Der Regensburger Edeka-Boss hat „Jehova“ gesagt – steinigt ihn!

Der Regensburger Edeka-Boss hat „Jehova“ gesagt – steinigt ihn!

Edeka-Markt im Regensburger Donau-Center: Dorado für Ladendiebe mit „Zuwanderungsgeschichte“ (Symbolbild:Imago)

Wer in diesem Deutschland die Wahrheit ausspricht, braucht ein schnelles Pferd oder einen beruflichen Plan B – sonst droht allzu schnell „Edeka“ (Ende der Karriere). Dieses bittere Wortspiel zieht nur bedingt im jüngsten Beispiel von kragenplatzendem Wutbürgertum: Denn mit dem Chef eines Regensburger Edeka-Marktes machte nun erneut ein Vertreter jener schwindenden gesellschaftlichen Gruppe normaldenkender, grundanständiger und ehrbarer Leistungsträger seiner ohnmächtigen Verzweiflung über die unsäglichen Fehlentwicklungen und Zustände in diesem am linksgrünen Reißbrett entworfenen Shithole-Country Luft.

Wieder einmal geht es dabei um die „täglich neu auszuhandelnden Bedingungen des Zusammenlebens” (A. Özoguz) in der Multikulti-Freiluftversuchsanstalt Germoney, die sich aus dem Dauerzustrom eines überwiegend bildungsfernen, weit überproportional straffälligen globalen Prekariats ergeben. Ein Prekariat, welches der eigenen Bevölkerung pausenlos als Fachkräfte, kulturelle Bereicherung oder als angeblich rentensichernde „demographische Notwendigkeit“ verklickert wird – obwohl jeder, wirklich jeder, inzwischen weiß oder zumindest ahnt, dass es sich dabei um die wohl monströseste Lüge und kontrafaktischste Selbsttäuschung unserer Zeit handelt. Man darf das nur nicht aussprechen – sonst ergeht es demjenigen so wie dem Rabbi in Monty Pythons „Das Leben des Brian„, der einmal zu oft das Wort „Jehova“ ausspricht und darauf vom fanatisierten Gutmenschenmob gesteinigt wird.

Dramatischer öffentlicher Hilferuf

Dass sich die grassierende, durch keine Statistik mehr wegzukaschierende Migrantenkriminalität nicht nur auf Messergewalt, Gruppenvergewaltigungen und zahllose Morde beschränkt, sondern auch zahllose „Bagatelldelikte“ wie Diebstahl umfasst, wird in der öffentlichen Debatte inzwischen kaum noch thematisiert. In Regensburg – wie vielerorts in Deutschland – haben diese nun ein solch dramatisches Ausmaß erreicht, dass sich Konstantin Gatzke, der besagte Edeka-Marktleiter, zu einem dramatischen öffentlichen Hilferuf gezwungen sah: Via Facebook machte er bekannt, dass sein Laden jeden Tag von „schwarz gekleideten Männern, alle aus den Asylwohnheimen in Regensburg“ heimgesucht würde, die sich Rucksäcke und Taschen vollmachten und ohne zu bezahlen durch den Eingang flüchteten. Täglich würden so Waren von 300 bis 500 Euro gestohlen; pro Monat entstehe ein Schaden von bis zu 12.500 Euro:

(Screenshot:Facebook)

Aufnahmen der Überwachungskamera, die Gatzke gegenüber „Bild“ präsentierte, zeigen drei Männer, von denen einer Schmiere steht, während die beiden anderen die Tiefkühltruhen plündern. Statt zur Kasse gehen sie direkt zum Eingang zurück, wo der Komplize den Sensor zum Öffnen der Schranke aktiviert, woraufhin die Gruppe in aller Ruhe verschwinden kann. Bis andere Kunden als Augenzeugen das Personal informieren würden, sei es meist schon zu spät, so Gatzke. In den letzten Wochen sei Mitarbeitern jedoch mehrfach gelungen, die Diebe zu stellen. Einer hatte Waren von rund 300 Euro in der Tasche. Was dann passiert, gehört zu den Alltagsauswirkungen des von Angela Merkel angestoßenen, bis heute anhaltenden Staatsversagens als Folge illegaler und oft identitätsloser Massenzuwanderung: „Die Polizei kommt, nimmt die Anzeige auf, dann dürfen sie wieder gehen. Ich weiß nicht mal, wer die Täter sind, ich kann nicht mal ein Hausverbot erteilen“, klagt Gatzke resigniert. Seit dem Sommer habe er rund 20 Anzeigen erstattet.

