Sonntag, 28. April 2024
Suche
Close this search box.

Das feige Schweigen der Feministinnen

Das feige Schweigen der Feministinnen

Frauenunterdrückung im Islam: Kein Thema für linke deutsche Feministinnen (Symbolbild:Shutterstock)

Immer wenn man meint, unsere feministischen Schwestern könnten uns nicht noch mehr enttäuschen, legen sie noch einmal kräftig nach. Vor allem, wenn es um Kritik am Islam geht, verhalten sie sich sehr rücksichtsvoll – das ist für jene unter uns, die sich noch an die Achtziger erinnern können, besonders bemerkenswert: Damals wurden Christentum und Judentum von Feministinnen geradezu in Grund und Boden gestampft, patriarchalisch und frauenfeindlich wären sie. Obwohl beide Religionen zu dieser Zeit zumindest in ihren progressiven Strömungen bereits die Gleichberechtigung der Geschlechter durchgesetzt hatten.

Diese harsche Kritik am Eigenen, während der Islam mit Samthandschuhen angefasst wird, ist allerdings kein auf Deutschland beschränktes Phänomen. Das Argument vom Kopftuch als Befreiung vom Konsum- und Schönheitszwang ist auch in den USA durch Judith Butler populär geworden. Als in der Trump-Ära fast täglich Frauenmärsche stattfanden, wurde tatsächlich darüber diskutiert, ob eine Vertreterin von “my stealthy freedom” daran teilnehmen dürfe. Zur Erinnerung: Diese Bewegung protestiert gegen den Kopftuchzwang im Iran.

Kapitulation oder Faszination?

Kapitulation oder Faszination – man weiß es in Deutschland längst nicht mehr mit Sicherheit. Mit schöner Regelmäßigkeit brandet die Diskussion um Islamismus und Scharia heftig auf, wenn das Kind irgendwo auf der Welt wieder einmal in den Brunnen gefallen ist. Nach dem Attentat vom Breitscheidplatz, den Morden im Bataclan oder in der Redaktion von Charlie Hebdo. Die Enthauptung von Samuel Paty fanden alle Demokraten ganz furchtbar und selbstverständlich verurteilt man es, wenn jetzt auf Deutschlands Straßen unter “Allahu Akbar“-Rufen die Terrorakte gegen Israel gefeiert werden. Für einen kurzen Moment sind sich alle einig: Irgendetwas läuft zumindest in Teilen dieser Religionsgemeinschaft ganz furchtbar schief, wogegen dringend etwas unternommen werden muss. Es werden Verbote bestimmter Vereine erwogen und Aufklärungsprogramme an Schulen geplant. Mit “voller Härte” müsse man jetzt durchgreifen.

Solange, bis wieder irgendjemand “Wir dürfen jetzt nicht verallgemeinern!” oder “Rassismus!” ruft. Dann entweicht das Engagement so rasch wie die Luft aus einem porösen Luftballon. Man will schließlich niemanden kränken oder ausgrenzen. Und von eben dieser Angst sind auch Feministinnen betroffen. Das beginnt bei der feministischen Theologie, die keine kritischen Fragen an muslimische Vertreter stellt, etwa nach dem “Züchtigungsrecht” des Ehemannes an seiner Frau. Das Frauenbild des Islam wird generell nicht in Frage gestellt, obwohl es, um es diplomatisch auszudrücken, Gewalt gegen das weibliche Geschlecht begünstigt. Zu den Vergewaltigungen israelischer Frauen durch die Hamas schweigt man. So wie auch die Tierschutzorganisation PETA schwieg, als die Terrororganisation Naturschutzgebiete im Süden Israels in Brand steckte. “Bloß nicht anecken!“, lautet die Devise – egal wie viel Schaden und menschliches Leid angerichtet wird. Auch wenn niemand die Muslime in ihrer Gesamtheit anklagt: Allein schon der leiseste Hinweis auf ein Fehlverhalten ist tabu.

