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Das Islambild der sogenannten kritischen Linken

Das Islambild der sogenannten kritischen Linken

“Fair-Talk”-Sendung vom 15. Juni zum Thema Migrantengewalt, Zuwanderung und Islam (Screenshot:Youtube)

Gerade bin ich auf die bereits drei Wochen alte Ausgabe des jüngsten „Fair Talk” gestoßen, eines sehr beliebten, alternativen Talkshow-Formats, das mir bisher noch unbekannt war. Das Thema dieser Ausgabe lautete “Migration – Gründe und Grenzen der Zuwanderung” und wartete mit für die sogenannte “alternativpolitische” Szene hochkarätigen Gästen auf: Der pakistanischstämmige Aktivist und AfD-Anhänger Feroz Khan, der Comedian Nikolai Binner, der Aktivist und “Verschwörungstheoretiker” Kayvan Soufi-Siavash, besser bekannt als Ken Jebsen von “KenFM” (der einen iranischen Vater hat), und der ebenfalls persischstämmige Rapper B-Lash gaben sich hier die Ehre, und das für sage und schreibe zwei Stunden. Wie der Titel der Sendung bereits vermuten lässt, ging es um ein Thema, das zu Beginn der sogenannten Flüchtlingskrise 2015/16 auch im Mainstream rauf und runter diskutiert wurde: Nämlich um die Probleme, die eine Flut an Zuwanderern und Asylbewerbern mit sich bringt – und inwiefern der Islam daran schuld ist.

Im Prinzip konnte man die vier Gäste in zwei Gruppen einteilen. Khan und Binner als AfD-nahe Islam- und Zuwanderungskritiker, Soufi-Siavash sowie B-Lash als die typisch Amerika-kritischen Islam-Apologeten. Während Erstere die hiesigen Probleme, das heißt eine überaus hohe Kriminalitäts- und Arbeitslosigkeitsrate der hier lebenden Muslime, hauptsächlich deren Herkunft und Religion anlasten, sind Letztere der Meinung, dies habe nichts mit dem Islam zu tun, sondern sei den bösen Amerikanern, die deren Herkunftsregionen mit Kriegen destabilisierten, geschuldet. Wies beispielsweise Nikolai Binner auf die Überrepräsentation von Afghanen oder Syrern bei gewissen Straftaten wie Vergewaltigungen hin, erwiderte B-Lash, das könne man nicht einfach so pauschalisieren, denn man müsse auch das große Ganze sehen und die Ursache, warum diese Menschen so sind, ausfindig machen. Ständig habe man in den islamischen Herkunftsländern wie dem Irak, Afghanistan oder Iran interveniert und die armen Menschen zur Flucht gezwungen. Aufgrund der dortigen Kriege und der rassistischen Anfeindungen, die sie in Deutschland erlebt hätten, seien sie nicht nur traumatisiert, sondern hätten es ohnehin schwer, einen guten Schulabschluss zu schaffen, geschweige denn einen Job zu finden. Im Prinzip ist dies eins zu eins auch die Meinung des Mainstreams – abgesehen davon, dass dieser nicht so oft auf amerikanische Verbrechen und Regime Changes verweist.

“Das machen andere auch…”

Soufi-Siavash sah das ganz ähnlich wie sein Sitznachbar B-Lash. Bei Verbrechern dürfe man nicht zwischen Deutschen und Ausländern oder Muslimen und Nichtmuslimen differenzieren; eine der schlimmsten Verbrecherorganisationen sei schließlich die katholische Mafia, insofern könnten von Muslimen verübte Straftaten nichts mit dem Islam zu tun haben. Auch habe er Mitleid mit den vielen gesetzestreuen hiesigen Ausländern, die seien es leid, mit ihren kriminellen Landsleuten über einen Kamm geschoren zu werden. Gerade in der Corona-Zeit hätten die Biodeutschen bewiesen, wie diskriminierend und ausgrenzend sie seien. Die Islamkritiker Khan und Binner sehen dies zwar ähnlich, doch dürfe man nicht so tun, als seien Nichtmuslime genauso kriminell wie Muslime, denn schließlich spreche die Statistik hier eine ganz klare Sprache. Nachdem B-Lash, der selbst übrigens auch vorbestraft ist (aber nicht verrät, wieso), dann wieder auf die Traumatisierungen der Migranten zu sprechen kommt, riss Khan fast die Hutschnur: Man könne doch nicht immer alles mit den Erlebnissen in den Herkunftsländern rechtfertigen, zumal ja auch viele kriminelle Migranten hier geboren und aufgewachsen seien; und wer sich nicht an Recht und Gesetz halte, gehöre ganz klar abgeschoben.

