Montag, 13. Mai 2024
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Cannabis-Jugendrichter: Darf man eine Heulsuse weiterhin Recht sprechen lassen?

Cannabis-Jugendrichter: Darf man eine Heulsuse weiterhin Recht sprechen lassen?

Hanf im Hirn: Deutschland, deine Richter (Symbolbild:Pixabay)

Andreas Müller ist ein ganz besonderer Jugendrichter: Seit vielen Jahren kämpft er für die Legalisierung von Cannabis. Warum? Nun, das ist nicht ganz klar; höchstwahrscheinlich möchte er die Gerichte entlasten und die Kriminalitätsquote vor allem nicht “biodeutscher” Straftäter – also Dealer – senken.

Vielleicht ist für ihn das Leben als selbstverständlich dramatisch unterbezahlter deutscher Richter aber auch nur noch dann erträglich, wenn er sich selbst ungestraft zudröhnen kann – weil es ihn frustriert, zum sechzehnten Mal eine Bewährungsstrafe gegen einen traumatisierten jungen Mann aussprechen zu “müssen”, nachdem der Jugendamtsbericht diesem zum ebenfalls sechzehnten Mal eine “gute Sozialprognose” attestiert hat, “keine schädlichen Neigungen” erkennen konnte und dabei selbstverständlich auch die tragische Biographie in die Argumentationskette eingebunden hat.

Ist dieser Richter noch dienstfähig?

Wie auch immer: Nachdem Müller vorgestern zur Kenntnis nehmen musste, dass das cannabophobe Bundesverfassungsgericht die Strafbarkeit des Besitzes und Konsums dieser Droge erneut bestätigt hat, brach der labile Mann, dem die Leitmedien und seine Amtskollegen selbstverständlich allergrößte Rechtstreue attestieren und seinen “Kampf gegen rechts” in der Vergangenheit immer wieder als vorbildlich herausstellten, in einem eigenproduzierten und auf seinen Accounts bei Facebook und Twitter online gestellten Video mehr als nur in Tränen aus:

Öffentliche Kritik eines Amtsrichters an einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts! Ist das in Ordnung? Und: Kann ein Mann, der derartig labil erscheint, weil ihm ein Urteil nicht passt, eigentlich noch unbefangen und objektiv Recht sprechen? Wird er dem Druck gewachsen sein, den gegebenenfalls Familien oder dritte interessierte Personen auf ihn ausüben, um mildere Urteile – in welchen Verfahren auch immer – zu erreichen? Ist so einer psychisch noch fit genug, um ein ausgewogenes Dokumentenstudium in Vorbereitung auf ein Verfahren zu betreiben?

Fragen über Fragen, die vermutlich unbeantwortet bleiben werden… denn die linksgrün-versiffte Cannabis-Lobby hierzulande dürfte kaum dulden, dass einer ihrer Helden stürzt. Ob sie sich damit mittelfristig einen Gefallen tut, steht auf einem ganz anderen Blatt.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Conservo.

 

33 Antworten

  1. Die BRD “Justiz” eine Lachnummer? Die Beantwortung dieser Frage überlasse ich dem geneigten Leser. Ich für meinen Teil stelle mit eine Grundsatzfrage und zwar, kann man diese armen dem System abhängig agiernden Damen und Herren denn überhaupt noch als “Justiz” bezeichnen?

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    1. Nein, kann man nicht. Das ist bestenfalls eine Lachnummer, aber eigentlich viel zu traurig um darüber lachen zu können.

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  2. @DARF MAN EINE HEULSUSE WEITERHIN RECHT SPRECHEN LASSEN?
    warum nicht ?
    Bei diesen linientreuen Richtern spielt es doch keine Rolle, wenn sie das Pech haben, denen in die Hände zu fallen !
    Ist wie auf Cardassia !
    Es wird erst dann wichtig, wenn in Deutschland wieder ein Rechtsstaat aufgebaut wird, der Gesetz und recht schützt – und dann werden sie das gesamte juristische Establishment austauschen müssen. Wer nach den Corona-Säuberungen da noch im Amt ist, gehört nicht dorthin !
    Und zur Rechenschaft ziehen für ihre Verbrechen im Amt !
    Aber vorher macht es keinen Unterschied !

