Montag, 6. Mai 2024
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Der Antisemitismus, die Wirtschaft, der Hass und die Hetze

Der Antisemitismus, die Wirtschaft, der Hass und die Hetze

Haltungs- und linientreu in den Untergang (Symbolbild:Imago)

An deutschen Universitäten und Kunsthochschulen mit nahezu ausnahmslos linkssozialisierten Studenten werden jüdische Kommilitonen drangsaliert. Pali-Tuchträger reißen dort vor laufenden Kameras Plakate mit israelischen Opfern der Pogrome des 07. Oktober von den Wänden. Auf der staatlich gestützten weltgrößten Kunstschau, der Kasseler documenta – unter der Staatsministerin für Kultur und Medien Claudia Roth als Schirmherrin Treffpunkt und Begegnungsort internationaler kultureller Eliten – durften auf deutschem Boden wieder Hakennasenbilder und Schweinsköpfe bewundert werden. Juden fliehen scharenweise aus einem Land, in dem sie dank einer weltweit beispiellosen Migrationspolitik nirgends mehr sicher sind. Auf deutschen Straßen marschieren Grüne, Linke, Grünlinke, vom Staat fürstlich bedachte Organisationen, Antifa und Kirche gemeinsam mit herangekarrten öffentlichen Werktätigen, Mietdemonstranten auf Stundenlohnbasis und Hamas-Unterstützern auf.

Doch nicht all das ist Anlass für Kritik und Sorge vor einer Eskalation judenfeindlicher Stimmungen im Land; nein, der pausenlos donnernde Pawlow’sche Vorwurf des Antisemitismus trifft – O Wunder – ausgerechnet eine regierungskritische Partei, deren Mitglieder sich um Selfies mit Henryk Broder regelrecht prügeln, die den pausenlosen Import von ausgewiesenen Antisemiten als einzige stoppen wollen, die sich nach dem Überfall der Hamas sofort und eindeutig auf die Seite Israels gestellt hat und in der Juden seit langem sehr willkommene Mitglieder sind. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Die ganze Welt spricht von Selbstzerstörung

Die deutsche Wirtschaft steckt nach verheerenden Fehlentscheidungen in Sachen Digitalisierung, Bildung, Investitions- und Energiepolitik in der größten Krise der Nachkriegsgeschichte. Die Industrie schmilzt wie Schnee in der Sonne. Der Mittelstand liegt auf der Intensivstation. Permanent müssen strategische und handwerkliche Stümpereien der Regierung durch Gerichte korrigiert werden, rebellieren gegängelte und genervte Bürger. Leistungsträger verlassen Deutschland in Scharen. In allen relevanten wirtschaftlichen Rankings rauschen wir in den Keller. Die ganze Welt spricht von Selbstzerstörung und kann das deutsche Treiben kaum glauben.

Was fällt der Regierung samt medialer Begleitkommandos angesichts dieser Situation ein? Ihnen fällt ein, vor den „ökonomischen Negativeffekten“ zu warnen, die durch ihren eventuellen Machtverlust entstünden und angeblich noch verstärkt würden, wenn die schärfsten Kritiker der unzähligen Geisterfahrten in irgendeine Regierungsverantwortung gelängen. Eine selbstenthaftende, groteske 360-Grad-Verkehrung der Verantwortlichkeit. Motto: Wir steigern zwar nicht das Bruttosozialprodukt und spucken auch nicht in die Hände – aber dafür jeder Vernunft so richtig in die Fresse!

Regierungsfreundliche Bekenntnismärsche

Im Nachgang des zur „Geheimkonferenz“ hochgestuften Treffens verschiedenster Regierungskritiker (CDU, Werte-Union, AfD, parteilos), auf dem nachweislich über nichts anderes geredet wurde als über dezidiert rechtskonforme Abschiebungen, wie sie längst in allen europäischen Regierungsprogrammen stehen, füllen sich wie vorgesehen die Straßen und Plätze. Es ging auf dem Treffen, wie mehrfach von den Teilnehmern klargestellt, allein um Migranten ohne Aufenthaltstitel und um kriminelle Sozialbetrüger; ein Thema also, das seit zehn Jahren von allen politischen Gruppierungen jeden Tag hundertfach öffentlich oder in “Klausur” genannten Geheimkonferenzen diskutiert wird. Aber die versammelte deutsche Toleranzkultur lässt sich die Gelegenheit nicht nehmen, die Bilanzen ihrer Regierung und die bundesweiten Proteste dagegen aus den Schlagzeilen zu drängen.

