Mittwoch, 21. August 2024
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Woke Waschlappen: Die Selbstkastration des westlichen Mannes

Woke Waschlappen: Die Selbstkastration des westlichen Mannes

Im Westen geht die Sonne unter, in jeder Hinsicht: Ralf Schumacher mit Partner (Foto:Instagram)

Der importierte Steinzeitislam erobert mit seinen protopatriarchalen Rollenbildern zunehmend den öffentlichen Raum in Deutschland: Die Frauenhäuser sind voll von muslimischen Opfern häuslicher Gewalt, “Ehrenmorde” in archaisch geprägten Parallelmilieus schießen durch die Decke und sprichwörtliche “Gruppen junger Männer” machen durch alltägliche (Gruppen-)Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffen wie Fummeleien in öffentlichen Verkehrsmitteln oder Freibädern ein Verhalten zur Normalität, gegen das der einst so dämonisierte Verbalsexismus alter weißer Männer oder der temperamentvolle südeuropäische Machismo früherer Tage geradezu liebenswürdig-frauenfreundlich erscheint. Zunehmend verschwinden Köpfe junger Frauen unter Hijab und Schador, wird “unzüchtige”, weil zu offene Kleidung von jungen Mädchen auf dem Schulhof oder am Badesee angeprangert, werden Frauen bei muslimischen Massengebeten und Pro-Kalifats-Demos säuberlich von Männern getrennt auf die hinteren Ränge verwiesen.

Überall im Westen ist es dasselbe Bild: Mit dem Segen der linken Multi-Kulti-Illusionisten wird das archaisch-patriarchale Bild des Mannes als überlegenes, gesellschaftlich alleintonangebendes Geschlecht wiederbelebt – aber eben nicht unter den eigenen Leuten, sondern in den sich rapide ausbreitenden Einwanderergesellschaften. Der Archetyp des Mannes als einzig bestimmender Familienboss, als brutalen Eroberer und sexuellen Draufgängers erlebt ausgerechnet in den Ländern Wiederauferstehung, die sich in woker Hypertoleranz ergehen. Das freie, aufgeklärte Europa verweichlicht zunehmend – und mit ihm seine schwindende autochthone Restbevölkerung.

Androgyne Memme

Statt sich dieser Invasion vormittelalterlicher Sozialmilieus endlich bewusst zu werden und sich durch Rückbesinnung auf eigene Werte gegenzusteuern, setzt unser derart attackierter Kulturraum dem drohenden Rückfall in die Barbarei ausgerechnet den Waschlappen-Mann als Fremdschämmodell entgegen. In der Realität schon längst, nun aber auch in der – bislang immerhin noch zum Eskapismus und Träumen einladenden – künstlerischen Fiktion: Daniel Craig – der als ehemaliger James Bond-Darsteller auf besonders virile und authentisch-raubeinige Weise jene Rolle verkörperte, die in der westlichen Popkultur mehr als jede andere für den unbeugsamen, hedonistischen, aber auch opferbereiten Helden stand, der den omnipotenten Gentleman-Alphatypen einer Ära verkörperte, als der Westen noch für Zivilisiertheit, Kultur und Macht stand – verrät sich nun ebenfalls selbst. Und mit ihm alles, was er in 18 Jahren personifiziert hat.

Bereitwillig lässt sich Craig zum Volltrottel machen und stellt sich dem spanischen Modekonzern „Loewe“ nun für eine Werbekampagne zur Verfügung, die ihn in betont effeminierter Softie-Manier mit dem Charme eines kastrierten Hipsters  zeigt. Mal erscheint Craig hier als ungekämmter, trotteliger Nerd, mal als androgyne Memme.

Craig als Katalogmodell: Das war’s dann mit Typecast… (Screenshot:Twitter)

Offenbar ging es gezielt darum, einen möglichst radikalen Kontrast zu seinem James-Bond-Image zu schaffen. Und das, obwohl Craig in den letzten 007-Streifen in seiner Rolle bereits sein Möglichstes tun musste, um die von ihm gespielte Figur dem woken Zeit(un)geist anzupassen und sie teilweise in eine Karikatur dessen zu verwandeln, was sie unter seinen Vorgängern von Sean Connery bis Pierce Brosnan wie selbstverständlich verkörperte. Craigs maskuliner Charme und sein facettenreiches Spiel schafften es indes stets, diese offensichtliche Erwartung (oder Vorgabe) der Filmproduzenten selbstironisch zu untergraben. Jetzt aber kennt er anscheinend keine Hemmungen – und beteiligt sich daran, das Bild des autonomen, mit allen Situationen zurechtkommenden und bedarfsweise tödlich effizienten Helden zu Grabe zu tragen, indem er sich als Witzfigur inszenieren lässt.

Sie nehmen uns alles. Unsere Würde, unsere Wehrhaftigkeit, unsere Freiheit, unsere Ecken und Kanten mit allen Fehlbarkeiten – und nun auch noch unsere letzten popkulturellen Idole. Nachdem sich Künstler reihenweise von all dem distanzieren, was sie einst zur Legende machte, Bands und Musiker frühere Stücke nicht mehr spielen, Schauspieler öffentlich Abbitte leisten für frühere “kulturunsensible” Rollen und Comedians darum bitten, ihre früheren Kultprogramme nicht mehr auszustrahlen, machen sich nun die letzten Idole zum Affen. Man stelle sich einen Sean Connery in einer solchen Inszenierung vor – die bei Craig ja wohlgemerkt nicht in einer Rolle als Schauspieler erfolgt, sondern in persona als Modell eines Modemagazins. Undenkbar. Wir konnten die mediale Dauerpenetration mit all dem, was aus unseren Männern geworden ist – in Deutschland etwa all die Ganserers, die Kellermanns, aber auch die Hofreiters und Helge Lindhs – bislang nur ertragen, weil es die tröstlichen Gegenmodelle gab, die Clooney, die Schwarzeneggers oder eben auch die Craigs. Das ist nun ebenfalls passé.