Dies sieht Soufi-Siavash alias Jebsen, seit jeher ein glühender Antiamerikanist, ganz genauso – aber anders, als man vielleicht vermuten könnte: Denn plötzlich macht er ein ganz neues Fass auf und sagt, dass er ebenfalls vollkommen für Abschiebungen sei – und deswegen solle man „bei den Amerikanern anfangen“, diese sollten „sofort raus aus Deutschland“. Seine Kontrahenten Khan und Binner, die auch nichts von der amerikanischen Vormachtstellung und deren weltweiten Interventionen halten, stimmen ihm hier zu, doch sei das eben keine Rechtfertigung für Straftaten seitens der Muslime. Später wurden noch weitere Argumente, die ebenfalls gegen eine Asylflut sprechen, genannt, beispielsweise der damit verbundene demographische Wandel und der Bevölkerungsaustausch. Den beiden Islamkritikern gefällt es nicht, wenn es in Deutschland eines Tages keine deutsche Kultur und kaum noch autochthone Deutsche gibt. Die beiden Islamapologeten, für die die größte und scheinbar einzige Gefahr die USA sind, scheint dies nicht weiter zu stören, was wahrscheinlich auch an ihrem eigenen Migrationshintergrund liegt. B-Lash verweist zudem darauf, dass man Menschen nicht immer in verschiedene Klassen nach Nationalität, Hautfarbe oder Religion einsortieren dürfte, schließlich gehörten wir alle zur „Menschheitsfamilie” und die Gefahr drohe von den bösen Eliten dieser Welt, die uns unterjochen wollten. Freilich sieht Soufi-Siavash das ganz genauso.

Kritik an USA und dem Parteiensystem

Neben der Kritik an der US-Hegemonie gibt es allerdings auch noch weitere Punkte, die die beiden Lager einen: Unter anderem die Kritik an sämtlichen Corona-Maßnahmen und der LGBTQ-Wahn. Alle vier sind sich darin einig, dass Deutschland mehr Patriotismus gut zu Gesicht stünde, auch ein weltoffener Mensch müsste nicht auf das Hissen der deutschen Flagge zugunsten einer Regenbogenflagge verzichten.

Gegen Ende der Sendung kam man noch auf die sich stark im Aufwind befindende AfD zu sprechen: Während sich Khan stolz zur Wahl der AfD bekennt, outen sich alle drei anderen als Nichtwähler, da sie sich von keiner Partei richtig repräsentiert fühlen und die AfD vor allem für Soufi-Siavash und B-Lash auch nur “Teil des Systems” ist und letzten Endes dieselbe „amihörige” Politik wie alle anderen machen würde. Feroz Khan hält dem entgegen, dass dies erstens nicht sicher sei und zweitens, selbst falls doch, dann habe man durch seine Wahl wenigstens versucht, politisch etwas zu ändern. Die AfD habe eine Chance verdient, sich zu beweisen. Im Großen und Ganzen waren die vier Talkgäste sich in vielen Punkten einig, doch in puncto Islam und Kriminalität kamen sie auf keinen Nenner – was hier erfreulicherweise jedoch nicht zu größeren Ausfälligkeiten führte. Auch ließ man den jeweils anderen meist ausreden.

Islam-Apologetik hilft uns nicht weiter

Dieser „Fair Talk” veranschaulicht sehr gut, dass es auch in der alternativpolitischen Szene recht unterschiedliche Strömungen gibt. Die meisten eint die Kritik an totalitaristischen Unterdrückungsmaßnahmen (LGBTQ, Klima, Corona) seitens der Regierungen, an amerikanischen Interventionen und der geringe Widerstand dagegen in der Bevölkerung. Doch wenn es um Zuwanderung und Islam geht, sind sich viele von ihnen uneins. Personen wie Kayvan Soufi-Siavash, B-Lash, aber auch Sahra Wagenknecht, Oscar Lafontaine, Daniele Ganser oder auch Ernst Wolff sind diesbezüglich mehr oder weniger im Mainstream verharrt. Zwar geben sie zu – man kann es ja auch schlecht noch leugnen -, dass überproportional viele Menschen aus islamischen Ländern kriminell sind, doch auch sie lasten dies nicht dem Islam, sondern wiederum den Amerikanern an, die ihnen “die Heimat weggenommen” und sie “traumatisiert” hätten; und da die Deutschen selbst an vielen Kriegen beteiligt waren, trügen sie eine Mitschuld, ganz nach dem Motto: Wer Hass säht, wird Hass ernten. Ohne diese Sonderumstände, behaupten sie in gänzlicher Ausblendung religiöser rund soziokultureller Zusammenhänge, seien Muslime auch nicht krimineller als andere Religionsgruppen. Im Prinzip seien wir ja alle gleich und jeder Mensch gehöre zur “Menschheitsfamilie”.

