Montag, 29. April 2024
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BRD 2023: Willkommen in der Opferrolle!

BRD 2023: Willkommen in der Opferrolle!

Quengeln und flennen statt anpacken und konstruktiv mitwirken: Volkssport von immer mehr hier lebenden Bevölkerungsgruppen (Symbolbild:Imago)

Selten zuvor in unserer jüngeren Geschichte hat es hierzulande so viele Anstrengungen von Bevölkerungsgruppen gegeben, sich absichtlich selbst in die Rolle eines Opfers zu begeben. Kaum eine Minderheit lässt sich die Chance entgehen, mit diesem Vorgehen Profit für sich und ihre Sache zu schlagen. Nicht ganz grundlos – denn das lohnt sich allemal, wie man gerade an den Studien zur scheinbar grassierenden “Muslimfeindlichkeit” im Lande erkennen kann. Die armen Muslime! Ständig werden sie also diskriminiert, verfolgt und ausgegrenzt. So zumindest lautet der offizielle Befund des Bundesinnenministeriums. Ausgerechnet in Berlin sei nach dieser Lesart ein sorgloses Leben für Islamanhänger und ihresgleichen kaum mehr möglich. Das an diesen Studien hauptsächlich radikalislamische Vereinigungen mitgewirkt hatten, erfuhr der geneigte Leser erst auf Nachfrage.

Aber auch andere, gesellschaftlich deutlich weniger relevante Gruppen haben eine bemerkenswerte Jammerkultur etabliert, derer sie sich fast täglich bedienen. Man denke vor allem an transqueere Regenbogenbewegung und die neuen K-Gruppen (“K” steht diesmal für “Klima”): Deren eifrig betriebenen Empörungs- und Aufmerksamkeitskult gebiert – neben dem vergeblichen hehren gesellschafts- und umweltpolitischen Anliegen – eine wesentlich größere Medienpräsenz, als es diesen zahlenmäßig sehr bescheidenen Minderheiten und ihren Lobbyvereinigungen unter normalen Umständen gelingen dürfte.

(Screenshot:Facebook)

Das Perfide daran: Hier werden Probleme künstlich behauptet und aufgebauscht. Auch wenn eigentlich alles gut ist, übermittelt man aus obengenannten Kreisen andauernd Protestnoten und Beschwerden an Regierung und Öffentlichkeit, treibt die Gesellschaft vor sich her, fühlt man sich durch jede Kleinigkeit diskriminiert, brüskiert und dauerverletzt. Die Überempfindlichkeit als neue maßgebliche Charaktereigenschaft der Deutschen und „Deutschen“ scheint überhaupt keine Grenzen mehr zu kennen.

Eine gewisse Larmoyanz mag durchaus viele Vorteile bringen – im buntesten Deutschland, das es je gab. Und tatsächlich geraten immer mehr tatsächliche Probleme und Herausforderungen angesichts des permanenten Grundrauschens einzelner, angeblich benachteiligter Bevölkerungsteile in den Hintergrund. Die Realität verschwimmt so zugunsten einer völlig überzogenen Hypermoral, die aber ebenso verlogen wie synthetisch daherkommt. Vor allem die Herkules-Aufgabe, die eingewanderten “Schutzsuchenden” und überwiegend arabisch-afrikanischen Wirtschaftsmigranten vollumfänglich zu versorgen, wird den Restdeutschen nahezu tagtäglich von den Leitmedien als zu erbringende Sühne für ihr durch geschichtliche Schuld (Kolonialismus, Drittes Reich, struktureller Rassismus) verwirktes und darum im Prinzip verwerfliches Dasein eingehämmert. Fürsorge und Mitleid für alle Mühseligen und Beladenen dieser Welt ist zur ersten Bürgerpflicht der Deutschen. Zahlen, zahlen, zahlen – und ansonsten den Mund halten!

Leistung lohnt sich nicht mehr

Es fällt jedoch nicht jedem Bürger leicht, diese so zugewiesene neue Rolle eines Domestiken der globalen Umverteiler zu übernehmen. Doch die latente Selbsterhaltungsschwäche trägt leider maßgeblich dazu bei. Womöglich hat das Jammerprinzip zwischenzeitlich sogar das bislang vorherrschende Leistungsprinzip als maßgebliches gesellschaftliches Charakteristikum abgelöst. Einstmals erstrebenswerte Eigenschaften wie Engagement, persönlichen Arbeitseinsatz und Leistungsbereitschaft lohnen sich hierzulande schon lange nicht mehr. Zumindest nicht, wenn man mehrere Kinder hat und nur einer prekären Beschäftigung nachgeht. Aber auch für Besserverdienende ist es zunehmend weniger lukrativ, Vollzeit zu arbeiten.