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  3. Ich fahre sehr viel mit meinem Fahrrad.
    Sehr oft über Landstraßen und Straßen, die innerorts verlaufen.
    Mir machen schon jetzt die PKW-Fahrer angst, welche alkoholisiert
    die Straßen unsicher machen.
    Was wird das erst, wenn man mit staatlicher Erlaubnis sich zukiffen darf?

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    1. Besoffene Autofahrer sind nun wirklich das kleinste Problem.
      Viel bedrohlicher sind:
      – gewisse “Bevölkerungsgruppen” die mit 500 PS Autos Innenstadtrennen fahren
      – “Einmänner” mit Küchenutensilien
      – Grün*Innen in Regierungsstellen und Behörden
      – bewaffnete Söldner mit Kampfanzügen auf Demos
      – Großfamilien, die Revierkämpfe austragen
      – Rechtgläubige die sich 72 Jungfrauen märtyrern

    2. “Was wird das erst, wenn man mit staatlicher Erlaubnis sich zukiffen darf?”

      Du meinst, dass die auf die Erlaubnis warten?
      Ernsthaft?

      Es wird sich gar nichts ändern, denn die, die kiffen, kiffen heute schon. Sie fahren auch Auto.

      Wer berauscht fährt, hat seinen Führerschein mal abzugeben. Gilt auch für Alkohol. Geht gar nicht, dass die fahren. 0,0 Promille ist angesagt.

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  4. Dieser verhaltensauffällige Richter, macht auf mich schon immer, einen stark bekifften Eindruck.
    Das so einer Richter ist, verstehe ich nicht. Auch seine Aussagen zu Kirsten Heisig waren sehr verwirrend.

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    1. “Dieser verhaltensauffällige Richter, macht auf mich schon immer, einen stark bekifften Eindruck.”

      Blöd nur, dass er nicht kifft. Denn dann würde er durch die Drogenkontrolle fallen. Er trinkt.

      Durchblick? Aua …

      1. Seien Sie versichert, das deutsche Richter nicht regelmäßig auf Cannabiskonsum oder andere Drogen, die unter das Betäubungsmittelgesetz fallen, getestet werden sondern nur bei einem Verdachtsfall. Der wäre bei Müller vermutlich schon mehrfach gegebe gewesen, aber wie ich in meinem Artikel schrieb, ist dieser Mann eine Ikone der Cannabisfreigabe-Befürworter. Bevor ein anderer Richter anordnen würde, ihn zu scannen, müsste sehr viel passieren.-

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  5. Da braucht man keine Fragen mehr stellen über das Verhalten diese LGBT-dingsbums-philen Angestellten der Justiz.
    Weg damit und auf H4! und entsprechender Mini-Rente!
    Wo sind wir bloß gelandet??

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  6. Der Großteil der Richter der BRD dürfte nicht als Richter tätig sein, sondern gehörte in Haft, weil sie ständig politische Urteile fällen / das geschriebene Recht vorsätzlich brechen. Es sind damit schlicht Kriminelle.

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  7. “dem die Leitmedien und seine Amtskollegen selbstverständlich allergrößte Rechtstreue attestieren und seinen “Kampf gegen rechts” in der Vergangenheit immer wieder als vorbildlich herausstellten”

    Unvereinbarkeit mit der Beamten / Richtertätigkeit, da es so was wie das GG (und daraus abgeleitetem Beamtenrecht gibt), “niemand darf wegen seiner politischen …”.
    “allergrößte RechtsUNtreue”