Die Regensburger Polizei hat einen Anstieg von Ladendiebstählen seit Herbst bestätigt und mitgeteilt, dass es sich in etwa einem Drittel der Fälle allein um Tatverdächtige mit tunesischer Staatsangehörigkeit und Asylhintergrund handele. Bei Wiederholungstätern sollten die Verfahren nun „priorisiert behandelt werden”, um die Täter „schnell vor Gericht zu bringen” – wo dann die nächste verständnisvolle Vertreterin der Kuscheljustiz auf sie wartet, um die volle Milde des Gesetzes auszuschöpfen. Bei mehrfach aufgegriffenen Tätern werde auch Untersuchungshaft beantragt (die natürlich so gut wie gar nicht respektive wenn, dann nur kurzfristig erfolgt). In der Praxis wird sich natürlich rein gar nichts ändern: Sofern die Täter gefasst sind, drohen ihnen – wenn überhaupt – allenfalls Bagatellstrafen; an Abschiebungen ist nicht zu denken, und Tag für Tag steigt die Zahl der „neu Ankommenden“ in Deutschland, unter denen sich schon die nächsten Gewohnheitstäter befinden.

Selbst heraufbeschworene Katastrophe

Ernüchtert erklärte ein Security-Mitarbeiter aus dem Einkaufszentrum gegenüber „Bild“: „Hier und in anderen Einkaufszentren ist das der Normalfall.“ Viele Verfahren würden eingestellt; ein im Regensburger Edeka erwischter Täter sei parallel bereits zweimal in der Galeria Kaufhof ertappt worden – einmal gar mit Waren im Wert von 400 Euro. Passiert ist rein nichts, trotz erteilten Hausverbots kämen die Diebe einfach immer wieder. Vom Staat im Stich gelassene Ladenbesitzer stehen nun vor der Abwägung, ob die Einstellung von mehr Sicherheitspersonal sie teurer zu stehen kommt als die Schäden durch die Diebstähle. So oder so bezahlen am Ende auch hier wieder die Kunden die Zeche – mit teureren Preisen.

Hier zeigt sich abermals die Kapitulation des deutschen Staates vor der von ihm selbst heraufbeschworenen Katastrophe: Die Massenmigration zerstört das ganze Land, bringt seine Bürger in tägliche Lebensgefahr, ruiniert die Sozialsysteme und verursacht Schäden durch alle Arten von Kriminalität, die gar nicht zu beziffern sind, während pseudointellektuelle Blasen (wie gestern wieder bei Markus Lanz im ZDF) über die Segnungen fürs „Einwanderungsland Deutschland“ bramarbasieren und die faktenbenennende Kritik als dumpf-populistische Ressentiments abtun. Kein Wunder, dass am Ende nicht etwa den Tätern, geschweige denn politisch Verantwortlichen, Konsequenzen drohen – sondern denen, die auf den Wahnsinn hinweisen.

So ist denn auch die Reaktion auf Gatzkes Hilferuf ganz typisch buntdeutsch: Obwohl er in seinem Facebook-Post, siehe oben, ganz zu Beginn und nochmals am Ende geradezu beschwörend klarstellte, dass es ihm nicht um ausländerfeindliche Inhalte gehe, obwohl er ostentativ auf seinen eigenen Migrationshintergrund hinwies, obwohl er betonte, keine Vorurteile zu haben und selbst Mitarbeiter aus verschiedenen Ländern zu beschäftigen, traf ihn in den sozialen Medien prompt der Vorwurf angeblicher „rechter Hetze„. Mit Erfolg: Sein Hilferuf ist bereits wieder von Facebook verschwunden. Inzwischen weiteten sich die verbalen Angriffe auf den Mann zu massiven Bedrohungen aus.

32 Antworten

  1. Überall werden die Warnungen für Silvester durchgegeben, die Poller auf den Weihnachtsmärkten gehören ja schon längst zum Alltagsbild. Der Schafsmichel ist unterdessen Weltmeister im Ignorieren geworden. Toll, wenn es 2024 noch Supermärkte gibt, die man gefahrlos betreten kann. Vielleicht helfen Kontrollen am Eingang ja was… Metalldetektoren und so… Ansonsten muss man halt ein halbes Dutzend Läden abklappern, um ein Laib Brot zu erwerben…

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  2. „Rechts ist bei uns kein Platz im Regal“

    Bei uns ist auch links kein Platz für Edeka.