Da bietet es sich eher an, ein wenig zu jammern – und beim Amt en passant eine Vollfürsorge für sich und seinesgleichen in Anspruch zu nehmen. Wer sich am schon lange nicht mehr kollektiven Wertschöpfungsprozess nicht mehr beteiligen möchte, hat es noch nie so leicht gehabt wie heute, seine persönliche Lebensführung auch ohne Arbeit, Mühsal und Verantwortung zu gestalten.

In schlechter politischer Verfassung

Das alles hat zu einer derartigen Schieflage staatlicher Funktionalität und  gesamtgesellschaftlicher Obliegenheiten geführt, dass mittlerweile sogar politisch völlig uninteressierte Bürger selbiges mit großer Besorgnis zur Kenntnis nehmen. Die vollkommen überzogenen Privilegien einzelner Bevölkerungsgruppen könnten genau der Sprengstoff sein, welcher das Potential hat, unsere tief gespaltene Gesellschaft völlig zu zerreißen. Zusammen mit dem deutlich erkennbaren Rückgang einstmals deutscher Tugenden wie Innovation, Fleiß, Mut und Kontinuität wird dies früher oder später in eine absolute Katastrophe führen. Viele große Wirtschaftsunternehmen spüren dies – neben den “harten” ökonomischen Fakten wie Inflation, Fachkräftemangel und Überregulation, längst – und beginnen eifrig damit, ihre Zelte in diesem Lande abzubauen.

Die Gesamtgemengelage aus Bürokratieverstrickung, Digitalisierungsrückstand, Energiekostenexplosion, Nachfrageverhalt und politischer Unfähigkeit ist längst toxisch geworden. Erschwerend kommt hinzu, dass sich das gesamte Land willfährig seinem unausweichlichen Schicksal zu ergeben scheint.

Die Agonie Deutschlands

Dieser sinnlose Niedergang, die Agonie Deutschlands hat jedoch einen klar zu benennenden Schuldigen: Es ist die geradezu desaströse linksgrünlastige Vernichtungspolitik, die uns eine Ampelregierung bösartiger Dilettanten bereitet –  und diese stellt inzwischen alles, was wir jemals zuvor an Inkompetenz in Herrschaftsverantwortung gesehen haben (einschließlich Merkel), in den Schatten.

Ganz offensichtlich folgen die Ampelprotagonisten dabei kaltschnäuzig einer Agenda, vollenden somit das Werk Merkels und zerstören dabei alles, was den Bürgern heilig, vertraut und wichtig ist. Einschließlich des Vertrauens in die Politik. Wenn dann noch aggressive Einwanderergruppen durch Diskriminierungsnimbus zusätzlich privilegiert werden, indem sie sich den Zuzug in jede Stadt, sogar in jedes Dorf unseres Landes erzwingen können, ist der soziale Friede bald dahin. Immer mehr deutschfreie Räume mitten in Deutschland führen zu gesellschaftlichem Sprengstoff. Cui bono?

Gegen politische Hinterhältigkeit ist kein Kraut gewachsen

Vieles an politischer Klarsicht, demokratischer Weisheit und staatsbürgerlicher Moral – alles Attribute der “alten” Bundesrepublik – scheinen auf einmal vollkommen obsolet und wertlos geworden zu sein. Schlimmer noch: Wenn man manch einem hochrangigen Politiker oder Medienvertreter zuhört, gewinnt man zunehmend den Eindruck, von einer regelrechten Wortmüll-Lawine erschlagen zu werden. Die größtmögliche Übertreibung ist grade gut genug als akzeptables politisches Stilmittel. Auch typisch ist es, keinerlei Selbstreflexion zu zeigen. Sachliche Einwände, ob zu Klima oder Migration, werden mit grünlinken Phrasen zugetextet.