  8. Hat jemand etwas dagegen, auch wenn ein Richter mal Emotionen zeigt? Könnt ihr euch überhaupt in die Situation des Richters hineindenken? Ich denke nicht.
    Man verarscht ständig die Menschen in .de Cannabis zu legalisieren und tut es nicht. Sollen wir noch 20 Jahre warten, bis man sich ausgetrieft hat? An Alkohol sterben übrigens jedes Jahr Tausende und werden krank, an Cannabis ist noch niemand gestorben. Im Gegenteil, Cannabis hat heilende Wirkung (dazu existiert genug Literatur), deshalb will man es nicht freigeben. In früheren Jahren war in fast jedem Medikament Cannabis enthalten. Es geht um Profite der Pharmaindustrie, die an Cannabis nicht interessiert ist und verhindern will. Vor Cannabis braucht sich keiner zu fürchten. Seht euch mal auf Youtube einige Tester an, die die Reaktionsschnelligkeit in einem Vergleich Cannabis zu Alkohol an sich getestet haben. Das Cannabisverbot ist ein Teil der Staatsdiktatur (Verbote sind ja modern) in Verbindung mit der Pharma-Mafia.
    Fazit: Jeder soll selbst entscheiden, was er konsumiert. Die schnelle Freigabe würde die Polizei, die Justiz und Konsumenten entlasten bzw. entkriminalisieren. Das würde bedeuten, daß man sich den wirklichen Straftaten mehr zuwenden kann. Zudem ist Cannabis ein echtes pflanzliches Heilmittel.

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  9. Ich bin auch schockiert, über den psychischen Zustand dieses “Richters”.
    Selbstkonsum hat bei dem mächtig auf die Psyche geschlagen.

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    1. “Selbstkonsum hat bei dem mächtig auf die Psyche geschlagen.”

      Alkohol, er trinkt Alkohol.

      Was gehen Dich andere Körper an? Kümmere Dich um Deinen.

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  10. Seit wann hat ein Illusionskonstrukt wie “Staat” das Recht, sich darin einzumischen, was ich konsumiere, oder nicht?
    Was ist das für ein Selbstverständnis dessen, was sich Hirnfriede und -friedas, die sich für “Staat” und “Hoheit” halten, herausnehmen können?
    Wo kommt das eigentlich her? Wieso glaubt man an sowas?

  11. Ich denke immer, wenn ich solche Szenen aus dem NS Gerichtshof mit Freisinger höre : “Was sind Sie für ein unverschämter Lump!!”, daß wir von solchen Aussagen nicht mehr weit entfert sind. Dazu braucht man wohl nichts mehr zu sagen? ODER?

  12. Diese Richter sprechen üblicherweise kein Recht. Recht und Gesetz sind unterschiedliche Dinge, die sich überschneiden können aber meist nicht tun. Wozu braucht es menschgemachte, verklausulierte Gesetze, wenn es eine natürliche Ordnung gibt aus der sich die Rechte eines MENSCHEN ableiten lassen? Um die Gesetze (und daraus erwachsenen Rechte) der natürlichen Ordnung einzuschränken. Gesetze die nicht konform zur natürlichen Ordnung sind, sind UNrecht. Da man ein Recht, was man nicht hat nicht delegieren kann (und auch nicht delegiert bekommen kann), stellt sich die Frage, welche Rechte hat der Bürger wann und wie dem “Staat” übertragen? Eine Frage die sich jeder Bürger, als Kreditgeber und deshalb Begünstigter des “Staates” (dem Leistungsschuldner) täglich stellen sollte. Der (ein) (korrupte(r)) Staat täuscht vor selbst der Begünstigte zu sein und unterstellt dem Bürger der Leistungsschuldner zu sein. Mal drüber nachgedacht, wieso der Leistungsschulder ständig “Gesetze” erfindet, in denen er dem Begünstigten Regeln auferlegt und ihn zum Schuldner macht? Rein vertragstechnisch ist das ein Unding. Und mal drüber nachgedacht, wann ihr BEWUSST all diese eure Rechte an einen Staat abgetreten/übertragen habt? Der dann meint, er könne Euch in den Knast stecken, wenn Ihr GEZ nicht zahlt, oder euch nicht impfen lasst oder ihr irgendwo zu zweit auf einer Parkbank – möglichst ohne Maske sitzt? Oder eine natürlich gewachsene Pflanze anbaut, erntet und verbraucht?

