2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Rüstung sind provokant zu viel

2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Rüstung sind provokant zu viel

Bundesmarine: Deutschland will „kriegstüchtig“ werden – notfalls auch in einem Europäischen Verteidigungsbündnis statt in der NATO (Symbolbild:Imago)

Deutschlands Kriegstreiber sind nicht minder skrupellos als Trump. Dieser hatte nun erklärt, unter seiner Führung werde die USA kein NATO-Land mehr unterstützen, das seine 2-Prozent-Forderung für Rüstungsausgaben nicht erfülle und von Russland angegriffen werde. Das wirft zum einen die Frage auf, wann Russland jemals ein NATO-Land angegriffen hat; wann und wo hat Putin jemals auch nur anklingen lassen, irgendein NATO-Land angreifen zu wollen? Und zum anderen stellt sich die Frage, ob wir wirklich zwei Prozent unseres Bruttoinlandsprodukts ins Militär stecken müssen – ganz so, als ob wir keinen Arbeitskräftemangel hätten!? Ist uns Russland militärisch wirklich überlegen? Was braucht es noch, um Putin in Schach zu halten?

Unsere Säbelrassler vom Dienst, „Panzer-Toni” Hofreiter, die Haubitze Strack-Zimmermann, Spezialdemokrat Hellmich und seine Kollegin im Geiste Barley („wir brauchen jetzt Atomwaffen“), „Kriegsfähigkeitsminister“ Pistorius, CDU-Scharfmacher Kiesewetter und andere dürften jetzt klammheimlich Freude über die Steilvorlage von Trump haben und nun sogar endlich politische Mehrheiten für ihre Aufrüstungspläne bekommen. Doch so, wie ich in den Achtziger Jahren zu jenen gehörte, die nachwiesen, dass es keine Nachrüstung brauche – damals auch nicht mit atomaren Mittelstreckenraketen -, will ich hiermit den Beweis antreten, dass eine weitere Aufrüstung Europas fehl am Platze ist.

Kriegerische Bündnispartner ziehen lassen

„Bündnispartner“, die wie die USA Kriege in aller Welt anzetteln, oder wie beispielsweise die Türkei, die gegen die Kurden in Nachbarländern (und im eigenen Land) Krieg führen, sollten wir eigentlich lieber gestern als morgen von dannen ziehen lassen. Wir Europäer sind stark genug, uns gegen vermeintliche, potenzielle oder tatsächliche Angreifer zu verteidigen. Die Art der „Vorwärtsverteidigung“ wie derzeit in der Ukraine ist politisch und militärisch äußerst fragwürdig, zumal es dort nicht um „demokratische Werte“ geht, sondern Machtinteressen dahinterstecken. Doch nun zu den nackten Zahlen: Weil das Material von SIPRI, hier das Jahrbuch 2023, zu umfangreich und außerdem auf Englisch ist, greife ich hier auf das Statistische Bundesamt zurück.

Die NATO ist Russlands Truppe und in allen konventionellen Waffengattungen weit überlegen (hier der Vergleich der Kräfteverhältnisse). Russland verfügt über 1,33 Millionen aktive und passive Soldaten, die NATO über 5,82 Millionen. Das ergibt eine über 4,4-fache Überlegenheit der NATO nach Mannstärke. Die Luftwaffe ist Russland 4,9-fach überlegen. Nicht so deutlich ist die Überlegenheit bei den Landstreitkräften, allerdings hat die NATO mit über einer Million gepanzerten Fahrzeugen eine 6,6-fache Überlegenheit aufzuweisen . Auch bei den Seestreitkräften herrscht eine 3,6-fache Überlegenheit der NATO. Alleine bei den Atomwaffen besteht ein Patt mit jeweils (furchtbar vielen) rund 6 Millionen Sprengköpfen!