Auch der ansonsten tiefgründige und exzellente Ernst Wolff enttäuscht in dieser Hinsicht leider: Was Probleme mit kriminellen Zuwanderern anbelangt, ist er ebenfalls der Ansicht, dass die sozialen Ungleichheiten das größte Problem seien; den Islam erwähnt er erst gar nicht – selbst bei den Unruhen in Frankreich blendet er ihn aus. Die Migranten seien nun einmal benachteiligt und lediglich Sündenböcke der steinreichen Eliten dieser Welt, die uns von einschneidenden Maßnahmen wie der Bargeldabschaffung ablenken sollen. Wolff glaubt wohl auch, dass Muslime weitaus häufiger als Einheimische von Sozialleistungen leben, da der böse Westen sie diskriminiere – ganz so, als sei es unsere ewige Pflicht, für deren “Integration” zu sorgen, falls das überhaupt möglich ist, was ich stark bezweifle, denn sonst wäre dieses Unterfangen wohl längst geglückt (Integration ist stets eine Bring-, keine Holschuld!). Auch begründet Wolff nicht, warum in Frankreich fast nur Muslime randalieren – schließlich gibt es dort ebenfalls benachteiligte Einheimische und nichtmuslimische Kolonialstämmige. Vor allem übt er an diesen untragbaren Zuständen auch keine Kritik – ganz so, als wären diese Zerstörungen unvorstellbaren Ausmaßes nicht weiter tragisch. Offenbar ist der „digital-finanzielle Komplex“, der uns laut Wolff zu gläsernen Sklaven macht, seine einzige Sorge.

Deutschland steht weder in der Schuld noch in der Pflicht

Was all diese Verteidiger und Verharmloser des Islam jedoch nicht erklären können, ist, warum dann nichtislamische Völker, die ebenfalls Schlimmes erlebt haben – wie beispielsweise die Chinesen, Koreaner, die europäischen Völker, die unter der NS-Schreckensherrschaft litten, die Vietnamesen oder auch jetzt gerade die Ukrainer – in Deutschland nicht ansatzweise ähnlich oft durch Gruppenvergewaltigungen, Terroranschlägen oder auch “nur” Gewaltdelikten wie Messerstechereien et cetera auffallen wie Zuwanderer aus islamischen Ländern. Darauf haben sie keine Antwort. Natürlich kann man die ein oder andere Straftat – sieht man von gewaltverherrlichenden Passagen im Koran, Fatwas oder Dschihad-Appellen als sonstige Motive ab – mit “traumatischen” Erlebnissen begründen. Nur darf man dies auf keinen Fall als Ausrede gelten lassen –  zumal Deutschland für die meisten dieser angeblichen Traumatisierungen überhaupt nicht verantwortlich ist

Es gibt keinen Grund, diese Last auf sich zu nehmen, und ohnehin kann Deutschland nicht alle Probleme dieser Welt lösen. Wenn es arme, traumatische, gewaltbereite Menschen auf dieser Welt gibt – warum auch immer -, dann ist das nicht unser Problem, und gerade weil wir hierzulande schon viele Millionen Geflüchtete aufgenommen haben (viel mehr, als wir auch nur ansatzweise verkraften können) , haben wir nunmehr Grund genug, keinerlei oder kaum noch muslimische Migranten hier reinzulassen – und wenn doch, dann allenfalls nach Klärung von Identität und individueller Asylanspruchsberechtigung außerhalb der Grenzen, vor Einreise; andernfalls haben diese „Flüchtlinge” eben Pech gehabt (was Feroz Khan übrigens auch anmerkte). Außerdem geht es auch um den Erhalt der einheimischen Bevölkerungssubstanz – die allerdings auch jetzt schon stark vom Aussterben bedroht ist. Man muss dies jedoch nicht noch unnötig beschleunigen. Doch viele Amerikakritiker stört dies offenbar gar nicht.

Nichtwählen bringt auch nichts

Und ja: Es stimmt, dass die Autochthonen bei Corona die größten hirngewaschen Marionetten waren, die meist jede nochmals so unsinnige Maßnahme mitmachten und dabei andere ausgrenzten, schikanierten und einfach unmenschlich behandelten, während die Zuwanderer hier viel kritischer waren; hier wirkte sich ihr Leben in Parallelgesellschaft einmal ausnahmsweise positiv aus. Für die Denunzianten und Mitläuferdeutschen gilt jedoch dasselbe wie für indigene Kriminelle: Da diese hier schon heimisch sind, stellt sich die Frage, wie man sie loswerden könnte, jedoch gar nicht. Deshalb hinkt jeder Vergleich mit Einwanderern, die sich hier danebenbenehmen. Zum einen können wir diese Leute nicht abschieben und zum anderen ist es immer noch ein Unterschied, ob man jemanden umbringt, vergewaltigt oder zumindest ausraubt oder ob man jemandem aufgrund einer fehlenden Impfung oder Maske den Einlass verwehrt oder ihm den Job kündigt. Denn immerhin besteht dann nochmals die Möglichkeit, einen neuen Job zu ergattern, erst recht jetzt, wo die Corona-Maßnahmen vorbei sind.