    Abgesehen davon reden “die” immer von Legalisierung, aber auch das ist eine Farce, und das wissen “die” genau. In Wirklichkeit reden sie von LIZENSIERUNG, d.h. die Erteilung einer Lizenz, bei deren Verstoß immer noch Ordnungsgelder drohen, und/oder wo die Lizenz selbst was kostet. So funktioniert “Staat”: alles wird lizensiert, entweder man kauft die Lizenz oder man zahlt eine Strafe. Was für eine Einnahmequelle. Besser als Ablaßhandel – obwohl eigentlich fast dasselbe. Die sind auch nicht zu dumm um den Unterschied zu kennen. Den kennen, zumindest die meisten, Politiker genau. Ist schließlich eines der Hauptgeschäftsmodelle.

    Dass der spezifische, links-angehauchte, Richter nun rumheult finde ich nicht für bashing-wert. Dass Hanf verboten wurde, weil Hanf als Rohstoff einigen Industrien ein Dorn im Auge war, ist gut dokumentiert (Chemie, Arzneimittel, Holzproduktion, Zellulose, Kleidung, Papierherstellung, etc.) Genauso wie der Fakt, dass Cannabis – entgegen der lange debunkten Studien – den Konsumenten nicht schädigt und auch keine Gefahr der körperlichen Abhängigkeit besteht. Selbst wenn, Selbstschädigung ist nicht strafbar, weswegen der Konsum ja selbst in diesem System nicht illegal ist. Nur halt der Besitz und Handel. Ergo sollte JEDER Richter dafür sein diese ILLEGALE Illegalisierung von Hanf rückgängig zu machen. DAFÜR einen Richter zu bashen ist m.E. nicht so clever, weil es das natürliche Recht eines jeden Menschen ist jede natürliche Pflanze anzubauen, zu besitzen und zu verarbeiten und zu konsumieren. Es gäbe ein Argument für ein Handelsverbot bestimmter Substanzen, siehe die Opium-Kriege, da Hanf aber ungefährlich ist wäre dieses Argument nicht haltbar. Da dieser “Staat” aber nicht mal die Leistung erbringt die Grenzen zu schützen, und damit auch die Kontrolle eingeführter Substanzen nicht möglich ist, dürfte er es sich gar nicht erlauben irgendeine Substanz einzuschränken, da der Fakt, dass er seine zu leistende Schuld nicht erbracht hat (Grenzschutz) überhaupt dazu führt, dass Bürger überhaupt Zugriff auf unerlaubte (lizensierte) Substanzen hat.

    Das Argument, dass er seine, angeblich primär ausländisch und kriminellen Schutzbefohlenen (die, die angeblich primär die Dealer wären), vor allem mit seinem Verhalten verteidigen wolle, halte ich auch für Unsinn. Bei einer Legalisierung/Lizensierung wären die Dealer raus aus dem Spiel. Die neuen Dealer wären irgendwelche Konzerne. Es ist in der Tat so, dass Strafen im Bezug auf Besitz und Handel von Cannabis unverhältnismäßig sind und zig Personen das Leben versaut haben, ganz im Gegensatz zum Konsum der Pflanze selbst. Zudem bekommt man das ungefährliche Marihuana/Cannabis so lange es illegal ist nur beim Dealer, der auch mit anderen Drogen handelt, was Cannabis erst zu einer Einstiegsdroge macht, die es sonst nicht wäre.

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    1. Was, Bitteschön, ist bashen???????????
      Haben wir solch ein Wort im Deutschen und wie ist es mit unserer Lautsprache vereinbar?????????
      Typisch Wichtigtuerei!!!!!!1

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    2. @ Herrmann Mann
      Sehr gut, genau so ist es!
      Zumal es die Substanzen, die die Staatssimulation erlaubt, selbst auf Rezept nicht einmal mehr gibt, Lieferprobleme. Natürlich im nur im besten Deutschland aller Zeiten.
      Sonst nirgends.
      Warum muß die überhaupt irgendein Jöckel “verschreiben”?
      Es hat sich ein ungeheuerliches Selbstverständnis für Übergriffe dieser illusionären Ausgeburt kranker Phantasien, nämlich “Staat”, eingebürgert, das einen nur noch fassungslos macht.