Schumacher-Outing: Von wegen “Mut”…

Während westlichen Männern inzwischen das Lebensmodell des aufopferungsvollen Familienvaters, -beschützers und -ernährers totalverwehrt wird und sich Zuwanderer in hemmungsloser, sogar mordlüsterner Virilität ergehen dürfen, degeneriert nun auch der Ex-Bond ganz bewusst zu einer Art metrosexuellem Anti-Mann. Wer sich fragt, was mit einer solchen Werbung erreicht werden soll, findet die Antwort genau hier: In der Lust an der Selbstaufgabe, in der Dekadenz einer hochneurotischen Gesellschaft defekter Subjekte. Männer, die gebrochen wurden in Geist, Seele und zunehmend auch Körper. Es ist die ultimative Buße des weißen westlichen Mannes für die Schande seiner Existenz, der ultimative kulturelle Offenbarungseid, der sich hier in tausend Facetten spiegelt. Eben auch in solchen Kampagnen und das womöglich gar, ohne dass es deren Urhebern und Mitwirkenden überhaupt bewusst wird. Nicht wenige von ihnen halten sich gar noch eitel für ironisch-aufgeklärte Dekonstruktivisten überkommener Männlichkeitsbilder, die sie als “toxisch” betrachten (natürlich nur bei weißen Westlern).

Zu dieser Travestie und Verleugnung des Ur- und Wesenseigenen passt auch die woke linke Identitätspolitik mitsamt dem Wahn der “Sichtbarmachung” und Selbstinszenierung der eigenen sexuellen Neigungen… vorausgesetzt natürlich, es handelt sich dabei nicht um das heteronormative, natürliche und biologisch funktional vorgesehene “Konzept der Zweigeschlechtlichkeit“, das heute bereits als chauvinistische Provokation gilt. Wenn sich Ex-Formel-1-Fahrer Ralf Schumacher nun urplötzlich als homosexuell „outet“ und verkündet, dass er bereits seit zwei Jahren mit einem Mann zusammenlebt, erwartet und erhält er natürlich einhellige “Anerkennung“, gar Bewunderung für seinen „Mut“. Kritik für das Verhalten gegenüber seiner Ex-Frau Cora, die er offenbar jahrzehntelang belogen hat, kommt hier allenfalls am Rande auf (zumal im Jahr 2024 garantiert kein Mut mehr zu einem Outing als Schwuler gehört und man damit auch keine Katze mehr hinterm Ofen hervorlockt, da wäre ein Outing als heterosexuell eher noch gewagter!).

Das Ende der klassischen Männlichkeit

Aber darum geht es auch gar nicht, denn auch hier soll ein weiterer Prototyp des Männlichen zu Grabe getragen werden: Der Rennfahrer mit Benzin im Blut, der für Ungestüm und Wagemut steht, erscheint nun plötzlich auf verkitschten Instagrambildern, Arm in Arm kuschelnd mit seinem Partner vorm Sonnenuntergang. Und prompt hagelt es Lob und Zuspruch aller Zeitgeistnutten, überwiegt ubiquitär die Freude darüber, dass sich mit Ralf Schumacher nun endlich auch ein ehemaliges Mitglied des verhassten, weil seit jeher testorengesteuerten und von zumindest einigen Machos bevölkerten Formel-1-Zirkus zu seiner Homosexualität “bekannt” hat. So, wie es zuvor auch schon im Männerfußball der Fall war. Die ehemals „harten Jungs“ im todesverachtenden Geschwindigkeitsrausch standen schon lange auf der woken Abschussliste – wie die gesamte “klassische” Männlichkeit seit jeher. Auch hier hat Schumacher also seine Schuldigkeit getan. Vom Rennprofi zum Kissenbeißer.

Was die Austauschbevölkerung von diesen Sperenzchen hält, zeigt sich jeden Abend auf den Parcours der Innenstadtringe, wo migrantische Nachwuchs-“Deutsche” und Clan-Magnaten in ihren aufgemotzten Boliden den Verkehr gefährden und immer öfter als Totraser in Erscheinung treten. Und ganz offen bekennen sie, warum sie die männlichen Almans, Franzmänner und Inselaffen verachten: Weil es für sie alles Weicheier und ehrlose Waschlappen sind. “Schwuchteln” eben. Und die Maximalverschwuchtelung des westlichen Mannes ist genau das, was die Craigs und Schumachers proaktiv betreiben. Taugt nicht, kann weg. Willkommen in der sterbenden Welt der woken Kastraten!

41 Responses

  1. Bereits in den 70ern hat Esther Vilar nachgewiesen, dass die Frauen sich die Männer zu Haustieren dressiert haben und durch ihre höhrer Lebenserwartung die Vermögen immer auch an sie vererbt werden. Heute sind das dann die “Omas gegen Rechts” und all diese Damen aus den Kirchenkreisen, die selbst schon keine Kinder mehr haben und aus ihrer Wohlstandsblase den männlichen Wesen die Beine wegknallen wo es nur geht.
    Es gibt da eine historische Peson, die gegen Ende des Lebens eingestanden hat, dass es sein grösster Fehler gewesen ist, nicht zu erkennen, dass es Menschen gibt, deren Hass grösser ist als der Selbsterhaltungstrieb.

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    1. Ohje, mir kommen die Tränen…die armen kleinen Männer…nu helft doch endlich mal den Männern….die Ärmsten sind den Frauen völlig schutzlos ausgeliefert….denkt denn hier niemand an die Männer? Wer hätte gedacht welch Leid sie tragen müssen in dieser Welt….