Abgesehen davon können Islamverteidiger wie B-Lash, Kayvan Soufi-Siavash, Daniele Ganser & Co. durch ihre Auftritte in Talkshows oder Vorträge de facto politisch nichts ändern. Das geht nur an der Wahlurne – denn politische Aktivisten können keinerlei Gesetze erlassen, für diese abstimmen oder Anträge einreichen. Sprich: Außerhalb des Parlaments kann man politisch nichts reißen. Die einzigen parteilosen Abgeordneten sind einige wenige ehemalige Parteimitglieder, die ihre im Bundestag vertretene Partei aus Unzufriedenheit verlassen haben und lediglich für den Rest der verbleibenden Legislaturperiode noch ihren Posten behalten dürfen. Doch sobald die nächste Wahl ansteht, sind sie wieder weg vom Fenster. Das war in der AfD bei Frauke Petry, ihrem Mann Marcus Pretzell und Jörg Meuthen der Fall – und Joana Cotar wird es nicht anders ergehen. Natürlich stimmt es zweifelsohne, dass hierzulande keine Partei, auch die AfD nicht, alles entscheiden kann oder darf, sondern vor allem verteidigungs- und außenpolitisch von bündnispolitischen Sachzwängen limitiert wird; das gilt fraglos auch für die militärische Abhängigkeit von den USA (Ramstein und die damit verbundene Stationierung von Atomwaffen, die Mitgliedschaft in der NATO oder die Beteiligung an Kriegen). Doch innerhalb des Landes ließe sich sehr wohl einiges ändern, etwa das Bildungsniveau, die Höhe der Sozialleistungen oder auch die Zuwanderung. Abgesehen davon kann man mit der Wahl der AfD die Altparteien “ärgern” und ihnen Posten wegnehmen.

Die Scheinheiligkeit der „Parteienkritiker”

Darüber hinaus haben viele der vorgenannten „kritischen Islamfreunde” ihre Scheinheiligkeit bewiesen, indem sie offiziell das Parteiensystem verteufeln: Vor rund zwei Jahren gerierten sich viele von ihnen als Klatschhasen von „Die Basis” und kandidierten zum Teil sogar für Ämter bei dieser Partei, die sich allerdings als kompletter Rohrkrepierer entpuppte. Im Gegensatz zur AfD kräht mittlerweile kein Hahn mehr nach dieser Pseudoalternative, die es bis heute in kein einziges Parlament geschafft hat. Diese Leute können also auch weiterhin bloß ihre Meinung in die Welt hinausposaunen und vielleicht Bücher verkaufen – sie haben aber keine Partei, die sie wählen können; jedenfalls keine auch nur annähernd erfolgreiche.

Diese Meinung dürften auch die meisten Zuschauer des „Fair Talk” teilen, die Feroz Khan regelmäßig mit dem größten Applaus bedachten und dies in Form diverser Kommentare kundtaten. Lesen Sie diese ruhig selbst!

15 Antworten

  1. @kritischen Linken
    da müssen sie doch eher bei Soros, Gates und dem WEF nachfragen, was die denen zum “Denken” vorgeben !

  2. Das Problem mit der Integration von Muslimen in die westlichen Verfassungsstaaten ist m.E. auch ein grundsätzliches und theologisches.

    Man muß sich daran erinnern, daß seit Urzeiten Staat und Religion eine Einheit bildeten. Sowohl im alten Ägypten mit seinen Pharaonen als auch in den Großereichen Mesopotamiens diente die Religion dem Erhalt des Staates. Priester waren Staatsbeamte.

    Und die Göttin Athene war natürlich die Stadtgöttin Athens, die die Polis beschützte.

    Diese Symbiose von Staat und Religion ist im Neuen Testament zumindest auf dem Papier aufgehoben worden. “Mein Reich ist nicht von dieser Welt” hat Jesus vor Pilatus gesagt.

    Damit war die Idee in die Welt gekommen, den Staat als rein säkulare Ordnungsmacht zu definieren, unter dessen Dach die verschiedensten religiösen Überzeugungen friedlich nebeneinander leben sollten. Die christlichen Märtyrer haben, indem sie den Kaiserkult, also die Vergottung des Staates, verweigerten, für diese Idee ihr Blut gelassen.

    Dann jedoch kam Kaiser Konstatin, der die “gute alte Ordnung” der Staatsreligion wieder hergestellt hat. Dieses System hat dann das ganze Mittelalter hindurch bis zur Neuzeit funktioniert.

    Erst die europäische Aufklärung hat – z.T. unter Rückgriff auf die lutherische Zwei-Reiche-Lehre – erneut den Versuch unternommen, einen rein säkularen, weltanschaulich neutralen Verfassungsstaat zu begründen. Diese Idee ist dann zum Grundkonsens der westlichen Verfassungsstaaten geworden.

