Freitag, 26. April 2024
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Die Grünen scheitern an sich selbst und an der Realität

Die Grünen scheitern an sich selbst und an der Realität

Grüne auf Geisterfahrt (Symbolbild:Shutterstock)

Von Anfang an war das Markenzeichen der Grünen, dass sie alles kritisierten, aber niemals konkrete Vorschläge machten, wie man es besser machen könnte. Durchdachte Vorschläge schon gar nicht. Jetzt sind sie in der Regierung und müssen sich mit der Realität arrangieren. Das Scheitern ist programmiert. Die „Urgrünen“ waren durchseucht von Personen aus der „Achtundsechziger-Szene“. Deren Denkweise erlebte ich direkt auf einer Demo in München 1968, als ich sechzehn Jahre alt war. Schon damals war unsere Lehrerschaft rot durchseucht und so wurden wir im Gymnasium ermuntert, an den Demos gegen die Notstandsgesetzte teilzunehmen. Das war für uns eher eine Gaudi, denn worum es da ging, war für uns nicht wirklich wichtig. Das Wetter war schön und es waren eine Menge junger Leute am Alten Botanischen Garten versammelt. Ja, es hat Spass gemacht, die Straßenbahn mit Sitzblockaden stillzulegen. Dann machte die Parole die Runde „Wir fordern Sendezeit im Bayrischen Rundfunk!“ Etliche tausend Demonstranten bewegten sich auf das Gebäude des BR zu. Es wurde „Sendezeit!“ skandiert.

Wie auch immer es sich ergab, lief ich ganz vorne mit, neben dem „großen Zampano“. Etwa auf dem halben Weg stellte ich dem Anführer die Frage: „Was wollen wir denn sagen, wenn wir die Sendezeit kriegen?“ Die Antwort kam spontan: „Bist du blöd? Das weiß ich doch nicht! Wir kriegen die Sendezeit sowieso nicht!“ Das war der Moment, als ich erkannte, wes Geistes Kind diese Leute sind. Ich machte ein paar schelle Schritte voraus, bog links ab zum nächsten Bahnhof und fuhr mit dem Zug nachhause. Seit diesem Erlebnis habe ich kein gutes Wort mehr für diese geistigen Amokläufer. Bis heute – denn auch bei der Gründung der Partei „Die Grünen“ konnte ich nicht erkennen, dass diese eine andere Grundhaltung gezeigt hätten. Immer wurden teils absurde Forderungen aufgestellt, ohne jemals eine konstruktive Lösungsmöglichkeit zu präsentieren.

Mit Kelly und Bastian starb die „Friedenspartei“

Mit Petra Kelly und Gerd Bastian in der Führungsspitze konnten die frühen Grünen den Anschein erwecken, sie wären eine Friedenspartei. „Raus aus der NATO“ war ein Leitmotiv. Das passte auch zu den vielen „Achtundsechzigern“, die vor nicht langer Zeit noch gegen den brutalen Krieg der USA in Vietnam protestiert hatten. Zwischenfrage: Wo sind die übrigens alle geblieben, bei den Angriffskriegen der USA in der jüngeren Zeit? Kelly und Bastian schieden ja bekanntlich schnell aus der Partei aus – durch vorzeitigen Tod.

1998 bildete Schröder mit den Grünen die neue Regierung. Die Grünen hatten keine sieben Prozent erhalten, aber mit den 40,9 Prozent der SPD und der Sitzverteilung konnte so eine Mehrheit gebildet werden, die aber immer noch nicht die absolute Mehrheit der Wählerstimmen hatte. Betrachtet man, welche Politik dann folgte, wird klar, warum Rot und Grün die Regierung übernehmen mussten: Mit einer „schwarzen“ Regierung wäre der Jugoslawienkrieg nicht möglich gewesen, ebenso wenig wie die Teilnahme am Krieg in Afghanistan. Rot und Grün in der Opposition hätten pflichtgemäß dagegen aufstehen müssen. So aber war klar, dass die „Schwarzen“ ihren stillen Konsens geben werden. Zwischenfrage: Kommt da jemandem eine Idee, warum wir jetzt wieder eine Regierung haben, die rot-grün dominiert ist? Ein Wahlergebnis, dass von Merkel ganz bewusst hergestellt worden ist?

