Montag, 9. September 2024
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ARD und ZDF kreieren den Hitzesommer des Jahrtausends – und machen dem Wort “Sommerloch” alle Ehre

ARD und ZDF kreieren den Hitzesommer des Jahrtausends – und machen dem Wort “Sommerloch” alle Ehre

Mitteleuropa in wenigen Jahren, in den Köpfen öffentlich-rechtlicher Klima-Irrer (Symbolbild:Pixabay)

Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe… nein, kleiner Scherz: In Wahrheit keinen einzigen „Servicegebührenzahler“, den ich kenne, juckte die folgende – Achtung, schwerer Wortwitz! – brandheiße Meldung: „Deutscher Wetterdienst (DWD) warnt vor Risiken durch Hitze“. So titelte die “Tagesschau”. Und weiter: „Es könnte der heißeste Tag des Jahres in Deutschland und Frankreich werden. Der Deutsche Wetterdienst warnt angesichts der hohen Temperaturen in mehreren Bundesländern vor gesundheitlichen Schäden.

Ach du liebe Zeit. Ziehen Sie sich warm an… halt, nein: Ziehen Sie sich aus! Aber bitte nur draußen – außer Sie planen, bei einem Christopher Street Day mitzulaufen oder bei dem nächsten Sportevent der Welt ihren Sack zu zeigen. Etwas uneinig ist sich der Staatsfunk, der selbstverständlich zerschlagen gehört, dann doch. Denn das ZDF titelt und zitiert den DWD, der ehrlicherweise ebenfalls zerschlagen gehört, wie folgt „Juli zu nass und zu warm“. Verflixt und zugenäht, ja was denn nun? Zu heiß? Zu trocken? Zu nass? Zu sonnig? Die Vermutung liegt nahe, dass es sich hier um den verzweifelten Versuch handelt, ein künstliches Sommerloch zu erzeugen. Zwar mit Sommer, allerdings ohne Loch.

Achtung: “Der Himmel öffnet seine Schleusen!“

Denn die Nachrichtenwelt ist heute schnelllebiger denn je: Attentat auf Trump, Rückzug von Biden, Harris als neue Kandidatin, Verfassungsurteil gegen den Ampel-Wahlreformversuch. Der immer noch stattfindende Ukraine-Krieg. Dazu der ständige Angriff gegen Israel. Zwölf tote Kinder (das älteste Opfer des feigen Anschlags während eines Fußballspiels ist gerade einmal zwölf Jahre alt). All das möchte der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk – erwähnte ich schon, dass er zerschlagen gehört? – zwar nicht ignorieren – dafür ist die Lage zu groß –, aber mit einer grenzdebilen Meldung über das Wetter kaschieren.

So schlägt der DWD die Glocken des Alarms: „Im zweiten Sommermonat des Jahres öffnete der Himmel häufig seine Schleusen“, vermeldet er. Mit 88 Litern pro Quadratmeter war es viel zu nass, bezugnehmend auf die Referenzperiode 1961 bis 1990 mit 78 Liter pro Quadratmeter. Das ist einer der vielen Tricks: Einfach eine passende, schon ein halbes Jahrhundert zurückliegende Vergleichsperiode zu nehmen und mit heute zu vergleichen.  Verglichen mit der feuchteren Periode 1991 bis 2020 – 87 Liter pro Quadratmeter – fiel der Juli 2024 dann wieder sehr durchschnittlich aus.

Schmerzhaft, ein Teil der Journaille zu sein

Während im Sudan vor Monaten das große Schlachten jenseits der deutschen Qualitätspresse begann, während sich in Venezuela gerade der Sozialismus in seiner besten Seite zeigt, während Baerbocks kriminelle Visa-Machenschaften Gegenstand von polizeilichen Ermittlungen sind,  geht es dem ZDF und der ARD lieber ums Wetter, genauer gesagt: Das Klima. Es ist der erneute Versuch der großen Mobilmachung gegen den “menschengemachten Klimawandel“, der angeblich alles zerstört, alles vernichtet und an allem schuld ist: Sei es am Starkregen, am Schwachregen, sei es an gar keinem Regen (genannt Dürre), sei es an Waldbränden, sei es am Waldsterben, sei es am Sterben alter Menschen.