    (Persönliche Anmerkung: Als Christ finde ich das sehr gut.)

    Der Islam jedoch kennt diese Trennung von Staat und Religion im Prinzip nicht. Mohammed war Prophet und Religionsstifter und gleichzeitig Oberkommandierender der Streitkräfte.

    Wenn also heute Muslime in dieser Tradition erzogen sind und hierher kommen, ist es für sie eine anspruchsvolle Aufgabe, einen rein säkularen Staat zu akzeptieren und sich als eine Glaubensgemeinschaft gleichberechtig neben anderen zu “integrieren”.

    Viele Probleme rühren m.E. daher. Die Integration von Muslimen darf daher nicht nur die Integration in den Arbeitsmarkt bedeuten, sondern muß auch intellektuell und theologisch die genannten Probleme auf- und durcharbeiten.

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  3. 🌬️🕳️👺Die Evolution ist erst dann positiv verlaufen, wenn das Gehirn “Ich habe keine Ahnung” und “Ich halte den Mund” sinnvoll verknüpfen kann.🌐💀🌐

  4. das der Islam eine Unterdrückungskultur ist beweist doch schon die Stellung und Rechtlosigkeit der Frauen im Islam. Stichwort: Kopftuchzwang etc.
    Natürlich haben Kolonisten ud USA ihren Anteil am Haß der Muslime auf den Westen. Umso mehr aber ist er im christlich geprägten Europa eine Gefahr für unsere Kultur und allein das muss Argument genug sein deren Zuwanderung strickt zu begrenzen.
    Wer das nicht tut verfolgt genau die Ziele die wir seit Jahren überall hierzulande beobachten können. Und das lehne ich sogar als Heide ab, der mit dem Christentum ebensowenig am Hut hat wie mit irgendeiner anderen Religion.

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  5. Und wieder bleiben die Drahtzieher des ganzen Irrsinns außen vor. Niemand scheint auch nur ansatzweise auf den Gedanken zu kommen, dass die Masseninvasion ein Instrument, eine Kriegswaffe ist um Amalek, d. h. alle westlichen, weißen, meist christlichen Länder (Europa, Australien, USA) komplett zu vernichten.

    Rabbis explain genocide of Amalek, Esau, & Edom – https://www.bitchute.com/video/GFCZccRMDsCg/

    Amalek: The Eternal Enemy of the Israelites – https://www.bitchute.com/video/fAqlEEcEBxc/

    TIME’S UP – YOU ARE AMALEK – https://rumble.com/v1qf1l8-times-up-you-are-amalek.html

    YOU ARE AMALEK – PART TWO – https://rumble.com/v1oxhn9-you-are-amalek-part-two.html

    YOU ARE AMALEK – PART THREE FINAL – https://rumble.com/v1p8o4u-you-are-amalek-part-three-final.html

    The Kalergi Plan – White Genocide – https://www.bitchute.com/video/nTz7uT90btx2/

    Ausgabe 05: Bevölkerungsaustausch durch Migration | PDF | EZ00005.1 – https://www.expresszeitung.com/ausgabe-05-bevoelkerungsaustausch-durch-migration/ez00005.1

    Ausgabe 14: Geplante Massenmigration – https://www.expresszeitung.com/ausgabe-14-geplante-massenmigration/ez00014.1

    ExpressZeitung Nr. 14 / Trailer von Gerhard Wisnewski / Massenmigration – Seit Jahrzehnten geplant – https://www.youtube.com/watch?v=eGPRdlOATtY

    Ausgabe 19: Globaler Pakt für Migration | Print | EZ00019.2 – https://www.expresszeitung.com/ausgabe-19-globaler-pakt-fuer-migration/ez00019.2

    Anti-weiße Agenda: Wie ein Künstler den Völkermord an den Weissen prophezeit – https://odysee.com/@ExpressZeitung:8/Cleon-Peterson:3?src=embed

    Barbara Lerner Spectre- “Europe Will Not Survive” – https://archive.org/details/EuropeWillNotSurvive

    “Ihr werdet einen sehr hohen Preis zahlen, ihr Europäer. Er wird so hoch ausfallen, dass ihr es euch nicht einmal vorstellen könnt. Es wird keinen Holocaust für euch geben mit Zügen, die euch in die Verbrennungsöfen bringen, euch werden an Ort und Stelle die Hälse durchgeschnitten. … Der Islam ist der Eiserne Besen Israels. Anstatt dass wir selbst die Arbeit machen, schicken wir den Islam zur Erledigung des Problems.”
    — Rabbi David Touitou in Das Islamisierungskomplott: Wer spielt gegen Europa? (komplettes Hörbuch)https://youtube.com/watch?v=aDNhyrTjZ7M&t=22836s

