatt und deren Ausliegerungsfahrzeuge mit den 4 Buchstaben in hellem, heißen, geißenden Licht aufgehen ließen.

    Was bekommen diese Typen für ihr Schmieren-Theater von der Regierung und wenn ja,
    wurde/wird für den Dreck gut bezahlt ?

    Wer jetzt noch solch ein Blatt konsumiert, liest oder anderes aus dem Verlag, der
    hat nicht mehr alle Knicker i.d. Hose !

    Tja, es sind nicht nur die unsäglichen Ampel-Parteien, es ist auch der Mainstream-Underground-Journalismus, der die AfD stetig weiter wachsen lässt.

    Auch bei solchen sollte die AfD nach ihrer Regierungsbildung gründlich putzen !

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    1. Die sind nicht die Mehrzahl, sie sind die Blöden…merken die Dussel aber erst, wenn´s weh tut…und fordern dan den solidarischen Schulterschluss zur Hilfe…´n Scheiss werden die von mir bekommen…ich werde mir ihr unausbleibliches Leid mit Vergnügen zu Gemüte führen…

  3. Sind eigentlich auch DDR Fahnen opportun?
    Immerhin wollte uns da niemand die Heizung oder die Wurst vorschreiben. KKW wurden als Fortschritt betrachtet und ein Auto brauchte man, dank gutem Nahverkehr (der sicher verbesserungswürdig betreffs der Hardware war) nicht zwingend. Ein echter zivilisatorischer Fortschritt des Sozialismus.
    Beschnüffelt wird man hier auch von allen Seiten, z.B. wenn ich einen Film schauend überlege, wann der Hauptdarsteller geboren ist und dann auf Google gehe … schwupp, an erster Stelle nahezu IMMER der gesuchte Mime.
    Und wenn ich an Corona denke, ein Sixpack vor der Dorfkneipe, weil der Klempner die Schließzeit nutzte, die Toiletten zu reparieren. War da wohl ein IM des Grundgesetzschutzes tätig? Oder ein braver Untertan?
    Sei es wie es sei, die “BRD” Fahne ist nichts, was man zeigen kann. Worauf soll man hier stolz sein? OK, Sigmund Jähn, wo wir wieder bei Schwarz-Rot-Gold mit Hammer und Sichel im Ährenkranz wären. Welches Wappen ist friedvoller … Auferstanden aus Ruinen und der Zukunft zugewandt. Nicht geschichtsvergessen und schon wieder mit Ukro- und EU Nazis gegen Rußland ziehend, wie die “BRD”.

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  4. .
    Ach, ist denn schon wieder
    Breit Mampf ?! Najanu, außer (sich selber zu) feiern und Sexzesse zu organisieren und darüber hinaus alle anderen Leute mit ihren obszönen Obsessionen zu nerven, hat die Komm-Juni-ty mit der Buchstabensuppe LGBTIQ+ als Markenzeichen wohl nichts drauf …
    .

  5. Zu den Erzählern der Mär gibt’s wohl nur zu sagen, dass sie wohl projizieren. Natürlich nur eine Vermutung. Und freilich kann man auf die kollektiven Leistung des Landes stolz sein, sollte dann aber so viel Größe besitzen, diesen Leistungen nachzueifern. Dieses Land kränkelt an zu wenig Liebe und deshalb ist das Volk auch so leicht zu spalten. Es bräuchte nur etwas mehr Heimatliebe und die Politik könnte nicht einfach schalten und walten, wie sie will und auch diese Klientelpolitik hätte dann ein Ende. “Einzig die Liebe zum Eigenen vermag ein Volk wahrlich zu einen. B. Blick”

    1. Seit Merkel wurde Deutschland zu einer Kloake. Die Ampelregierung und insbesondere die Grünen setzen jetzt nur noch den Schlußstein. Wie soll man dieses Land noch lieben? Natürlich kann das Land nichts dafür, sondern nur die Politiker. Um aber die Politik und das Land gedanklich zu trennen, braucht es schon eine Menge an Differenzierungsvermögen.

  6. Ich prognostiziere eine noch sehr große politische Zukunft für Herrn Höcke.

    Die AfD wirkt und kein Ende nach oben ist absehbar, so sollte es auch sein !

    Politik und Steuergelder der Deutschen erst einmal für Deutsche, denn wir
    haben es erwirtschaftet und nicht irgendwelche Typen zu Millionen, die uns
    unnötig ins Land aufgezwungen wurden !!!

    Nur die AfD kann noch einiges im Sinne von Deutschland und Deutschen retten !!!

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  7. @Amon Hater
    Wie lange haben Sie in der DDR gelebt? Ich war Mitte 20 als ich Ende der 80er in den Westen geflohen bin. Und ich warne davor, das DDR-Regime als erstrebenswerte Alternative zum heutigen Regime zu sehen.