Diese deutsche Medienlandschaft, zu der ich mich mit einem immer schlechteren Gefühl ebenfalls zählen muss, hat – zumindest was den Staatsfunk anbelangt, der natürlich zerschlagen gehört (erwähnte ich es schon?) – vollends jeglichen Kompass für die Wichtigkeit von Meldungen verloren. Deswegen werden die Alarmisten vom DWD zitiert, die uns dann sagen, dass uns der heißeste Tag auf Gottes Erden noch bevorsteht. Meine Berufskollegen verhalten sich erbärmlich einfältig. Inzwischen tut es weh, ein Teil dieser Profession zu sein.

24 Antworten

  1. die Klimaarschlöcher im Vollpanikmodus die mittlerweile ihren eigenen Scheiß glauben (müssen, denn sie werden dafür bezahlt) – über die gallopierende Verblödung der Deutschen schreibt keiner, muss auch nicht denn bald leben hier nur noch Kanaken die auch die Hitze abkönnen.

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    1. Lassen Sie die Kanaken weg, denn diese leben in Neukaledonien.
      https://de.wikipedia.org/wiki/Neukaledonien
      Was den Hitzehype anbelangt, stimme ich Ihnen zu. Heute hat es gerade einmal 31 Grad bei uns, also ein wirklich schöner Sommertag. Im Jahr 2003 habe ich bei über 40 Grad im Freien gearbeitet. Alles problemlos, denn solche Menschen wie Lauterbach et al. hatten noch nichts zu sagen.

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    2. Das Wort entstammt vermutlich der hawaiianischen Bezeichnung für “Mensch” (kana).

      Schon interessant.

      Somit wären doch Kanaken schlicht und ergreifend Menschen. Was sie ja auch sind.

  2. Letztens gehört: “Der Juni war heißer als der Durchschnitt der letzten 150 Jahre.”

    Da muss man erstmal drauf kommen.

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  3. Mit so einem Scheiß, kann man doch heute keinen einzigen mehr hinter dem Ofen vor locken. Die RKI Protokolle haben es an den Tag gebracht, es wird gelogen, daß sich die Balken biegen, aber die GEZ Medien meinen immer noch, daß man ihnen glaubt. Diese Traumtänzer!!!

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    1. “Mit so einem Scheiß, kann man doch heute keinen einzigen mehr hinter dem Ofen vor locken.”

      Leider doch, sonst wäre das Klimakatastrophengeschwafel längst vom Tisch. Wir hätten keine Windräder und PV Anlagen.
      Sondern blühende Landschaften, bezahlbare Energiepreise usw …

      Die Masse der Menschen ist Gehirngewaschen und empfindet Wärme als tödliches Schwert, was bald herniedergeht.
      Dass die Kälte die echte Bedrohung ist und dass nach warm immer kalt folgt, das ist ihnen nicht mehr zu vermitteln.
      Schließlich kommt der Strom aus der Steckdose und deren Essen wächst im Supermarkt.

  4. Vor den eigentlichen Gefahren wird mit Panikmache wegen seit Milliarden Jahren schon millionenfachen Klimawandelungen abgelenkt: Verrückte in Paris schänden mit einem perversen Programm die Jahrtausende alte Tradition der olympischen Spiele, wie eine Karikatur thematisiert: https://unser-mitteleuropa.com/wp-content/uploads/2024/07/olimpia-transz.jpg Wer schützt unsere Kinder? Wer schützt sie vor sexistisch-perversen Lehrplänen und diese vollstreckenden Lehrern? Ein Volksaufstand wie jetzt in Southport? Geht es noch auf parlamentarisch-demokratische Weise? Immer weniger, wenn kinderfeindliche bunte Perverslinge sich auf leitenden Posten breit machen auf Kosten der produktiv Arbeitenden und mit juristischem bis brachialem Staatsterror gegen die Anständigen vorgehen?

    Die wohl ersten Dokumente der europäischen Kultur, Hesiods “Theogonie” und “Werke und Tage”, besingen den Fortschritt vom grobschlächtigen Naturalismus zur olympisch-edlen Zivilisation sowie ein solides Wirtschaften ohne Schulden und anhand von Terminplänen anhand des Jahreskreises. Statt Unsinn zu lehren und mit Irrsinn Panik zu machen endlich wieder planvoll und tüchtig Arbeiten, das können heutige sog. Eliten nicht mehr. Also sind sie Abschaum.