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      1. Ich kann in diesem “Kommentar ” nur intelligenzbefreite, unqualifizierte Bemerkungen erkennen. Hat irgendjemand ein sachliches Argument entdeckt, das ich übersehen habe? Oder vielleicht eine witzige Bemerkung? Mein Humor wäre es leider nicht.

  2. Schumacher`s Ralf gaylord Umtriebe sind mir seit ca 20 Jahren bekannt, DENN meine Ex war Künstlermanagerin eines der bekanntesten Schwulen im Medienzirkus. DER hat uns andauernd die “geilsten” Geschichten aus der gay community erzählt & WER halt “heile Familienwelt” vorspielt aber doch lieber in LAck & Leder durch die darkrooms tingelt!!…
    Ich könnte hier noch ein paar Hyperschall Uran-Bomben platzen lassen, tue ich aber selbstverständlich NICHT!!

    ps. was meint ihr, warum Cora dann so nen Hells Angels Asi rangelassen hat?!! 😉

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  3. Es gibt aber auch noch eine Möglichkeit das sich die Männer als Weicheier zu erkennen geben und auch sich so verhalten, weil die Männer in der woken Welt von den Frauen zunehmend unterdrückt werden und sich sagen, sollen doch die Frauen alleine klarkommen, wir wollen unser Fell nicht mehr für die hin halten. Ich hab Meine auch in die harte Welt zurückgeschickt. Da hat sich erwiesen das sie untauglich ist für die harte Welt, alleine klar zu kommen, aber vorher alle weiblichen Register gezogen um mich auszutricksen. Allerdings bin ich nicht zu einem Weichei geworden sondern nur noch härter aber nicht ungerecht und brutal.

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    1. ich armer mann wurde von meiner bösen frau abzogen…jammer, heul….kein weichei also…naja….

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      1. Ich wurde nicht abgezockt. Ich war Selbständig und hatte meine Frau erst gar nicht an meine Kasse und Bücher ran gelassen. Sie musste selbst, bei VEB, arbeiten gehen um sich Extras leisten zu können. Es waren die anderen Gemeinheiten die die Frauen so drauf haben. Die steckte ich lange so weg bis das Fass zum überlaufen voll war und ich auf einen Ehevertrag bestand bevor ich sie zu ihren Eltern schickte. Scheidung war während der Vereinigungswirren nicht drin. Zuständigkeiten der Gerichte waren nicht geklärt. Aber als dann die Alleinstehenden, Witwen, die ihren Alten schon ins Grab gebracht hatten und Geschiedenen, die ihren Alten schon abzockten, des Ortsteiles merkten das ich frei bin versuchten es Einige. Aber als die merkten, b.z.w. direkt danach fragten wer das Geld verwaltet, natürlich ich, zogen die sofort Leine. Übrigens mein Vater, Witwer, hatte sich immer wieder neue Weiber ins Haus geholt, das sind wieder andere Geschichten, die dann wieder davon zogen. Er konnte es einfach nicht lassen. Die letzte hat ihm das das Leben gekostet, einem Alkoholkranken immer wieder eine Pulle Schnaps hin gestellt, bis die Leber versagte. Erst dann sahnte die ab. Sie erbte die gesamte Wohnung und Geld und ich den fast Pleitebetrieb den ich dann schloss, weil ich einen Eigenen hatte.

  4. Obwohl ich kein großer Fan von ihm bin, hat Tilman Knechtel mit seinem Motto “Trau keinem Promi” vollkommen Recht. Für mich sind alle Promis suspekt, da sie ihre Privilegien nicht nur ihrem Talent, sondern auch dem mehr oder minder subtilen Ausverkauf an ein perverses System verdanken.

    Deshalb sind mir auch die neuen Abwege von Schumacher und Craig egal. Im Falle von Craig finde ich es auch gut und lustig, da er sich somit der Realität der britischen Agenten annähert (MI 5 wurde vor ein paar Jahren als der homosexuellfreundlichste Arbeitgeber im UK ausgezeichnet). “James Bond” war schon immer die unerträgliche Glorifizierung von bösartigen Perversen (da gibt es die seltsamsten Anekdoten über britische Agenten).

    Und der Autor sollte sich entscheiden, wie er zum Patrialismus steht. Einerseits lehnt er ihn ab, da er ihn mit dem Islam verbindet (man könnte ihn freilich auch mit dem Römischen Reich und jeder abendländischen Nation auf der Höhe ihrer kulturellen Blüte verbinden), andererseits beklagt er die Verschwuchtelung des Westens. Ich würde sagen, da sollte er vielleicht noch mal ein wenig nachdenken, was er will. Wasch mich, aber mach mich nicht nass, ist auf jeden Fall keine Lösung.

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  5. Na ja, gleichgeschlechtliche Liebe schützt immerhin vor ungewollter Schwangerschaft. In Zeiten fehlender Kitaplätze und Wohnraummangel zweifellos ein Pluspunkt.

    Eines der grundlegenden Probleme des Wertewestens ist doch sowieso, dass in nahezu allen Lebensbereichen die Emotionen das Rationale völlig untergebuttert haben. Es herrscht flächendeckende Dekadenzverblödung. Primär gefühlsgesteuerte Mensch:innen mit und ohne Penis schwingen das Zepter. Auch da, wo es unserem Gemeinwesen absolut nicht förderlich ist.