    Was wir heute erleben ist die Wiederkehr der DDR: ein gewalttätiger, paranoider Bonzenstaat, der das Volk als Feindbild betrachtete, das mit aggressivem Propaganda-Dauerfeuer und Zwangsmaßnahmen davor abgehalten werden muss, das Regime in Frage zu stellen.

    Die Unfähigen aber politisch Korrekten hatten überall das Sagen. Man war dem Staat noch viel mehr ausgeliefert als heute, denn es gab (so gut wie) keine Privatwirtschaft, d.h. Job, Ausbildung, Wohnung – alles wurde von staatlichen Stellen zugeteilt, oder eben nicht.
    Jeder – außer vielleicht überzeugte DDR-Anhänger – hatte damals Angst Kritik zu äußern. Das konnte schnell das Leben ruinieren (siehe oben), und man wusste nie ob das Gegenüber bei der Stasi war. Damals wurde verbale Kritik auch viel stärker bestraft als heute – für das was wir hier schreiben landete man z.B. sofort im Knast, und zwar jeder.

    Die Wirtschaft wurde genauso vor die Wand gefahren wie heute. Und auch insofern mit Absicht als die Priorität auch damals die Machterhaltung der Bonzen war und jede Maßnahme abgelehnt wurde die deren unbeschränkte Macht gefährden könnte.

    Was ich in der DDR auch als unerträglich empfand war die Einschränkung von Informationen. Man kam an keine interessanten Informationen heran, auch z.B. an keine als ideologisch bedenklich eingestuften Bücher z.B. von Nietzsche (das lag alles im Giftschrank der Bibliotheken). Um sich über Geschichte, Politik etc. zu informieren war man auf das oberflächliche West-TV/Radio angewiesen.

    Die DDR war in mancher Beziehung besser als der heutige Staat: kein Bevölkerungsaustausch, keine explizit antideutsche Politik, keine bewusste Sabotage der Wirtschaft (Unfähigkeit und ideologische Vorgaben ruinierten diese trotzdem), keine Änderung der Regeln der deutschen Sprache um Bekenntnisse zur Ideologie des Regimes zu erzwingen (das DDR-Regime hat dafür andere Unterwerfungsgesten erzwungen), kein Zwang zu unnützen und schädlichen Impfungen, kein Drang zu konkreten Kriegsabenteuern (obwohl die Militarisierung schon im Kindergarten begann und die Propaganda zur ständigen Kriegsbereitschaft aufrief und groteske Feindbilder zeichnete) etc.
    Aber deswegen die DDR als Vorbild zu betrachten ist als wenn man die Pest als Ausweg aus der Cholera propagiert.

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    1. Ihre Meinung. Offensichtlich gehören Sie zu denen, die keine politische Bildung haben, dafür ein Leben lang aber sauer sind, daß die DDR “Bonzen” in Mietshäusern wohnten.
      Alles andere erkläre ich gerne, aber nicht hier.
      Und ich bin nie geflohen. Ich habe mir Mitte der 90iger mal die “BRD” angeschaut. Dummheit, Neid und null Zusammenhalt. Somit bin ich wieder zurückgekehrt.

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  8. @Amon Hater
    Ich hatte und habe kein Neid-Problem. Das ist eher eine Charaktereigenschaft der Linken. Was ich nicht ertrage ist, wenn eine Clique (ich nenne sie Bonzen) ein Diktatur errichtet, in der die von mir oben geschilderten Zustände herrschen.
    Ich frage mich wie alt Sie sind. Nach dem was Sie schreiben haben Sie die DDR wahrscheinlich nicht bewusst miterlebt.

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  9. FÜr mich kommt dieses mediale Spektakel über die gefährlichen Reichsbürger sehr unglaubwürdig rüber . Hier gibt es viel größere Gefahren als die Reichbürger: Salafistenhochburg NRW oder die Grauen Wölfe, sowie die radikalisierten Hassprediger in den DITIB-Moscheen , die von Erdogan von Türkei gesteuert werden.
    Man denke beispielweise nur daran, wie viele Morddrohungen die Politiker nach der Armenien-Resolution bekamen (Thema Völkermord an Armeniern) . Vor allem die Grünen Politiker bekamen wegen der Armenien-Resolution von den ultranationalistischen Türken Türken in Deutschland und von den Erdogan-Anhängern hunderte von Morddrohungen. Viele Politiker standen damals unter Polizeioschutz. Damals gab es nicht solch einen Aufschrei wie heute. Und es gab auch keine Razzien bei den Erdogan-Anhängern in Deutschland, obwohl Erdogan schon seit Jahren selbst mit widerlichen Worten gegen Deutschland und gegen Deutsche schimpft und auch sonst seine Anhänger in Deutschland häufig zu Hass und zur Desintegration in Deutschland anstachelt!

    Auch gegen die Türkischen Faschisten die Graue Wölfe in Deutschland gab es bisher so gut wie nie Razzien!