Bequemlichkeit und vorgebliche Toleranz

Ob es nun die Feministinnen betrifft oder die “Zivilgesellschaft” im allgemeinen: Es mischen sich die verschiedensten Motive für dieses wankelmütige Verhalten. Während bis 2015 noch relativ offen über die Lage muslimischer Frauen in Deutschland oder auch die Entstehung von Parallelgesellschaften gesprochen werden durfte, schlug in der Spätphase der Merkel-Ära die Stimmung plötzlich um. Bezüglich der Parallelgesellschaften war der Zug auch zu diesem Zeitpunkt schon längst abgefahren, und es war leichter, deren Existenz zu leugnen, als ihnen entgegenzutreten. Auch jetzt steht die Polizei auf Anweisung von oben oft hilflos daneben, wenn die Lage auf einer Demonstration eskaliert. Seyran Ates wies in einem Interview mit der “Welt” darauf hin, wie dringend hier Dolmetscher gebraucht werden, die nicht nur Arabisch beherrschen, sondern auch den Polizisten keinen Bären aufbinden.

In der Frauenfrage jedoch sieht es noch schlimmer aus, weil Feministinnen lieber alle Männer gleichsam verteufeln als Unterschiede in der Mentalität von Europäern und Arabern beziehungsweise Nordafrikanern einzuräumen. Kriminalitätsstatistik hin oder her: Gern lädt man zu solchen Diskussionen reizende junge Damen mit Kopftuch ein, welche dem Publikum versichern, wie sehr sie im Islam respektiert würden. Oder aber auch Vertreterinnen wie Sawsan Chebli, die selbst einen westlichen Lebensstil pflegen, aber permanent ableugnen, dass anderen Frauen gar keine Wahlmöglichkeit bliebe, als sich den Vorschriften der Scharia zu beugen. Dennoch wird diesen Damen gerne geglaubt; man belügt sich aus Bequemlichkeit und vorgeblicher Toleranz selbst. Derlei Islamromantik kenne ich sonst nur aus altrechten Kreisen, wo man den islamischen Kulturkreis für eine Gemeinschaft edler Beduinen und festlich geschmückter Frauen hält. In den Köpfen lebt zudem das Bild der Alhambra und der (manchmal) toleranten muslimischen Herrscher dieser Zeit unverändert weiter.

(Screenshot:Twitter)

Die Frage, wie das zu Clans in Neukölln, den Szenen in der berüchtigten Silvesternacht von 2015 oder jetzt zur öffentlichen Vergewaltigung israelischer Frauen passt, stellt sich auch den Feministinnen nicht. Das Phänomen der Gruppenvergewaltigung, das den Machtanspruch der Eroberer auf die brutalste Weise demonstrieren soll, wird auch von den meisten Feministinnen weitestgehend ignoriert. Wenn Alice Schwarzer diese Themen in der “Emma” anspricht, wird sie als “Rassistin” verunglimpft. Da dachten in Ägypten sogar einige Männer fortschrittlicher und schützten während des Arabischen Frühlings ihre Mitkämpferinnen vor sexuellen Übergriffen. Niemand wäre auf die Idee gekommen, diese Männer “Rassisten” zu nennen; sie taten einfach nur das, was aus ihrer Sicht anständig und richtig war. An deutschen Universitäten hingegen fordern Studentengruppen dazu auf, solche Übergriffe nicht mehr anzuzeigen, um keinen “Rassismus” zu schüren.

Die Männer vom Tahrir-Platz, welche sich schützend vor die ägyptischen Frauen stellten, hatten offenbar mehr Anstand und Vernunft als unsere Feministinnen. Diese reagieren verblendet und haben – so sie die Tragweite der sexuellen Übergriffe wenigstens im stillen Kämmerlein begriffen haben – nicht den Mut, ihr “tolerantes” Image aufs Spiel zu setzen. “Antirassistische” Bekenntnisse klingen natürlich besser in den Medien als die Aufforderung, nun endlich einmal Klartext zu reden. Diese Mischung aus Selbstbetrug, Feigheit und falscher Rücksichtnahme erweist sich längst auch in Deutschland als fatal. Und wenn man schon im eigenen Land den Mund hält, ignoriert man natürlich auch das Leid der Israelinnen. Mit dem Herzen ist man ohnehin schon längst wieder bei den Palästinensern.

