Samstag, 27. April 2024
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Bauernopfer

Bauernopfer

Rackern für einen Klicker und einen Knopf: Deutschlands Landwirte (Symbolbild:Imago)

Geschlagen ziehen wir nach Haus. Unsre Enkel fechten’s besser aus!“ So endet die letzte Strophe eines alten Bauernliedes. Ihre Aufstände waren nie von Erfolg gekrönt. So auch heute nicht, die heutigen „Enkel“ der früheren Bauernschaft fechten es (bisher) nicht besser aus. Früher mussten sie ihre Interessen gegen Kirchenmächtige verteidigen, wovon die Schlusszeile jener Strophe des Bauernliedes zeugte. „Spieß voran, drauf und dran. Setzt aufs Klosterdach den roten Hahn.“ Siehe, beispielhaft dafür, hier. Heute haben die Kirchen keine Macht mehr, unser Staat dafür umso mehr. Diese Macht wird dem Staat insbesondere verliehen durch die Medien, seien sie öffentlich-rechtlich oder privat.

Zu Beginn der Bauernproteste beschränkten sich die Medien auf Berichterstattungen. Doch mit jedem weiteren Tag übernahmen sie ihre gewohnte Rolle als Meinungsmacher. Immer mehr Berichte tauchten auf, wonach es den Bauern doch blendend gehe. Auch wegen der horrenden Subventionen. Wer versuchte, mit Fakten dagegenzuhalten, wurde ausgebremst. Nach Jahren wollte der Autor wieder einmal in der heimischen “Badischen Zeitung” einen Leserbrief unter dem Titel „Agitation mit falschen Zahlen“ veröffentlicht haben, was von der Redaktion dankend abgelehnt wurde. Nachfolgend der Wortlaut meines Leserbriefes.

Deutschlands Landwirtschaft Schlusslicht bei Subventionen

Mit Ihrem Artikel ‚Von wegen heimische Versorgung‘ wird dem Bauernverband die seriöse Argumentation abgesprochen, um die Berechtigung der Bauernproteste in Zweifel zu ziehen. Deutschlands Landwirtschaft sei als viertgrößter Exporteur mehr als leistungsfähig, so Ihre Zeitung. Eine seriöse Betrachtung gebietet aber den Vergleich von Export und Import, wie das auch bei anderen Waren der Fall ist. Nachfolgend Zahlen von 2022: Deutschland exportierte zwar für 92,6 Mrd. Dollar Landwirtschaftsprodukte, importierte aber 116,4 Mrd. Dollar Lebensmittel. Die abnehmende Landwirtschaftsfläche kann die zunehmende Bevölkerung nicht mehr ernähren. Lebensmittel in Höhe von 23,8 Mrd. Dollar werden mehr eingeführt als ausgeführt. China muss sogar 138 Mrd. Dollar mehr Agrarprodukte importieren als es exportiert. Auch die USA ist nicht der größte Agrarexporteuer; sie importiert mehr als sie exportiert. Alleine für Brasilien und die Niederlande trifft zu, was mit Ihrem Artikel verbreitet wird. Brasilien exportiert fast alles, die Niederlande erzielte einen Agrarexportüberschuss von 27 Mrd. Dollar und Frankreich 11 Mrd. Dollar. Doch viele Landwirte in Deutschland geben auf, weil der Preisdruck der Filialisten zu groß, die Ackerflächen wegen der Landnahme für neue Wohngebiete kleiner werden, die Wege zu den Äckern länger und nun auch noch die Betriebskosten für den unverzichtbaren Diesel höher werden. Die Bundesregierung könnte alternativ Hundertausende Zuwanderer als Helfer auf die Äcker schicken, was billiger wäre als das Bürgergeld.

Dann legte ich nochmal nach: „Die deutsche Landwirtschaft ist bei den Subventionen mit dem Platz 26 fast Schlusslicht, siehe Balkendiagramm aus der NZZ. Die Bauern der meisten Länder erhalten mehr Subventionen, außer die Nachbarn Luxemburg, Belgien, Dänemark und die Niederlande. Diese Zahlen sind unabhängig von der Größe des Landes in Prozent angegeben. Weil der Artikel nur gegen Gebühr lesbar ist, hier für einige Länder die Zahlen: Griechenland 35 Prozent Subventionen, Baltische Staaten rund 30 Prozent, die Länder östlich von uns rund 25 Prozent, Polen 22 Prozent, Frankreich liegt im EU-Schnitt von 18 Prozent, Deutschland bei den Subventionen bei nur 15 Prozent.

