Eine queergrüne Sekte namens römisch-katholische Kirche (Deutschlands)

Eine queergrüne Sekte namens römisch-katholische Kirche (Deutschlands)

Dunkle Wolken ziehen über der katholischen Kirche herauf (Symbolbild:Conservo)

In diesen Tagen reiben sich wieder manche die Augen: Die einen sind irritiert – wenn auch wenig überrascht – über das mittlerweile tieffreundschaftliche Verhältnis zwischen dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken und den Grünen; andere sind es über den Papst und seine Dikasterien wegen deren Starren auf die Schlange „Synodaler Weg“; und wieder andere wegen der in diesen Wochen bereits zur Schlüpfreife gelangten bunten und antikatholischen bis atheistischen Eier aus den Häusern von Stetter-Karp und Bätzing.

Viele Gemeinden hissen auch in der Adventszeit die Fahne der linksradikalen LGBTIQA+(usw.usf.)-Community als Zeichen des Widerstands gegen die kirchliche Lehre zur Homosexualität. Sie tun dies in vielen Fällen, weil entweder die verantwortlichen Priester in der Gemeinde selbst homosexuell sind oder Pressure Groups, die vom möglicherweise auch homosexuellen örtlichen Bischof wohlwollend begleitet werden, darauf drängen, mit dem fälschlich “Regenbogenflagge” genannten politischen Kampfzeichen das Kreuz in den Hintergrund treten zu lassen und der christlichen Missionsparole “In diesem Zeichen wirst Du siegen eine vollkommen neue Bedeutung zu geben.

Auf Du und Du: Zeitgeist-Katholiken und grüne Ideologen (Screenshot:Twitter)

Darüber hinaus etablieren zahlreiche Bischöfe in ihren Diözesen Pseudosegnungen homosexueller Paare oder gestatten ihren Priestern, solche Segnungen als öffentliche Zeichen des Widerstands gegen Papst und Weltkirche zu setzen. Gern schöpft man zwar den Rahm namens Kirchensteuer ab, ansonsten aber  sollen die 20 Millionen römisch-katholischen Christen bitte das Maul halten und sich den 100 Häretikern unterwerfen, die aktuell im “Synodalen Ausschuss” beschließen, was katholisch ist und was nicht, dabei Machtfragen unter sich auswürfeln und für den Papst und die Dikasterien tief in ihren Herzen nur noch Hohn und Spott übrig haben.

Sie können dies und manches mehr allerdings nur tun, weil der Papst im weit entfernten Rom bisher nur leise – gewissermaßen mit dem kleinen Finger – auf dem Tisch herumkratzt, statt mit der Faust auf ebendiesen zu schlagen. Nur die Unentschlossenheit und Unklarheit des Pontifex ermöglicht es Häretikern wie Marx, Bätzing, Overbeck, Stetter-Karp, Söding, Rothe oder Hose, um nur einige zu nennen, häretische Positionen zu vertreten (dabei, wie gesagt, gleichwohl im Kirchensteuersystem verbleibend!) und an der Errichtung einer schismatischen Nationalkirche zu mitzuwirken.

Schwacher Papst und feige Bischöfe

Würde der Vatikan klare Ansagen machen, müssten diese Damen und Herren sich entscheiden, entweder ihren Widerstand aufzugeben oder sich offiziell von Rom loszusagen – was für sie nicht nur staatskirchenrechtlich und finanziell weitreichende Folgen hätte. Doch warum reagiert Rom so weichgespült, warum reagiert die Kurie nicht einmal mit Enthebung von Bischöfen oder der Androhung von Kirchenstrafen auf Verstöße gegen die wenigen klaren Anweisungen, so etwa das Verbot der Gründung eines „Synodalen Rats“ und eben dessen neulich installierten Vorbereitungsgremiums namens „Synodaler Ausschuss“?

Die Antwort habe ich oben schon angedeutet: Begründet ist dies hauptsächlich in der Person von Papst Franziskus, in seinem schwankenden Charakter, seinem politischen Radikalismus und dem aus einem Gemisch vieler anderer Faktoren resultierenden Führungsunwillen in Fragen der Lehre der Kirche, seiner privat äußerst positiven Haltung zur Homosexualität und der Stabilisierung des Einflusses der von ihm immer wieder durch augenfällige Ernennungen gestärkten LGBT-Lobby in den Mauern des Vatikans und einflussreichen Bischofskonferenzen des Westens.