Grüne Friedenspartei ist ein Oxymoron

Noch im letzten Wahlkampf haben sich die Grünen als Friedenspartei aufgeführt. Dass das wegen der Erfahrungen aus der letzten Regierungsbeteiligung der Grünen nicht von den Monopolmedien zerlegt worden ist, spricht Bände für sich. Aber es kam, wie es kommen musste. Nur gefühlte Minuten nach Regierungsantritt haben Baerbock und Co die Kriegstrommel gegen Russland geschlagen. Das gipfelte in Aussagen, man wolle die Wirtschaft Russlands ruinieren, um dort eine andere Regierung ins Amt zu bringen. Im Klartext: Man will die Bevölkerung so lange verarmen, bis sie gegen Putin aufsteht. Ja, man will einen Aufstand provozieren und hat auch keine Skrupel, wenn dieser blutig verläuft. Es sind ja nur Russen. Vergessen wir nicht, es waren immer die Grünen, die für Verlängerungen von Auslandseinsätzen der Bundeswehr und Sanktionen gegen Russland gestimmt haben.

Weil die Grünen aber schon immer die Dinge nicht ansatzweise zu Ende gedacht haben, stehen sie jetzt, wo sie Verantwortung tragen müssen, und zwar mehr noch als das letzte Mal, vor ihrem eigenen Scherbenhaufen. Die Schwab- und NATO-Jünger haben sich in ihrem Russlandhass derart verrannt, dass ihnen ihre grüne Ideologie um die Ohren fliegt. Es kann nicht funktionieren, wenn man alle zuverlässigen Energiequellen abschaltet und dann auch noch auf Energie aus Russland verzichten will. Aber wie kann man erwarten, dass sich derart tiefsinnige Erkenntnisse in der Führungsriege einer Partei etablieren können, deren Mitglieder und vor allem die Führungsriege einen derart katastrophalen Bildungsgrad aufweisen? Ach ja, für Energie aus Katar kann man dann schon einen tiefen Bückling machen. Dem Katar, wo Homosexuelle noch immer grausam bestraft werden. Geholfen hat’s trotzdem nichts.

Die Grünen verleugnen ihre Ideologie

Für ihren transatlantisch geführten Russlandhass sind die Grünen bereit, alle, ja restlos alle ihre Kernideologien aufzugeben. Bereits stillgelegte Kohlekraftwerke werden wieder aktiviert. In München fordert jetzt die Chefin der Grünen-Fraktion Katrin Habenschaden, das Kernkraftwerk Isar weiter laufen zu lassen. Baerbock hat Kanada überredet, gegen die Sanktionen die Gasverdichterturbine für die Lieferung nach Russland freizugeben. Ihr Argument war, dass es Volksaufstände geben würde, wenn die Menschen für die Ukraine und gegen Russland frieren und ihren Wohlstand aufgeben müssten. Es ist also dieselbe Außenministerin, die Russlands Wirtschaft ruinieren will und jetzt erkennen muss, dass sie unser Land ruiniert. Ich denke, ihre Angst vor einem Volkszorn ist berechtigt und ebenso, dass sie in diesem Fall um ihre persönliche Unversehrtheit fürchten muss. Was sonst könnte ihre Erleuchtung ausgelöst haben?

Hört man Habeck in letzter Zeit reden, hört sich das an, als wollte er im nächsten Moment losheulen. Natürlich betont er immer wieder, man müsse sich schnellstens von russischer Energie unabhängig machen. Koste es, was es wolle, vor allem die Bürger. Er selbst weiß aber, dass dieses idiotische Ziel in zehn Jahren nicht erreichbar ist. Da hilft nur weniger duschen, am besten kalt. So kalt, wie unsere Wohnungen werden sollen. Aber E-Autos müssen massenweise her und der Verbrenner soll am besten schon morgen verboten werden. Wo dann der Strom für diesen Irrsinn herkommen soll?

Welches Selbstwertgefühl muss man haben, sich unfähigen Chefs unterzuordnen?

Da sind wir wieder ganz am Anfang. Wann hat jemals ein Grüner etwas zu Ende gedacht? Und ich rede nicht nur vom endlichen Rohstoff Lithium, sondern auch von den Megatonnen Kupfer, die man bräuchte, um die Massen an Strom durch neue Leitungen an die Ladestationen zu bringen. Strom, den es dann nicht gibt. Sehen Sie sich nur mal die Preissteigerungen für Kupfer an.

