Donnerstag, 2. Mai 2024
Suche
Close this search box.

Der unheilige Dschihad im nicht mehr Heiligen Land

Der unheilige Dschihad im nicht mehr Heiligen Land

Von der Hamas angegriffene Fahrzeuge von Festivalbesuchern in Südisrael am Samstag (Foto:ScreenshotYoutube)

In hundert Jahren wird es für unser Israel keinen Frieden geben“, waren die wehmütigen Abschiedsworte eines Kollegen der Histadrut, des Dachverbandes der israelischen Gewerkschaften, als wir uns 2001 am direkten Vorabend der Anschläge vom 11. September auf das World Trade Center von New York und aufs Pentagon in Washington im Hafen von Haifa von ihm verabschiedeten. Wie Recht er behalten sollte, zeigt sich nicht erst mit dem Angriffskrieg des Hamas-Regimes auf Israel aufs Neue. Mein Kollege war damals Funktionär der für Rüstungsbetriebe zuständigen Union of Civil Employees innerhalb der IDF, der israelischen Streitkräfte Er wusste deshalb, wovon er sprach: Jahre zuvor war ich mit ihm in einer Delegation des DGB einige “Brennpunkte” seines kleinen Landes abgefahren: Von den Golan-Höhen aus blickten wir mit dem Feldstecher zum nicht so fernen Damaskus, wir besuchten die Grenze zum Libanon, von dessen Höhenzug aus immer wieder das Jordantal nördlich des See Genezareth beschossen wurde. Und wir fuhren die Grenze von Gaza und Ägypten entlang nach Eilat am Roten Meer.

Scheußlich dann der unendlich wirkende Grenzzaun entlang Ägyptens, den ich von jener Fahrt noch lebhaft in Erinnerung habe. Nicht weniger scheußlich auch der kürzere Grenzzaun zum Gazastreifen von 88 Kilometern Länge. Doch mittlerweile würde man sich wünschen, dass hier kein Zaun steht, sondern eine Mauer wie teilweise zum Westjordanland. Diese wäre von den Horden der Hamas nicht überwunden worden, um ein so schlimmes Blutbad im Nachbarland anzurichten. Den für das Massaker verantwortlichen Islamisten – eine palästinensische Terrororganisation unter vielen anderen – geht es nicht nur darum, gemäß dem Koran Juden zu töten. Es ist auch der Neid auf das tüchtige jüdische Volk: Sie selbst bringen fast nichts auf die Reihe und ihre Führer sind korrupt bis auf die Knochen. Das ist nicht einfach nur so dahingeschrieben, sondern sei nachfolgend an einem Beispiel aufgezeigt.

Der Mythos vom “unterdrückten” Gazastreifen

Wir besichtigten damals auch eine der israelischen Siedlungen im Kernland (bei uns würde so etwas heute “Leuchtturmprojekt” genannt): Für kinderreiche israelische Araber und jüdische Zuwanderer war dort ein neuer Wohnort errichtet worden, aus einschlägigen Erfahrungen heraus aber nicht wild “durcheinander” wohnend, sondern separiert: Die eine Hälfe der Häuser für die Araber, die andere Hälfte die Juden – getrennt durch eine gerade Hauptstraße, die wir durchfuhren. Ich glaube, zum Zeitpunkt unseres Besuches war diese Siedlung seit drei Jahren fertiggestellt und bewohnt. Man brauchte uns nach dieser kurzen Zeit nicht erklären, wo die einen und wo die anderen wohnten: Eine Seite sah gepflegt aus, fast wie neu; die andere mutete an wie ein großer Recyclinghof, in dem nebenher auch gewohnt wird.

Wer das nicht glauben will, möge sich Satellitenbilder des derzeit umkämpften Gebietes anschauen: Schon in dieser Einstellung ist die Grenze deutlich zu erkennen – aber nicht etwa der Grenzzaun, sondern man sieht deutlich, wie das israelische Land intensiv genutzt wird, um die immer mehr Menschen zu ernähren, während die arabischen Gebiete brachliegen. Als ich 1969 das erste Mal Israel besuchte, hatte es 2,9 Millionen Einwohner, jetzt waren es neun Millionen. Und nun zoomen Sie die Karte einmal näher heran, verschieben diese und schauen, wieviel Brachland sich der dicht besiedelte Gazastreifen leistet. Entweder die Palästinenser können nichts an- und aufbauen… oder sie wollen es gar nicht, weil insbesondere die EU ihnen ohne Ende unter die Arme gegriffen hat. Das gilt übrigens nicht nur für das angebliche “größte Konzentrationslager der Welt” Gaza (so eine der vielen arabischen Propagandalügen), sondern auch für das Westjordanland und andere arabische Siedlungsgebiete. Aber alle Welt glaubt, die Bewohner Gazas würden von Israel unterdrückt – obwohl sie dort gutes Geld verdienen können und vom „Feind“ Strom, Wasser und Gas beziehen. Damit dürfte nun Schluss sein, wie als Vergeltung angekündigt wurde. Das unheilvolle “Auge um Auge, Zahn um Zahn” nimmt erneut seinen Lauf.