Ein radikaler Sozialist auf dem Stuhl Petri

Seine politische Verortung und seine Vorliebe für linke Mantra und Ideologien möchte ich im Folgenden an Beispielen nachweisen. Die “Welt” fasste die Dramatik der Situation mit Blick auf Franziskus’ Forderung an die Regierungen weltweit, homosexuelle Partnerschaften anzuerkennen, bereits am 21. Oktober 2020 in einem Artikel unter der Überschrift „Die Worte des Papstes zu homosexuellen Partnerschaften erschüttern die Kirche“ zutreffend zusammen: “Die katholische Kirche ist unter Papst Franziskus linker und ökologischer geworden – und nun auch ein bisschen schwul-lesbischer. Dafür bekommt sie Beifall von Menschenrechtsorganisationen und Politikern, die in liberalen Milieus zuhause sind. Aber auf seinem Heimatkontinent Lateinamerika, der vielleicht letzten großen Bastion der katholischen Kirche, werden die Gotteshäuser auch leerer.

In der Geschichte der Kirche gab es so manchen schlechten Papst. Viele nennen bei diesem Stichwort Alexander VI., bürgerlich Rodrigo Borgia, der zusammen mit seiner Familie vor keiner Intrige und auch nicht vor Anstiftung zum Mord zurückschreckte. Mit dem Argentinier Jorge Mario Bergoglio, der sich heute Franziskus nennt, sehen wir nun auf dem Stuhl Petri einen Papst, der nichts anderes will, als eine sozialistische Revolution initiieren und so den seit dem letzten Konzil (1962-65) schwelenden Machtkampf zwischen den „Liberalen“ und „Konservativen“ endgültig für die fünfte Kolonne entscheiden.

Dieser Papst spaltet rücksichtslos Klerus und Kirchenvolk

So übte er in der Enzyklika „Fratelli Tutti heftige Kapitalismuskritik, stellte das Recht auf Privateigentum infrage, forderte eine neue von der UNO zu installierende Weltordnung und zitierte mehrfach positiv einen prominenten Vertreter des Islam. Zuvor hatte er bereits verbale Testballons gestartet, um zu eruieren, ob in der Weltkirche die Zeit für die Aufweichung des Zölibats bereits gekommen ist, während er darüber hinaus die Wichtigkeit des fortwährenden Dialogs zum Thema „Priesterweihe der Frau“ betonte – weil er hoffte, der Mehrheit des Weltepiskopats sei es egal, dass diese Sache von seinem Vorgänger Johannes Paul II. bereits endgültig entschieden wurde.

Auch das baldige gemeinsame Abendmahl mit den Protestanten, gar die „Wiedervereinigung“ mit Luthers Erben, hat er immer wieder in Aussicht gestellt; zwar lediglich in unverbindlichen Ansprachen und Interviews, aber zweifellos im Wissen, dass steter Tropfen den Stein aushöhlt. Die Kirchen des Orients verriet er nicht nur durch den Kniefall vor arabischen Scheichs, und der chinesischen Untergrundkirche ließ er den Todesstoß versetzen durch ein Abkommen, das Chinas kommunistisch kontrollierte Staatskirche unterstützt.

Schneeball geworfen – Lawine ausgelöst

In einem der zahlreichen über Franziskus gedrehten Dokumentarfilme gab dieser Papst ein Interview, in dem er unter anderem ausführte: “Homosexuelle haben das Recht, in einer Familie zu sein. Sie sind Kinder Gottes und haben das Recht auf eine Familie. Was wir benötigen, ist ein Gesetz, das eine zivile Partnerschaft ermöglicht.” Franziskus stellt sich hier nicht nur gegen eine einfache Tradition der Kirche, sondern bricht mit allem, was die Bibel, die kontinuierliche Lehre der Päpste und der verbindliche Katechismus der katholischen Kirche (KKK) zur Homosexualität sagen. Indirekt stellt er auch den Familienbegriff der katholischen Soziallehre infrage und öffnet Tür und Tor für Ehesimulationen, etwa durch „Segnungsfeiern“ in Kirchenräumen.