  6. Ich könnte einen langen Kommentar dazu schreiben aufgrund der Gedanken, die mir beim Lesen des Artikels durch den Kopf gegangen sind. Aber “Getretener Quark wird breit, nicht stark” (Goethe, West-östlicher Divan). Deshalb nur einige Anmerkungen:
    Ich kann es Ken Jebsen nicht verübeln, daß er inzwischen auf den Spuren seiner Ahnen wandelt, denn auch deswegen nennt er sich jetzt wohl wieder nach seinem Geburtsnamen ‘Kayvan Soufi-Siavash’. Daran ist nichts Schlechtes. Und ganz offen, es gab eine Hochkultur in islamischen Ländern, vor allem im Iran (früher ‘Persien’), man lese nur über das Leben von Avicenna (Ibn Sina) https://de.wikipedia.org/wiki/Avicenna oder Omar Chayyām https://de.wikipedia.org/wiki/Omar_Chayy%C4%81m
    Arabische Ärzte beherrschten im Mittelalter manche Arten einfacher chirurgischer Behandlungen, während im Christentum des Mittelalters das ‘Schneiden’ aus religiösen Gründen noch verboten war.
    Fakt ist – wie bei allen Hochkulturen – daß sie einen Wandel durchlaufen. Kann man die griechische Philosophie des Altertums mit dem heutigen Griechenland vergleichen? Nein. Ebenso ist es beim islamisch-arabischen Kulturkreis. Frühere Hochkulturen verloren an Bedeutung, da sich am Ende nach dem Gesetz der Entropie immer der energieärmere und damit chaotischere Zustand durchsetzt. Das erleben wir inzwischen in vielen westlichen Ländern, vor allem auch in Deutschland. Dem entgegenzusteuern verlangt sehr viel Anstrengung, die man hier nicht mehr aufbringen will oder darf. Man vergleiche nur die exzellenten schulischen Leistungen der Jugendlichen in China und Japan, wo man diese Energie (manche nennen es Drill) aufbringt, im Vergleich zu Deutschland und Frankreich.
    Der Fehler von Ken Jebsen liegt darin, daß er nicht zwischen der Vergangenheit und dem ‘heute’ differenziert.
    Auch ist der Erklärungsversuch der angeblichen Chancenungleichheit zwischen Migranten und Einheimischen falsch. Bei Südeuropäern und Ostasiaten in Frankreich oder Deutschland tritt dies nicht auf. So kann man die Religion nicht außer acht lassen. Sowohl in Frankreich als auch in Deutschland haben alle Kinder und Erwachsenen dieselben Chancen wenn sie lernen beziehungsweise sich weiterbilden wollen. Ken Jebsen und Feroz Khan für Deutschland oder in Frankreich die Schauspielerin und Regisseurin Isabelle Adjani und der Innenminister Gérald Moussa Darmanin sind Beispiele dafür. Die einzige Ungleichheit liegt im Einkommen der Eltern. Warum schicken wohl viele Politiker ihre Kinder auf Privatschulen?
    Das Bürgergeld verleitet gerade Kinder aus Migrantenfamilien nicht dazu sich anzustrengen, denn warum sollten sie hier etwas lernen, wenn sie mit dem Bürgergeld mehr bekommen als sie in ihrer Heimat verdienen würden? Natürlich können Kinder aus Akademikerfamilien die beste Nachhilfe erhalten, solche aus ärmeren Familien nicht. Hinzu kommen auch ‘Netzwerke’ wie der Rotary Club, die Freimaurer oder der ‘Lions Club’, die die Kinder ihrer Mitglieder in höhere Positionen bringen können, einfacher als ‘Vitamin B’ bezeichnet. Das ist aber zum Beispiel beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk auch nicht anders. Dort sind viele Kinder von Journalisten auch wieder in Amt und Würden. Man achte nur einmal auf die Namensgleichheit. Das betrifft aber Deutsche ebenso wie Zuwanderer.
    Zu dem Rapper kann ich nichts schreiben, denn ich kannte ihn nicht einmal.
    Feroz Khan und Nikolai Binner verdienen es, daß ihre YouTube-Kanäle extra erwähnt werden:
    Feroz Khan
    https://www.youtube.com/@achseostwest
    Nikolai Binner
    https://www.youtube.com/@NikolaiBinner/featured
    und
    https://www.youtube.com/@NamasteBtch/videos (via ‘Oval Media’).

    1. @Jürgen R. 8. Juli 2023 Beim 20:08

      “Warum schicken wohl viele Politiker ihre Kinder auf Privatschulen?”