15 Antworten

  1. Was sollen eigentlich die Ziele von Feminismus sein?
    Wann glauben Feministinnen, dass ihre Ziele erreicht sind?
    Wie nennen sich Feministinnen, wenn ihre Ziele erreicht sind?

    18
    1
    1. Sie werden erst ihr Ziel erreicht haben, wenn sie Transmänner werden müssen, um gegen Geschlechterdiskriminierung weitermachen zu können.

  2. Sehe ich genauso. Und das “Nichtverallgemeinern-Geschrei” ist ein Dummstell-Beweis allererster Güte. Die Frauenrechtlerinnen des 20. Jahrhunderts haben unter Einsatz ihrer Gesundheit und ihres Lebens für die Rechte der Frauen gekämpft. Die heutigen Feministinnen dagegen sonnen sich im Zeitgeist, wollen die Männer verzwergen, feiern sich gegenseitig, aber gehen nicht dorthin, wo es wehtut. Weibliche Maulhelden, unglaubwürdig, unnütz, unerträglich.

    39
    1
  3. @DAS FEIGE SCHWEIGEN DER FEMINISTINNEN
    das ist meiner Meinung nach eine falsche Sichtweise !
    Sie implizieren, das diese Leute eine eigene Meinung haben und sich dafür einsetzen.
    Meiner Meinung nach sind die se Leute Schauspieler – sie liefern eine Schau, für die andere interessierte kreise zahlen und flüstern.
    Und als Schauspieler stehen sich dann die Feministen und die klima-Paniker nicht nach – sie sind von fremden Leuten organisiert, finanziert, ausgebildet und gesteuert, um eine bestimmte vorgegebene Sicht zu verbreiten und zu erzwingen.
    Der passende Fachbegriff nennt sich “nudging” und beinhaltet eine psychologische Manipulation der ahnungslosen und oftmals naiven Zuschauer oder einfacher psychologische Kriegsführung oder allgemeiner Propaganda !
    Und die in politischen kreisen durchaus gekannten regeln stammen schon von Arthur Ponsonbys aus der zeit vor dem ersten Weltkrieg :
    1 Wir wollen keinen Krieg!
    2 Der Gegner ist allein für den Krieg verantwortlich!
    3 Der Führer des feindlichen Lagers wird dämonisiert
    4 Wir verteidigen ein edles Ziel und keine besonderen Interessen!
    5 Der Feind begeht wissentlich Grausamkeiten, wenn wir Fehler machen, geschieht dies unbeabsichtigt
    6 Der Feind benutzt unerlaubte Waffen
    7 Wir erleiden geringe Verluste, die Verluste des Feindes sind erheblich1.8Anerkannte Kulturträger und Wissenschaftler unterstützen unser Anliegen
    9 Unser Anliegen hat etwas Heiliges
    10 Wer unsere Propaganda in Zweifel zieht, arbeitet für den Feind und ist damit ein Verräter

    Wer Ähnlichkeiten in der aktuellen Politik findet, darf diese behalten !

    16
    1
  4. “Diskussion um Islamismus und Scharia”

    “Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam.”
    (Der ausgebildete Prediger Recep Tayyip Erdogan).

    Der Frauen-Prügel-Vers ist Sure 4, Vers 34, und liest sich laut islam.de wie folgt:
    “Darum sind die rechtschaffenen Frauen (Allah) demütig ergeben und hüten das zu Verbergende, weil Allah (es) hütet. Und diejenigen, deren Widersetzlichkeit ihr befürchtet, – ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie.”

    Natürlich finden sich jetzt jede Menge deutschsprachiger Islam-Webseiten, die das wegdiskutieren wollen und Übersetzungsfehler usw. behaupten. Man kann sich die Welt schönreden.