    Also ich würde jetzt eine Kampagne starten zur Beruhigung der Gutmenschen und der anderen Kunden. Zum Beispiel der Hinweis am Eingang wieviel der Normalkunde jetzt mehr bezahlen muß und das der Geschäftsinhaber darum bittet das sich die Gutmenschen bei ihm melden um monatlich für den Schaden aufzukommen. Dann würden die anderen Kunden nämlich nicht belastet. Das ist nämlich das Einzige was sie können – Unbeteiligte zahlen zu lassen für ihren Wunschtraum. Die Rentnerin, die kaum über die Runden kommt darf das noch mitbezahlen.

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    1. Rntner, die kaum über die Runden kommen, sind in diesem Land üb erflüssig und werden entsorgt https://www.focus.de/panorama/welt/bittere-nachricht-zu-weihnachten-heim-setzt-70-senioren-vor-die-tuer-weil-sich-betrieb-nicht-mehr-lohnt_id_259523641.html Dafür kommt dann der Ukraine-Soli und die Erhöhung des „Bürger“geldes, obwohl das Meiste an Nichtbürger getzahlt wird. Was ich mich iimmer mehr frage ist, wo die die ganzen unqualifizierten Dämlichtkeitenm, wie Schnitzer, Grimm, Bärbock, usw, herkriegen? Ist da irgendwo ein Nest?

      1. Man beachte auch die spezielle Extraportion Sadismus, diesen armen Rentnern das auch noch exakt vor Weihnachten zu eröffnen.
        Als ob es nicht schon schlimm genug wäre, genießt man noch eine zusätzliche Portion Gemeinheit.

    2. hab ihm 1000-.€ überwiesen zu weihnachten…
      … damit kann er sich in ruhe einen boddygard einstellen der schlagkräftige weihnachtliche argumente hat….die hoffentlich das ganze jahr 2024 wirken…
      ein gutes neues noch und viel erfolg….

  3. Sie wollen Respekt, zeigen aber selbst keinen! Dann müssen wir es ihnen lernen, wie sie es selbst zu Hause machen würden!

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  4. Vielleicht fragt mal jemand in den Konzernen nach, in welcher Höhe Waren gestohlen werden! Bitte keine unnötigen Schamgefühle, es geht auch hier nur um Tatsachen!

    Ich teile im Übrigen nicht die Auffassung, dass es sich bei Diebstahl im zweistelligen Eurobereich (für ein Produkt) noch um „Bagatelldelikte“ handelt … Und ganz gewiss nicht mehr, wenn gar Rucksäcke gefüllt werden.

    Selbstverständlich werden diese „Ausfall-Kosten“ anschließend auf die Produkte und damit die ehrlichen Kunden „umgelegt“. Als braver Edeka-Kunde darf man sich also durchaus zu Recht als Opfer einer Bandenkriminalität sehen.
    Es wird im politischen Märchenwald schon genug „weg-geleugnet“ und „weg-retuschiert“, was die eingereisten Sozialschmarotzer kosten. Über den Begriff will ich gerne nochmal diskutieren, wenn die „Verlust-Zahlen“ durch Migranten veröffentlicht werden.

    Es ist wie bei Merzens unsäglichem „Wartezimmer- Warte-Vergleich“. Nicht dass Ausländer Deutschen Arzt-Termine wegnehmen, ist das eigentliche Problem, sondern dass grundlos Krankenkosten übernommen werden (Gebiss-Sanierung ist immer zu empfehlen!) und Ausländer sogar dafür nach dem Willen des Auswärtigen Amtes eingeflogen werden, wie letztens zu lesen war, ist das Skandalöse und Unverwantortliche. Nun gibt es eben auch in diesem Bereich zwangsläufig Betragserhöhungen.

    Wenn Dummheit Schmerzen verursachen würde, kämen die Politiker aus dem Brüllen gar nicht mehr heraus …

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  5. Bei der letzten Wahl 23,9% an die Grünen ! Also, was wollt ihr ? Wie gewählt so geliefert ! Vor den nächsten Wahlen Gehirn einschalten, dann klappt`s auch mit der AFD !