Lebende Bomben

Blauäugig war es von Israels Jugend, in Fernglas-Entfernung der Islamisten ein zu freizügiges Friedens-Musikfestival mit 3.000 Leuten zu veranstalten, und riskant – denn die jungen Kämpfer der Hamas wissen nicht, was Frieden bedeutet; sie werden von ihren Müttern als Märtyrer für den Dschihad erzogen, teilweise zu lebenden Bomben gemacht. Die jungen Männer, die daheim nur ahnen, was sich unter den Schleiern von Frauen verbirgt, erblicken die leicht bekleideten „Tänzerinnen für den Frieden“ – und sehen Rot. Mindestens 260 junge Menschen wurden niedergemetzelt, und was die Invasoren mit den Entführten machten, weiß man noch nicht – insbesondere nicht mit den jungen Frauen. Eine israelische Soldatin, deren Schwester oder Freundin auf dem Festival umgebracht wurde, wird dann ebenfalls zur Bestie; machen wir uns nichts vor.

Und in Deutschland feiern Palästinenserinnen und Palästinenser den Sieg – Heil! Ein interviewter Hassan – der Name spricht für sich – meinte im Fernsehen, „weil drei Israelis gestorben sind“, gälten die Palästinenser jetzt plötzlich als “Terroristen”. Nein, sie sind es schon lange! Und „warum sind die nach Palästina gekommen und haben unser Land genommen“, räsonierte er. Irrtum: Dieser Land-strich wurde von den Römern übersetzt “Land der Philister” genannt und in ihm lebten bereits Juden vieler Stämme. Der Historiker Flavius Josephus nennt in seinen Jüdischen Altertümern um rund 100 nach Christus die Philister “Palästiner”. Der Begriff bezog sich auf die Bewohner der Gegend – nicht auf das ganze Land.

Gute und schlechte Einwanderung

Dann eroberten es in den Jahrhunderten nach Muhammad dessen islamische Horden aus dem Süden, das Gebiet wurde Teil des byzantinischen Oströmischen Reiches, dann Königreich Jerusalem und geriet später unter die Herrschaft der Mamluken. Von 1516 bis 1918 war das Land Teil des Osmanischen Reiches. Habt ihr „Palästinenser“ euch denn gegen jene Mächte gewehrt, wie ihr es jetzt gegen das Nachbarland Israel tut? Später war es Mandatsgebiet des Völkerbundes, von dem an erstmals von „Palästina“ gesprochen wurde. Auf dem Mandatsgebiet entstanden dann die Staaten Israel und Jordanien sowie die Gebiete des Gazastreifens und des so genannten Westjordanlands mit ungeklärtem politischen Status. Wer wirklich in die Geschichte eintauchen will, kann das hier zur Region “Palästina” tun.

Ja, all ihr Hassans, es ist wahr: Nach Israel wanderten Juden aus vielen Teilen der Welt ein. Nicht anders, als ihr es nach Deutschland macht, in dem ihr zu Hunderttausenden lebt, und das nicht schlecht (45.525 kamen allein über den Libanon) – wohlgemerkt ohne jeden historischen oder sonstigen Bezug zu Mitteleuropa! Dem neuen Judenstaat wurde 1948 sofort nach der Gründung von allen Seiten der Krieg erklärt. Er zeigte sich aber wehrhaft – und nach dem schmerzhaften Sieg Israels wurden bezeichnenderweise nur sehr wenige Bewohner wirklich “vertrieben”; 700.000 verließen auf Geheiß eurer Führer das Land – und nicht, weil sie vertrieben wurden. Tatsächlich vertrieben aus den arabischen Ländern wurden jedoch 750.000 Juden, die dann-  selbstverständlich – in Israel Zuflucht fanden. Und euer Gazastreifen geriet unter ägyptische Regie – nicht unter die Israels. Aber es zeigte sich sehr bald, dass ihr „Palästinenser” bei euren Volks- und Glaubensgenossen als die “Juden der Araber“ gelten, die in den arabischen Ländern nicht sonderlich gemocht wurden; vom nicht-arabischen Iran, als militante Speerspitze gegen Israel und dessen “Vorzeigeopfer”, hingegen schon eher.