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  5. Lt. meinen Aufzeichnungen liegt die Stromerzeugung der PV-Anlage von Januar bis Juni in diesem Jahr im Mittel ziemlich genau um 10 Prozent unter den gemittelten Jahresdurchschnittswerten zw. 2014 bis 2023. Nur im Januar 2024 lag die Stromerzeugung über dem Mittelwert (2024: 191 kWh, 2014-2023: 139 kWh). Der Juli in diesem Jahr (Stand 12:30 Uhr) liegt derzeitig bei 539 kWh und somit aktuell um 102 kWh unter dem Mittelwert seit Aufzeichnung!

    Die Bäume auf der Streuobstwiese sind im letzten und in diesem Jahr “enorm” gewachsen, ein Wassermangel in den letzten beiden Jahren war absolut nicht gegeben; im Gegenteil: das Frührjahr in diesem Jahr war besonders regenreich.

    Redet man mit den Landwirten und Landschaftsgärtnern oder Besitzern von PV Anlagen, wird das einem von allen Seiten bestätigt. Bisher also ein eher unterdurchschnittlicher Sommer und ein Frühjahr mit außergewöhnlichem Kaltfrost zum Ende April 2024, was zu einem nahezu kompletten Ernteausfall der Kirschen, Zwetschgen und Mirabellen führte. Die Apfelernte wird in diesem Jahr jedoch durchschnittlich bis gut sein.

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  6. bestimmt hat es dem deutschen wetterdienst zu lange auf die hole birne gescheint… dann kocht wasser … und der geist ist verdunstet – das hirn regungslos und leer…

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  7. die Klimawichser im Auftrag des Kapitals bekommen Schnappatmung weil der Sommer nicht mitspielt und die Städte zum kochen bringt, die kochen auch so wegen …, Bürgergeldfaulenzersäcken (gekaufte Grünwähler …) und Blödpolitikergequatsche.
    Und die Journallie der “Leitmedien” hatte schon immer die Aufgabe den Bürger zu konditionieren zum Nutzen des Kapitals. So what
    Wer die Medien besitzt bestimmt die Richtung

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  8. . . . und auf “Wiki” gibt es seit Jahr und Tag einen “echt guten”, also “Andol”-freien Artikel zu > “Dürre in Mitteleuropa 1540” < sowie bei den mittlerweile “Ver-SPONnenen” (Spiegel / SPON 2014) den Titel “Hitze und Dürre 1540 – Katastrophe in Europa im Mittelalter” – da hatte noch Axel Bojanowski die Klima-WOGEN etwas glätten können !?! 😉

  9. “Die globale Hitzewelle weltweit und gleichzeitig ist eine Lüge. Nimmt man die momentanen Temperaturen der gesamten Nordhemisphäre und vergleicht man mit der Referenzperoode 2000 – 2017 ist die durchschnittliche Abweichung über alles genau (Tusch) 0,0 Grad.”
    Jörg Kachelmann kachelmannwetter.com

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    1. ” Referenzperoode 2000 – 2017″

      Welche Referenz soll das denn sein?
      Der Klimazeitraum geht über 30 Jahre, was 10956 Tage sind.

  10. Die Sonne bestimmt unser Klima auf Erden, – und auf die haben wir welchen Einfluss?
    Richtig: ….keinen…..

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  11. hahahahahagagaaaaaaa, sie zählen sich zur Journaille? lache noch immer. ein arbeitsloser Versichertenvertreter, lt Internet, ein Herr ohne universitäre Bildung, nix.
    gehen sie in die natur, genießen den sommer, suchen sie sich eine arbeit u liegen uns nicht auf der geldtasche.
    danke.ende

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  12. hahahahahagagaaaaaaa, sie zählen sich zur Journaille? lache noch immer. ein arbeitsloser Versichertenvertreter, lt Internet, ein Herr ohne universitäre Bildung, nix.
    gehen sie in die natur, genießen den sommer, suchen sie sich eine arbeit u liegen uns nicht auf der geldtasche.
    danke.ende

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    1. Ganz genau.
      Wir wissen nur nicht wodurch, wann, wie usw. …
      Aber trotzdem werden wir alle sterben. Das ist die einzige Gewissheit im Leben.

      Also, kein Grund zur Panik.

  13. deutsche Modellierer…
    …die Verelierer des Jahrhunderts,
    leider haben diese Idioten unwiederbringlichenn Schaden verursacht,
    dem willigen deutschen Volke zumDanke

  14. die Arschlöcher der ÖRR im Sommerloch, wie geil ist das denn?
    Und wenn nichts mehr geht kann man immer noch ein grüner Deppenpolitiker werden