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    1. An die „2“ !
      Habt Ihr etwa bei den letzten Wahlen zu den 23,9% beigetragen ? Hat man Euch mit Wahlversprechen über den Tisch gezogen ? Oder gehört Ihr zum „harten Kern“ der grünen Industrievernichter ?

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  6. Für Diebstahl Hände abhacken, wie in deren Herkunftsländern auch und gut ist. Dann hat sich das mit dem messern auch erledigt!

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  7. Die Mitarbeiter von Edeka können einem leid tun. Der Konzern nicht. Der hat vor Jahren beschlossen, in seinen Filialen das angeblich rechtsextreme Magazin „Compact“ (das dauernd u. a. diese untragbaren Zustände anprangert) nicht mehr anzubieten. Wer auf der Welle der politischen Korrektheit inklusive Willkommenskultur mitschwimmt, soll auch die Konsequenzen tragen.

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  8. Ich hatte bereits vor einiger Zeit auf San Francisco hingewiesen, wo die Polizei – einer offiziellen Anweisung der Politik folgend – bei Ladendiebstählen unter 950 (!) Dollar gar nicht erst vorbeikommt. Die Folge ist, daß immer mehr Personen sich Taschen und Rucksäcke durchaus nicht nur mit Lebensmitteln vollstopfen und ohne zu bezahlen verschwinden, während die bürgerlichen Kunden sich vermutlich fragen, ob und wie lange sich unter diesen Umständen Ehrlichkeit noch lohnt.
    Auch auf diese Weise kann eine Regierung ein Gemeinwesen zerstören.

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    1. Die Ehrlichen haben bald die Schnauze voll, denn die müssen ja an der Kasse die gestohlenen Waren über ihren eigenen Kassenbon bezahlen.
      Bei solchen Zuständen wird es dann dazu kommen, dass man die Waren irgendwann nur noch online bestellen kann und dann wird ein Paket geliefert bzw. man holt es an einer gut gesicherten Warenausgabe (Drive-In?) ab. Das ist dann der ideale Weg, zu kontrollieren, wer was wann bekommt, der Traum der Planwirtschaftler …

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  9. Dieses Volk hat diese erbärmlichen Zustände selbst zu verantworten. Traut sich mal einer die Wahrheit und damit die katastrophale Lage beim Namen zu nennen, wird er sofort nieder gemacht. Also, liebe linksverdrehten Spinner : Auf ins Verderben. Scheinbar freuen sich diese Idioten noch über den Dreck, der hier rumläuft. Den Schaden zahlt ehe der dumm-doofe Bürger.

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  10. Avatar-Foto Die Perle aus dem schönen Ostdeutschland, wo es wahrscheinl. im nächsten Jahr in div. Ländern AfD-Ministerpräsidenten geben wird sagt:

    https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2023/warum-migration-ein-ruinoeses-minusgeschaeft-ist/

    „Neue Studie aus den Niederlanden

    Warum Migration ein ruinöses Minusgeschäft ist
    22. Dezember 2023
    René Springer

    Migration bereichert – so die offizielle Lesart, die aber nichts mit der Realität zu tun hat. Eine niederländische Studie bestätigt nun die horrenden Kosten der unkontrollierten Einwanderung für die Staatskassen. Ein Gastbeitrag von René Springer.
    400 Milliarden Euro – so viel haben Migranten, die sich zwischen 1995 und 2019 in den Niederlanden angesiedelt hatten, den dortigen Staat gekostet. Dies entspricht den gesamten Einnahmen aus dem niederländischen Erdgasgeschäft seit den 1960er Jahren. Die erschreckenden Zahlen sind der jüngst veröffentlichten Studie „Borderless Welfare State“ (deutsch: „Wohlfahrtsstaat ohne Grenzen“) des Mathematikers und Migrationsökonomen Dr. Jan van de Beek entnommen. Sie belegen, was die horrenden Sozialausgaben für Einwanderer in westeuropäischen Ländern bereits anzeigen: Die unregulierte Masseneinwanderung ist keine Bereicherung, sondern ein ruinöses Minusgeschäft – in allen Belangen.“

    Lest bitte weiter im Link !