Von wegen “klimaschädlich”…

So weit mein wegzensierter Leserbrief. Zur angeblichen „Klimaschädlichkeit“ der Landwirtschaft: Deren „Agrardiesel“ emittiert weniger CO2 als die Benziner auf den Straßen. Außerdem ist die Landwirtschaft der größte CO2-Absorber, sie kompensiert auf ihren Flächen mehr CO2 als unsere Wälder. Einfache Wiesen nehmen so viel CO2 auf wie Wald, Mais das Doppelte und Rübenfelder sogar das Dreieinhalbfache! Darüber hinaus ist die Landwirtschaft die Sauerstoffpumpe unseres Landes.

Statt meinen Leserbrief zu veröffentlichen, erschienen am 15. und 16. Januar nochmals zwei Sonderseiten in der Zeitung, die ins Horn der “Obersparer vom Dienst” der Berliner Regierung bliesen und ihrer Ausgaben- versus Sparpolitik weiter freie Hand verschaffen. Und das liest sich so: „Viel Geld für große … Betriebe – In der Europäischen Union wird die Landwirtschaft im Rahmen der gemeinsamen Agrarpolitik gefördert. In Deutschland zahlen zudem Bundesländer und Bund weitere Hilfen … Das Land Baden-Württemberg gibt 420 Mio. Euro für die Landwirte aus … Im Schnitt erhält jeder Bauernhof 47.600 Euro Beihilfen…“ So weit also die mediale “Empörung” über die Unterstützung unserer Landwirtschaft. Dabei bleibt unerwähnt, dass die Flächenprämien oft bei den Landeigentümern landen, nicht bei den Landwirten selbst. Die zweite Sonderseite beschwichtigt: „Die Ampel verspricht Entlastung“, eine „Tierwohlabgabe“ soll’s richten. Sollen Tiere nicht mehr geschlachtet werden? Nein, diese Verbraucherabgabe wäre ja eine weitere Belastung – zwar nicht für die Bauern, aber für die Verbraucher. Sie käme kaum den Landwirten zugute. Denn die wenigsten Landwirte sind Vieh- oder Schweinezüchter, sondern Ackerbauern.

Der Mythos vom reichen Bauern

Hier noch ein paar Merkposten für die anstehende politische Entscheidung an die Adresse derer, die von Landwirtschaft so wenig Ahnung haben wie von einer vernünftigen Energiepolitik und die in ihren redaktionellen Blasen und akademischen Zirkeln von den angeblich in Wahrheit doch so “wohlhabenden” Bauern schwafeln, die unbegründeterweise jaulen würden, wenn sie einen Teil ihrer “Privilegien” abgeben müssten: Der Betriebsüberschuss betrug die letzten zehn Jahre durchschnittlich 59.406 Euro vor Steuern. Der Betrag mindert sich um die normale Einkommensteuer, das verbleibende Nettoeinkommen muss für alle mithelfenden Familienangehörigen reichen. Von einer 40-Stunden-Woche können Landwirte nur träumen. Oft müssen die Einkünfte noch durch Nebeneinkünfte oder Angebotserweiterungen (wie etwa arbeitsaufwändigem Weinbau) verstärkt werden, oder mit der Vermietung von Stallungen und Weideflächen an Pferdeliebhaber – während sie selbst keine Zeit haben, solchen Hobbys zu frönen. Und wenn dies auch noch nicht ausreicht, wird oftmals noch eine Arbeit im Handwerk oder Schichtarbeit in der Industrie aufgenommen. Wenn die Bauern ihre Ernten – nur eine im Jahr – abliefern, wissen sie nicht, was sie dafür bekommen. Dies erfahren sie erst einen oder mehrere Monate später.