      Also ich muss hier deutlich widersprechen. Eines der großen Hautpproblemeist: DIe öffentlichen Schulen sind in Deutschland in einem erbärmlichen Zustand. Es herrscht Fachkräftemangel überall, vor allem unter Lehrkräften udn Dozenten, viele Lehrer sind überfordert (auch aufgrund des Fachkräftemangels), dazu gibt es meiner Ansicht nach zu viele Quereinsteiger ohne ohne passende Qualifaktionen, auch unter Fachlehrkräften. In Privatschulen sieht die Sache bei weitem nicht so dramatisch aus. Deshalb schicken viele wohlhabendere Eltern ihre Kinder in die Privatschulen.
      Viele Privatschulen sind außerdem viel besser digitaltechnisch ausgestattet als die öffentl. Schulen . Ich spreche hier aus eigener Erfahrung, da ich aus eigener Verwandtschaft viele Paradebeispiele dafür kenne, die sinnbildlich dafür stehen, warum in Deutschland so viel in Bereich Bildung schiefläuft.
      Außerdem gibt es in Privatschulen nicht so viele rumpöbelnde unbeschulbare Problemkinder wie in den öffentl. Schulen…

  7. Ach der Ken, auch wieder so einer. In den 2010ern bekam der ja massenhaft Zulauf der geistig ganz verarmten vom “heldenhaften Widerstand”, weil er auf die USA einschlug. Wie üblich haben die “heldenhaften Geistesgrößen” sich beinhart geweigert über dieses “one trick pony” hinauszuschauen. Also alles zu beachten, was der Mann ansonsten noch auftischte. Er war doch bei der GEZ rausgeflogen und allein deswegen “einer von uns”. Da konnte man gegen ankommentieren wie man wollte, Fakten (Zitate, Links, Videos vom Ken) interessieren halt nicht (wie bei Wagenknecht).

    Dabei war und ist der Ken ein riesiger Umvolkungsbetreiber und strammer Marxist. Aber wen könnte das schon stören, wenn er doch gegen die USA ist …

    Wer die Sache mit “die Invasoren arbeiten nicht” leicht erklärt haben will: “Albtraum Zuwanderung”, Einleitung + 1. Kapitel (bis Seite 91, Hardcoverausgabe).

    Oder Kurzfassung: IQ im Mittel zu gering für die 1. Welt, Kultur leistungsfeindlich und Bildung ablehnend, Religion = Ungläubigen verachtend + A-Sozialsystem, welches ein Leben ohne Arbeit erlaubt (= Ungläubigensteuer, wie sie ihnen ja zusteht, gemäß ihrer Religion). Schön erklärt an Dänemark, England, Norwegen, BRD … Stand 2011, ist sicherlich seither alles besser geworden, bzw. die Probleme wurden gelöst, nicht?

  8. Drei von den vier Gästen gehen nicht wählen – das ist ungünstig. Ich hoffe, dass wenigstens das Publikum von ihrem Wahlrecht Gebrauch macht. Theoretisch sollte alles, was zwei Beine hat, die AfD wählen – egal, ob aus Protest oder aus Überzeugung. Dann könnten wir sehen, ob es diese Partei besser macht. Das dürfte weniger schwierig werden als angenommen, weil wir in spätestens zwei Jahren ganz unten sein werden. Und von da an kann´s nur noch bergauf gehen.

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  9. Wer sagt, daß es nicht wählt, der ist ein armer Tropf, weil er indirekt die jetzige bunte Politik unterstützt. Nur aktives Wählen der AfD kann eine Veränderung hervorbringen, aber dazu benötigt sie 50+, sonst ist es auch nur wieder fauler Zauber in einer Koalition.

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  10. ich habe die interessante sendung auch komplett gesehen.

    b-lash hält in meinen augen migrantengewalt für vollkommen legitim und hält sich für obercool.

  11. für mich zählen nur ein paar, wenn auch in dieser komplexen Zeit, etwas naiv klingende Fakten:

    Die Welt wäre ein weitaus friedfertigerer Ort ohne den amerikanisch-militärischen Komplex und seinen Expansionswahn.
    früher wurden Probleme in den Ländern auch in diesen Ländern gelöst, weil es keine Alternativen gab.
    Deswegen wurde sich früher oder später auch lokal geeinigt und damit war es gut.
    jeder winzige Krieg der letzten 2000 Jahre würde ein globales Problem darstellen, wenn die Menschen schon so vernetzt wären wie heute. Das ist kein Vor- sondern ein Nachteil.
    die Blockbildung, wie z.B der Warschauer Pakt oder jetzt die NATO garantiert keinen Frieden, sondern erhöht die Gefahr eines globalen Krieges eher.
    Autochrone Bevölkerungen kommen überall besser miteinander aus als Durchmischte. jedenfalls auf Dauer.
    Die momentane Lage wird, wenn es nicht gravierende Änderungen gibt, zu Aufständen, Revolten und Bürgerkrieg führen, wenn ihnen nicht einen Weltkrieg zuvorkommt. das ist eine schreckliche, instabile Entwicklung, von der ich vor fünf Jahren noch gedacht hätte, dass sie unmöglich jemals eintreten würde!

