Montag, 6. Mai 2024
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Auf einmal ist Islam-Kritik erwünscht: Die Schleimer und Heuchler von “Bild”

Auf einmal ist Islam-Kritik erwünscht: Die Schleimer und Heuchler von “Bild”

Fähnchen im Wind: “Bild” (Foto:Imago)

Am Wochenende veröffentlichte „Bild“ einen flammenden Appell gegen die Auswüchse der deutschen Migrationspolitik. Unter dem Titel „Deutschland, wir haben ein Problem!“ hieß es da: „Seit dem Terror-Angriff der Hamas auf Israel erleben wir in unserem Land eine neue Dimension des Hasses – auf unsere Werte, die Demokratie, auf Deutschland.“ Dann wird beklagt: “In unserem Land gibt es viele Menschen­, die unsere Art zu leben bekämpfen­. Menschen, die den Mord an unschuldigen Zivilisten feiern­. Die ihren Kindern beibringen, andere zu hassen, weil sie ‘Ungläubige’ sind. Die verbieten wollen, dass Frauen Röcke oder Hosen tragen. Die das Grundgesetz verachten und stattdessen auf radikale Prediger hören. Die Toleranz ausnutzen, weil sie eine andere Gesellschaft wollen.

Schließlich folgt ein Manifest aus nicht weniger als 50 Punkten, unter anderem die Aufforderungen, sich an das Grundgesetz zu halten, Deutsch zu lernen und das Eintreten für das Existenzrecht Israels, aber auch peinliche Albernheiten, wie „Bitte recht freundlich: Wir sagen Bitte und Danke“ oder „Deutschland ist ein Land der Griller. Nach einem Picknick im Park nehmen wir unseren Müll wieder mit.“ Die beiden Chefredakteure der „Bild“-Gruppe, Marion Horn und Robert Schneider, hielten es noch für nötig, das Manifest gesondert zu erklären. Dieses sei „eine Hausordnung für Deutschland”, weil „wir über die Jahre ein Nebeneinander unvereinbarer Vorstellungen von einem Zusammenleben, von Moral, Anstand und Freiheit zugelassen haben“.

Heute bejammerte Zustände erst herbeigeführt

All das ist zwar inhaltlich zutreffend und berechtigt – und doch verlogen, denn bei ihrem vollmundigen Manifest vergaßen die beiden zu erwähnen, dass gerade „Bild“ unter dem damaligen Chefredakteur Kai Diekmann nach Kräften die Werbetrommel für Angela Merkels wahnwitzige Grenzöffnung von 2015 gerührt hatte, die die heute bejammerten Zustände erst herbeigeführt hat. Ende August 2015 durften 100 Prominente in „Bild“ ihre Stimme gegen „Flüchtlingshass“ erheben – worunter alles verstanden wurde, was schon damals vor dem warnte, was heute bittere Realität ist. Zwei Tage später hieß es damals: „Alle wollen helfen“, und eine eigene “Bild”-Aktion warb für die bedingungslose Aufnahme von Migranten. Es wurden sogar “Refugees Welcome“-Aufkleber den gedruckten Zeitungen beigelegt.

Bereits 2014 hatte Diekmann sich wortreich von einem islamkritischen Kommentar von Nicolaus Fest distanziert. Dieser hatte darin klargestellt: „Mich stören ‘Zwangsheiraten’, ‘Friedensrichter’, ‘Ehrenmorde’. Und antisemitische Pogrome stören mich mehr, als halbwegs zivilisierte Worte hergeben.“ Fest damals weiter: „Ich brauche keinen importierten Rassismus, und wofür der Islam sonst noch steht, brauche ich auch nicht.“ Noch vor der großen Migrationsflut hatte Fest also genau das kritisiert, was „Bild“ heute beklagt. Diekmann hielt es jedoch für nötig, auf der „für Bild und Axel Springer“ bestehenden „klaren, unverrückbaren Trennlinie zwischen der Weltreligion des Islam und der menschenverachtenden Ideologie des Islamismus“ zu bestehen: „Wer heute gegen den Islamismus kämpft, kämpft für einen aufgeklärten, starken, gesellschaftlich selbstverständlich verankerten, erfolgreichen Islam. Es ist nicht antimuslimisch gegen den Islamismus zu sein. Im Gegenteil“, schwadronierte Springer-Chef Mathias Döpfner damals.