Zu Tausenden werden nun regierungsfreundliche Bekenntnismärsche initiiert. Jeder muss mit, und die Winkelelemente sind auch schon da. Kaum einer der dort interviewten Teilnehmer hat sich zwar der Mühe unterzogen, sich mit den von “Correctiv” vorgelegten Dokumenten und ihrer juristischen Belastbarkeit tatsächlich zu beschäftigen. Kaum jemand kennt die Veröffentlichungen aus erster Hand. Aber das ist ja auch gar nicht nötig, so wie die Dinge liegen: Sie liegen selbstverständlich so, wie es die ansonsten ziemlich begriffsstutzige Regierung schon immer wusste. Es erstaunt also auch niemanden, dass die angeblichen Deportationspläne erstmal zwei Monate im Eisschrank verschwanden, ehe sie endlich in die redaktionelle Endfertigung gerieten und umgehend, mittels einer ganz “spontan” auf dem Spielplan erscheinenden Inszenierung, in kognitiv verdaulichen Häppchen polemisch verhackstückt wurden – auf einer sehr geeigneten, weil besonders linkslastigen Theaterbühne.

Düstere Vertreibungspläne skizziert

Begleitet wird der bundesweite zivile Aufstand gegen fiktive Heere von Adolfs Erben von den dazu passenden Statements diverser Parteiangehöriger im Staats-TV. In bewährter Weise präsentieren sich dort zahlreiche Mitglieder von Regierungsparteien und assoziierten Organisationen, die sich – wie bereits gewohnt – als Zufallspassanten ausgeben und (welche Überraschung!) alle ins selbe Nebelhorn stoßen. Dazu gibt es ein regelrechtes Feuerwerk an “faschistischen” Konnotationen der AfD. Parallelen zur Wannseekonferenz werden gezogen, Blutgruppen- und Hautfarbenselektion werden angekündigt. Düstere Vertreibungspläne werden skizziert, die insbesondere all den freundlichen, bestens integrierten Kollegen und Freunden mit deutschem Pass, aber der falschen Herkunft, drohten. Dass Frau Weidel sich als bekanntermaßen schlecht integrierte und überdies weiße Person dann sozusagen selbst deportieren müsste, ist dabei noch gar niemandem aufgefallen.

Der eigentliche Zweck der konzertierten rechtsstaatlichen Sonderoperation wurde umgehend deutlich. Die anschließenden, dem Kontrahenten zugedachten Ausschaltungsfantasien reichen vom Parteienverbot, über Entzug staatsbürgerlicher Rechte einzelner Angehöriger bis hin zur Austrocknung der Finanzmittel. Doch das Vorenthalten zustehender parlamentarischer Ämter und Posten, das verhinderte Anmieten von Tagungsräumen und verunmöglichte öffentliche Vorträge, die vielen kleinen „Interventionen“ an Wahlkampfständen und die im 24/7-Takt gesendeten Warnhinweise im Gebührenfunk waren noch nicht immer geeignet, die beratungsresistente Bevölkerung eines Besseren zu belehren und dem allen Ampelmenschen vertrauensvoll entgegengeschmetterten “Weiter so!” zu folgen.

Ultimativer Universalhort des Bösen

Da legt schlussendlich die “Sächsische Zeitung”, ein intellektueller Insolvenzfall erster Güte, schnell nochmal nach, indem sie neben der Schlagzeile mit der AfD einen sattsam bekannten Güterzug mit Viehwaggons abbildet, in die gerade Juden einsteigen, um ihren Weg in die Vernichtungslager anzutreten. Diese Illustration muss nun aber sitzen! Sonst könnten der “Sächsischen” auch noch die letzten zehn Abonnenten von der Stange gehen.