    Für uns ist es vorbei. Die Zukunft wird woanders stattfinden. Unseren ehemals prosperierenden Ländern bleibt wohl mehrheitlich nur das Abrutschen in die Bedeutungslosigkeit. Es wird rustikaler. Sehr viel rustikaler …

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    1. Es gibt sehr viele junge Leute, die nicht wegziehen wollen uns werden.
      Das hier ist und bleibt unser Land, und wenn wir uns in anderen Räumen außerhalb der Ballungszentren Refugien im Land schaffen müssen, eventuell, wenn es ganz schlimm kommt.
      Vorübergehend natürlich nur.

      Anstatt irgendwohin zu flüchten, wo ich nicht deutsch sein kann, und auch nicht soll, wo ich niemals hingehören würde, und meine Kinder fast kein Deutsch metchen sprechen?
      Und meine Enkel schon gar keines mehr, die fühlen sich als , und heiraten ein in, welche Kultur meine auch immer auslöschen wird durch langsame Assimilation…?

      Ehrlich gesagt, da bleibe ich lieber hier, wo meine eigene Heimat seit tausenden von Jahren ist, immer sein wird, und wo ich hingehöre.

      Ich sterbe lieber bei brutalen Verteilungskämpfen und werde in einem Graben hier verscharrt, als irgendwo in meiner sicheren Nichtheimat an meine echte und ich einzige Heimat zu denken und diese jeden Tag zu vermissen.

      Ich möchte auch keine wurzellosen Kinder haben, die nie sie Chance haben in ihrer eigenen Kultur und ihren Land aufzuwachsen.
      Denn wo auch immer man hin flüchtet, die Kinder werden immer die Ausländer sein, genau so wie auch Ihrer Heimat, sobald man mal länger weg im Ausland war.
      Selbst wenn sie dort geboren werden, werden sie immer als Deutsche bezeichneb werden, und Ausländer in Deutschland.

      Diejenigen, die hier geblieben sind und für ihr Land gekämpft haben, es zu befreien, werden übrigens alles andere als begeistert sein, wenn die ganzen ins Ausland geflüchteten Deutschen der Meinung sind, einfach wieder her kommen, nachdem die Heimgebliebenen dafür gekämpft haben…

      Ich sag’s mal ganz direkt, die werden euch nicht wieder hier zurück haben wollen, oder auch nur reinlassen.
      Sondern ihr Land mit Klauen und Zähnen verteidigen.
      Denn, das ist es dann auch, und wir geben euch nichts von eurem Zeug zurück, damit das klar ist.

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    2. que vadis? Wo willst denn hin, da warten sie schon auf dich. Warum keine hohen Beton Klötze vor die Wahllokale, warum kein Heimat weiter Steuerbeukott? Laßt sie doch Militär ihre illegalen Sonderzolle einfordern, laßt deren Qualitätsmedien sich doch mit ihrem Neusprech überchlagen. Was ist eigentlich Demokratie, was eine re- Publik?
      Wer ist hier der Souverän? Wo ist den einig Vaterland, das seit doch Ihr😡

  6. Der Kanacke als solcher ist dumm und frönt der dumpfen Gewalt. Und genau das ist die einzige Sprache die er versteht.
    Wenn also nicht im großen Stil mit diesen Halbaffen mal feucht durchgewischt wird, ändert sich nichts. Das einzig Gute daran: Ich freue mich schon darauf wenn Alerta Antifaschissta jeden Zahn einzeln dermaßen in seine Fresse reingeschlagen bekommt daß er zum Arsch wieder rausfliegt.

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    1. Deutsch in Reinform, klar und unmissverständlich.
      Einer der besten Kommentare die ich seit einer gefühlten Ewigkeit irgendwo lesen durfte, weil keiner Zensur zum Opfer gefallen.
      Vielen Dank dafür an den Verfasser und die Redaktion!

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  7. @DIE SELBSTKASTRATION DES WESTLICHEN MANNES
    das würde ich so nicht sehen – diese Entwicklung ist fremdgesteuert nach den Vorgaben der US-Oligarchen, nach den Vordenkern Hooton, Morgenthau, T. Barnett, Coudenhove-Kalergi, Theodore Newman Kaufman oder Barbara Lerner Spectre – und das im ganzen Wertewesten.
    Die Deutschen haben dabei eine Entschuldigung – Deutschland ist vom Feind besetzt und fremdgesteuert, die “Eliten” die diese Entwicklung in Deutschland fördern, haben den Status von Feindagenten, sie bekommen ihre Vorgaben aus den ThinkTanks der Oligarchen über Bilderberger, CFR, Transatlantiker, Freunde Amerikas und wie diese Gruppierungen alle heißen, mit denen sie diese Kontrolle, Überwachung und Steuerung organisiert haben.
    Die uns umzingelnden “Freunde” haben das ihren eigenen Regimes zu verdanken, die sich dem US-Empire freiwillig unterworfen haben für einen kleinen persönlichen Vorteil.
    Insofern ist es keine “Selbst”-Kastration, sondern eine fremdgesteuerte !

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    1. Vorsicht, die Seite ist bei den einer gewissen Volksgruppe zugehörigen Leuten doch maximal “alternativ”, aber nicht alternativ 😋

  8. Sicher ist der Autor mutmaßlich mehr als einmal in einen Kessel blümeranter, bei Wasserkontakt aufquellender Worte gefallen, um Sätze bis an den Rand der auditiven Erträglichkeit anzureichern; die Kernbotschaft ist grundsolide, bodenständig, wahr und damit für die so degeneriert woke Gesellschaft gleichermaßen schwere Kost, wie auch ein Schlag mit einem Seidenhandschuh. Welch süßlich-herbe Chuzpe. Bravo.