Die Grünen-Chefin Ricarda Lang selbst glänzt mit Nichtwissen. Behauptet sie doch steif und fest, Atomkraftwerke wären für warme Wohnungen irrelevant. Sie sagt, Atomkraftwerke würden keine Wärme liefern. Das einzige, was Atomkraft liefert, ist Wärme. Die wird dann zu Strom gemacht oder auch in Gewächshäusern direkt genutzt. Auch unser Kanzler zeigt sein technisches Unwissen, indem er den Langschen Blödsinn wiederholt. Überhaupt Ricarda Lang: Abgesehen davon, dass man mit der Menge an Kalorien, die sie für den Erhalt ihrer Unförmigkeit zu sich nehmen muss, zwei Großfamilien in Afrika ernähren könnte, ist mir unverständlich, wie jemand dieses Wesen als Chefin anerkennen kann. 28 Jahre alt, nie etwas ordentliches gearbeitet und ihr Studium hat sie ohne Abschluss abgebrochen. Was muss man über den Geisteszustand eines Grünen denken, der dieses Wesen zur Chefin gewählt hat und sich ihr so unterordnet? Oder Frau Baerbock, die Schwierigkeiten hat, ein dreisilbiges Wort fehlerfrei auszusprechen.

Etwas zu fordern oder selbst zu machen ist ein Unterschied

Es ist einfach ein Unterschied, ob man irrsinnige und realitätsfremde Forderungen ablässt, in dem Bewusstsein, dass man für deren Durchführung nicht verantwortlich ist, oder wenn man plötzlich in der Verantwortung steht. Natürlich kann man da immer noch Blödsinn machen, aber mit Karenzzeit. So sagt man jetzt, ab 2035 darf es keine Verbrenner mehr geben. Da sind es noch 13 Jahre hin, und ob die Grünen dann noch in der Verantwortung stehen werden, hoffen sie selbst wahrscheinlich auch nicht. Bis dahin könnte jemand anderes die Suppe auslöffeln, die sie uns jetzt einbrocken. Ganz aktuell sind sie aber konfrontiert mit einer Realität, die nicht mehr ideologisch beherrschbar ist. Da geht es um lebenspraktische Probleme, die, wenn sie nicht realistisch gelöst werden, einen Volksaufstand auslösen können.

Das haben sie einigermaßen verstanden – und so eiern sie jetzt herum zwischen Ideologie und der Angst vor dem Volkszorn. Wie der Zirkus um die Gasturbine zeigt und auch das Getreideproblem, müssen sie jetzt versuchen, ihre eigenen Sanktionen so unauffällig wie möglich zu umgehen. Mit der Reaktivierung stillgelegter Kohlekraftwerke und der kommenden Verlängerung der Laufzeiten für Atomkraftwerke sind sie ideologisch schon krachend gescheitert; an der Realität zerbrochen. Einzig die ungebrochene Solidarität der links-grünen Medien verhindert, dass sie auch medial zerlegt werden. Intern kracht es aber schon an allen Ecken. Wenn sie dann wegen der Umstände noch Nord-Stream 2 in Betrieb nehmen müssen, kann die Ampelkoalition nur noch kollektiv zurücktreten. Sie wäre nämlich dann auch im Konflikt mit ihrem Herrn in Washington und dann wird man sich in einer komplett neuen Weltordnung zurechtfinden müssen. So oder so, die Grünen scheitern gerade an sich selbst, ihrer verqueren Ideologie und dem Zusammenprall mit der Realität. Für manchen wird das lustig werden, aber auf jeden Fall für die Grünen ernüchternd.

 

Dieser Artikel erschien zuerst auf Anderweltonline.

13 Antworten

  1. ? GRÜN ?

    ist in meiner Wahrnehmung die Farbe der Selbst?Flucht und möglicherweise der erste Eindruck des ersten Menschen Adam – entsprechend dem biblischen Narrativ der Familie in der Genesis –, die von den deutschen GRÜ?NEN vollkommen ausgelebt wird.

    Das Weib Eva, das aus der Rippe Adams geformt wurde, verkörpert allegorisch diese Neigung zur Selbstflucht, getragen von Neid Angst Zwiespalt in die NAZI-Falle, die Wahrnehmung verhindert. Daher glaubt die moderne Frau, der „bessere Mann“ zu sein und versucht vergeblich, sich mit Wörtern, Regeln und Gesetzen Rechte zu sichern. Das Recht auf die Wahrnehmung der Lebensrealität und Wirkung der eigenen Entscheidungen und Taten ist Gleichberechtigung für Sinn und Sein. Alles andere ist bloß ideologisch ausgedachte Willkür, die am Leben scheitert.
    Deshalb verherrlichen die GRÜ?NEN die grüne?Mutter?Natur – wenn auch nur halbherzig ideologisch – und verwechseln diese mit der himmlisch anmutenden Schöpfernatur SELBST und das Erdklima mit dem Gemütsklima.