    Eine Schande, was hier alles im Namen der Toleranz geduldet wird!

    Aber vielleicht wollen viele Frauen ja — insgeheim — unterdrückt werden?

    25
  5. https://www.pi-news.net/2023/10/holt-unser-staat-eine-feindliche-armee-ins-land/

    12.Oktober 2023

    „Holt unser Staat eine feindliche Armee ins Land?
    Viele der Menschen, die jeden Tag über unsere Landesgrenze einmarschieren, hassen den Westen, sie hassen Christen und vor allem Juden (Foto: Pro-palästinensische Demo am Samstag auf der Sonnenallee in Berlin)………

    Deshalb gehört zur ganzen Wahrheit vor allem diese bittere Wahrheit: Der Staat lügt uns nicht nur an – er betreibt geradezu Hochverrat!“

    Lest den ganzen Artikel, eine hervorragende Analyse des Ist- und auch späteren Sollzustand oder auch Tatenzustand des ganzen Ausmaßes eines unnötigen, irren vorsätzlichen politischen Diktates gegen das eigene Volk zur Aufgabe bzw. Abgabe unseres Landes an den auch gewalttäigen Islam !

    Mit der Plünderung unserer Sozialkassen fing es an und es wird noch unvorstellbar ärger und bestialisch werden !

  6. @Aber vielleicht wollen viele Frauen ja — insgeheim — unterdrückt werden?
    nicht alle !
    Aber bei vielen läßt sich darüber streiten, ob es die Suche nach einem Herren und freiwillige Unterwerfung ist oder Dummheit !
    Wie heieß es mal irgendwo : der beste Sklave ist der, der seine Sklavenstellung als berechtigt ansieht und sie verteidigt !
    Na ja – ich würde hinzufügen : der übelste Prolet ist derjenige, der dies Unterwürfigkeit stützt und für seine Zwecke ausnützt !

  7. Zitat:
    „…. enttäuschen, legen sie noch einmal kräftig nach. Vor allem, wenn es um Kritik am Islam geht, verhalten sie sich sehr rücksichtsvoll ….“

    Mich stört der Sprachgebrauch! Die Kritik trifft so nicht den entscheidenden Punkt.

    Da ich mich intensiv mit der Ethik der Religionen befasst habe, möchte ich darauf hinweisen, dass man aus theologischen Gründen durchaus Kritik/Aufklärung in Sachen „Islam“ betreiben kann oder müsste. Doch das Problem ist kein abstraktes und religiöses, sondern das Problem sind die Menschen, eben insbesondere die (männlichen) Mohammedaner, die die Sichtweisen eines Religionsgründers aus den Jahren nach 600 u.Z. eins zu eins auf die heutigen Verhältnisse und Fragestellungen in der gesamten Welt übertragen wollen.

    Deshalb erwarte ich von niemandem, und erst recht nicht von regelmäßig intellektuell überforderten Rot-Grüninnen, dass sie sich einer „Islamkritik“ befleißigen, sondern dass sie das konkrete Verhalten insbesondere der männlichen islamischen Gesellschaft einer Kritik unterziehen. Dazu bedarf es keiner religiösen Einstellung oder Aussagen. Gewalt, Mord, Unterdrückung etc. sind als solche verachtens- und verurteilenswert, dazu brauche ich weder ein Christentum, weder einen Islam und auch sonst keine Religion.

    Deshalb kann man insbesondere Rot-Grünninnen kritisieren, weil sie die tatsächliche Realität verleugnen und ignorieren. Jede Feministin mit ein bisschen Verstand müsste jeden Mohammedaner allein wegen seiner „irdischen Einstellung“ schärfstens kritisieren – und nicht wegen seiner religiösen!