EVP statt NATO: Immer noch Russland voraus

Wie sähe es denn nun aus, wenn wir Europäer den USA und der Türkei die Türe weisen würden, sofern sie nicht freiwillig gehen, und aus dem nordatlantischen Bündnis einen rein Europäischen Verteidigungspakt (EVP) machen würden? Hier die Statistik zu den Streitkräften der einzelnen Länder (frei kann man seit kurzem leider nicht mehr zugreifen, obwohl das bisher stets problemlos möglich war; deshalb seien die Zahlen selbst kurz errechnet): Zieht man die 1,8 Millionen Soldaten von USA und Türkei und die 66.500 von Kanada ab, dann verblieben dennoch rund 4 Millionen europäische Soldaten. Auch ohne die neuen Mitgliedsländer Finnland und Schweden hätten wir also dreimal so viele konventionelle europäische Streitkräfte wie Russland.

Auch bei den anderen Waffengattungen und Teilstreitkräften wären die Einbußen verschmerzbar und würden kaum ein russisches Übergewicht bewirken. Einzig bei den Atomwaffen würde sich das Kräfteverhältnis zugunsten Russland verschieben, wobei eine Bombe im Prinzip ausreicht für die finale Katastrophe (dennoch träumen Strack-Zimmermann und sogar Grüne neuerdings von der EU-Atombombe). Wozu also braucht es dann überhaupt die Erhöhung unserer Militärausgaben? Zur „Verteidigung“ jedenfalls nicht. Den Amis können wir sagen: Wir haben nichts gegen eure 3,9 Prozent Militärausgaben – aber lasst uns in Ruhe damit! Würdet ihr nicht dauernd Weltpolizei spielen wollen und keine fernen Länder mehr provozieren, bräuchtet ihr auch nicht so viel „Angst“ vor diesen Ländern zu haben.

Kriege lohnen sich nur für die Rüstungsindustrie

Für die Ukraine sieht es dagegen schlecht aus, wie dieser Militärvergleich mit Russland zeigt. Sie hatte – als größtes Land Europas – letztes Jahr eine halbe Million Mann unter Waffen. Aber das war einmal; es wurden weniger – durch Verluste, korrupte Befreiung vom Kriegsdienst und Desertion. Aktive Soldaten hatte Russland zweieinhalbmal so viele wie die Ukraine. Doch wenn man um diese Kräfteverhältnisse wusste, dann hätte man eben nicht jahrelang ethnische Russen in den beiden östlichen Ländereien (Luhansk, insbesondere Donezk) bekämpfen und Russland als deren erklärte Schutzmacht bis aufs Blut reizen dürfen, wie das geschehen ist. Wobei die Ukraine das nicht einmal von sich aus tat, sondern von den USA dazu ermutigt oder sogar angestiftet wurde. Vielleicht würden die Karten ja völlig neu gemischt, säßen die USA nicht länger im Cockpit der NATO? Dann könnten sie Europa auch nicht mehr länger auseinanderdividieren. Doch würden wir der Ukraine und uns selbst damit wirklich einen Gefallen tun, würden wir dieses bisher formell neutrale Land in das angefachte neue Europäische Militärbündnis aufnehmen? 2 Prozent vom BIP für Militärausgaben würde die Ukraine jedenfalls lässig erfüllen: Es wären 2 Prozent von nichts, weil die Wirtschaft komplett am Boden liegt.

Was ist die Lehre aus der Geschichte? Kriege sind nicht zu gewinnen, sie lohnen sich für keine Seite – außer der Rüstungsindustrie. Schon bloße Kriegsvorbereitungen sind ein Wohlstandskiller, denn der „Kuchen“ unserer Wirtschaftsleistung kann nicht zweimal vervespert werden. Entweder arbeiten wir für ein Leben in Wohlstand – oder wir verzichten auf diesen für die Aufrüstung. Deshalb: Bringt unsere Bundeswehr auf Vordermann, und gut ist! Kein Euro mehr für einen Rüstungshaushalt, der 1,5 Prozent BIP überschreitet! Wie wird Putin andernfalls reagieren, wenn wir trotz unserer bereits vorhandenen Überlegenheit weiter aufrüsten? Hoffentlich nicht, indem er seinen einzigen Trumpf aus dem Ärmel holt und auf den Tisch knallt – seine Atomwaffen…

15 Antworten

  1. Was bekommen die Kriegstreiber Haubitze Flak-Zimmerbrand, Panzer-Toni Hofreiter, Bomben-Barley und Kriegsminister Pistorius nun für Hetze von der Rüstungsindustrie, wenn die NATO eh stark genug ist?