    Die gute Nachricht ist, dass diese Neigungen ausgelebt werden müssen, um überwunden werden zu können. Für dieses Ziel sind die??? das ideale Schreckbild und führen jedem Wahrnehmenden vor Augen, was er unterlassen muss, um Sinn stiftend zu sein. Ausschließlich in diesem Sinne wird die „Welt“ – genau geschrieben der Wahrnehmende – am deutschen Wesen genesen.

    Für meinen Teil bin ich am Widerspruch von Angela Merkel von meiner Neigung zum Widerspruch während der 16 Jahre davon genesen, indem ich für mich selbst auf der Ebene der Entscheidungen das getan habe, was sie in meinen Augen versäumt hat.

  2. “Die Grünen scheitern an sich selbst und an der Realität” – Das ist Programm bei den Grünen.

    Ich hatte letztens darauf aufmerksam gemacht, dass der Physiker Dieter Böhme errechnet hat, dass die Beeinflussung der Atmosphäre durch die Windräder vergleichbar damit ist, als würden über Deutschland täglich 20 Hiroshima-Bomben explodieren – natürlich nicht als Eintrag, sondern als Entzug von Energie.

    Hier die Abhandlung von Dieter Böhme:
    https://eike-klima-energie.eu/wp-content/uploads/2022/02/Windraeder-bremsen-Wind_V2.pdf

    Aber es kommt noch schlimmer:

    Es scheint mittlerweile Konsens zu sein, dass der Ertrag an Energie pro Quadratmeter Windpark bei 0,5 W/m2 liegt:

    https://www.mdr.de/wissen/energiewende-potenzial-und-grenzen-der-windkraft-100.html

    Das ist erschreckend wenig!

    Dieter Böhme macht folgende Rechnung auf:

    Thüringen hat eine Fläche von ca. 16.000 km2 und einen Strombedarf von etwa 1.660 MW. Angenommen, es solle etwa die Hälfte der Netzlast, sagen wir 800 MW, durch
    Windkraft aufgebracht werden, so würde dies bei einer Leistungsdichte von 0,5 MW/km2
    einen Flächenbedarf von 1.600 km2 bedeuten. Das wären 10% der Landesfläche, allein für die Hälfte des Strombedarfs von Thüringen. Wobei Strom nur etwa 20% der Primärenergie ausmacht.

    Bei einer 100%-Energiewende mit 50% Windkraftanteil wären folglich
    50% der Landesfläche, also 8.000 km2 von Thüringen notwendig.

    Noch Fragen?

  3. Na ,ja ,daß dieGrünen gescheitert sind kann ich leider nicht erkennen.Die grüne Politik wird zur endgültigen Zerstörung unser aller Lebensgrundlagen führen.Das ist aber der Auftrag,Morgenthauplan 2.0.Danach braucht niemand mehr die Grünen,das wird für viele Pfründenbesitzer sehr schmerzlich werden,wird aber der Bevölkerung nicht helfen.Auch folgende Bürgerkriege werden die Situation nicht verbessern.

  4. “DIE GRÜNEN SCHEITERN AN SICH SELBST UND AN DER REALITÄT”

    Sie werden am Wut entbrannten Volk, die endlich ihr Gehirn eingeschaltet haben,
    kaputt gehen und das ist das mindeste, was ihnen blühen sollte.

    Für mich sind das Demokratie-, Volksfeinde in Tateinheit mit Faschismus übelster
    Sorte.

  5. Die Grünen haben jahrzehntelang vom Unbehagen der bürgerlichen Gesellschaft am Kapitalismus gelebt. Die soziale Welle schien ja ausgedient zu haben, sprich für alle sei ausreichend gesorgt. Das war zwar eine absolute Fehleinschätzung, aber mit mehr „Grün“ glaubte man den Rest noch irgendwie zum Besseren in den Griff zu bekommen. „Grün“ hieß damals tatsächlich „grün“: Weniger unüberlegter Straßenbau, mehr Grün(!)flächen, gesündere Nahrung; weniger Fleisch, mehr Verteilungsgerechtigkeit; überall mehr „Bio“ eben. Eine andere Sichtweise gegen den Turbo-Kapitalismus eben.
    Dass „Grün“ heutzutage für ideologische, dümmste Verblendung und für Krieg steht, müsste den Alt-Grünen heute böse aufstoßen! Es ist nun, wie es ist: Aus einer nationalsozialistischen Partei wurde ja auch keine sozialistische, aus einer christlich-demokratischen erkennbar auch keine christliche. Man darf sich nur durch diesen Etikettenschwindel nicht irre machen lassen. Seht auf die Taten und nicht auf die Worte!