    Für mich ist Massenmigration gleich zu setzen mit höchster Steuergeldverschwendung, hier Jahr für Jahr i.H.v. mind. 50 Milliarden Euro.
    Massenmigration macht die Demokratie, das geltende Recht und unsere Sicherheit kaputt.
    Es erfolgt die Abvolkung, Austausch durch Massenislamisierung !

    Es wird sich erst vieles zum guten verändern, wenn linksgrüne ideologische Politik, u.a. Masseneinwanderungen zum Auslaufmodell geworden sind und vor allem Steuergeldverschwendung als Straftatbestand in das StGB aufgenommen wird.
    Die Bestrafung sollte analog Steuerhinterziehung der Höhe nach ausgelegt werden und ab etwa 1 Million Euro müssen die Verursacher in den Knast für mehrere Jahre !

    Diese irrsinnige politische Ideologien haben nichts in der Politik zu suchen.
    Wir sind der Souverän und Politiker haben das zu tun, was ihnen die Masse der Menschen hier vorgiebt.
    Na ja, der Staatsstreich ./. das eigene Volk ist den geistigen Tieffliegern gelungen.
    Sie haben ja auch schon einen General der Bundeswehr mit Mannen beauftragt, das bei Aufständen die Bundeswehr hier im Sinne der politischen Führung aufgeräumt werden soll.

    Pfui und abermals pfui für eine solche Volkszüchtigungspolitik !

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  11. das hatten wir hier schon vor Jahren !
    Allerdings hat der Geschäftsführer – nachdem der Staat seine Hilfe verweigert hat, eine andere Lösung gefunden ! Er hat sich ein paar Kisten Bier genommen und die Rockertruppe seines Vertrauens besucht und mit diesen dann über sein Problem geplaudert – diese Herren haben dann mit den Regime-Freunden ein paar herzliche Worte gewechselt -und das Problem war gelöst.
    Allerdings haben Medien und Polizei dann geschwiegen und von nichts gewußt !
    Und das ist heute nicht mehr so – heute muß man Staatsmedien und Polizei als Feind betrachten, als Teil dieser Plündererbanden!

    Dumme Sache – die Staatsfeinde sind gewählt !
    Trau, schau – wen du wählst !
    Es wäre ja vielleicht interessant, die Kunden dann darauf aufmerksam machen, wer die Regierung stellt – wenn sie wegen des Regimes aufgeben müssen !
    Schon Sun Tzu hatte als ein primäres Strategem : kenne deine Feinde !

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  12. Nicht nur in Regensburg. Im Edeka in Speyer am Rhein laufen die Jungs aus der Erstaufnahmereinrichtung für Flüchtis mit leeren Rucksäcken rein und gehen an der Kasse vorbei mit vollen Rucksäcken raus. Das Personal schaut meist zu. Da kommen 4 bis 8 finster aussehende vermummte Kerle und packen seelenruhig ein. Kein Detektiv, keine Polizei. Alle schauen gerne weg! Das Problem wird alla Scholz weggelächelt und existiert nicht.
    Grund hierfür: Der deutsche Depp zahlt gerne mit. Wird alles auf die Preise draufgeschlagen. Mischkalkulation!
    Das ist mittlerweile normal und die Preise gehen halt rauf. Kann man nix machen. So kaufen halt Flüchtis ein.
    Der Flüchti kauft ein und der deutsche Depp bezahlt!
    Wie läufts denn bei der Tafel? Die Flüchtis immer vorne als erste mit dem Lachs und die deutsche Oma mit knapper Rente immer hinten mit 3 Kartoffeln und dem verfaulten Salat.
    Jetzt sind halt mal die anderen dran!

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  13. Ha ha ha, herrlich. Edeka ist der wohl größte Umvolker aller Zeiten. Da erwischt es genau den Richtigen.
    Ich freu mich sehr.
    Kleiner Tipp an den Geschäftsführer: Keine Invasoren mehr hinein lassen.
    Ganz einfach.

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  14. Die Merkel ist von den Juristen, die vor anderthalb Wochen vor dem Anwaltsgericht in Koblenz letztens angeklagt worden, neben weiteren für den „C“-Terrorismus Verantwortlichen. Man wird sehen, was aus der Klage wird.
    Merkel ist ebenso tief in den Tiefen Staat verwickelt und hatte Mitte der 2010er Jahre das Halali auf die Ordnung in Europa eingeleitet.
    Dieser Frau war immer egal, was mit den europäischen Völkern und europäischen Ländern passiert.