    Letztendlich, ich möchte eigentlich nur eines: In Frieden und Freiheit leben, ohne Zensur und das Aufpassen, was ich sage oder schreibe, ohne Angst nachts durch die Straßen zu gehen (bei meiner Person jetzt eher weniger, aber ich kann mir gut vorstellen, wie Frauen heute denken müssen!)
    Ohne ohnmächtig mit anzusehen, wie eine korrupte Politik, sowie Wirtschaft und übergeordnete dunkle Gruppierungen für Unfrieden und Mord und Totschlag sorgen, unter völliger Missachtung dessen, was sie propagandieren: “Demokratie und Freiheit”!!

  12. Nun ist auch die rechte Regierung (PiS Partei) von Polen beim Thema Migration umgefallen. Die PiS geführte Regierung will mehr als 400.000 Migranten aus nichteuropäischen Ländern nach Polen holen.
    https://heimatkurier.at/english-news/poland-conservative-government-wants-to-recruit-400000-non-european-migrants/

    Selbst der polnische Politiker Donald Tusk, Vorsitzender der zentristischen Partei Bürgerplattform (PO) protestiert gegen die rechte PiS Partei
    https://www.euractiv.de/section/europa-kompakt/news/polen-wahlkampf-linke-greifen-tusk-an/

    “Im vergangenen Jahr hat Polen nach Angaben des Familien- und Sozialministeriums 365.000 Ausländern eine Arbeitserlaubnis erteilt. Ein Viertel von ihnen waren Ukrainer. Die anderen Länder, aus denen die meisten Wirtschaftsmigranten kamen, waren Indien, Usbekistan, die Türkei, die Philippinen und Bangladesch.”

    Frage an die Runde: Wie ist das möglich, dass die rechte PiS plötzlich einen politisch radikalen Linksruck vollzogen hat?

  13. ZITAT 1: “Offenbar ist der „digital-finanzielle Komplex“, der uns laut Wolff zu gläsernen Sklaven macht, seine einzige Sorge.”

    ZITAT 2: “Doch viele Amerikakritiker stört dies offenbar gar nicht.”

    Beide Zitate zeigen Positionen von Menschen, die sich besonders auf einen Aspekt konzentrieren und sich weniger um den Komplex kümmern (können). Beide kennen nur den Hammer, also besteht die Welt nur aus Nägeln. Das heißt aber nicht, dass deren Position falsch sein muss.

    ZITAT: “…und da die Deutschen selbst an vielen Kriegen beteiligt waren,…”

    Dieser Eindruck ist aber falsch. Vor allem im Vergleich mit den USA sind wir die unkriegerischste Nation weit und breit. Auch wenn man die 12 Jahre der Diktatur der Nationalsozialisten eine Million mal ins Feld führt, so bleiben es dennoch nur 12 Jahre und nicht zwölf Millionen.

    ZITAT: “Und ja: Es stimmt, dass die Autochthonen bei Corona die größten hirngewaschen Marionetten waren, die meist jede nochmals so unsinnige Maßnahme mitmachten und dabei andere ausgrenzten, schikanierten und einfach unmenschlich behandelten, während die Zuwanderer hier viel kritischer waren; hier wirkte sich ihr Leben in Parallelgesellschaft einmal ausnahmsweise positiv aus.”

    Und nein, es stimmt meiner Ansicht nach nicht. Die Parallelgesellschaften an sich waren hier nicht der Vorteil. Die Leute in den Parallelgesellschaften glotzen nicht ARD & ZDF und lesen nicht Spiegel, Bild und den anderen Mist. Deswegen wurden deren Gehirne nicht von diesen Horrormedien gewaschen und vernebelt, ebenso wie bei den Deutschen, die lieber selbstständig denken statt sich von diesen Medien “beraten” zu lassen, was sie jeweils denken sollen.

    ZITAT: “Abgesehen davon kann man mit der Wahl der AfD die Altparteien “ärgern” und ihnen Posten wegnehmen.”

    Altparteien zu ärgern war für mich nie ein Grund, die AfD zu wählen. Aus dem Alter bin ich raus. Ich bin für Meritokratie. Deswegen müssen die Nieten weg, die die Altparteien in den Ämtern installiert haben, zum Wohle von Deutschland/uns allen.

  14. «Wir waren benachteiligt, weil wir in einer sozial vernachlässigten Gegend lebten. Aber weil es damals keine Sozialarbeiter gab, die uns hätten sagen können, dass wir benachteiligt waren, waren wir so glücklich wie kleine Ferkelchen.»
    Craigie Veitch zu Sean Connery
    Zu lesen in Sean Connery, Mein Schottland, mein Leben