Wenn der Groß- und Einzelhandel ihre Anteile einbehalten haben, wird der Landwirt schließlich zum Restgeldempfänger. Mit der Landwirtschaft wird man nicht reich – allenfalls an dieser. Weil immer mehr Landwirtschaftsflächen als Solarparks zweckentfremdet werden und jene staatlich geförderten Investoren mehr Pacht zahlen, erhöhen sich die Pachtzahlungen der Landwirte für die zu bewirtschaftenden Felder. Und je weniger Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden dürfen, desto intensiver müssen die Böden bewirtschaftet werden, was Arbeit und Sprit kostet. Und jetzt sinken auch noch die Erzeugerpreise für Agrarprodukte: Ende 2023 erhielten die Bauern ein Drittel weniger für Getreide. Nicht “umsonst“ krepieren Deutschlands Höfe, von denen es noch knapp ein Sechstel des Nachkriegsbestandes gibt und deren Zahl sich alleine seit der Jahrtausendwende annähernd halbiert hat. Bei diesen Arbeitsbedingungen und Einkommensperspektiven müssen immer mehr Landwirte aufgeben. Die politischen Entscheidungsträger dagegen nagen nicht am Hungertuch.

Eine erhellende Beispielrechnung

Nachfolgend ein Beispiel aus der Gewinn- und Verlustrechnung eines Haupterwerbsbetriebs, hier am Ort in Südbaden: Umsatzerlös 156.340 Euro, aus 107.120 Euro Getreide- und Mais-Verkauf, 21.840 Euro Weinanbau und 27.370 Euro für Auftragsdreschen als Dienstleistung für andere regionale Betriebe. Dazu kamen 40.400 Euro Zuschüsse. Dem stand ein Materialaufwand von 79.466 Euro gegenüber – darunter 8.100 Euro für Diesel und 18.476 Euro für sonstige bezogene Leistungen. Macht ein Rohergebnis von 99.226 Euro. Davon gingen ab: 4.827 Euro an Personalaufwand für die Sozialversicherung mit Altersvorsorge; 19.515 Euro Abschreibungen für Anlagen; 52.344 Euro sonstige Betriebsaufwendungen; 33.000 Euro Grundstücks- und Raumkosten, aber auch Versicherungen, Abgaben und Reparaturen. Nach Abzug dieser Kosten verblieb ein Überschuss von ganzen 22.695 Euro – für ein ganzes Arbeitsjahr. Und das für die schweißtreibende und mühselige Bewirtschaftung von 100 Hektar Land und 3,5 Hektar Weinbergen. Ohne die 40.400 Euro Zuschüsse wäre sogar ein Verlust rund 17.700 Euro zu beklagen gewesen.

Hätte der Landwirt hingegen seinen Hof aufgegeben und als heimischer Bürger Bürgergeld bezogen, hätte er 6.024 Euro plus 8.400 Euro Warmmiete erhalten. Das wären zwar 8.270 Euro weniger, als er mit der Landwirtschaft verdient hat; teilt man diese aber durch die erbrachten 2.500 Jahresarbeitsstunden, so hat er am Ende geschuftet für 3,30 Euro pro Stunde – bei Wind und Wetter. Und selbst an dieses wenige verbliebene Geld gehen die Berliner Politiker nun ran. Dass sich diese nicht schämen und stattdessen über Pfeifkonzerte klagen, “Umsturzphantasien” unterstellen oder über “Verrohung der demokratischen Kultur” jammern, wenn Landwirte den Wirtschaftsminister zur Rede stellen wollen, sagt schon alles.

Ahnungslose Medienkomplizen

Der erwähnte Jungbauer, auf den sich die obige Beispielrechnung bezieht, verlor übrigens bereits viele Stunden für seine Beteiligung an Demonstrationen. Auf einer solchen trat er auch als Sprecher auf. Anschließend wurde er von einem Pressevertreter angesprochen, dass man seine Rede durchaus gerne publik gemacht hätte – hätte er nicht den Fehler gemacht, den Medien das ehrliche Bemühen abzusprechen, sich in die Probleme der Landwirtschaft ernsthaft einzuarbeiten (so wie ich es hier tue). Journalisten machen also ihre Hausaufgaben nicht, und schalten dann auch noch die stumm, die ihre Propaganda und Arbeitsmethoden kritisieren! Fazit: Die Medien sind es, welche die Macht zur Meinungsführerschaft im Lande innehaben und damit die Politik unseres Landes maßgeblich gestalten. Deren Gunst gilt vielen – aber nicht den Landwirten, die mit harter Arbeit nur ein „Nasenwasser“ der Einkünfte der Nachrichtenprominenz erzielen (man denke nur an 580.000 Euro Gage etwa für die – eigentlich sympathische – Caren Miosga).

Suum cuique, „Jedem das Seine“ – nur den Landwirten nicht? Die Borchert-Kommission zur Zukunft der Landwirtschaft machte einige vernünftige Vorschläge – doch sie wurde aufgelöst. „Und wenn man nicht mehr weiterweiß, bildet man den nächsten Arbeitskreis“, heißt es. Unter dieser Ampel-Regierung eine wohl ganz und gar vergebliche Mühe! Was meinten eigentlich die Oppositionsparteien zu den Sparbeschlüssen der Sonderlast für die Landwirtschaft? Darüber hörte man inhaltlich wenig; zu beschäftigt waren Deutschlands Mainstream-Redaktionen offenbar damit, die Position der Regierung zu verbreiten und die Proteste als “rechts” zu framen… Auf Kommentare darf man gespannt sein.

10 Antworten

  1. Satire, Fake !
    https://youtu.be/wORcMI51k3o

    „Ich scheiß auf Sie, Klaus Schwab, und Ihre neue Weltordnung
    Unglaubliches Video vom Weltwirtschaftsforum“

    Ich scheiße mehrmals auf den WEF und dem alten Satanisten, der hoffentlich bald vom Herrn von diesem Globus abgepfiffen wird !

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  2. Lieber Albrecht Künstle, auch Ihre “Badische Zeitung” ist nicht mehr als eine Lügenpresse. Toilettenpapier ist wertvoller.

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  3. die Beherrscher Deutschlands sind Friede Springer und Änne Burda und die hinter ihnen stehenden Kapitalverbrecher wie Banken, Fonds, etc.
    Da müssen wir anfangen

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  4. Seit wann ist Caren Miosga sympathisch? Mir ist keine der Figuren beim ARD/ZDF-Fernsehen sympathisch, sondern allenfalls mehr oder weniger widerwärtig. Und das aus gutem Grund.

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  5. Nur mal zur Erinnerung:
    Vor genau 500 Jahren begann ein zweijähriger, auch schon damals so genannter, „Bauernkrieg“ (1524-1526) auf jetzigem BRD-Boden gegen die Herrschenden. Zentren des Widerstands waren u. a. Thüringen und Sachsen!

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  6. Die Agenda, die hinter all diesem steht, ist perfide. Die Bauern sollen so weit in den Ruin getrieben werden, daß sie aufgeben und ihren Grund und Boden an die Spekulanten verkaufen, die sich mit Kunstfleisch eine goldene Nase verdienen wollen, denn dann braucht man keine Weideflächen keine Ställe, keine Schlachthöfe, keine Tierärzte und und mehr, weil alles im Labor künstlich erzeugt werden kann, wie auch schon viele andere Produkte aus dem Supermarktregal mit einem hübschen Etikett drauf. Doch dieser Traum wird wohl genauso platzen wie die Energiewende, mit ihren Milliarden an Subventionen, die total gescheitert ist und schon auf der Intensivstation liegt. Auch dem Kunstfleisch wird das gleiche widerfahren, denn z. B. die Aktie von Beyond Meat befindet sich im freien Fall, so wie alle Grünen Aktien, weil keiner der Investoren daran glaubt, daß dieser grüne Mist eine Erfolgsstory wird. Finger weg.

  7. Was wäre, wenn die Bauern keine Agrar-Subventionen mehr bekommen?
    Wahrscheinlich ist: Der Wegfall der Agrarsubventionen wäre ein Brandbeschleuniger für das Höfesterben und den Strukturwandel.
    Knapp die Hälfte des Einkommens beziehen die landwirtschaftlichen Haupterwerbsbetriebe in Deutschland nämlich aus Direktzahlungen und anderen Zuschüssen. Bei den Nebenerwerbslandwirten – immerhin die Hälfte aller Höfe – kommen sogar über 90 Prozent des Einkommens aus Subventionen. Und auch die ostdeutschen Großbetriebe beziehen mehr als die Hälfte ihres Einkommens aus Brüssel oder aus anderen Fördertöpfen.
    https://www.agrarheute.com/management/finanzen/waere-bauern-keine-agrar-subventionen-mehr-bekommen-574145

    Kein Geld für deutsche Landwirte, aber: Bundesregierung zahlt indischen Bauern Hunderte Millionen Euro
    https://www.nius.de/Politik/kein-geld-fuer-deutsche-landwirte-aber-bundesregierung-zahlt-indischen-bauern-hunderte-millionen-euro/2b67874e-e241-40f6-a2ec-7d303a942ea5

    -42 Prozent vom Dieselpreis sind Steuern und Abgaben. Bisher hatten Bauern 21 Cent weniger Steuern pro Liter zu zahlen.
    – Dieser Vorteil kostete die Staatskasse bisher 440 Millionen Euro. Doch die Ampel-Regierung will sparen.
    – Von Sparplänen ist in Indien nichts zu spüren. Bis 2030 sollen 10 Milliarden Euro deutsche Steuergelder fließen.

  8. Man lese nur einige Leser-Kommentare zu diesem Thema. Da kann man sich nur noch mit Grausen abwenden. Keine Ahnung aber davon viel. Glaubt eigentlich irgend jemand, dass die Landwirte nichts Besseres zu tun haben, als zu protestieren, wenn es ihnen doch so gut gehen würde? Wie verblödet muss man eigentlich sein! ICH habe allergrößten Respekt für die Bauern. Diese Menschen haben keinen Feierabend wie wir “Normalos”, für sie ist jeder Tag ein Arbeitstag, kriegen aber immer mehr Knüppel zwischen die Beine geworfen. Und unsere “unabhängigen” Medien haben nichts anderes zu tun als auch zu hetzen.

    1. So ist das halt, wenn alle Söldner sind. Heute ist sogar das Programm der ARD geändert, damit gekaufte Aussteiger der AfD ihren Propagandadreck zum besten flennen können.
      Daher müssen die Bauern noch raffen, dass sie im Grunde nix zu verlieren haben und weitermachen müssen mit ihren Protesten. Auch müssen sie begreiffen, dass ihr Bauernpräsident mit den falschen am Tisch sitzt und sie lediglich im Verrat vertritt…
      Sie dürfen sich jetzt nicht mit einem “Tierwohl-Soli” oder ähnlichem abspeißen lassen, sonst haben sie verloren.
      Hier läuft gerade so viel abgekarterter Dreck, dass es gar nicht fassbar ist. Bauern werden als rechts gebrandmarkt, eine Wannseekonferenz wurde scheinbar abgehalten, bei der das Wort “Remigrtion” sowohl erstmals gefallen ist und zwei Tage später plötzlich Unwort des Jahres ist, während eine umgekehrte Wanderbewegung zur “zwangsweisen Deportation” verdreht wird. Das was hier gerade läuft ist noch massiv kranker als der Coronadreck war und die Leute folgen diesen irrlaufenden Irrlichtern, als gäbe es keinen Morgen. Irre, einfach irre, eine offene Psychitrie mit derbem Ärztemangel und fehlender Medikation….
      Ganz ehrlich, die Deppen, die auf diesen Dreck aufsteigen und das sind mehr als genug, sollen so schnell wie möglich mit diesem Dreckspack untergehen!
      Lasst sie gewähren und untergehen, das ist mein Ratschlag! Es braucht eine bittere Not, auch wenn das einige nicht überleben, aber nur damit ist Heilung möglich. Lasst sie einfach machen, auch die Migranten werden dann das weite suchen. Dieses Land muss aussehen wie nach dem Krieg, nur so bekommen wir uns wieder sauber, alles andere funktioniert nicht, so lange es einigen noch (zu) “gut geht” (eigene Aussagen zu vieler Zeigenossen).
      Dieses Volk (das echte Deutsche) war immer in seinen Nöten am stärksten, das wird es auch diesmal beweisen können, wenn nicht, ht es den Fortbestand ohnehin nicht verdient.
      Ihr müsst also nur warten können, ich denke hier hilft ohnehin nur was wir am besten können, aussitzen…