Salon-Dampfplauderer Döpfner

Heute wird Salon-Dampfplauderer Döpfner wahrscheinlich ungern an seine damaligen Ausschweifungen erinnert werden, so, wie man im Hause Springer generell vom Migrations- und Islamhype jener Tage nichts mehr wissen will. Anstatt zuzugeben, dass die Kritiker von damals prophetisch vorhergesehen haben, wie es in diesem Land bald aussehen würde, tut man heute so, als sei nichts gewesen – wobei aber auch im aktuellen „Bild“-Manifest der Islam nicht beim Namen genannt wird. Ein ehemaliger Springer-Mitarbeiter berichtete dem Autor gegenüber, dass bereits nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 jede Islamkritik vom Verlag unterdrückt worden sei – obwohl es bereits damals islamische Jubelfeiern in Berlin gab, auf denen „Allahu Akbar, Tod den Amis“ gebrüllt wurde.

Der Ex-Springer-Redakteur wörtlich: “Ich kann mich noch genau an 9/11 erinnern. Der Tag, der mein Leben veränderte, der aus mir einen Islamkritiker machte. Nachdem wir in der Redaktion mit Entsetzen und teilweise völlig paralysiert die Horrorbilder aus New York verfolgt hatten, wurde ich raus nach Kreuzberg geschickt, um ‘die Stimmung der Bürger’ einzufangen. Und ich sah überall tanzende, jubelnde und freudestrahlende Muslime, die den islamischen Terroranschlag feierten, als wäre es Mohammeds Geburtstag. Ich kam dann später mit einigen O-Tönen wieder in die Redaktion. ‘Allahu Akbar, Tod den Amis’, war dabei noch eines der harmlosen Statements. Doch durfte das nicht veröffentlicht werden. ‘Wir wollen die Leser doch nicht verunsichern!’, hieß es in der Chefetage.

Auch “Nius”-Reichelt mit Kehrtwende

Und weiter erinnert sich der Ex-Springer-Mann: “Hier wurde also – so wie ich das persönlich mitbekommen habe – gelogen, um den Islam zu verharmlosen. Das war der Springer-Verlag im Herbst 2001. Jahre später, ich war dann als freier Autor für diesen Verlag tätig, kündigte man mir sämtliche Vereinbarungen, ich durfte nicht mal mehr über Hunde und Kaninchen schreiben. Mein Vergehen: Ich war damals auch noch freiberuflicher Pressesprecher der ersten islamkritischen Partei Deutschlands, ‘Die Freiheit’. Danach knöpfte man sich dann den späteren AfD-Politiker Nikolaus Fest vor” (siehe oben). Springer und „Bild“ tragen somit eine erhebliche Mitschuld am Verharmlosen der pseudoreligiösen Ideologie, die Deutschland heute heimsucht und existenziell gefährdet.

Ironischerweise hat auch der bei “Bild” vor zwei Jahren geschasste Ex-Chefredakteur Julian Reichelt, ein Ziehsohn und Gewächs von Diekmann und Döpfner, der damals in Sachen “Refugees Welcome” stets auf Linie war, eine ganz ähnliche 180-Grad-Wende vollzogen wie seine ehemaligen Mentoren und Brötchengeber. Dies betrifft übrigens nicht nur seine Kehrtwende in Sachen Impfung (noch 2021 forderte Reichelt eine Impfpflicht für Lehrer und andere, während er heute corona- und impfkritisch ist); auch er warnt heute vor dem Islam und den Folgen ungezügelter Migration in den deutlichen Worten, die er damals missen ließ.

Dieselbe Selbstverbiegung

Zudem präsentiert er mit “Achtung, Reichelt!” auf der Plattform “Nius” Inhalte, die voll auf AfD-Linie sind – ganz anders zu seiner damaligen, Merkel-schonenden Willkommens- und Humanitätslinie bei “Bild”. Umso schizophrener mutet da leider seine weiterhin geradezu künstliche Abgrenzung von der AfD an; vermutlich muss er diese “Brandmauer” wahren, weil der Finanzier von “Nius”, Milliardär Frank Gotthardt, weiter der CDU verhaftet ist. Der Glaubwürdigkeit seines – inhaltlich hervorragenden – Programms tut Reichelt damit keinen Gefallen.