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  9. Sehr gut und schauerlich zugleich – getroffen.
    Ich als männlicher Klassiker der zivilisierten und grundsätzlich durchsetzungsstarken, virilen Spielart, komme aus dem haareraufenden Kopfschütteln nicht mehr heraus.
    Und fühle mich nur noch fremd und verschaukelt.
    Auch verachte ich diese ganzen Waschlappen zutiefst.
    Verblödete Verräter, die sie sind.
    Dieses Vokabular ist hier durchaus angemessen…

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  10. Ich warte ja drauf das sich der erste zu Schafen outet und die Welle fahrt aufnimmt….Millionen Deutscher inspiriert durch neue kulturelle Bereicherung. Schätze dann wird blond wieder in. Stell mir die ersten am Standesamt vor und die gesetzlichen Strafen wenn man sich weigert das Schaf mit Frau Huber anzuregen oder dem gewünschten Pronom Xier. Gehn die dann auch zum Gynäkologen? Was wenn der sich weigert? Wird teuer….Wenn man einem Mann einreden kann was er zu vögeln hat …ist aussterben eine Gnade der Natur.

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  11. Ach was, Araber und andere Muslime als Inbegriff der Männlichkeit?
    Ich schmeiß mich weg!

    Die sind höchstens in einer Gruppe von 3-5 Leuten gegenüber einem Deutschen stark und männlich.
    Oder gegenüber Frauen.

    Einem europäischen, normalen Mann gegenüber eins zu eins, sind diese Lappen doch gar nicht gewachsen.
    Es sei denn, sie haben ein Messer, aber dann wird sich trotzdem erst erbärmlich auf den Boden geworfen, in Unterwefungspose wie bei Hunden gebracht, und “bitte, bitte, aufhören, nicht!”, gerufen, auf jämmerlichste Art.
    Ein fairer Europäer hört dann auf und wendet sich dem unterworfenen Gegner ab.

    Dann kommt das Messer raus, wird mit Gewalt in den Rücken gerammt, und dann wird sich feige verpisst.
    Jaja, sie männlichen, tollen islamischen Herrenmenschen….

    Da muss ich ja mal lachen.
    Ha! Und nochmal: Ha!

    Aber mal Spaß beiseite.
    Natürlich sollte man sich nicht anwenden, wenn man mit so einem zu tun hat.
    Und man sollte sich auch von der Unterwefungspose nicht beeindrucken lassen, würde das ein Deutscher in derselben Situation machen, dann ist es klar, wie der reagieren würde.
    Einfach genau so behandeln, es sind hier keine Streitigkeiten unter Europäern, die grundsätzlich den Anstrich der Zivilisation an sich haben.

    Die sind nicht männlich, die sind äußerst feige, uund sehen unsere Zivilisertheit als Schwäche an.
    Die wissen aber nicht, das wi in auch anders können, uns nur momentan entschieden haben, es noch nicht zu tun.
    Wir haben ja auch die Hoffnung, nicht schon wieder das dritte Mal in 115 Jahren einen massiven kontinentweiten Gewaltausbruch herbeizuführen.
    Wir hoffen ja, unbegründeterweise, dass es noch friedlich geht.

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  12. “Offenbar ging es gezielt darum, einen möglichst radikalen Kontrast zu seinem James-Bond-Image zu schaffen. Und das, obwohl Craig in den letzten 007-Streifen in seiner Rolle bereits sein Möglichstes tun musste, um die von ihm gespielte Figur dem woken Zeit(un)geist anzupassen und sie teilweise in eine Karikatur dessen zu verwandeln, was sie unter seinen Vorgängern von Sean Connery bis Pierce Brosnan wie selbstverständlich verkörperte.”

    Hmmm, das ist alles ziemlich absurd. Denn ich habe Bond (meiner war vor allem Roger Moore) nie als männliches Role-Model begriffen, sondern als explizite Karikatur von Männlichkeit. Offenbar war das weder den Rezipienten noch den Machern immer klar, sonst hätte es auch die kursierende Idee einer weiblichen Bond-Darstellerin nie gegeben.

    Ich kenne Männer gut, echte Männer, starke Männer, Männer mit Selbstzweifeln und Rollenproblemen und einen Berufssoldaten mit WW2-Erfahrung, der zuhause eher Pantoffelheld war. Bond war in seiner Männlichkeit immer völlig drüber, genauso, wie die die ganzen technischen Spielereien völlig drüber waren. Action-Komödie halt.

    Man kann sich mit dem ganzen verfluchten Wokismus ernsthaft auseinandersetzen. Bond taugt dazu aber eher nicht.

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  13. Enthirnt , enteiert und entzweit . So nehme ich viele war .Steht aber jedem Mann frei , sich mit Gleichgesinnten zu umgeben und auf diese Umerziehung zum Bezahl und Abnickpinscher zu pfeifen . Und mit unverschämten und brutalen Invasoren gibt es nur einen Umgang . Den lernt man aber nicht in verstrahlten , linkswoken Lifestyle Magazinen sondern in Kampfsport Schulen , bei einer richtigen Armee im Ausland oder auf dem Schießstand .

    Es sei jedem angeraten ,sich das Interview der Hinterbliebenen des ermordeten Mannheimer Polizisten anzuschauen und anzuhören….Erklärt bestens , warum dieses Land so weidwund darniederliegt und wieso die Pozilei ist , wie sie heute ist . Die können sich noch nicht mal mehr selber schützen vor lauter Selbstkastration , Selbstzensur und Selbstbespitzelung .

  14. „Ich bin der Martin, ne!“ Wie schön und relativ normal waren doch die Zeiten, als ein Dieter Krebs das, was auf dem Foto zu sehen ist, so grandios persifliert hat. Der Westen ist echt im Ärmel.