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  2. ZITAT: „Vielleicht würden die Karten ja völlig neu gemischt, säßen die USA nicht länger im Cockpit der NATO? Dann könnten sie Europa auch nicht mehr länger auseinanderdividieren.“

    Das können die dann noch immer. Die USA sitzen auch in Europa bzw. in der EU, und mit Jennifer Morgan sogar im BRD-Regime. Die NATO kann man sich als Mafia, die 2% als Schutzgeld und die Beteiligung an unprovozierten US-Angriffskriegen als Komplizenschaft vorstellen. Man zahlt die 2% Schutzgeld, damit man nicht von den USA fertiggemacht wird. Wir wurden aber bereits von den USA und Norwegen angegriffen (Nordstream). Deswegen sollten wir unser Geld besser behalten, damit sich die Bundeswehr nicht länger an unprovozierten Angriffskriegen beteiligen muss sondern sich auf ihre wahre Aufgabe, die Verteidigung Deutschlands, konzentrieren kann.

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  3. Von Deutschem Gebiet soll nie wieder ein Krieg ausgehen. Jetzt laufen die gehirngewaschenen Spinner auf den Straßen herum und jubeln den kriegsgeilen „Demokraten und Antifaschisten“ zu. Es laufen Spinner herum, die die AfD als Faschisten bezeichnen und gar nicht merken, das sie selber sowas sind. Unmittelbar im Umkreis von Universitäten und in Universitätsstädten ist die Anzahl von Vollbekloppten und Indoktrinierten Idioten sehr hoch. Wie viele Beweise brauch es noch, um zu sehen, das dieses Volk verblödet ist und bei den nächsten „Wahlen“ wieder den rechten Arm hochreißt?

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  4. WIR weisen den USA die Tür? Mit einem Waffenstillstand seit dem Ende des 2. Weltkriegs?
    Lächerlich. Da kommen wir nie wieder unbeschadet raus. Die Dinge sind viel zu festgefahren, mit all den Verstrickungen und Verbindungen und Organisationen und NGO´s und Abhängigkeiten.
    Der Drops ist gelutscht, bis in Europa wieder Wüste herrscht. Eine gläserne Wüste.
    Nichts und Niemand kann den Untergang noch aufhalten. Es ist nur noch die Frage, wann, nicht ob.
    Und die momentanen Machthaber haben daran auch nicht das mindeste Interesse, wie man an der Bekämpfung der „Rechtsextremisten“ sieht.
    Aus irgendeinem Grunde glauben Die aber, sie würden verschont oder könnten noch fliehen.
    Das wird nicht passieren.
    Wenn die Narren ihre Schuldigkeit getan haben, können sie gehen….aber nicht rüber.
    Niemand mag Verräter. Schon gar nicht, wenn es ihr eigenes Volk war, dass Sie aus niederen Beweggründen verraten und verkauft haben.
    Grüne bräuchten wohl auch mal irgendwann einen „Persilschein“. Es mag eine Zeit kommen, da wir Keiner mehr in der Partei gewesen sein wollen.
    Vorausgesetzt, es gibt noch welche.

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  5. Ob Ampel- oder Kartellparteien, sie wollen keinen Frieden. Er wollen Krieg. Es geht zunächst darum, Russland in einen Krieg mit der NATO zu verwickeln. Durch einen Krieg sind alle Probleme der faschistischen Ampelregierung gelöst.