Die nämliche Selbstverbiegung versucht auch, wenngleich noch krampfhafter, “Bild”: Das erwähnte 50-Punkte-Manifest könnte direkt aus dem AfD-Programm kopiert sein und entspricht lückenlos dem, was AfD-Politiker seit acht Jahren fordern, dafür allerdings ständig angefeindet und in die rechtsextreme Ecke gedrängt werden (übrigens auch von “Bild”). Statt diese politische Nähe endlich zuzugeben und sich auch hier so ehrlich zu machen, wie man dies im Fall der Islamkritik ja nun offenbar ebenfalls geschafft hat, übt man sich bei Springer jedoch lieber weiterhin in der hohen Schule der schamlosen Diffamierung der AfD: Im Rahmen der neuen Kampagne „Bild bleibt Bild wird etwa der Thüringer AfD-Chef Björn Höcke allen Ernstes mit Hitlerbärtchen dargestellt. Daran zeigt sich tatsächlich, dass „Bild“ sich treu bleibt – aber nur, was Heuchelei und Verlogenheit betrifft.


Dieser Beitrag erschien zuerst auf Journalistenwatch.

22 Antworten

  1. BILD, Welt, BZ und viele Medien mehr sind durch und durch CIA-gesteuert. Nach wie vor. Das sollte bekannt sein.

    Axel Springer bekam von der CIA seinerzeit (kurz nach dem Ende des Zeiten Weltkrieges) 7 Millionen Dollar für den Aufbau seines Medienimperiums. Einfach mal die Suchmaschine seiner Wahl bemühen.

    Cui bono? Oder aber: Wessen Brot ich ess …

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    1. Und dann war da ja obendrauf noch die Operation “Mockingbird” – Unterwanderung sämtlicher (!) Leitmedien im US Einflussbereich durch die CIA. Zur Sicherstellung der US-Konformität der veröffentlichten Meinung im gesamten Wertewesten. Die Akten dazu sind mittlerweile einsehbar, weil die Operation ja angeblich lange eingestellt ist… wer das glaubt, glaubt aber vermutlich auch an den Weihnachtsmann.

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  2. Es ist einfach nur zum kotzen, wenn man all dieser Dinge gewahr wird. Es gibt keine loyalen, ehrlichen, aufrechten Politiker mehr, sondern nur noch Mafiois, die sich nur schamlos die Taschen vollstopfen und ansonsten lügen, daß sich die Balken biegen. Aber, die hat das Volk gewählt, genauso wie die Verräterin Merkel 16 Jahre lang. Einfach nicht zu begreifen, wie hirnrissig die Almans sind.

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    1. In anderen Ländern läuft es auch nicht anders. Den Franzosen hat man, um die damals noch “Front National” genannte Partei nicht an die Regierung kommen zu lassen, den einstigen Rothschild-Banker Macron wie ein aus dem Hut gezaubertes Kaninchen vorgesetzt, in Moldawien die WEF-Marionette Sandu installiert. Die Menschen glauben immer, sie bekämen damit ihre Freiheit, während in Wirklichkeit etwas ganz anderes passiert.

    2. Über deutsche Bürger bin ich nicht weiter verwundert. Die sind apolitisch und glauben alles, ohne zu hinterfragen.
      Tut es einer doch, wird er verleumdet und im schlimmsten Fall in irgendeiner Weise seiner bürgerlichen Existenz beraubt. Bestes Beispiel sind die Berliner Rattenfänger mit ihrer Coronaplage.

  3. Aus 2 Gründen ist diese “Kritik” nunmehr offiziell erlaubt (sonst würde sie nicht gedruckt werden):

    Zunächst mal ist die BLÄH & Co sowieso mittlerweile völlig unbedeutend, ist mir immer schleierhaft gewesen, wieso man so einen Schmarrn für Vollbekloppte immer als “Leitmedium” bezeichnet hat aber sei es drum.

    Zweitens ist der “Point of no return”, was die Islamisierung bzw. Neubevolkung der ehemaligen deutschen Landen angeht, längst abgeschlossen(!!! sic), so dies auch noch nicht so offen zu Tage tritt.
    Warte aber nur die 10 – 15 Jahre ab, bis diese jetzt noch die deutsche Mehrheit bildende Alterskohorte ab 60 aufwärts (Babyboomer) aufgrund der natürlichen Demographie verschwunden ist, dann kippt das augenblicklich Jahr für Jahr, bis wir restlicher Bodensatz der Biodeutschen nur noch (wenn überhaupt) ein lumpiges Viertel ausmachen.

    Zudem werden die jetzt eben gerade wieder über unsere Köpfe Hereingeflogenen ja bis dahin nicht aufhören, sich weiterhin exponentiell zu vermehren.
    Kommt Leute laßt gut sein, die letzten 20 Jahre und auch vorher hat niemand gehört, also soll es eben so sein wie es sein soll. 😢 😣 😢

  4. Es ist wirklich schlimm. Die Bildzeitung kostet heute 1,20 Euro. 10 Rollen Klopapier kosten 4-lagig so um die 4 Euro. Eine Bildzeitung entspricht etwa 1/4 einer Klopapierrolle, so daß etwa 40 Bildzeitungen zum Preis von 48 Euro notwendig wären um die 10 Klorollen zu ersetzen. Nein, das ist mir zu teuer, so daß ich auch weiterhin “Bild”frei leben werde.

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    1. Druckexemplare, und schon gar nicht das erwähnte, eignen sich nicht für die Toilette. Das Blut das da abtropft, könnte Mediziner auf falsche Spuren setzen. (Ironie)

  5. ZITAT: „Deutschland ist ein Land der Griller. Nach einem Picknick im Park nehmen wir unseren Müll wieder mit.“
    Wer mal erlebt hat, wie schnell die Höhlenmenschen aus Moslemistan eine intakte Wiesenlandschaft in eine Müllkippe transformieren, der bezeichnet die zitierte Ansage nicht mehr als peinlich. Ich habe es erlebt. Ein Wochendende im Sommer und man kann die Wiese vergessen.

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    1. die stadtarbeiter/ bauhof werden es schon richten… immer die annehmlichkeiten der gäste im auge…
      du allerdings bekommst ein knöllchen vom amt für öffentliche ordnung… weil du vorbild sein sollst , du suppenkasper aus dumland….

  6. Die heutige Situation erinnert mich meine Kölner Studentenzeit und an eine Vorlesung mit Prof. Erman über Wertpapierrecht. Erman konnte die Dinge plastisch darstellen. Den Wechsel – ein Wertpapier, das die Zahlung um einige Monate aufschiebt – beschrieb er scherzhaft so: Beim Wechsel ist es wie wenn man sich in die Hose macht, erst ist es angenehm warm, dann fängt es an zu stinken. Zunächst meint man, sich ohne ausreichende Mittel alles leisten zu können. Bis es dann nach einiger Zeit anfängt, unangenehm zu werden. Langfristiges Denken ist seit Merkel – sie fuhr auf Sicht – aus der Mode gekommen. Ob sich die heutige Kurzfrist-Mentalität so schnell ändern lässt, wage ich zu bezweifeln.

  7. Eines vorweg: Das, was am “Islamismus” bekämpft werden soll, ist exakt das, wofür der Islam steht. Es gibt keinen Unterschied, auch wenn das so heuchlerisch konstruiert wird. Und zweitens finde ich es ja positiv, wenn Journalisten zur Einsicht kommen- vorausgesetzt, die sind wirklich dumm und haben sich nicht nur dumm gestellt. Aber ich fordere , dass sie das uneingeschränkt zugeben und untertänigst um ENTSCHULDIGUNG bitten, vor allem diejenigen, die sie übelst behandelt und verleumdet haben. Ein lauwarmes “Huch, was waren wir doch naiv ” ist eine zweite Ungeheuerlichkeit.

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  8. @SCHLEIMER UND HEUCHLER
    Nun – Propaganda, political und social engineering und Manipulation benötigen viele Wege – schauen sie mal nach Verkaufsstrategie. Das vertrauen des Opfers gewinnen und bei Gelegenheit mit Läßlichkeiten aufbauen ist da immer ein Weg in den großen Betrug.
    Das heißt nicht, das sie sich jetzt von den Geldgebern der NGO trennen oder eine andere Meinung vertreten, sondern nur, das sie es für geraten halten, einmal so zu tun als ob !

  9. Wir brauchen doch garnicht sonderlich überrascht zu sein von den Volten unserer “Meinungsmacher”. Heuchelei und “Wokeness” gehört doch zumn täglichem Journalistengeschäft. Sie sind leider dahin gehend auf den Hund gekommen, dass sie sich nicht mehr als kritische Berichterstastter sehen, sondern als Wanderprediger, die den Leuten ihre kruden Thesen aufzwingen wollen. Dazu gehört eben Islamphilie, Gendersche…, Hundertausende von Zugelaufenen werden euphorisch begrüßt und uns als “fehelnde Arbeitskräfte” verkauft, obwohl die meistten von denen nicht mehr als bruchstückhafte Schulkenntnisse haben, “Klimakatastrohope” (diesen Unsinn schreiben die meisten Journaloisten tatsäüchlich), wobei sich diese Negativliste noch beliebig ergänzen lässt. Man kann nut immer wieder sagen: Verweigert Euch diesen Presseorganen mit Abokündigung, Kaufboykott an den Kiosken (nur die ÖRR kann man nicht abbestellen, leider).

  10. Es wird immer verschwiegen, dass viele Männer in der Politik in Bruderschaften organisiert sind wie die der Freimaurer. Sie haben ein Ziel und das ist nicht das Zählen ihrer Schamhaare. In Berlin gibt es schon eine Kirche “Chrislam”. Es hat einfach nicht funktioniert den Islam mit dem Christentum zu verschmelzen. Der Anfang des Mohammedismus war eine neue Doktrin im Christentum nämlich die Botschaft vom Kreuz und diese lehnen Muslime bis heute ab! Das war die ursächliche Spaltung.
    Außerdem unterscheidet man in der freiheitlichen Demokratie wie in der Klassengesellschaft unter Personen und besonders die, die Opfer geworden sind. Es gibt jeden Tag unzählige gequälte und gefolterte Menschen in der BRD und über die wird gar nicht berichtet. Jeden dritten Tag wird eine Frau IN DER ZIVILISATION umgebracht. Diese Ignoranz ist ein Wahnsinn, wobei es nur noch so wenig junge Menschen gibt! Andere Frauen sind in der Zwangsprostitution usw.

  11. “Deutschland, wir haben ein Problem!”
    Das größte Problem sind Meinungszensoren, Spalter und Blockwarte – nicht wenige aus den Leitmedien wie der amerikahörigen Springerpresse – , die den notwendigen Diskurs über ernsthafte Probleme verengen und abwürgen.
    Hat also der Verleger und der Hegemon es aufgrund gebotener hündischer Vasallentreue gestattet, dass die Bildzeitung Kritik an der aktuelken Migrationsagenda üben darf? Zu Zeiten des Chefredakteurs Reichelt war das noch nicht statthaft.
    Billig, zu billig. Bild kann weg!

  12. Antisemiten gehören umgehend allsamt aus dem Land gejagt.
    Kann doch nicht wahr sein, Asyl an der Grenze weinen und dann hier auf dicken Mullah machen und nebenbei üppige Sozialhilfe kassieren.

  13. Als Islamkritiker der “ersten Stunde” habe ich die islamische Lehre als größte Gefahr für den Westen für die freie Gesellschaft hingestellt. Diese politische Lehre ist keine Religion. Ein Wesen wie Allah der dazu aufruft seine Geschöpfe “Ungläubige” zu töten kann kein Gott sein. Der Mufti von Marseille “Was ist das für eine Religion auf
    die sich Terroristen und Selbstmordattentäter berufen können?”
    Eine große Schuld tragen die katholische und evangelische Kirche die kritiklos der islamischen Lehr sozusagen einen Persilschein ausgestellt haben. “Wir beten den gleichen Gott an”. Wie hirnverbrannt, den christlichen Gott der Nächstenliebe dem blutrünstigen Allah gleichzustellen ist nicht nur dumm, ich bezeichne dies al s Sakrileg.

    Ja es gibt sie die liberalen Moslems, die alle Gewalt ablehnen, die keine Moscheen und keine Minaretts brauchen, deren Frauen kein Kopftuch tragen müssen. Mit diesen Moslems kann man vertrauensvoll Hand in Hand in eine gute Zukunft gehen. Fundamentale MOSLEMS sind und bleiben die größte Gefahr für die Freiheit. Die Visigrad Staaten die keine Moslems aufnehmen wollen handeln richtig!