  8. Weil will vom Bund 10.000 Euro pro Geflüchtetem

    Flüchtlinge in einer Zum Auftakt der Ministerpräsidentenkonferenz an diesem Donnerstag hat Niedersachsens Regierungschef Stephan Weil (SPD) eine doppelt so hohe Kopfpauschale bei der Flüchtlingsfinanzierung gefordert wie der Bund vorsieht. “Auf nationaler Ebene gibt es eine ganze Reihe von Einzelthemen, die wir auf der Ministerpräsidentenkonferenz miteinander erörtern werden. Gemeinsam sind wir der Auffassung, dass wir zu einem atmenden System der Flüchtlingsfinanzierung mit einer angemessenen Beteiligung des Bundes kommen müssen”, sagte Weil der “Rheinischen Post” (Donnerstagausgabe).
    https://www.mmnews.de/politik/205940-weil-will-vom-bund-10-000-euro-pro-gefluechtetem

  9. wenn die Menschen einfach nur Menschen sein würden, gäbe es diese Schwachsinnsdiskussionen gar nicht.
    Ausserdem ist fast jede Organisation heute unterwandert um die Ziele derer zu verfolgen, die uns Corona , Lauterbach, Klimawandel, Ozonloch,Genderwahn etc. einzureden versuchen – das Kapital

  10. Wenn man diese Feministen-Sekte verstehen will, muss man im Ursprung suchen. Angebliche Unterdrückung und Gewalt durch Männer werden bewusst gesellschaftlich nach oben skaliert und multipliziert. Die Agenda lautet: Intakte Familienansichten sind Gift aller “Frauenbewegungen” die auf egomanische Weise mit dazu beitragen sollen/wollen, die Bevölkerungsentwicklung nach unten zu treiben. Ein Kardinalsprojekt der Gates-Stiftungen – ein Baustein von vielen. Wenn man also eine virtuelle Feindschaft zwischen Mann und Frau treibt, Familien zerstört, sinkt automatisch die Zahl der familiären natürlichen Bindungen und somit tritt eine Schrumpfung der Bevölkerungszahlen auf lange Sicht ein.
    Die fast schon abgedroschene Vergwaltigungs- u. Selbstverwirklichung Argumentation meist durch alleinstehende, unbefriedigte oder verkrachte Existenzen zieht vor allem dort, wo man missionarischen Zugang zu Alleinerziehenden, Geschiedenen oder extrovertierten Frauen bekommen will, die wegen ihrer abstrakten Lebensvorstellungen nicht sozial bindungsfähig sind. Das ist genau der Pool von Indoktrination und Vereinnahmung durch Sekten, Frauenrechtlern – Feministinnen der üblen Art mit arrogantem Anspruch jede natürlich Familienbindungen zu beeinflussen. Dies geschieht meist in privaten Lebensbereichen, Nachbarschaften, Vereine oder über die Business-Bereiche selbstständiger Frauen (Sinnbild neuer Gesellschaftsformen) – ein Club der Tagträumer.

    Ein Beispiel wie sowas im Kleinen anfängt, mal so beschrieben:
    Ein geschiedene junge Frau mit Kind, die über die Kita jeden Tag Zufalls-Kontakte mit anderen Müttern oder auch Vätern bekommt, wird gezielt eben von solchen fanatischen Vertreterinnen der feministisch Orientierten (meist Alternative/Grüne) harmlos angesprochen und es kommt vielleicht zu “Kaffee-Gesprächen” oder man trifft sich auf dem Spielplatz der Sprösslinge. Den Rest kann ich mir sparen, es gehört nicht viel Fantasie dazu, wenn man nun diese alleinstehende/geschiedene Mutter immer mehr in die Feindschaft zu den “bösen” Männer hineinredet.
    Oder glückliche familiär gebundene Frauen ansteckt und dazu aufhetzt ihre Familie aufzulösen – sich vom Mann zu trennen, sich “selbst verwirklichen”. Das sich in diesem Prozedere der Vereinnahmung oft auch lesbische Motive verbergen, kommt häufiger vor als man denkt. Das artet unter Umständen bis in die Meetoo-Missionierung aus, also bei jeder Gelegenheit Männer als “Sexisten” zu verklagen sobald diese sich auf harmlose Weise nähern…