Was jetzt zu tun ist

Was sollte jetzt in Nahost geschehen? So schnell wie möglich Gefangene austauschen! Die 150 israelischen Geiseln in den Händen der Hamas sollten freikommen im Gegenzug für die Abschiebung von geschätzt 6.000 palästinensischen Terroristen und sonstigen Kriminellen in israelischen Gefängnissen nach Gaza. In den Gefängnissen kosten diese Geld, und man kann ihnen trotz ihrer Verbrechen nichts anhaben – wenn sie im Gazastreifen zurück sind, hingegen schon. Dasselbe gilt übrigens für die Palästinenser bei uns, die mit verbotenen Fahnen (einschließlich Hakenkreuzen) auch unser Land immer unsicherer machen: Zurück mit ihnen! Sollen sie ihren „Heiligen Krieg“ dort führen – nicht hier bei uns. Von dort aus kommen sie auch viel schneller in ihr ersehntes Paradies.

Was sollte in Deutschland und der EU geschehen? Keine Abermillionen und Milliarden mehr an das Regime in Gaza! Bruderhilfe sollten die islamisch-arabischen Ländern leisten, die nicht weniger Geld haben – zwar auch unseres, welches sie für Öl- und Gaslieferungen erhalten. Wenn auch nur 15 Prozent der „humanitären Hilfe“ Deutschlands – die die rückgratlose Ampel trotz vollmundiger Ankündigungen nun doch nicht stoppen will – in Höhe von 340 Mio. Euro jährlich (!) an das korrupte Regime für Kassam-Raketen mit einem Stückpreis von weniger als 10.000 Euro abgezweigt wurden, konnte die Hamas aus einer einzigen unserer Jahresspenden die Hälfte der 15.000 Raketen beschaffen, von denen bis jetzt „erst“ 3.255 in Israel niedergingen. Doch auch unsere EU-Barley (SPD) in Brüssel will weiterhin Geld fließen lassen. Hoch lebe die Sozialistische Internationale? Nein, es reicht jetzt! Demokraten aller Länder, vereinigt euch – und zwar hinter Israel, der einzigen Demokratie und dem einzigen noch nicht islamischen Land in Nahost! Wir Deutschen sind es Israel nicht wegen unserer Geschichte schuldig – sondern zum eigenen Schutz gegen die weitere Islamisierung der Welt!


Dieser Artikel erscheint auch auf der Webseite des Autors.

14 Antworten

  1. Wir Deutschen sind es Israel nicht wegen unserer Geschichte schuldig – sondern zum eigenen Schutz gegen die weitere Islamisierung der Welt!

    Vollkommen richtig und 100 prozentige Uebereinstimmung zum Artikel, aber in diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, weshalb der Herr Schuster vom “Zentralrat der Juden” nicht genug von diesem im Kopf verwahrlosten Islam-Gesindel in Germoney haben kann, wohlwissend dass mit jedem importierten Muselmanen das Hassbarometer gegen Juden aber auch Christen in Deutschland steigt. Dafuer singen er und sein Verein unermuedlich das hohe Lied “vom Kampf gegen Raechtzzz!” Was ist seine Motivation?

    10
    2
    1. Gerade heute Morgen, nach dem Lesen des Artikels über den Aufruf von Schuster zum „Kampf gegen Rechts“ hab’ ich so bei mir gedacht: das jüdische Volk hat Massenweise brillante Köpfe hervorgebracht. Schuster gehört nicht dazu.

  2. „Jesus sprach zu ihnen [den Juden]: Wäre Gott euer Vater, so liebtet ihr mich; denn ich bin von Gott ausgegangen und komme von ihm; denn ich bin nicht von selbst gekommen, sondern er hat mich gesandt. Warum versteht ihr denn meine Sprache nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt! Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Gelüste wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er Lügen redet, so spricht er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge. Weil ich aber die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht. Wer von euch kann mich einer Sünde zeihen? Wenn ich aber die Wahrheit sage, warum glaubt ihr mir nicht? Wer von Gott ist, der hört Gottes Worte; ihr hört darum nicht, weil ihr nicht von Gott seid.“

    5
    1
  3. Hat denn schon einmal jemand die Frau Cheblin in Berlin danach befragt, was sie davon hält ?
    Sie gibt doch sonst zu allem einen Kommentar ab.

  4. Angesichts des unfassbaren Grauens in Israel verbietet sich jegliche Relativierung. Das sollten Sie aber nicht dazu missbrauchen, hier Geschichtsklitterung zu betreiben.

    Die korrekte Antwort auf Hassans Frage wäre die Erklärung gewesen, warum sich seinerzeit Israeliten (und Hyksos) in Ägypten so unbeliebt machten, dass sie das Land verlassen mussten um danach das Land der Kanaaniter zu „übernehmen“.