Franziskus – so wurde versucht, seinerzeit zu beschwichtigen – stelle lediglich die an alle Regierungen gerichtete Forderung auf, eingetragene Lebensgemeinschaften für Homosexuelle zu ermöglichen. So lauteten jedenfalls die ersten Reaktionen aus dem Vatikan, in dem augenscheinlich niemand den Inhalt des Interviews vorher kannte.

Eitelkeit und Beratungsresistenz

Dieses Beispiel zeigt weitere Schwächen dieses Papstes auf: Die Neigung zu mehrdeutigem Gefasel, Eitelkeit und Beratungsresistenz respektive gar die Weigerung, sich intern erst einmal beraten zu lassen, wenn etwa ein großes Filmprojekt wie dieses an ihn herangetragen wird.

In zahlreichen Staaten Südamerikas, deren Kirchen zutiefst marxistisch (befreiungstheologisch) geprägt sind, brach eine Jubelwelle los. Denn dort verstand man unter „eine zivile Partnerschaft ermöglichen“ das, was auch genau intendiert wird: Einen Aufruf, die „Ehe für alle“ zu legalisieren. Viele Bischöfe und Priester schlossen entsprechend der Forderung an, dass nun auch die Kirche gleichgeschlechtliche Paare zumindest segnen müsse und folglich gegebenenfalls auch zu erlauben habe, dass die Partner sich gegenseitig das Sakrament der Ehe spendeten. Nichts anderes als eben dies – so wage ich zu behaupten – wollte Franziskus mit seiner unklaren und weit interpretierbaren Forderung auch erreichen.

Vorauseilender Gehorsam als Strategie

Seit Beginn seines Pontifikats liebt Franziskus es, in Interviews hier und da eine theologische oder sonstige Stinkbombe zu platzieren und bewusst schwammig-unklar über etwa die Eucharistie, die Philosophie, den Zölibat oder das Priestertum zu sprechen. Unvergessen ist seine Schelte anlässlich der Weihnachtsansprache an die Kurie, in der er den Kardinälen vorwarf, an zahlreichen „Krankheiten“ zu leiden, die den Klerikalismus beförderten.

Auch hat der Argentinier die Ortskirchen schon häufig ermuntert, selbstständig voranzuschreiten, zu experimentieren, neue Wege zu gehen, sich mehr auf die Ränder als auf die Mitte zu konzentrieren. Dieser Papst spaltet mit voller Absicht. Er will den Machtkampf beschleunigen zwischen den Sozialisten, die sich “Liberale” nennen, und den Konservativen. Er will den Zeitgeist mit dem Geist der Kirche versöhnen; und das funktioniert am besten und schnellsten, wenn die nationalen Kirchen in Ländern mit linken oder linksliberalen Regierungen zusammenarbeiten oder sich zumindest deren politische Agenda in weiten Teilen zu eigen zu machen. Staatskirche sein, ohne dies ausdrücklich zu erklären, scheint dem Hardcore-Opportunisten auf dem Stuhl Petri der klügste Weg zu sein, um die Verweltlichung der römisch-katholischen Kirche ohne großes Aufsehen und bei gleichzeitig geringstmöglichem Widerstand innerhalb des Weltklerus und der Gläubigen zu vollziehen.

Franziskus hat sich innerlich schon längst exkommuniziert

Dieser Papst will den Heiligen Geist zwingen, nach der Pfeife der Feinde Christi zu tanzen. Er will die Kirche systematisch und so rasch wie möglich durchsäkularisieren, damit sie keinen Widerstand mehr zu leisten gewillt oder in der Lage ist und Teil einer Welteinheits-Religion wird, die sich bedingungslos dem Reich der globalistischen Politik unterwirft.

Denn nur eine Kirche, die in sich in Moral und Ethik der „Lebenswirklichkeit“ im Staat gleichgeschaltet; die ihre Dogmen schleift; die sich ihrer Traditionen schämt; die der UNO, der EU-Kommission, den nationalen Regierungen und diesem Papst mehr vertraut als Gott: Nur eine solche Kirche ist bereit für eine neue Weltordnung, in der nicht mehr Gott gegeben wird, was Gottes ist, sondern nur noch dem Kaiser, was des Kaisers ist – so wie diesem “Kaiser”, der neuen weltlichen Elitenherrschaft, ohnehin bald alles gehören wird, weil er auf jeden Lebensbereich seiner Bürger unbegrenzten und total Zugriff hat und deren Denken „formt“.

Der Feind im Corpus Christi

Von Beginn seines Pontifikats an setzte Franziskus Zeichen, dass er etwas ganz anderes für die Kirche sein wollte als ihr Papst. Nicht in der päpstlichen Wohnung, sondern im Gästehaus wollte er residieren. Und genau so bewegt er sich seitdem: Wie jemand, der ein Amt bekleidet, von dessen Bedeutung er im Inneren gar nicht überzeugt ist; wie ein Fremdling (um nicht zu sagen Mietling), der die Institution, die er leitet, nicht wertschätzt, sondern verachtet – und sie deshalb in kleinen, schnellen und beharrlichen Schritten umformen will zu einem Gästehaus für alle Religionen und alle Ideologien der Welt.

Im Innern schaudert es mich und ich sträube mich, es auszusprechen und aufzuschreiben… doch es muss ein: Der Stuhl Petri ist besetzt. Er ist in Feindeshand. Inne hat ihn ein Wolf im Schafspelz mit sanfter Stimme, die die altvertrauten Vokabeln von Frieden, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit, in die Ohren der Gläubigen säuselt, aber diese Begriffe mit Inhalten füllt, die unserem Herrn Jesus Christus täglich am Kreuz neue Wunden schlagen!


Dieser Beitrag erschien auch auf Conservo.

18 Antworten

  1. wer beten will und nächstenliebe zeigen:
    braucht keine kirche – die kinderfi…. partei mit staatlicher zwangsfinanzierung…
    weg damit, … schon gar nicht pädopfarrer und bischöfffffe.

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  2. Die Ereignisse um Jerusalem haben das Potenzial das Christentum
    in seinen Grundfesten zu erschüttern.
    Der “Heilige Stuhl” spielt da nur eine sehr untergeordnete Rolle.
    Gott wird seine Ordnung wieder aufrichten, ob es den Vatikanisten
    nun passt oder nicht.

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  3. “Wie jemand, der ein Amt bekleidet, von dessen Bedeutung er im Inneren gar nicht überzeugt ist; wie ein Fremdling (um nicht zu sagen Mietling), der die Institution, die leitet, nicht wertschätzt, sondern verachtet”