  15. Was ist männlich? Machogehabe? Ich finde es lächerlich. Genauso lächerlich finde ich das Weibergehabe, ich bin Mutter. Zu Frauen und Männer gehört mehr, viel mehr. Ob Selbstkastration, oder Kastration durch eine schwache, verblödete Gesellschaft spielt keine Rolle. Vielleicht müssen diese Wohlstandsgören bald zeigen, wieviel Mann und Frau in ihren steckt, wenn die Nato, die Kriegstreiber in Washington, Brüssel und Berlin es vor den US-Wahlen schaffen, den Krieg auszuweiten und nach Dummland zu tragen.

  16. Sofern noch nicht bekannt, die totale Zensur in der BRD hat heute begonnen, also nicht mehr nur “steckt” im Internet. Die JF berichtet:

    “Innenministerin Faeser verbietet Elsässers „Compact“-Magazin”

    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/faeser-verbietet-elsaessers-compact-magazin/

    “Gleichzeitig mit der Verkündung des Verbots durchsuchten Polizisten und Verfassungsschützer am Dienstagmorgen in Brandenburg, Hessen, Sachsen und Sachsen-Anhalt die Redaktion sowie Privathäuser der Mitarbeiter – darunter das Grundstück von Herausgeber Jürgen Elsässer in Falkensee bei Berlin. Mehrere Journalisten anderer Medien begleiteten dabei die Sicherheitskräfte. Unter anderem in der Welt erschien zum Zeitpunkt der Razzien lange vorbereitete Texte.”

    “Mit den Razzien wollen die Strafverfolgungsbehörden nun Beweise sichern, die das Vereinsverbot nachträglich untermauern sollen. (fh)”

  17. Tja, sie werden eben von den Frauen dazu gemacht und lassen es auch noch zu. Die Mütter wollen keine Söhne, die mit der Faust auf den Tisch hauen und der Herr im Haus sind, sondern “liebe, sensible Typen”, im Beruf wollen die Weiber ständig beherrschen und bestimmen, um sich erst hundert Mal in Kreis zu drehen und dann von vorne anzufangen. Der Gentleman schweigt und zieht mit. Auf der Straße ist schließlich niemand mehr da, der die holde Maid beschützen könnte. Genau da schließt sich der Kreis. Dass Wohlstand und Sicherheit für immer währen könnten, war einer der größten Trugschlüsse aller Zeiten.

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    1. Natürlich sind die Frauen Schuld wenn der deutsche Mann versagt, es sind ja schließlich immer die Anderen….nicht wahr? Auch sind die Mütter schuld und nicht die Väter. Väter sind Opfer von Frauen und Müttern genau wie Söhne. Das Problem der Männer mit Frauen hat Sigmund Freud recht hübsch ausgearbeitet…kann ich jedem Mann nur empfehlen, dem die Überwindung seines Ödipuskomplex nicht gelungen ist, ergänzend dazu empfehle ich Erich Fromm.

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  18. Sehr geehrter Herr Matissek!
    Brauchen Sie wirklich ein Rollenvorbild? Ich bin mir ziemlich sicher, dass das nicht der Fall ist. Bitte verwechseln Sie nicht die veröffentlichte Meinung mit der öffentlichen, aber das wissen Sie ja selbst. Wenn ein Herr Craig so auftritt, so nehme ich an, dass er das zum einen fürs Geld macht und zum anderen um sein Image auf die Schippe zunehmen, da er auch mal über sich selber lachen kann. Dies ist übrigens eine Eigenschaft die einen wirklich starken Mann ausmacht, einer der Gründe warum viele männliche Muslime so bitter auf Humor reagieren. Was den Herr Schuhmacher angeht… Naja ein C-Promi in der “Keiner nimmt mich mehr wahr” Falle… was soll er denn machen. Er will Aufmerksamkeit und in dieser seltsamen Zeit bekommt man diese halt so. Ob er nun tatsächlich schwul ist oder nicht… seine Sache. Für mich war er nie ein Vorbild, Ein Vorbild war mein Vater. Brauchen wir wirklich Rollenvorbilder aus Film und Fernsehen?

  19. Die (Zer-)Störung der männlichen Identität westeuropäischer Männer ist auch nur ein weiterer Baustein im ‘Great-Reset’: Genauso wie uns Kultur, Nation, Religion, Familie und traditionelle Werte nach und nach genommen und als ‘räääächts’ geframed werden, zerstört man ebenso die Geschlechtsidentiäten. Bei Frauen ging das schon damit los, dass man ihnen weismachte, ‘Karriere’ und ‘Familie’ ließen sich unter einen Hut bringen. Völlig überforderte Frauen, vernachlässigte Kinder und zerrütete Familien waren die Folge! Den Männern wird seit einem guten halben Jahrhundert versucht, die ‘männlichen’ Werte und Tugenden abzutrainieren. “Die große Verschwulung. Wenn aus Männern Frauen werden und aus Frauen keine Männer” von Akif Pirinçci griff dieses Thema schon 2015 in seinem Buch auf. Der völlig orientierungslose, haltlose Mensch ohne eigene Identität, ohne Werte, ohne soziale Integration ist genau das ‘Ideal’, das der WEF der superreichen Superschurken schaffen will. Denn diese Menschenmasse ist beliebig formbar, unterwürfig und sehnt sich nach Führung. Darin sehe ich auch den Grund für den krampfhaften ‘Kampf gegen Rääächts’ – weil der Widerstand gegen diese psychologische Zersetzung zumindest einigen Wehrhaften und Unbeugsamen Halt geben kann. Gespannt bin ich jedoch, wie die WEF-Hasadeure dann das Problem mit den importierten islamischen Jungmännern lösen werden, die heute noch gezielt zur Verunsicherung und Einschüchterung der heimischen, enteierten Helmchen-Männer misbraucht werden.

  20. Warum das ganz und gar keine Waschlappen sind.

    Es gibt Männer, die haben ein Faible für in Lack und Leder gewandete strenge Herrinnen mit scharf schneidender Kommandostimme.