    Merkel mit ihren verbrecherischen Kumpanen brachten und bringen die Unruhen in die Welt.

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  15. ZITAT: „…obwohl er ostentativ auf seinen eigenen Migrationshintergrund hinwies, … traf ihn in den sozialen Medien prompt der Vorwurf angeblicher “rechter Hetze“.“

    Ergebnis: Jetzt gibt es auch Nazis mit Migrationshintergrund.

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  16. Autor: „…traf ihn in den sozialen Medien prompt der Vorwurf angeblicher “rechter Hetze“.“

    Das wüsste ich gerne genauer: In welchen Sozialen Medien und in welcher Form und Menge? Beispiele bitte.

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      1. Aha, also bei facebook und instagram?
        Wenn dort hauptsächlich negative Kritik an dem Filialleiter geübt wird, im Gegensatz zur Meinung außerhalb dieser Blasen, sagt das viel aus über diese asozialen Medien.

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  17. https://auf1.tv/nachrichten-auf1/kardinal-mueller-wortgewaltiger-kritiker-von-papst-und-globalisten

    „Kardinal Müller: Wortgewaltiger Kritiker von Papst und Globalisten
    20.12.2023 “

    Kardinal Müller spricht das aus, was war, was ist und analysiert scharf die großen Probleme die durch Politik,
    Globalisten und reichen Machtgierigen entstanden sind und noch werden !

    Ich halte ansonsten nichts von den Staatskirchen und ihren politisch linksgrünen Funktionären.
    Die Stimme des auch f.d. kath. Kirche und den Vatikan kritischen Kardinal muss man sich reinziehen.

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  18. Sogar unser lokaler Aldi hat mittlerweile eine „Vitrine“, in der teurere Elektronikartikel (also elektrische Zahnbürsten, Bohrschrauber-Akkus, elektron. Unterhaltungsartikel usw.) liegen, die nur auf Nachfrage herausgegeben werden.
    Man wird wissen, warum …

  19. Dieses Gesocks und Gesindel, dieser elendige menschenähnlich aussehende Abschaum. Diese Scheißhauswesen haben schon vor 20 Jahren geklaut, was das Zeug hält. Nur heute fällt es mehr auf, weil wir nur noch 40% Richtige Deutsche hier im eigenen Land haben. Früher hat man bei Diebstahl die Hände abgehackt. Sollte man wieder machen, dann ist Ruhe.

  20. Und wieviel Corona-„Ungeimpfte“ durften nicht in Ihre Läden, Herr Gatzke?

    Zitat Konstantin Gatzke aus dem „Mittelbayerischen“ vom 11.2.2022: „Wen jeder seinen Teil dazu beiträgt, dann funktioniert es“, so Gatzke, der für eine Corona-Teststation auf dem Edeka-Parkplatz den Platz zur Verfügung stellte.“

    https://www.mittelbayerische.de/archiv/1/corona-teststation-oeffnet-in-mintraching-11737502

    Wer mit einer solch gewaltigen „Pandemie“ klarkommt, wird sich doch vor so ein paar Asylanten nicht in die Hose machen, nicht wahr Herr Gatzke „mit Migrationshintergrund“?

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  21. BILD
    „Diesen Facebook-Post hat Gatzke jetzt gelöscht – aber nicht wegen der Drohungen, wie er sagt. Der Marktleiter zu BILD: „Ich will niemandem, egal ob rechts oder links, eine Plattform für Hetze bieten. Mir ging es nur um die Diebstähle.“

    Und weiter: „Ich will nicht in die rechte Ecke gestellt werden. Ich habe selbst Migrationshintergrund, beschäftige Mitarbeiter aus verschiedensten Ländern und habe keine Vorurteile!““

    na, wenn das seine hauptsorge ist – rechte ecke – dann soll er halt weggucken!

  22. Bei Kaufland kommt man ohne den Barcode auf dem Kassenbon nicht aus dem Laden. Vielleicht sollte Edeka hier aufrüsten. Und das Törchen etwas höher und breiter machen, damit niemand drüber springt.
    Letztendlich bezahlen alle ehrlichen Kunden diese Sauerei.