    Und zu behaupten „700.000 verließen auf Geheiß eurer Führer das Land“, ohne auch nur einmal Deir Yasin zu erwähnen, ist eine intellektuelle Zumutung, mit der Sie weder sich, noch dem Staat Israel einen Gefallen tun.

    2
    2
  5. Also, mittlerweile geht es wirklich zu weit. Manche deutsche Zeitungen vergleichen den Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober mit Hitlers Holocaust. Die Lügenpresse kann sich jetzt wieder austoben udn ihren Propagandamüll wieder einmal ungestraft herausposaunen…
    So viel ich weiß hat Israel schon viele Kriege seit seiner Staatsgründung geführt. Und es gab schon einige Kriege, wo Israel sehr viel mehr Opfer zu beklagen hatte als am 7 Oktober 2023!
    Bin kein Judenhasser oder Antimsemit, habe nichts gegen Juden und nichts gegen den Staat Israel..
    Aber Israel bombardiert gegenwärtig wahllos Wohnhäuser, Unis, UN Gebäude, Schulen udn Krankenhäuser im Gazastreifen, UN meldet jetzt auch dort mehr als 400 tote Zivilisten, darunter mindestens 25 Kinder durch israelische Angriffe.

    Und Israel’s rechtsextreme Regierung von Netanyahu wird erneut 100% ungestraft ohne westliche Sanktionen davonkommen. Man stelle sich vor, wenn Russland das gemacht hätte. EU und die NATO würde unzählige neue Sanktionen beschließen.
    Der Westen ist ja schon 2015 hysterisch vor Wut ausgerastet, als Russland beschlossen hatte sich im Syrienkrieg einzumischen um Assad im Krieg gegen die Terroristen zu helfen.
    Und nein ich bin kein Hamasfan, Hamas hätte schon vor 10-15 Jahren auf die Terrorliste gesetzt werden müssen!

    5
    1
    1. “So viel ich weiß”… schauen Sie sich mal an, wer diese Kriege ausnahmslos begonnen hat. Dann wissen Sie mehr.

      7
      1
      1. es begann mit der Landnahme 1948 mit Waffengewalt mit Hilfe der tomys und Legitimierung der Vereinten Nationen .
        weiter lief es durch stetige Landnamen der Israelis.
        Israel sollte das nicht wegdenken.
        keine Frage, Menschen abzuschlachten
        Babys zu Köpfen, das geht nicht.
        solange Israel mit Landentnahmen weiter macht, so wird es dort immer Krieg geben

    2. Israel bombardiert in der Regel nicht “wahllos”, sondern teilt den Bewohnern in Gaza vorher über die Medien mit, was ihre Ziele sind, damit diese sich in Sicherheit bringen können. Theoretisch zumindest, denn die Hamas – deren Bunker unter zivilen Zielen wie Krankenhäusern, Schulen und Wohnblöcken liegen -, lässt die Zivilisten nicht gehen, da sie als menschliches Schutzschild dienen sollen. Wenn Israel dann angreift, kommt es natürlich zu Opfern und alle Welt schimpft über die “bösen Israelis”. Das wissen beide Parteien und sie nehmen das in Kauf. Es ist ein ebenso zynisches, wie offensichtliches Spiel, dass dort gespielt wird, von beiden Seiten.
      Dass dort im Augenblick keine der Parteien noch so etwas wie Zurückhaltung kennt, ist offensichtlich und ich kann es zu einem gewissen Grad nachvollziehen, denn ich habe während meinen vier Dienstzeiten in Afghanistan genügend Erfahrungen mit völlig radikalisierten Muslimen machen dürfen.

  6. Bei geschichtlichen Überblicken bitte nicht die Kreuzzüge vergessen – die ersten Verteidiger westlicher Werte vor Ort. Reicht vielleicht auch als Begründung für neue militärische Abenteurer…

    1. Verteidiger westliche Werte?

      Ging es nicht darum, die auf der arabischen Halbinsel die von den Muselmanen massiv unterdrückten Christen zu unterstützen und die heiligen christlichen Stätten, die den Christen Jahrhunderte heilig waren, bevor es die mohammedanische Ideologie überhaupt gab, zu befreien?

  7. In Ländern mit einer ordentlichen Justiz würde sich der/die Justizminister/in bei austickenden Muslimen fünf Minuten Sendezeit reservieren lassen und sagen:
    “Was ihr in euren Ländern macht, ist eure Sache, aber hier lebt ihr nach unseren Regeln. Wenn also einer von euch meint, hier einen Sonderweg zu fahren, dem wird zuerst die Sozialhilfe gestrichen und anschliessend wird die gesamte Familie ausgewiesen. Überlegt euch gut, was ihr macht.
    Wir respektieren eure Gebräuche in euren Ländern, ihr respektiert unsere Gebräuche in unseren Ländern.
    Guten Abend.”