  13. Was soll das, van Laack? Der heulende Richter, geschenkt. Tatsächlich peinlich. Aber in der Sache hat er recht. Wo möchte ich denn als Freiheitlicher hin mit “Konservativen”, die sich schier wollüstig daran ergötzen, daß sich der Staat mit seiner impertinenten Nannyattitüde in Sachen einmischt, die ihn absolut nichts angehen – und dabei noch jede Verhältnismäßigkeit vermissen läßt, solange es – vermeintlich ausschließlich – ihre Intimfeinde trifft, den “linksgrün versifften Kifferpöbel”? Das ist genau der erbärmliche, weil prinzipienlose Präferenzutilitarismus, den man bei Linken sonst völlig zu Recht als ein Krebsübel identifiziert.

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    1. Ach Max (Erdinger ohne Vorname wäre genau so unhöflich wie van Laack ohne Vorname): nur weil Du selbst kiffst, musst Du hier nicht den Freiheitlichen geben, der Du in anderen Bereichen nicht bist, wie wir beide wissen! Alkohol macht abhängig, Alkohol zerstört Gehirnzellen, doch die Wirkung von Cannabis auf die Psyche ist vor allem bei Menschen unter 25 deutlich verheerender und im höheren Alter auch nicht zutägliuch. – Sei mal ehrlich: Du würdest doch, sollte ein Migrant zugekifft in eine AfD-Demo fahren oder im Rausch irgendwen abstechen, keinerlei Stafminderungsgründe zulassen wollen. – Ich habe während meiner Uni- und Milieuzeit selbst hin und wieder gekifft, mein Gutester. Und ich habe um mich herum manch einen durch regelmäßigen oder hochdosierten Konsum deutlixh schneller verblöden und nicht mehr steurungsfähig gesehen, als solche, die sich jeden Tag eine Flasche WQoska oder gar Absinth gegeben haben.

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      1. Herr van Laack,
        ich bin nur ein einfacher Freigeist und werde dieses bleiben.
        Jedoch, als ich diesen flennenden Richter?? (über wen oder was????) erlebt habe, kam mir sofort der Gedanke, daß er zu den menschlich/geistigen Müllhaufen dieser zeitgeistigen Zeit gehört.

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      2. @Michael van Laack

        Und was geht es Dich an, was andere Menschen mit ihren Körpern tun?
        Gar nichts.
        Der einzige Körper, der für Dich interessant ist, ist Dein eigener.
        Andere haben Dich nicht die Bohne zu interessieren.

        Es geht nicht um die Gefährlichkeit von Substanzen, sondern in den Eingriff des Staates in das Persönlichkeitsrecht jedes einzelnen Menschen. Es wird mit Füßen getreten.

        Erst wenn unter Rauschmittel Verbrechen begangen werden, hat der Staat das Recht und die Pflicht diese zu ahnden. Aber nicht den Konsum, Besitz oder die Herstellung.

        1. Apropos Eingriff ins Persönlichkeitsrecht:
          Sie sollten die Rechte anderer auch respektieren und nicht mit “Du” bulldozern.
          Das lassen Sie doch bekifften vorbehalten sein!

  14. Bei allem Respekt, Herr van Laack, Sie hätten sich mal besser vor Ihrem despektierlichen Artikel genauer über Herrn Müller informiert.

    Aus dem folgenden Artikel wird klarer, aus welchen Gründen sich Herr Müller derart tief von dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts ge- und betroffen zeigt:

    https://morgenpost.de/berlin/article105867658/Ein-Querulant-im-Namen-der-Gerechtigkeit.html

    Und was die angebliche Peinlichkeit seines Ausbruchs angeht: ich finde es eher erleichternd, mal wieder auf einen Menschen zu stoßen, der verletzbar ist und das auch zeigt. Professionalität ist wichtig. Aber wenn sich die Menschen nur noch professionell geben, nehmen Distanz und Kälte untereinander zu.
    Dieser Richter ist ganz sicher keine Heulsuse. Seinen extrem fordernden, aufreibenden Kampf gegen die steigende Jugendkriminalität möchte ich nicht führen müssen. Vor diesem Mann sollte eher der Hut gezogen werden.