Die ersten konkreten Vernichtungen – die korrekten diesmal, versteht sich! – werden derweil in Aachen angekündigt, wo an der Spitze des Toleranzzuges der Aufrechten auf einem riesigen Plakat die eindeutige Doppeldeutigkeit: “AfDler töten“ entrollt wird, flankiert und bewacht von gleich daneben mitlaufenden Polizisten. Mitten in dieser Volksverhetzung des Guten tönt unablässig der Vorwurf von – Achtung! – “Hass“, “Hetze” und “Spaltung“. Nicht gegen die selbst inszenierten exzessiven Endlösungsversuche natürlich, sondern wiederum gerichtet, dreimal darf man raten, an den ultimativen Universalhort des Bösen: Jene Schwefelpartei, die Stand heute bereits knapp jeder vierte deutsche Wähler aus ziemlich konkreten Gründen auf dem Zettel hat. Man muss zu dieser grandiosen Aufführung allen beteiligten Deutschen einfach neidlos gratulieren. Ihr habt Euch Eure Zukunft wirklich redlich verdient!

15 Antworten

  1. “Wenn Ich groß bin, werde ich kein Nazi”
    Das wird aber schwierig werden, wenn Mami und Papi schon voll dabei sind und es nicht einmal merken…

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    1. geht doch… super remigration…..
      Kein Bargeld? Jeder vierte Flüchtling reiste ab
      Thüringen. Im Landkreis Greiz packen immer mehr Asylbewerber die Koffer, nachdem dort im Dezember die erste Bezahlkarte für Flüchtlinge in Deutschland eingeführt wurde (statt Bargeld) und sie so kein Geld mehr nach Hause überweisen können. Jetzt gibt es auch im 200 Kilometer entfernten Kreis Eichsfeld eine ähnliche Entwicklung. Weiterlesen auf m.bild.de

  2. Und wo liegt die Wurzel dieses Judenhasses? In der Religion!
    Christen haben über Jahrhunderte verbreitet, dass „die Juden UNSEREN Jesus“ umgebracht haben durch Verrat an die Römer. Völliger Blödsinn! Jesus hat nicht das „Christentum“ gegründet, das haben andere erst lange Zeit später unter Berufung auf seine Lehre getan.
    Jesus war selbst Jude, also war es maximal ein judeninternes Ereignis. Außerdem war es gemäß der Heiligen Schrift so, dass sich Jesus sozusagen in Gottes Auftrag opfern sollte für die Sünden der Welt. Hätte er als Ruheständler mit Frau, ein paar Kindern und Enkeln altersbedingt irgendwann einmal das Zeitliche gesegnet, hätte sich die Heilige Schrift nicht erfüllt.
    Sehr viele weitergehende Vorurteile resultieren dann aus der Diskriminierung. Warum sind Juden so erfolgreich in Bank-/Geldgeschäften? Weil sie viele andere Jobs nicht ausüben durften und Geldverleih unter Andersgläubigen entweder verboten oder zumindest verpönt war.
    Warum handeln Juden fast ausschließlich untereinander? Weil sie da ihrem Geschäftspartner trauen können. Wie wurde Rothschild der erste multinationale Banker? Er sandte seine Söhne von Frankfurt aus nach London, Wien, Neapel und Paris. Damit hatte er loyale Partner an den wichtigsten Finanzplätzen zu einer Zeit, wo es Standard war, Geld/Gold körperlich zu transportieren bei hohen Risiken.
    Ein Londoner konnte einem Partner in Wien Geld „überweisen“, indem er es in London aufgab und ein anderer Rothschild in Wien an diesen Partner auszahlte. Ähnlich dem noch aktuellen Hawala-Banking, wo auch nicht jeder Betrag direkt transportiert wird.

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    1. Mit der “Heiligen Schrift” ist es nicht weit her!
      Viel überzeugender ist die These, dass die Evanglien unter Leitung des Überläufers Flavius Josephus geschrieben wurden. Der Grund: Den Juden sollte klar gemacht werden, dass sie auch nach dem Jüdischen Krieg keine “Befreiung” durch einen Messias zu warten bräuchten – dieser sei vor 70 Jahren schon da gewesen!
      Im übrigen ging es deshalb auch darum, möglichen Anhängern eines “Messias” die Dummheit von “Messias-Jüngern” vor Augen zu führen. Und selbstredend wurde dann auch geschickt dafür gesorgt, dass “die Juden” die Mörder eines Gottessohnes (!) geworden seien.
      Mal lesen: “Jesus, Römer, Christentum” ! oder “Das Messias-Rätsel”
      Auch das Buch “Gänge mit Pilatus” könnte etwas hilfreich für das Verständnis sein – auch wenn dieser Autor, wie eben nahezu alle, den “wahren Geist” dieses genialen Werkes/ das NT der drei Synoptiker gar nicht erfasst hat!