    Andere wiederum schmachten Frauen an, die in Schlabberklamotten und Birkenstocklatschen mit schriller Nöl- und Meckerstimme daherkommen.

    Es gibt Männer, die sagen Sachen wie; “Oh Herrin, bestrafe deinen nichtswürdigen Sklaven, bestrafe ihn hart für die Unbotmäßigkeit, deine Stiefelspitz küssen zu wollen!”

    Andere wiederum sondern Geräusche ab, die hören sich an wie: “Wir Männer müssen lernen, unter Führung der Frauen das Patriarchat und den Macho in uns allen zu bekämpfen.”

    Es gibt Männer, für die es das Schönste ist, von vorgenannten Herrinnen angekettet und ausgepeitscht zu werden.

    Andere wiederum unterwerfen sich bereitwillig einer weit grausameren Tortur: dem Beziehungsgespräch.

    Während aber Männer der erstgenannten Kategorie für ihr Vergnügen in aller Regel mit schwerem Geld bezahlen müssen, bekommen es zweitgenannte regelmäßig kostenlos besorgt.

    Fazit: unsere profeministischen Männer sind keine selbstkastrierten Waschlappen, sondern ganz schlaue Genießer!

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  21. LGBT-Propaganda
    Die taz wundert sich: In Deutschland sind „nur 969 Menschen divers“
    Weil nicht sein kann, was nicht sein darf, hat die sich die taz darüber gewundert, warum beim Zensus 2022 nur 969 Menschen in Deutschland angegeben haben, sie seien divers. In den meisten anderen deutschen Medien sucht man Berichte darüber vergeblich, weil es nicht ins Bild passt.
    https://anti-spiegel.ru/2024/die-taz-wundert-sich-in-deutschland-sind-nur-969-menschen-divers/

  22. unter einer LSBTQ sonstwas Schwuchtelregierung überleben eben nur Schwuchteln, Kinderficker, Frauenhasser, Wichser mit 72 Geschlechtern die sich in Frauenumkleidekabinen einen runterholen, Bundestagsschwuchteln die vom häßlichen Vogel Pau wokig gedeckt werden etc. etc. dieses Land ist am Arsch es sei denn die Guillotinen klappern wieder, denn von Frankreich lernen heißt sich zu befreien von der Ampelpest

  23. Ich, als bekennender Frauenliebhaber und Freund, angemessen-weiblicher Formen (also alles was über ca. 90 Kilogramm ist, finde ich, schon grenzwertig) finde es ja toll, dass Ralfi uns im Fernsehen erklärt, was unser altes Auto wert ist. Die Werbung ist übrigens noch schlechter gemacht, als es seine Formel 1-Karriere je war.
    Dass er nun mit einem Mann glücklich ist, kann man ihm ja auch nicht verdenken – nach dieser entsetzlichen Frau.
    Ich war vergangene Woche mal am Strand und habe meine alten Knochen etwas in die Sonne gelegt und mich etwas umgeschaut. Das machen die Männer´s ja so. Ich glaube, dass ich auch bald einen gutgebauten Mann bevorzugen werde, wenn das so weitergeht und ich kann Schumi 2 verstehen!
    (Ich bin selbst immer noch bei 180cm und ca. 80 Kilogramm) Was man dort heutzutage sieht, ist die absolute FETTPARADE und Horrorshow! Selbst sehr junge Mädels haben sich schon zwischen den Beinen wundgelaufen, weil die fetten Oberschenkel aneinanderreiben. Die Brüste sind einfach nur fett, aber nicht wohlgeformt. Die Hinterteile sind zerklüftet durch Cellulite wie der Thüringer Wald. Dicke grüngelbe Pickel oder gar Furunkel auf den Arschbacken, dem ganzen Körper und im aufgequollenen Gesicht runden das undelikate Bild ab. Da muss man sich schon schütteln!
    Drei Meter weiter platzierte sich irgendwann eine junge Frau. Hatte ein frisches Gesicht. Ich schaute mal rüber, und sprach meinen Glückwunsch aus. Dann fragte ich, wann es so weit wäre und ob sie schon weiß, was es wird. Da ging die Furie aber richtig ab und beschimpfte mich (sehr laut) als perversen Spanner und Angräber, nebenbei drohte sie mir noch mit der Polizei und betonte, dass eben nicht jeder so eine Figur wie ich von Gott geschenkt bekäme. Na gut, das empfand ich als Lob, denn ich bin schon über 60 – aber trotzdem rollte ich meine Decke ein und verließ diesen Strand. Trotzdem fragte ich sie noch ganz freundlich, wann sie mal wieder hier wäre, denn ich würde ihr dann gerne zwei Maxi-Döner mitbringen – weil es ja noch Steigerungsmöglichkeiten gäbe. Es gab natürlich gleich weitere hässliche Weiber, welche auch so an vergessenen Hefeteig erinnerten, welche mitmotzten: Spanner, Arschloch, Vergewaltiger, Wüstling etc. waren da die mildesten Ausdrücke. UND dann: “Der Wichser hat ja nicht mal´n Auto” -als ich mein Fahrrad bestieg.
    Na gut, ich bin dann die paar Meter zu meinem Haus geradelt und habe mich neben meine gechlorten Pool gelegt. Aber nun habe ich eine UV- Wasserbehandlung und es funzt. Die Stadtmenschen haben unser Gebiet erobert, und deswegen brauchen wir neuerdings einen Pool- obwohl ich Chlorwasser nicht mag. Aber die Chlordosierung kann ja nun wegbleiben.
    Dann stehen da massenhaft Autos an unserem schönen See und die Typen schmeißen Ihren Dreck überall hin. Die Aschenbecher werden ausgeleert, Windeln im Wald etc.
    Abends hat dann der ADAC Hochkonjunktur. Die Anwohner stechen denen die Reifen durch.