  6. @2 PROZENT DES BRUTTOINLANDSPRODUKTS
    naja – genau wie in den USA geht das meiste davon für Schmiergelder drauf, danach die biologischen Waffenforschung, mit denen die USA unterstützt wird!
    Wer kennt schon das Deutschen Biosicherheitsprogramm , mit dem die Biowaffen der USA weltweit mit laboren und Virenforschung unterstützt wird.
    https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/themen/abruestung-ruestungskontrolle/uebersicht-bcwaffen-node/biosicherheit
    ooops – da war es mal – scheint, die verwischen ihre Spuren.
    Wer will, mag mal in einer Wayback-Maschine nachsehen, was das Regime da versteckt.
    Ging um das da :
    Das Programm besteht aus mehreren Einzelprojekten, die zusammen mit deutschen Institutionen umgesetzt werden:
    • Robert-Koch-Institut
    • Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit
    • Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin
    • Friedrich-Loeffler-Institut für Tiergesundheit
    • Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr
    Ein Schwerpunkt liegt dabei auf Afrika und Zentralasien. Das Programm konzentriert sich auf sechs Bereiche: Sensibilisierung, Biosafety und -security, Krankheitsüberwachung, Detektion und Diagnostik sowie Vernetzung und Kapazitätenstärkung.

    Tarnfleck kommt da nur unter ferner liefen !

  7. Hinsichtlich einer Europäischen Verteidigungsgemeinschaft wäre ich skeptisch. Ob Frankreich seine Force de Frappe dort einbringen würde und einem fremden Kommando unterstellen würde, ist zweifelhaft. Den Nationalstolz der Franzosen sollte man nicht unterschätzen. Was die Forderung nach Kriegstüchtigkeit und die Übertragung des Krieges nach Russland betrifft, können die politischen Strategen den Krieg mit Russland wohl kaum erwarten. Dass es hier um Menschenleben geht – die Toten in der Ukraine und in Gaza sollten eine Mahnung sein – interessiert sie, die von Moral und Menschenrechten reden, nicht. Ihr eigenes Leben steht ja nicht auf dem Spiel-

  8. 👺Immer Putin, Putin, Putin!
    Die Russische Föderation ist der Gegenspieler!!!
    Im Fall X, blitzartig wird „Cobra übernehmen sie“ aktiviert!

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  9. Sie wollen weiterhin „beschützt“ werden und Trump, falls er Präsident wird, macht ein Riesengeschäft daraus. Amerika first.

  10. Im Unterschied zum NATO-Westen hat Putin oder eine russische Führungsschicht so rein gar nichts von einer weiteren Aufrüstung. Man darf annehmen – ganz im Gegenteil.

    In Russland hat man das Erleben eines 2.Weltkriegs mit Sicherheit weit besser in Erinnerung und gedenkt ihm mit viel mehr Schrecken und Abscheu als diese denk- und gefühlsfreien „Angriffs-Verteidiger“ in unserem Scheinheiligen-Verbund, im dem es einzig um geopolitische Vorherrschaft und militärische Macht geht.

    Rheinmetall ist z.B. keine deutsche Rüstungsfirma, sondern befindet sich mit über 80% in ausländischer und jedenfalls nicht deutscher Hand. Dass erzielte Gewinn dann auch überwiegend in die USA fließen, ist nur folgerichtig. Die deutsche Regierung hat einfach kein Rückgrat!
    Das gleiche gilt übrigens inzwischen auch für die „ukrainische Erde“. Auch diese ist längst in us-amerikanischer Hand – von der Staatsverschuldung mal ganz zu schweigen. Deutschland konnte der Ukraine seine Besatzungskosten einmal vorrechnen, um zu verdeutlichen für wen und was man da eigentlich kämpft.

    Trump hat doch im übrigen vollkommen Recht, wenn er auf die ausbleibende Finanzierung und folglich ausbleibenden Schutz hinweist! Bleiben Sie mal ihre Beitragsrechnung (ADAC; Kranken- oder Hausratsversicherung versicherung oder Steuer schuldig, damit die anstehenden Konsequenzen besser verstehen.
    Schlimm ist dabei in diesem ganzen Konzert allerdings, Trump uni sono mit den nun doch scheinheilig Aufgeschreckten unterstellt, dass man von einem russischen Angriffswillen ausgehen müsse. Daran glauben wohl nur die Allerdümmsten und Durchmanipulierten, die meisten, die davon reden, wollen mit diesem verantwortungslosen Geschwätz ihr Geschäftsmodell (Rüstung ist hoch profitabel!) ausbauen.