  15. “Bundesverfassungsgericht die Strafbarkeit des Besitzes und Konsums dieser Droge erneut bestätigt”

    Das ist krank.
    Es ist keine Droge, sondern eine Pflanze. Der Mensch verbietet die Natur. Wie bescheuert ist das denn?

    Aber mal davon abgesehen, widerspricht das BTMG dem GG. Denn das BTMG macht mich zum Sklaven des Staates. Der Staat bestimmt über mein Privateigentum. Meinen Körper.
    Was ich mit dem mache, geht nur mich etwas an.
    Und solange ich dadurch niemand anderen schade oder belästige oder störe, hat der Staat kein Recht einzugreifen.
    Das BTMG ist die Ursache für das organisiertem Verbrechen. Nicht die Drogen sind das Problem, sondern das Gesetz, was mir meinen Körper wegnehmen will.

    Jeder, der das befürwortet, erhält und fördert Verbrecher. Menschen wollen Rauschmittel.
    Solange es Rauschgift frei im Supermarkt zu kaufen gibt, gibt es kein einziges Argument gegen Drogen.

    Herr Müller, es ist zum kotzen. Ich danke Ihnen aufrichtig für ihre Mühen. Dieses Urteil ist ein Schlag in die Magengruppe.
    Diese Welt ist einfach nur krank. Richter, die sich selbst zu Sklaven machen, hat man sowas schon gehört? Und dann noch die höchsten Richter des Landes.

    Das BTMG gehört vor den Völkergerichtshof, weil es ein Verbrechen gegen die Menschheit ist.
    Es entleibt euch.

  16. Ich unterstelle mittlerweile allen Etatisten geistige Fehlfunktionen, um das noch sehr dezent anzureißen.
    Der gleiche Verbrecherhaufen, der unter Beifall der tosenden Masse mich zur Injektion giftiger Substanzen zwingen sollte und wollte, soll mir andererseits vorschreiben, was ich NICHT zu konsumieren haben?
    Geht’s noch?
    Was für ein Selbstverständnis, über andere zu verfügen.
    Mal darf man mich zwingen, sich spritzen zu lassen, mal darf man mich zwingen, etwas nicht zu konsumieren.
    Völlig idiotisch.
    Dieses Selbstverständnis kann nur durch massive Windungsschlüsse im Hirn der Etatisten erzeugt werden!
    Es fällt mir dazu, außer natürlich die Erklärung schädlicher Charakterneigungen, nichts anderes mehr ein.
    Es ist auch nicht mehr diskussionsfähig, diese ganze Schreierei nach Verbotsorgien irgendwelcher Art.
    Laßt die Leute in Ruhe, verbietet Euch selber, was Ihr meint, das verboten gehört, schließt Euch von mir aus auch im Keller ein, wenn Ihr beim Anblick freier Menschen Schweißausbrüche bekommt, aber hört auf, uns zu belästigen mit Etatismus!
    Ich bin übrigens Nichtraucher, trinke weder Alkohol noch kiffe ich. Aber zu verbieten hat es mir keiner und das würde ich auch nicht beachten.
    Genauso wenig, wie ich das Gegenteil beachten würde, nämlich Zwangsinjektionen dubioser Substanzen.
    Denn wie sagte bereits Hannah Arendt:
    Niemand hat das Recht, zu gehorchen!
    Schreibt Euch das hinter die Ohren, Etatisten und Verbotshansel aller Länder!

  17. dieser labilemensch muß sofort aus dem amt entfernt werden, natürlich wenn es nach faeser und konsorten gehr zählt er wie die grünen zu den allerbesten (Pfui)

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