Samstag, 27. April 2024
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Australische Studie bestätigt: “Long Covid” gibt es nicht

Australische Studie bestätigt: “Long Covid” gibt es nicht

Schlechte Nachrichten für “Long Lauterbach” (Screenshot:Youtube)

Unter all den mittlerweile entlarvten und durchschauten Corona-Lügen hält sich eine dennoch weiterhin hartnäckig – und das selbst bei  Menschen, die ansonsten eine kritische Distanz zum “Pandemie”-Wahn der Jahre 2020-2022 aufgebaut haben: Um über die katastrophalen Nebenwirkungen der Corona-Impfungen hinwegzutäuschen, hat man in Deutschland und anderen Ländern die Krankheit „Long Covid“ erfunden, die auch den zusätzlichen praktischen Zweck erfüllt, die vermeintlich anhaltende Gefährlichkeit einer Corona-Infektion zu unterstreichen. Praktischerweise greift sie unspezifische Symptome und subjektive Missempfindungen auf, die von praktisch jedermann und immer schon empfunden wurden – auch nach jeder anderen Atemwegsinfektion – und umso stärker sind, je mehr man in sich hineinhört, und verquickt sie mit allen möglichen sonstigen Wehwehchen, die man früher mit Stress, Burnout oder psychosomatischen Problemen erklärt hätte, beziehungsweise greift auch ernstere Gesundheitsprobleme ohne jeden realen Bezug zu Corona auf – und subsumiert diese als Erscheinungsbild dieser angeblichen Krankheit. Speziell in Deutschland jedoch dient dieses Syndrom einem Hauptzweck: Die Impf-Nebenwirkungen – als “Post-Vac-Syndrom” klassifiziert – Corona selbst in die Schuhe zu schieben und zu “Long Covid” umzudichten – womit genau die Fehltherapie nachträglich legitimiert wird, die erst zu den meisten Beschwerden geführt hat.

Eine Studie des australischen Bundesstaates Queensland kommt nun jedoch zu dem Fazit, dass diese Krankheit gar nicht existiert und gestrichen werden sollte. Die Symptome von Betroffenen würden sich nicht von denen anderer Patienten unterscheiden, die an den Folgen etlicher sonstiger Virenerkrankungen litten. Deshalb sei es an der Zeit, die Bezeichnung „Long Covid“ zu streichen – auch, weil es sich um einen „angstmachenden Ausdruck“ handele.

“Unnötige Ängste und übermäßige Wachsamkeit”

Die Forscher hatten 5.112 Kranke im Alter ab 18 Jahren befragt, die 2022 einen Corona-Test gemacht hatten – und zwar unabhängig von dessen Ergebnis. Ein Jahr später befragten sie sie zu ihren Symptomen und ihrer Lebensqualität. 16 Prozent der Befragten gaben an, unter Symptomen zu leiden, 3,6 Prozent berichteten über „mäßige bis schwere Funktionsbeeinträchtigungen“ in ihrem Alltag. Es fanden sich jedoch keinerlei Hinweise darauf, dass positiv Getestete diese Symptome in höherem Maße erlitten als jene mit negativem Testergebnis oder einer Grippeerkrankung. Für die Wissenschaftler steht daher fest: Jene, die diese Befunde auf “Long Covid” zurückführen, “implizieren fälschlicherweise, dass es etwas Einzigartiges und Außergewöhnliches an länger anhaltenden Symptomen im Zusammenhang mit diesem Virus gibt.“ Dies sei jedoch falsch und könne zu „unnötigen Ängsten und in manchen Fällen zu einer übermäßigen Wachsamkeit gegenüber längeren Symptomen führen, die die Genesung behindern können“, erklärte Dr. John Gerrard, der Chef des Public Health Services von Queensland und Leiter der Studie.

Das Papier soll im nächsten Monat auch auf dem Europäischen Kongress für klinische Mikrobiologie und Infektionskrankheiten 2024 in Barcelona vorgestellt werden. Man darf gespannt sein, ob es dort irgendwelche Aufmerksamkeit erfährt, geschweige denn zu der geforderten Korrektur dieses verlogenen Irrwegs führen wird – obwohl davon mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht auszugehen ist. Aller Erfahrung nach wird auch diese Studie wieder totgeschwiegen und stattdessen am “Long-Covid“-Märchen festgehalten werden – zumal bereits Unsummen in die Erforschung dieser Pseudokrankheit gesteckt werden, die den Menschen nur unnötige Angst einjagt und dem Zweck dient, vom Impfverbrechen abzulenken.

16 Antworten

  1. Nach meiner Meinung ist anstelle von Impfschäden durch die Genspritze long Covid entstanden. So kann man von den Impfschäden ablenken.

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  2. eigentlich ist im letzten Absatz schon alles gesagt, da braucht man nicht weiter zu diskutieren .” Aller Erfahrung nach wird auch diese Studie wieder totgeschwiegen und stattdessen am “Long-Covid“-Märchen festgehalten werden – zumal bereits Unsummen in die Erforschung dieser Pseudokrankheit gesteckt werden, die den Menschen nur unnötige Angst einjagt und dem Zweck dient, vom Impfverbrechen abzulenken.”

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  3. Symptome von Corona identisch mit Nebenwirkungen von schweren Antibiotika?
    Es war Dezember 2019 als ich von meinem Arzt schwere Antibiotika wegen Borreliose Antikörper im Blut verschrieben bekam. Wie so bei mir üblich las ich den Beipackzettel gründlich. Dabei stellte ich fest das die Symptome von Corona, aus China gemeldet, identisch mit den schweren Nebenwirkungen des Antibiotikums übereinstimmten von denen etliche nicht mehr reversibel sein können. Da wurde ich misstrauisch. Das war auch gut so. Da haben die Weißkittel doch die Erkrankten an einer Viruserkrankung glatt mit schweren Antibiotika behandelt, so meine Vermutung. Ich hatte aber die Wanderröte wo der Arzt, 13 Wochen, nichts vorsah in punkto Behandlung, mit vielen Kräutereinreibungen selbst behandelt und vertrieben. So bin ich auf volles Risiko bei der Borreliose gegangen weil alle anderen Symptome ausblieben. Meine Verwandten hatten alle gleich zu Anfang unbemerkt Covid ohne Probleme erst nach den Zwangsimpfungen wurde jede Erkältung heftiger als sonst.

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    1. Hallo Nanu ,
      du hast Borreliose ? Antibiotika hilft nur 6 Monate nach dem Stich . Danach bringt es nur noch Schaden .
      Tatsächlich hilft aber Chlor Dioxid Lösung . Es wird verteufelt ! was aber falsch ist .
      Geh auf youtube : Dr . Kalcker CDL . Seine Methode hilft , und zwar gänzlich ohne Nebenwirkungen . Ich sage dies
      aus eigener Erfahrung . Lass dich von den Panikmachern nicht irritieren .

      1. Danke. Muss ich mal vorsichtig testen, weil ich noch Probleme mit anderen Halogenen habe. Da spielt die Molekülgröße eine große Rolle.

  4. In einem Land, dass das Correktiv Lügengebilde gefressen hat und deswegen auf die Straße gegen rechts geht, in einem solchen Land glaubt man auch an Long Covid.
    Unabhängig davon ob es stimmt oder nicht.
    Allein schon die Fähigkeit, einen Fehler zuzugeben ist hier sehr schwer zu finden.
    Da hält man lieber weiter an einer Lüge fest und brüllt notfalls sein Spiegelbild an, es solle endlich mal “die Fresse!” halten, mit seiner verdammten Delegitimierung des gängigen Narratives!☝️🤦‍♂️

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  5. das kommt darauf an wie man ‘Long Covid’ versteht. Ich hatte zwei Mal Corona, das erste mal noch bevor die Panik losging, nämlich im Juli 2019 mit dem Folgesymptom, dass ich für ca. 2 Wochen den Geschmack- und Geruchssinn verloren hatte. Jetzt im Herbst 2023 das gleiche noch einmal. Nach einer Infektion die ähnlich harmlos verlief wie 2019 wieder Verlust der beiden Sinne. Dieses Mal aber von Ende November über die Weihnachstzeit bis Ende Januar. Die Sinne sind jeweils zu gefühlten 80% zurückgekehrt, aber nach meinem Empfinden nicht vollständig. Bis heute nicht. Beide Infektionen habe ich übrigens nicht behandelt sondern einfach die je rund 2 Wochen durchgestanden. Leichtes Fieber, rauher Hals – mehr war das nicht. Erst der Geschmacksverlust im Anschluss brachte mit Anfang 2020 als die Panik so richtig hochgefahren wurde dann auf den Gedanken dass es Corona gewesen sein könnte.

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  6. Na Gott sei Dank!! Endlich eine Studie. Na jetzt kann ja nichts mehr schief gehen….Was wäre die Menschheit ohne ihre Studien :)) Warscheinlich längst ausgestorben….ich könnte doch eigentlich auch mal eine Schreiben….eine Studie über den Sinn von Studien :)) Vom studieren der Studien, der Studierenden der Studien….ja der Titel steht schonmal :))

  7. Die Erklärung ist simpel: Es ist leichter, die Menschen zu belügen, als ihnen klar zu machen, dass sie belogen wurden.
    By the way: Von den verbrecherischen verantwortlichen Politikern leidet niemand an Impfnebenwirkungen, respektive Long Covid.
    WARUM wohl???

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  8. Im Tal der Ahnungslosen, kannst du den Ahnungslosen alles erzählen.
    Selbst wenn das im Mainstream thematisiert werden sollte und Bewegung in die Herde kommt, wird kurz danach eine andere Sau durchs Dorf getrieben.
    Das wird dann in der Liste der anderen Sauereien einfach untergehen, wenn das hohe Wellen schlagen sollte, wird eine False Flag mit Toten und Verletzten(am Besten Kinder und Frauen, das zieht immer), dem Bösewicht des Tages in die Schuhe geschoben.
    Same procedure as every year, James.
    Die Brühe ist drin und wird das machen wozu sie gemacht wurde.

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  9. Long Covid gibt es nur bei geimpften. Grüße von einem Pfleger der gegen seinen Willen zwangsgeimpft werden sollte und mit Bußgeldern erpresst wurde

  10. ich selber habe durch Corona Long COVID.
    ich bin nicht geimpft. wollt ihr alle sagen, dass die Long COVID Patienten simulieren?
    das ist dreist. schämt euch !

  11. Es gibt immer so gewisse Denkhilfen. Die eine ist z.B.: Wem nutzt das?!
    Eine andere ist das Ockham’sche Rasiermesser: Wenn mehrere Ursachen für etwas in Betracht kommen, ist die Wahrscheinlichkeit für die Alternative am Höchsten, die mit den wenigsten Hypothesen auskommt. Wenn es auf dem Dachboden raschelt könnten es Außerirdische sein, es könnte sich ein Einbrecher versteckt haben oder ein Tier macht sich da zuschaffen … Ich würde erst mal auf Letzteres tippen. Und so fährt man immer ganz gut.

    „Long Covid“ hat mir schon lange als Erklärung in voller Bandbreite „gestunken“! Mein eigenes „Nicht-gesund-werden-wollen“ (wobei sich das nicht auf meinen Willen bezog!), führte ich ganz einfach auf die Frage/Erkenntnis zurück: Wurde ich da nicht mit einer merkwürdigen Substanz gespritzt und könnte es nicht diese sein, die mein eigenes Immunsystem damit erst wüst durcheinander gebracht hat? –
    Das sollten sich vielleicht viel mehr Menschen fragen. Das „mit den Ärzten“ ist ja im Allgemeinen ganz schön, aber genau „Corona“ müsste eigentlich auch jeden gelehrt haben, dass es mit deren Kenntnissen und Verantwortung auch nicht so weit her ist.

    Habe ich gesponnen – oder andere? Immerhin war es mein Körper, der damit fertig werden musste – nicht derer! Und immer noch bin ich voller Bewunderung für die Selbstheilungskräfte, die uns die Natur mit ihrer Evolution mitgegeben hat – ggf. so lange bis jeden dazwischen-spritzt!

  12. auch bei einer echten Grippe (Influenza) oder EBV gibts dieses Syndrom! Monate später kann es einem noch mies gehen, Blutwerte bestätigen dies. welche Marker sinds denn bei Long COVID????