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    2. sesselkleber ohne hirn und verstand… denkverweigerer und volksschädlinge… super weiter so… alles hat ein ende…!
      Bodo Ramelow will Koalition mit CDU, um AfD-Regierung zu verhindern
      Erfurt. Um eine AfD-Regierung in Thüringen zu verhindern, kann sich Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) auch eine Koalition mit der CDU vorstellen. “Ich werde alles tun, dass ein Björn Höcke in Thüringen nicht Ministerpräsident wird”, sagte Ramelow. Ihm gehe es dabei nicht darum, selbst “am Stuhl zu klammern”. Weiterlesen auf zeit.de

  3. Ich stimme mit dem Grundtenor Ihres Artikels überein, möchte von Ihnen aber gerne wissen, um welche Partei es sich handelt, “deren Mitglieder sich um Selfies mit Henryk Broder regelrecht prügeln”. Vielleicht habe ich es verpasst, aber so eine Partei ist mir nicht bekannt.
    Meines Wissens gibt es nur eine Partei, “die den pausenlosen Import von ausgewiesenen Antisemiten als einzige stoppen wollen”, und das ist die AfD – aber deren Mitglieder prügeln sich garantiert nicht um ein Selfie mit Herrn Broder (den ich im übrigen schätze, im Gegensatz zu den Typen im ‘Gruselkabinett’ (Roger Köppel von der Schweizer Weltwoche).

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  4. Wir leben wahrlich in einer Zeit der Narren. Die volkstümlichen regieren bis Aschermittwoch, die politischen darüber hinaus wohl noch fast zwei Jahre.

    So befreiend politische Büttenreden aus dem Volk heraus sein können, so verfehlt sind diese, wenn da die Herrschenden ihren eigenen Beitrag von oben in Richtung Volk leisten. Von der Bedeutung dieses Kulturgutes wird eben nichts verstanden, ganz typisch und ganz verfehlt, wenn z.B. es dann wie in 2023 so kommt, wie verkündet:
    „Die amtierende deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) erhielt 2023 als achte Frau in der Geschichte den “Orden wider den tierischen Ernst”. Die politische Rede im karnevalistischen Umfeld sind von jeher Markenzeichen der Ordensverleihung.“
    Also ob es für närrische Reden auch noch einen gesonderten Termins bedürfte: Die sind schließlich das ganze Jahr über in kaum erträglicher Weise zu hören.

    Diese Ordensverleihung ist genauso missraten, wie der am gleichen Ort verliehene „Karlspreis“. Auch dort findet sich eine Liste politisch eher umstrittener, systemerhaltender Gestalten: Selensky, Schäuble, gar zwei Päpste u.a. Da wird ein Kaiser-Mythos zum Ausgangspunkt eines Europas gefeiert, dessen vermutlich sogar nur fiktiver Namensgeber (Siehe: Das erfundene Mittelalter!) zudem mit Sicherheit alles andere als ein „Europäer“ war bzw. gewesen wäre. Wer an seine historische Echtheit glaubt, müsste folglich vor dem Verdener Schlächter schließlich zurückschrecken. In jedem Fall kein Fall für einen Orden.

    Mit ein bisschen mehr Bildung und etwas Geschichtswissen würde man sich mehr Gedanken über derartige „Willfährigkeiten“ und Katzbuckeleien vor der Obrigkeit machen. Aber so schmeichelt man den Herrschaften und genießt selbst das eigene dumpfe Untertanentum.

  5. Der Ausspruch „Stadtluft macht frei nach Jahr und Tag“ umschreibt einen Rechtsgrundsatz des Mittelalters.

    Ich erweitere und münze die Aussage auf die heutige Zeit um und zwar auf allen Ebenen
    von Stadt und Land !

    Dazu sollte auch eine echt praktizierte Selbstverwaltung der Kommunen nach Freiherr vom Stein erfolgen.
    Es kann nicht sein, das z.B. die Gemeinden mit Fremden in einer derart hohen Masse
    zugeschüttet werden.
    Denn schon dabei gibt es keine Selbstverwaltung mehr !

    Jedes Bundesland und natürlich auch der Bundestag, wo die AfD die absolute
    Mehrheit hat bzw. mitregiert, macht uns Bürger frei und sicher !
    Die AfD hat sogar in ihrem Pareiprogramm den Volksentscheid auf Bundesebene
    festgeschrieben u.n.v. mehr !