    „Grün“ hinter den Ohren – wäre ein noch zu geschöntes Urteil über diese kursbestimmenden und leider regierenden Staatsversager. Wie in diesem Eintrag zum wiederholten Male festgestellt: Es fehlt allen Grünen ganz offensichtlich an jeglicher Logik und an jeglichem Verantwortungsbewusstsein.
    Sie zelebrieren ein Regieren aus Egomanie, Rechthaberei und vor allem Uneinsichtigkeit. Aus lange anhaltender Dummheit wird jedoch keine Wahrheit. Damit sei genug gesagt.

  6. Und sie nehmen das ganze Land gleich mit, hoffentlich. Es ist einfach nicht möglich, dass in diesem Land die Menschen die Verantwortung für sich übernehmen.

  7. DYSKALKULIE-PARTEIEN

    Wenn ein Bube oder Mädel,
    manches kriegt nicht in den Schädel,
    nicht so richtig rechnen kann,
    dann muss der Psychologe ran.

    Der testet dann nach aller Regel,
    ob das Kind braucht nur ‘nen Hebel
    oder gestört ist irgendwie
    durch Rechenschwäche, Dyskalkulie.

    Dem Kinde wird geholfen dann,
    die Schule es beenden kann,
    doch ist der Abschluss hingebogen,
    die Störung ist noch nicht verflogen.

    Die setzt sich fort im ganzen Leben,
    Betroff’ne müssen danach streben,
    einen Broterwerb zu wählen,
    bei dem sie keine Zahlen quälen.

    Es gibt dabei ein Phänomen,
    kann man mit Zahlen nicht umgeh’n,
    mit Formeln umgeh’n nicht so richtig,
    dann ist man oft mit Worten tüchtig.

    Braucht man nicht lange schau’n umher,
    es bietet an sich nichts so sehr
    wie in das Feld der Politik zu steigen,
    um dort sein Worttalent zu zeigen.

    Dort horcht man erst einmal umher,
    wer redet viel und wer noch mehr,
    und wird sich dann sehr schnell entscheiden,
    für die, die Zahlenumgang meiden.

    In dieser Frage sticht hervor
    aus dem gesamten Politchor,
    ist alles, was da ist rotgrün,
    für Rechenschwäche Synonym.

    Man fast es nicht, jedoch sie glauben,
    Deutschland allein kann runterschrauben
    den CO2-Ausstoß der Erde,
    auf dass ein kält’res Klima werde.

    Wollen alle mit E-Autos versehen,
    ohne Atom, wie soll das gehen?
    Wenn’s dunkel ist, Winde nicht wehen,
    bleibt fast jetzt schon alles stehen.

    Wasserstoff, die neu’ste Blase,
    gefährlichstes brennender Gase.
    Für den, der schwätzt in einem fort,
    ist Effizienz ein fremdes Wort.

    Für Eindringle, für Kriminelle,
    sind sie mit Geld sofort zur Stelle,
    Denken nicht, das Geld wird enden,
    gibt man es aus mit vollen Händen.

    Denken auch niemals daran,
    Geschwätz man nicht verkaufen kann.
    So haben sie, was einst von Wert,
    schwätzend ins Gegenteil verkehrt.

    Teile des Volkes sie verführen,
    den Wert des Rechnens zu negieren,
    folgen rotgrünen Faseleien,
    wählen Dyskalkulie-Parteien.

  8. Erst wenn diese grünlackierten Kommunisten Deutschland und Europa ruiniert haben, wird Michel merken, worauf er sich eingelassen hat, als er immer und immer wieder die selben korrupten Betrüger in wichtigste Ämter gewählt. hat. Die dummfrechen, ungebildeten und unverschämten Roten und Grünen lachen sich kaputt. Nicht ausgenommen von diesem Gesocks sind auch die CDU/CSUsowie FDP. Diese Parteien sind innerlich derart verrottet, daß sich jeder echte Christ in Grund und Boden schämen müßte
    Infantilismus, Feminismus in Verbindung mit Genderwahn, Diversitätsgequatsche, Quotenalberei, Nazi- und Rassismuskeulen haben sich die arbeitende Bevölkerung zur Beute gemacht.
    Michel, werd endlich wach! Geh auf die Straße.
    Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht.