Die mangelnde Bildung ist die Ursache!

Die mangelnde Bildung ist die Ursache!

Ohne Bildung ist alles nichts: Credo für Deutschlands Zukunft (Symbolbild:Imago)

In der Bundeszentralgüllegrube – in Fachkreisen auch als Bürlünistan bekannt – steigt die Zahl der Sexualstraftaten. Genaueres wollten der fraktionslose Abgeordnete Antonin Brousek wie auch die Grünen-Politikerin Bahar Haghanipour, ihres Zeichens Vizepräsidentin des Abgeordnetenhauses im westlicheren der beiden Istanbuls, wissen. Also stellten beide unabhängig von einander jeweils eine Anfrage an die überbezahlte und unterbelichtete „Jackass Forever„-Truppe im Berliner Rathaus.

Die Antwort erstaunt nicht wirklich: Bis zum Stichtag 21. September 2023 wurden im laufenden Jahr 5.712 Sexualstraftaten registriert, darunter rund 20 Vergewaltigungen pro Woche. Was aber erstaunt, ist die Erklärungen, die die Dame im Sputumgrün, die die Anfrage gestellt hatte, anschließend dafür aufbot: Es ist die Bildung! Sowas kommt dabei heraus, wenn der Fragesteller auch gleich die Antwort gibt.

Bildungsprobleme auf einer ganz anderen Ebene

Damit es keine Missverständnisse gibt, hier eine Klarstellung: Es geht dabei nicht um die Bildung der levantinischen Glückskinder (diese sind ja nur einsam, weil die Bundesregierung ihnen das Mitreisen ihrer Lieblingsesel und/oder -ziegen in extra bereitgestellten kostenlosen Charterflügen nicht erlaubt hat), sondern um die Bildungsmisere der Mitglieder der Kaste der politisch Verantwortungslosen.

Frau Haghanipour stellt sich als Musterbeispiel derselben dar: Die Dame wuchs in Berlin auf und absolvierte dort die Konstatierung ihrer großdimensionierten Wissens- und Verständnislücken im Rahmen des Berliner Abiturs. Leistungskurse waren dabei: Große Butterbrote klein machen, selbstständig aufs Klo finden, ohne sich zu verlaufen, und das auswendige Aufsagenkönnen der Namen der drei Neffen von Donald Duck. Diesem edukativen Nonplusultra ließ die Dame dann ein Studium der Erziehungswissenschaften sowie Sozialpsychologie und -anthropologie in Nordrhein-Westfalen folgen, immerhin parteiunüblich mit Abschluss: Promoviert wurde im Fach Soziologie zum Thema „Mentoring als gendergerechte Personalentwicklung“. Zur Einordnung: Nordrhein-Westfalen ist, was die Qualität der schulischen Programmierung betrifft, ähnlich zu bewerten wie Bremen, Hamburg oder Berlin. Jeder Grundschüler in Sachsen, Bayern oder Baden-Württemberg hat umfassenderes und tiefgehenderes Wissen über Zusammenhänge des Seins als Menschinnen, die in den sozialistischen Vorzeige-Wissensvermittlungs-Waterloos der Stadtstaaten ihre „Bildung“ genossen.

Mangelnde Bildung auch bei einem anderen Personenkreis

Es ist also durchaus weltfremd, zu erwarten, dass diese unbelesenen und bildungsbedürftigen ehrliche-produktive-Handarbeit-Drückeberger irgendeine sinnvolle Entscheidung zustande bringen könnten, die in dieser Situation Besserung bewirken würde. Aber es gilt auch den Blick auf eine andere Klasse Menschen zu richten, die man bisher für gebildet hielt. Wenn die Gleichung „Sexualdelikte = mangelnde Bildung“ stimmt (und niemand wird daran zweifeln, stammt diese doch aus giftgrüner Quelle!), dann leidet offensichtlich auch die katholische Kirche oder, präziser, der katholische Klerus bis hinauf in die Kardinalsränge unter Bildungsmangel.

So mancher Pfarrer oder Bischof liebte und liebt es, von Ministranten nach der Messe – gerne auch unter Einfluß des reichlich genossenen Messweins – die mündliche Prüfung zu erhalten. Knieprobleme von in die Jahre gekommenen Ex-Ministranten belegen die Häufigkeit dieser „Examen oris in missione spirituali“. Es sind ganz bestimmt Vorfälle dieser Art, die in der Statistik der Sexualstraftaten auftauchen – und keinesfalls Strafanzeigen von in öffentlichen Parks und auf Straßen begangenen migrantischen Bereicherungsgeschenken.