    klingt nach Merkelismus und nach Merkel’s Zersetzung der CDU und der BRD

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  4. Grüß Gott,
    der Apostel Paulus hat uns vorhergesagt, daß dies so geschehen werde, bevor Jesus Christus zurückkehrt auf die Erde “(..)Denn es muß unbedingt zuerst der Abfall kommen(..)” gemeint ist hier der Glaubensabfall d.h. die Menschen wenden sich von Jesus Christus ab: 2. Thessalonicher 2:1-4
    Die Wiederkunft des Herrn und die Offenbarung des Menschen der Sünde
    → 1Th 4,13-5,10; 1Joh 2,18-25; 1Joh 4,1-6; Dan 7; Offb 13; Offb 17
    “1 Wir bitten euch aber, ihr Brüder, wegen der Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus und unserer Vereinigung mit ihm: 2 Laßt euch nicht so schnell in eurem Verständnis erschüttern oder gar in Schrecken jagen, weder durch einen Geist, noch durch ein Wort, noch durch einen angeblich von uns stammenden Brief, als wäre der Tag des Christus schon da. 3 Laßt euch von niemand in irgendeiner Weise verführen! Denn es muß unbedingt zuerst der Abfall kommen und der Mensch der Sünde geoffenbart werden, der Sohn des Verderbens, 4 der sich widersetzt und sich über alles erhebt, was Gott oder Gegenstand der Verehrung heißt, so daß er sich in den Tempel Gottes setzt als ein Gott und sich selbst für Gott ausgibt.”
    Nun folgt die wichtigste Frage Deines ganzen Lebens, willst Du ewiges Leben?
    Nur durch Jesus Christus kannst Du es bekommen:
    Johannes 14:6
    “Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!”
    Wenn Du glaubst, daß Jesus Christus am Kreuz für Deine Sünden gestorben, begraben und auferstanden ist am dritten Tag dann wirst Du gerettet, d.h. Du wirst das ewige Leben erhalten, dies ist die Gute Nachricht, das Evangelium:
    1. Korinther 15,1-4
    “1 Ich erinnere euch aber, ihr Brüder, an das Evangelium, das ich euch verkündigt habe, das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch fest steht, 2 durch das ihr auch gerettet werdet, wenn ihr an dem Wort festhaltet, das ich euch verkündigt habe – es sei denn, daß ihr vergeblich geglaubt hättet.3 Denn ich habe euch zu allererst das überliefert, was ich auch empfangen habe, nämlich daß Christus für unsere Sünden gestorben ist, nach den Schriften, 4 und daß er begraben worden ist und daß er auferstanden ist am dritten Tag, nach den Schriften”
    Kurz nachdem am 21. August 2019 D.J.Trump sagte “I am the chosen one” = “ich bin der Auserwählte” wurden die 144000 versiegelt.
    Zitat von “gotquestions”übersetzt durch google:
    Frage: Was bedeutet Messias?
    Antwort: Messias kommt vom hebräischen Wort mashiach und bedeutet „Gesalbter“ oder „Auserwählter“.
    Original Zitat:
    “Question:What does Messiah mean?
    Answer:Messiah comes from the Hebrew word mashiach and means “anointed one” or “chosen one.”
    D.J.Trump ist der antichrist und der Papst ist der falsche Prophet aus Offenbarung 13:11
    Das Tier aus der Erde
    → Offb 14,9-11; Offb 19,20; 2Th 2,9-12
    11 Und ich sah ein anderes Tier aus der Erde aufsteigen, und es hatte zwei Hörner gleich einem Lamm und redete wie ein Drache.
    Äußerlich sieht “dieses”Tier wie ein “Lamm” d.h wie ein Christ aus, aber es spricht wie ein Drache d.h. wie satan dies ist der Papst!
    Im Jahr 2018 fragte ich Jesus Christus, ob er mir sagen würde, wer der AC ist?
    Er tat es!
    Seit 2018 hatte ich viele Träume, in denen mir gezeigt wurde, dass D.J.Trump der AC und der Papst der falsche Prophet aus Offenbarung 13:11 ist!
    „Euer“ Problem besteht darin, dass „Ihr“ denkt, daß das Buch der Offenbarung „von Kapitel eins bis Kapitel 22“ gelesen und verstanden wird.
    „Ihr“ versteht zum Beispiel nicht, dass Kapitel 6 im Grunde die gesamte Trübsal darstellt, bis zu dem Punkt, an dem man die Wiederkunft Jesu Christi fürchtet.
    Kapitel 6 handelt von 6 Jahren der Trübsal, Kapitel 13 findet während Kapitel 6 statt, Kapitel 7 bezüglich der Versiegelung des 144.000 fand bereits im Jahr 2019 statt.
    Jeder, der wiedergeboren wurde oder noch wird bis zur Entrückung, wird entrückt werden, dazu gehören auch die 144.000.
    Sie brauchen ihre neuen Körper, um ihre Aufgabe zu erfüllen.
    6 Monate nach der Entrückung wird Jesus Christus die 144.000 zurück auf die Erde schicken.
    Erst dann, wenn sie ihre neuen Körper haben, können sie tun, was sie tun müssen.
    Die beiden Zeugen werden in der zweiten Hälfte der Trübsal auftauchen, nicht im ersten Teil.
    7 Siegel = 7 Jahre, ein Siegel pro Jahr.
    Die Zeugen werden im letzten Jahr der Trübsal zwischen Posaune 5 und 6 sterben.
    Lest Offenbarung 11 und Ihr werdet sehen, daß ich recht habe.
    7 Siegel = 7 Jahre, im letzten Jahr werden die 7 Posaunen und Schalen sein……
    Zu viele glauben, dass Kapitel 6 die ersten 3 1/2 Jahre und die Posaunen usw. die zweiten 3 1/2 Jahre sind, aber das stimmt nicht.
    Übrigens, bei der Zahl 144.000 handelt es sich nicht um eine symbolische Zahl, sondern um eine absolute Zahl.
    Die 144.000 sind alle Männer und Jungfrauen, was bedeutet, daß sie nach ihrer Wiedergeburt keinen Sex mit einer Frau hatten.
    Wenn Sie verstehen möchten, wie jemand einer der 144000 sein kann:
    2. Korinther 5:17
    „Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden!“
    Sie alle wurden vor dem 21. August 2019 wiedergeboren und zu einer neuen Schöpfung gemacht, was für Gott bedeutet, daß sie alle Jungfrauen sind und nach der Versiegelung keiner von ihnen Sex mit einer Frau hatte, sondern alle warten genau wie jeder andere Christ auf die Entrückung vor der 7-jährigen Drangsal.
    Alle echten entrückten Christen werden 7 Jahre im Himmel sein, aber die 144000 werden nur 6 Monate im Himmel sein!
    Bald werden plötzlich weltweit Millionen Menschen einfach so verschwunden sein, sei gewarnt!
    Was immer man auch als Erklärung geben wird, sie wird falsch sein!
    Die meisten Menschen werden nicht wissen, was geschehen ist.
    Für das Verschwinden wird man Dir vermutlich als Erklärung „sagen, daß „Außerirdische“ dafür verantwortlich sind, aber die Wahrheit darüber, was geschehen ist, wird man Dir nicht sagen!
    Was wirklich geschehen sein wird, ist als “Entrückung” (1. Thessalonicher 4:15-18) bekannt d.h. Jesus Christus hat persönlich die Menschen, die das Evangelium (1.Korinther 15:1-4) geglaubt haben abgeholt, damit diese in den darauffolgenden 7 Jahren im Himmel vor satan in Sicherheit sind.
    Während dieser Zeit wird satan seine Herrschaft auf der Erde ausüben, die Jesus Christus, wenn er und seine Heiligen auf die Erde zurückkehren, beenden wird.
    1. Thessalonicher 4,13-18
    “13 Ich will euch aber, Brüder, nicht in Unwissenheit lassen über die Entschlafenen, damit ihr nicht traurig seid wie die anderen, die keine Hoffnung haben. 14 Denn wenn wir glauben, daß Jesus gestorben und auferstanden ist, so wird Gott auch die Entschlafenen durch Jesus mit ihm führen. 15 Denn das sagen wir euch in einem Wort des Herrn: Wir, die wir leben und bis zur Wiederkunft des Herrn übrigbleiben, werden den Entschlafenen nicht zuvorkommen; 16 denn der Herr selbst wird, wenn der Befehl ergeht und die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallt, vom Himmel herabkommen, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen. 17 Danach werden wir, die wir leben und übrigbleiben, zusammen mit ihnen entrückt werden in Wolken, zur Begegnung mit dem Herrn, in die Luft, und so werden wir bei dem Herrn sein allezeit. 18 So tröstet nun einander mit diesen Worten!”
    Maranatha
    PS:Offenbarung 21:4
    “Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.”