    Der Volksentscheid auf Bundesebene sehen Altparteien als Untergang ihrer nicht demokratischen Politik an und der Angstschweiß vor einer Machtübernahme der AfD
    lässt sie bereits unangenehm für andere riechen !

    Die Zukunft liegt dabei erst einmal in Ostdeutschland, so u.a. in unserem schönen
    Thüringen !
    Wage eine Prognose, sobald Herr Hoecke dort Ministerpräsent ist, wird sich vieles
    im Sinne von uns Deutschen sehr positiv ändern !

    Herrn Höcke prognostiziere ich noch eine sehr große politische Zukunft, sicherlich auch
    auf Bundesebene.

    Auf gehts AfD, Wähler dieser und zeigen wir es den Antidemokraten, linksgrünlichen Faschisten, was Demokratie i.S.d. Grundgesetzes bedeutet und wie die
    echte Demokratie wirken kann!

  6. Und wie sieht es derzeit in Großbritannien aus?
    Bei Umfragen ist die Regierungspartei der Tories abgestürzt.
    Und Sunak ist bei weitem nicht so beliebt in der Bevölkerung, wie die meisten hier vermuten. Laut Umfragen bewerten nur noch weniger als die Hälfte den Brexit als die richtige Entscheidung. Wäre das Brexit-Referendum im Jahre 2023 durchgeführt worden, dann wäre der Brexit gescheitert udn GB wäre weiterhin in der EU.
    DIe Labour Party hat in den letzten 18 Monaten laut Umfragen stark an Beliebtheit hinzugewonnen.
    Und die Tories sind verzeweifelt, weil sie nicht mehr wissen, wen sie bei den nächsten Wahlen als Spitzenkandidaten aufstellen sollen. Johnson? Cameron? Sunak? Theresa May? Sehr unwahrscheinlich…
    Wenn die Labour Partei den Brexit wieder rückgängigmachen würden, dann wäre der frühere UKIP-Chef Nigel Farage bereit sofort in die Politik zurückzukehren. Genau das hat er im letzten Jahr angedeutet.

    Zitat aus wikipedia:
    “Farage sagte im Mai 2023, der Brexit sei gescheitert. Er warf den Konservativen (Tories) schweres Missmanagement vor und behauptete, die britische Wirtschaft werde noch stärker reguliert als früher in der EU (Zitat: „Wir haben den Schutz der Grenzen nicht hingekriegt, wir haben Brexit nicht hingekriegt, die Tories haben uns arg im Stich gelassen“). Vielleicht müsse er aus seinem politischen Ruhestand in die nationale Politik zurückkehren.”

    https://de.wikipedia.org/wiki/Nigel_Farage#Brexit-Partei_ab_2019

  7. Lehrer aus solchen Bunthochschulen schädigen Schüler. Was können Eltern tun, um ihre Kinder vor buntperversen Lehrern und buntperversen Lehrplänen zu schützen? Beschwerden auf Elternabenden? Petitionen gegen die Ministerien auf der Bundestagsplattform, wenn nicht möglich auf einer mutmaßlich seriösen und auch kinderfreundlichen Plattform wie etwa citizengo? Öffentliche Kundgebungen? Eigene Plakate aufhängen? Schulwechsel, wenn nicht zu teuer? Kinder mit alternativen Medien wie Ansage oder AUF1.tv bekannt machen? Jugendliche auf profitorientierte und schmarotzerische Klimalügen aufmerksam machen, wie z.B. hier: https://youtu.be/Nzee9RPLeRE ? Selber ein gutes Vorbild für Völkerverständigung abgeben durch Reisen in amtlich beschimpfte Staaten oder wenigstens mit Büchern und unabhängigen Filmen über solche Staaten?

  8. Juden sind normale Menschen. So ist die Kriminalität innerhalb der Juden keineswegs Null.
    Bernard Madoff (jüd. Multi-Milliardär) hat im Gegenteil ausschließlich Juden betrogen – mit gewaltigem Erfolg. Erfolgreiche Verbrecher nützen Vorurteile aus.

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    1. Er hat nicht nur ausschließlich Juden betrogen, was bei 4.800 institutionellen Geschädigten auch gar nicht möglich wäre.