    Na gut, zurück zu Schumi. Ich habe auch nix gegen Männer, manchmal umarmen wir uns auch mal nach einem Bier und drücken uns mal mit Kumpels. Aber schwul bin ich nicht. Schumi 2 hat wahrscheinlich den alten Ossi-spruch beherzigt: “Wahre Liebe gibt es nur unter Männern!”
    Und ja, ich bin gerne so 1980 bis 1985 häufig mit einem guten Kumpel gemeinsam in den Urlaub gefahren.
    Es war immer super und wir haben uns viel angesehen von Bulgarien,über Russland,Rumänien, Tschechoslowakei, Ungarn – sogar Jugoslawien, bis in die DDR sogar auf dem Rückweg. Es gab viel zu sehen.
    Ab 1985 hatte ich dummerweise immer eine Frau an der Seite, und ich freute mich jedes Mal schon auf das Urlaubsende mit der jeweiligen Tante. Das Gezerre, Gelaber, dumme Gewäsch und die völlige Orientierungslosigkeit sprachen Bände.
    Meine damals zwar notgeile und offensichtlich saudumme Freundin, erklärte mir nach dem Sonnenurlaub, dass sie gerne mal ans Schwarze Meer fahren würde, weil eine Kollegin dort war. Nachdem wir gerade erst dort waren! Ich sagte ihr- da waren wir doch gerade! Sie; Aber wir waren da doch bloß in Sofia und dann am Strand – woher sollte sie das wissen. Also es gab schon damals blöde Weiber. Ricarda´s oder Lenchen´s gab es schon immer…
    Die Trennungen erfolgten schon meist auf der Rückfahrt, wegen nachgewiesener Blödheit.
    Ich weiß nicht, was aus diesen Weibern geworden ist, war mir auch immer egal.
    Aber mal ganz ehrlich? – Ich würde lieber mit einem Kumpel in den Urlaub fahren, als mit (m)einer Frau.
    Daher muss man Schumi 2 auch bissel verstehen.
    Man kann mit einem Mann auch ganz anders reden.

    Man muss die billige Michael-Kopie nun also nicht sonderlich hervorheben!
    Fast jeder junge Mann hatte in der pubertären Jugend mal so eine anale Phase und hat sich gemeinsam mit Kumpels zum Schwanz- und Spritz-vergleich mal einen runtergeholt oder sich gegenseitig am Arsch rumgefummelt. Die Mädels waren untereinander auch nicht anders, und haben unglaubliche Sachen ausprobiert.
    Wenn Schumi´s Geständnis nun massiv rausgebracht wird, ist es Promotion for himself.
    Halte ich allerdings für unklug.
    Nur so meine Meinung!

  24. Vom Rennprofi zum Kissenbeißer. <<<
    Hier hat sich der Autor seinen Frust so richtig von der Seele geschrieben
    BRAVO !!!
    Und meinen gleich mit transportiert! Nochmal BRAVO !!!
    Wenn ich diese Haarknoten-Typen schon sehe, kriege ich jedes Mal innerlich das Würgen, und mir tun die armen Jungs leid, die sich ihre Dutt-Erzeuger als Vorbild nehmen. Sie sind die Leidtragenden und müssen mit diesen koran-legitimierten großkotzigen Rowdies in ihren jeweiligen Klassen und in der außerschulischen Freizeit klarkommen!
    Das macht inzwischen auch bei den Neger-Abwürfen Schule und sie gerieren sich ebenfalls zusehends als die Anführer bei “Arbeit, Sport und Spiel” ihren indigenen “Kameraden” gegenüber.
    Und trotzdem muß man sagen (zum xten Male!): dieser dyssoziale Zustand ist eine selbstgelegte Zeitbombe der Deutschen.
    Stichwort “Krippen und KITA’s” !
    Beide genannten (kulturmarxistischen) Institutionen sind der Nährboden für diese verqueere (aber beabsichtigte) UMERZIEHUNG des Deutschen Nachwuchses. Das pädagogische Grundprinzip der Freimaurer/Illuminaten. Die Illuminaten geben bereits ihre Säuglinge in eine interne Fremderziehung!

  25. Matisseks Beitrag, ein #Aufschrei gegen den Niedergang des westlichen Mannes, kommt spät, aber hoffentlich nicht zu spät. Auf jeden Fall steckt dahinter sehr viel mehr als nur das Jammern über den Werteverlust des “westlichen Mannes”.

    Dahinter steckt die zunehmende Unfähigkeit zum aufrechten Gang. Wir (auch die Frauen) sind zunehmend wehrlos. Wir lassen jeden Migranten rein, der möchte. Wir werden als Köterrasse beschimpft und müssen das dulden. Wir ertragen den Wolf im Ruhrgebiet, die Wildschweine im Stadtpark und die Kanadagänse auf unsere Stränden. Bei den Bundesjugendspielen geben wir allen Kindern eine Urkunde, auch wenn sie keine Leistung gebracht haben. Bürgergeld bekommt jeder, auch wenn er einfach nur faul ist. Wir machen alle Augen zu, damit wir geliebt werden. Wir wollen nicht wissen, dass wir deshalb nur verachtet werden. Das Wort Ehre macht uns Angst.

    Wo ist das “Rettende”? Trump macht es vor – und wird deshalb von den Bolschewoken gehasst. Aber es hilft alles nichts. Sein Vorbild (vielleicht nicht ganz so grob) wird auch hierzulande erkenntnisleitend sein. Der lila-Latzhosen-Träger muss weg. Widerstand!