Bildungsmängel bei Geistlichen beheben

Während bei grünen Blödianen und Blödianinnen jede Hilfe sowohl kostenlos als auch umsonst ist, ist das Lernpotential bei klerikalen „Sugardaddies“ durchaus gegeben. Eines der staatlich zu verordnenden Weiterbildungsprogramme trägt den anheimelnden Namen „Der Schmerz ist Dein Lehrer“ und erweitert den Horizont der Auszubildenen auf praktische Weise. Auch die Sozialstudie „Am Pranger auf dem Marktplatz“ bringt großen Erkenntnisgewinn und menschliche Reife mit sich. Abzuschließen ist der dreigliedrige „Parcours Torture“ mit dem Modul „Gespräch mit Ehemaligen“ inklusive handfester Argumentationshilfe von Seiten der verflossenen Prüflinge.

So gilt es also, positiv in die Zukunft zu blicken: Es wäre doch gelacht, wenn nicht mit einer Bildungsoffensive auf allen soeben erwähnten Gebieten eine nachhaltige Reduzierung der Straftaten sexualisierter Gewalt zu erreichen wäre! Das Sahnehäubchen auf dieser Initiative wäre die Erweiterung des erlaubten Familiennachzugs für die wahren Gläubigen auch auf ihre geliebten Haustiere.

10 Antworten

  1. Einen schlechteren Artikel habe ich auf Ansage noch nicht lesen dürfen.
    Und das ausgerechnet in einem Artikel der Bildung zum Thema hat.
    Na dann…

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      1. Auch Satire sollte gekonnt sein.
        Resp.: einem verunglückten Artikel sollte man nicht mit einem nachgeschobenen „Satire“ hochjubeln.

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  2. Man wäre geneigt, den Hinweis auf die Haustiere für geschmacklose Übertreibung zu halten, wären nicht in den letzten Jahren etliche Fälle polizeilich dokumentiert worden, in denen „noch nicht so lange hier Lebende“ sich an Eseln, Pferden, Ziegen, Schafen … vergangen hätten.

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  3. Man sieht es doch an der Berliner Gurkentruppe, was mangelnde Bildung ist.
    Die können nicht einmal 5 Minuten geradeaus sprechen, ohne sich x mal zu verhaspeln!
    Also, wozu hier im Deppenland noch lernen, wenn man mit Dummheit bis auf die Regierungsbank kommt!

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  4. Herrlich – aber kostenintensiv. Besser wären Freikarten für alle Zoos und Tiergärten. Dort gibt es schon reichlich Kleinziegen, Lämmchen und auch Hängebauchschweine ( für die Atheisten unter den Moslems) usw. Dort könnten die unbegleiteten Messer-affinen Jungmänner ihre sexuelle Notdurft abreagieren ohne Frauen und Mädchen zu belästigen. Zusätzlich könnte man die überall existierenden Kleintierzüchtervereine und Tierschutzvereinen motivieren zuchtungeeigneten Nachwuchs oder nicht vermittelbare Tiere 24/7 zur Verfügung zu stellen. Irgendeine Uni mit Sozialwissenschaften, Genderexpertise und sexologischer Ausrichtung könnte ja in Zusammenarbeit mit Islamverbänden und Technikern solche happy und relief – Boxen entwickeln, die dem Tierschutz entsprechen.

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  5. .
    Höhö.
    Wenn schon auf dieser Schiene betrachtet, müßte es heißen: Bildungswille, Bildungsbereitschaft und Bildungsbefähigung.
    .

  6. da die grünen Gendersmuschis und Gutmenschenvulvas nicht angefasst werden (warum wohl) ist keine Besserung zu erwarten

  7. Zwei Dinge die ich nicht mehr hören kann. Klimawandel und alleinerziehende. Rennen den Ökoweibern die Männer weg oder sie haben sich das Sperma von ihrem schwulen Freund einpflanzen lassen. Aussage einer Sozialamtmitarbeiterin in Berlin Neuköln, jeder dritte Muslemische Mann hat eine Zweitfamilie und „drängt“ die Frau, die natürlich verschleiert ist, zu behaupten es wäre ein onenightstand mit einem Unbekannten nach der Disco gewesen. Dieser arme Mensch muß sich diesen Schmarrn anhöhren. Habe genug von denen in meiner angeheirateten Familie aus links öko und aus Kreuzberg die das auch tun oder getan haben aber sonst nicht zu ihrer Verantwortung stehen. Das sind die grünen Spinner, gleiches Recht für alle, auch wenn sie von einem 100000 Km. entfernten Planeten kommen( Aussage Baerbock