Ohne Rücksicht oder Empathie werden alle Andersdenkenden pauschal herabgewürdigt und regelrecht entmenschlicht. Immerhin: Im Lager der verbliebenen wahren konservativ-liberalen Kräfte hat man wenigstens vielerorts noch den Anstand, sich nicht so einfach in eine bequem-feige Opferrolle zu begeben – obwohl diese dort als einziger berechtigt wäre -, sondern nimmt den Fehdehandschuh auf und streitet.

Manipulierte Untertanen, manipulative Obrigkeit

Statt endlich in ein wirkungsvolles “Troubleshooting” zu gehen und Probleme konstruktiv anzugehen, werden seitens der Obrigkeit mit Untergangsszenarien und Moralvorwürfen abstrakt-irrationale Ängste geschürt und wahllos Schuldzuweisungen verteilt – adressiert an alle anderen: Die AfD ist schuld an der Firmenflucht! Auf dem Oktoberfest wird am Fließband vergewaltigt! Italiener und Griechen sind genauso homophob wie Araber! Der Klimawandel ist ursächlich für Freibadrandale! Vor allem Deutsche randalierten zu Silvester in Berlin!

Diese Art von politisch opportuner Vorteilssuche und Rosinenpickerei zulasten der Wahrheit vergiftet die Atmosphäre, treibt die rational Denkenden in die Verzweiflung und verhindert ein Ringen um Lösungen, denn so wird jeder gesellschaftliche Diskurs schon im Ansatz abgewürgt. Lieber werden ökosozialistische Schwachsinnsparolen proklamiert, die in ihrer gesamten Erbärmlichkeit eigentlich schon von jedem gymnasialen Mittelstufler erkannt und zurückgewiesen werden müssten. Die Grenzen zwischen Wahrheit und Wahrnehmung verschwimmen immer mehr.

11 Antworten

  1. “Zeige das Gesicht eines Opfers, und du gewinnst”. (arab. Sprichwort)

    Genau dasselbe wie mit den Meldungen über die angeblich so verfolgten Rohingyas in Burma. Die Ärmsten werden von der friedlichsten aller Religionen, dem Buddhismus, verfolgt! (Mache man sich mal klar, was es braucht, damit die Buddhisten sauer sind).

    Wenn man da wissen will, was wirklich los ist, gebe man “Rohingya Jihad ” oder “Jihad Arakan” in die Suchmaske und man wird fündig.

    57 Staaten sind heute islamisch, die vorher christliche, buddhistische (Afghanistan), oder Anhänger von Naturreligionen (Sudan) hatten, alle Opfer von Jihad.

    Heute sind wir dran.

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  2. Mal etwas zum Thema Wetter, Hitzeputschung, Klimahysterie und mögliche Klima-Lockdowns, sprich Freiheitsberaubungen, ähnlich derer wie bei dem “C-Märchen” und welche Rolle die obere Behörde, der Deutsche Wetterdienst einnehmen wird, eingenommen hat, der dem Ministerium
    Es steht auch der Wechsel des Präsidenten des Deutschen Wetterdienstes an.
    Wer wird Nachfolger und mit welchen politischen Ideologien?

    https://www.dwd.de/DE/derdwd/organisation/vorstandbeiraete/vorstandbeiraete_node.html

    https://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Wetterdienst

    „Der Deutsche Wetterdienst (DWD) ist eine Bundesoberbehörde mit Sitz im hessischen Offenbach am Main. Der Deutsche Wetterdienst ist eine teilrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (§ 1 Abs. 1 DWDG). Die Bundesoberbehörde ist der nationale zivile meteorologische Dienst der Bundesrepublik Deutschland. Er erbringt meteorologische Dienstleistungen (Wettervorhersage) für die Allgemeinheit oder einzelne Nutzer, wie zum Beispiel die Schifffahrt, die Landwirtschaft oder die Wissenschaft.

    Der Präsident des Deutschen Wetterdienstes ist Vorsitzender des Vorstands sowie sein Sprecher. Er führt die laufenden Geschäfte des Vorstands und koordiniert dessen Aufgaben, repräsentiert den Deutschen Wetterdienst als Ganzes in der Darstellung nach außen und ist verantwortlich für die Vertretung des Deutschen Wetterdienstes bei nationalen und internationalen Institutionen. Der Präsident ist zuständig für die Entwicklung der Strategie des Deutschen Wetterdienstes und führt die ihm direkt zugeordneten Stabsstellen Internationale Angelegenheiten, Strategie und Büro des Präsidenten, Innenprüfung sowie die Pressestelle.

    Als Vorstandsvorsitzender des Deutschen Wetterdienstes ist er ständiger Vertreter der Bundesrepublik Deutschland bei der World Meteorological Organization (WMO) und verantwortlich für die Zusammenarbeit mit der Bundeswehr.

    Klima- und Umweltberatung
    In der Klima- und Umweltberatung des Deutschen Wetterdienstes werden moderne qualitativ hochwertige klimatologische Produkte und Beratungsdienstleistungen kundenbedarfsgerecht erstellt. Dies erfolgt unter Verwendung spezifischer klimatologischer Fachkenntnisse und auf der Basis der Ergebnisse aktueller DWD-interner und -externer Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten.
    Dabei werden meteorologische Messungen durchgeführt, deren Ergebnisse für klimatologische Zwecke mittels hochwertiger Verfahren aufbereitet, Klima- und Wirkmodelle für nahtlose Analysen, Vorhersagen, und Projektionen des Klimas in Deutschland weiterentwickelt, sowie deren Ergebnisse in Form von Gutachten, Expertisen, Auskünften und Veröffentlichungen ausgewertet und bewertet.
    Durch enge Zusammenarbeit mit Verbänden, Gremien, Behörden in Bund/Ländern/Kommunen, sowie Forschungseinrichtungen werden sowohl deren aktuelle Kundenanforderungen erfüllt als auch längerfristige Anpassungsmaßnahmen in den Handlungsfeldern der Deutschen Klimaanpassungsstrategie (DAS) wie auch in der Luftreinhaltung unterstützt.

    https://www.service.bund.de/Content/DE/DEBehoerden/D/DWD/Deutscher-Wetterdienst.html?nn=4641532

    Beschreibung
    Der Deutsche Wetterdienst (DWD) ist eine teilrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur. Er ist für die Erfüllung der meteorologischen Erfordernisse aller Wirtschafts- und Gesellschaftsbereiche in Deutschland zuständig.

    Der 1952 gegründete Deutsche Wetterdienst (DWD) ist als nationaler meteorologischer Dienst der Bundesrepublik Deutschland mit seinen Wetter- und Klimainformationen im Rahmen der Daseinsvorsorge tätig. Dies ist seine Kernaufgabe. Dazu gehört die meteorologische Sicherung der Luft- und Seeschifffahrt und das Warnen vor meteorologischen Ereignissen, die für die öffentliche Sicherheit und Ordnung gefährlich werden können. Wichtige Aufgaben des DWD sind aber auch Dienstleistungen für den Bund, die Länder und die Organe der Rechtspflege sowie die Erfüllung internationaler Verpflichtungen der Bundesrepublik Deutschland. So koordiniert der DWD die meteorologischen Interessen Deutschlands in enger Abstimmung mit der Bundesregierung auf nationaler Ebene und vertritt die Regierung in zwischenstaatlichen und internationalen Organisationen wie zum Beispiel der Weltorganisation für Meteorologie (WMO). Geregelt werden diese Aufgaben im Gesetz über den Deutschen Wetterdienst vom 10. September 1998.

    Sein Aufgabengebiet basiert auf einem gesetzlichen Informations- und Forschungsauftrag, dem Gesetz über den Deutschen Wetterdienst und ist breit gefächert. Der DWD erfasst, bewertet und überwacht die physikalischen und chemischen Prozesse in unserer Atmosphäre und ist in Deutschland als Referenz für Meteorologie Ansprechpartner für alle Fragen zum Wetter und Klima. Er hält Informationen zum gesamten meteorologischen Geschehen bereit, bietet eine reichhaltige Palette von Dienstleistungen für die Allgemeinheit an und betreibt das nationale Klimaarchiv.

    Beschreibung
    Der Deutsche Wetterdienst (DWD) ist eine teilrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur. Er ist für die Erfüllung der meteorologischen Erfordernisse aller Wirtschafts- und Gesellschaftsbereiche in Deutschland zuständig.

    https://www.service.bund.de/Content/DE/DEBehoerden/D/DWD/Deutscher-Wetterdienst.html?nn=4641532

    Der 1952 gegründete Deutsche Wetterdienst (DWD) ist als nationaler meteorologischer Dienst der Bundesrepublik Deutschland mit seinen Wetter- und Klimainformationen im Rahmen der Daseinsvorsorge tätig. Dies ist seine Kernaufgabe. Dazu gehört die meteorologische Sicherung der Luft- und Seeschifffahrt und das Warnen vor meteorologischen Ereignissen, die für die öffentliche Sicherheit und Ordnung gefährlich werden können. Wichtige Aufgaben des DWD sind aber auch Dienstleistungen für den Bund, die Länder und die Organe der Rechtspflege sowie die Erfüllung internationaler Verpflichtungen der Bundesrepublik Deutschland. So koordiniert der DWD die meteorologischen Interessen Deutschlands in enger Abstimmung mit der Bundesregierung auf nationaler Ebene und vertritt die Regierung in zwischenstaatlichen und internationalen Organisationen wie zum Beispiel der Weltorganisation für Meteorologie (WMO). Geregelt werden diese Aufgaben im Gesetz über den Deutschen Wetterdienst vom 10. September 1998.

    Sein Aufgabengebiet basiert auf einem gesetzlichen Informations- und Forschungsauftrag, dem Gesetz über den Deutschen Wetterdienst und ist breit gefächert. Der DWD erfasst, bewertet und überwacht die physikalischen und chemischen Prozesse in unserer Atmosphäre und ist in Deutschland als Referenz für Meteorologie Ansprechpartner für alle Fragen zum Wetter und Klima. Er hält Informationen zum gesamten meteorologischen Geschehen bereit, bietet eine reichhaltige Palette von Dienstleistungen für die Allgemeinheit an und betreibt das nationale Klimaarchiv.

    Als nationaler Wetterdienst ist der Deutsche Wetterdienst sowohl wissenschaftlich-technischer Dienstleister, als auch kompetenter und verlässlicher Partner auf dem Gebiet der Meteorologie für öffentliche und private Partner.“

    Nach telefonischer Recherche bei einem „Wetteramt“ soll der Deutsche Wetterdienst
    nicht für die Daten der täglich mehrmaligen Wetterberichte im Staats-TV verantwortlich sein
    und dorthin würden auch keine Daten geliefert.
    Es sollen vielmehr private Wetterinstitute sein, die die Daten dem TV zur Verfügung gestellt
    werden.

    Mir persönlich ist wiederholt aufgefallen, das die „Staatswetterberichte im TV“ mit stetigen
    übertriebenen Warnungen insbes. mit gern roten Legenden für Hitze ausgefüllt sind.
    Wir haben Sommer und es ist im Sommer stets eine höhere Temperatur als im Winter
    vorhanden.
    Es ist nicht v.d.Hand zu weisen, ob im Rahmen einer „Klimadiktatur“ mit Freiheitseinschränkungen, ähnlich wie beim „C-Märchen“, in Bälde u.a. mit einem
    Rädelsführer Lauterbach, zu rechnen ist.
    In wie weit in dem „Klima-Temperatur-Theater“ dem Deutschen Wetterdienst eine tragende,
    führende Rolle zukommt, mag ich z.Zt. nicht zu beurteilen.

    Es wäre interessant, wenn sich ehrbare Journalisten mit dem Thema auseinander setzen würden auch unter dem ansehen, das heute der Präsident des Deutschen Wetterdienst
    aus Altersgründen verabschiedet wird/wurde.
    Wer ihm nachfolgt und unter welchen parteilichen ideologischen Voraussetzungen eine derart hohe und bestens vergütete Position vergeben wird, weiß ich z.Zt. nicht zu beurteilen.

    Aufsicht über Deutschen Wetterdienst:
    An der Spitze steht der Bundesminister für Digitales und Verkehr; im Kabinett Scholz ist dies Volker Wissing (FDP).
    Demnach wird wohl auch der Deutsche Wetterdienst o.a. Ministerium weisungsgebunden sein?

  3. Den angeblich benachteiligten Gruppen geht es in erster Linie um finanzielle und gesetzliche Vorteile.

    Da gibt es aber noch mehr Nutznieser:
    Die von der Ampelregierung vorgesehene “positive Diskriminierung” von Muslimen, Migranten und Homosexuellen und queeren Personen bedeutet, dass Angehörigen dieser Gruppen zukünftig den Vortritt bei Vergabe von Arbeitsplätzen, Wohnungsvermietung, Studienplätzen, staatl. Zuschüssen und weiteres haben werden. Wer diese Regelung nicht ohne triftigen Grund nicht einhält macht sich dann strafbar. Das gibt dann jede Menge neue juristische Auseinandersetzungen.

    In den Augen der linken und insbesondere der grünen Politiker können damit Personen in Stellungen gebracht werden, die ansonsten aufgrund ihrer fehlenden oder unvollständigen Ausbildung oder mangelnder Sprach- und kultureller Kenntnisse für diese Stellen als ungeeignet eingestuft worden wären. Auf die Qualität der Besetzung kommt es den Linken und Grünen nicht an – Hauptsache Ideologie und bunt!
    Siehe auch einige Besetzungen in der Ampelregierung: Grün/rot und dumm.

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  4. die im artikel behandelte opferschwemme langweilt mich 💤 (nicht der artikel).

    dann doch lieber das klassische (modellbauer-)motto..

    “wir bauen für den sieg” 😁

    kann spuren von sarkasmus enthalten

    3
    1
  5. Ostdeutsche »fremdeln mit der offenen Gesellschaft«
    Gauck wettert schon wieder gegen Ostdeutsche
    https://www.freiewelt.net/nachricht/gauck-wettert-schon-wieder-gegen-ostdeutsche-10093780/

    Ein Teil der Ostdeutschen würden unter »Stockholm-Syndrom« leiden
    Schon wieder: Gauck mit beleidigenden Äußerungen über kritische Ostdeutsche

    Gauck behauptet, ein Teil der Ostdeutschen würde unter dem »Stockholm-Syndrom« leiden. So ließe sich erklären, warum große Teile Ostdeutschlands pro-russische und anti-amerikanische Propaganda aufnehmen, weil sie unbewusst noch ihre alte Ohnmacht gegenüber der alten Sowjetunion spüren würden.
    https://www.freiewelt.net/nachricht/schon-wieder-gauck-mit-beleidigenden-aeusserungen-ueber-kritische-ostdeutsche-10093128/

  6. Dieser Artikel ist – wie alle anderen – eine treffende Zustandsbeschreibung. Aber leider fehlt es an realistischen Lösungsansätzen. “AfD wählen” und Ähnliches kenne ich alles. Das wird jedoch nicht helfen, solange die meisten Deutschen die Situation nicht erkennen. Wie sollen sie auch, werden sie doch von den öffentlich-rechtlichen Dummfunkanstalten und den Schmierblättern permanent verblödet nach dem Motto: “Waschen Sie ihren Körper, wir waschen ihr Gehirn!”

  7. Ich sehe da auch keine Möglichkeit die Entwicklung zu beeinflussen bevor es knallt. Und dieser Knall wird Deutschland genauso zerreißen wie den Aufbau der homogenen Gesellschaft die wir bisher waren. In unserer Demo-Runde gibt es die Meinung daß es möglichst schnell kommen sollte, in der Hoffnung vielleicht doch noch etwas retten zu können.

    Man muß aber auch die Möglichkeit in Betracht ziehen das dieses Land verschwinden und islamisiert wird . Einer Mehrheit ist das mittlerweile egal, man wählt weiter wie bisher, läßt sich belügen und betrügen. Wir sind zur Zeit im Kalifat und haben eine SPD-Tageszeitung der letzten 2 Tage gelesen. Eindeutig keine Chancen mehr. Wie im Artikel beschrieben unwichtige Themen oder Lügen daß sich die Balken biegen. Und die Menschen kaufen diesen Dreck auch noch für teures Geld.

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  8. Die Rechtgläubigen aus dem Morgenland treffen auf die Ungläubigen aus dem Abendland. Was daraus entsteht, kann man mittlerweile eindrucksvoll jeden Tag in Europa bewundern.

  9. Es stehen noch ganz andere Protagonisten dahinter. Was sich hier an Politkaspern tummelt ist austauschbar, die Fäden der Marionetten ziehen andere https://fassadenkratzer.wordpress.com/2023/07/25/zur-geplanten-absolutistischen-herrschaft-der-who-sommerliche-nachhilfe-fur-die-parlamentarier/ Ist Deutschland noch zu retten? Mir kommen da erhebliche Zweifel, denn einem Teil der Bevölkerung ist es, wenn sie es nicht aktiv unterstützen, vollkommen egal.

  10. Nur mal so ne Frage: Warum muss der Mensch – explizit der hiesige weiße wohlstandsdegenerierte Mann – muslimfreundlich und prosemitisch sein?
    Wer bestimmt das? Wo steht das geschrieben?