    Putin hat zu keinem Zeitpunkt irgendwie Anhaltspunkte geliefert, dass er mit der NATO, Europa oder sonst jemandem Krieg führen wolle – und auch nie die geringsten Anhaltspunkte geliefert, dass er genauso verbohrt, dumm und kriegstreiberisch sei, wie die „West-Werte-Verteidiger“! Nicht einmal zu Sanktionen hat er trotz Berechtigung gegriffen. Auch das Gas, das nun selbst ein Wirtschaftswunschbuchschreiber Habeck entdeckt, wurde nicht zuletzt von ihm abbestellt/aufgekündigt – nicht von Putin.

    Ja, jeder Euro in Rüstung ist idiotisch. Und wo sind die Milliarden, die bislang in diese Aufrüstungsgeschäft gesteckt wurden? Nicht einmal Munition für drei Tage? Von welchm Schutz reden wird da? Wenn Russland tatsächlich angreifen wollte, hätte es dies schon hundert Mal tun können. Aber Russland wollte und will eben keinen Krieg. Krieg wollten die Kriegstreiber in unseren Reihen!

    Ich habe mir gerade ein T-Shirt mit der Aufschrift „Friedenshetzer“ bestellt!

  11. Wirkliche Christen, nicht die sich religiös gebenden Heuchler, kennen die Bibel und wissen was auf sie zukommt. Maranata. Es wird Schluss sein mit der Heuchlerei und Verführerei und der ganze Dreck weggeschwemmt werden. Eine neue Erde, gereinigt von Lügnern, Betrügern und sonstigen Irren. Darauf freue ich mich. (Sh. Offenbarung)

  12. Seit 2014 ist die Ukraine ein SPIELFELD der USA, die die Ukraine fleißig mißbraucht ihren Kampf gegen Russland zu führen.

    Die angeschlossenen Mitglieder der NATO sind so blöde sich vor diesen Karren spannen zu lassen und riskieren somit den 3. Weltkrieg !

    Im Inland machen Sie Stimmung gegen die AfD die angeblich NAZIS sind, aber im Ausland (Ukraine) unterstützen sie die ASOV- & BANDERA-NAZIS !!

  13. FRAU BAERBOCK: Eine FEMENISTISCHE AUSSENPOLITIK ist dann gescheitert, wenn man sich im GAZA STREIFEN für FRIEDEN einsetzt, aber in der Ukraine für KRIEG !!

  14. Diese Kinder sollen für Selenskyj sterben

    https://opposition24.com/politik/diese-kinder-sollen-fuer-selenskyj-sterben/#comment-16550

    Noch nie seit Ende des Zweiten Weltkriegs hat Deutschland ein Sicherheitsabkommen mit einem anderen Land geschlossen, das gerade einen Krieg führt.

    Am Freitag haben Olaf Scholz und Wolodimir Selenski in Berlin einen Vertrag unterschrieben, der besagt, dass die beiden Länder für mehr als zehn Jahre in Sachen Sicherheit zusammenarbeiten und sich gegenseitig unterstützen wollen.

    Dazu soll die Ukraine Waffenlieferungen für 1,1 Milliarden Euro erhalten.

    Über die weiteren Kosten ist noch nichts bekannt, außer, dass wie gewohnt, der Steuerzahler dafür aufkommen muss.

    In der Ukraine sind es dagegen Kinder, die mit ihrem Leben dafür bezahlen sollen.

    Bis zu 500.000 Zwangsrekrutierungen plant Selenski.

    Es ist ein sinnloser Tod, den sie sterben sollen.

    Blut klebt schon jetzt an den Händen der amtierenden Bundesregierung und ihrer Wähler und es wird noch viel mehr werden, wenn dieser Wahnsinn nicht bald ein Ende findet.