  5. Kleine Richtigstellung in Sachen traditioneller katholischer Kirchenlehre: Das Sakrafix der Ehe spendet seit je nicht der die Trauung durchführende Geistliche, sondern die Eheleute spenden es sich gegenseitig. Das umzuwidmen auf LGPTQRS+HIMARS-Neutrinos wäre demnach keine Neuerung dieses Papstes, der schon den guten Handtuchwurfempfänger Ratzinger zwar hochaltrig, aber dennoch vorzeitig in die Kiste gebracht hat.

  6. Zölibatäre, Zölibazis, 1933er Kirchensteuernanana. Martin Luther lehnte es ab, für die “Lustknaben des Papstes” zu bezahlen. Aber auch in seiner Organisation wuchert nun der grüne Schimmel seelenvergiftend.

  7. Die Kirche hat sich schon immer mit dem Staat gut gestellt. Deshalb wurde sie ja von Konstantin im Römischen Reich eingeführt und von Theodosius zu Staatsreligion gemacht. Das meinte Karl Marx mit “Religion ist das Opium des Volkes”. Eigenartigerweise kapierten das die Stalinisten nicht, sondern verfolgten Religionen, anstatt sie sich zunutze zu machen. Selbst Hitler wusste, dass die Nazis die Religion benötigen, und schloss ein Konkordat mit der Kirche. Die LGBTIQA+ Vereine bekämpfen deshalb die Kirche nicht, sondern unterwandern sie. Ich glaube, das A für asexuell wurde der Katholischen Kirche zuliebe eingeführt. Asexualität habe ich bisher als Krankheit betrachtet. Auf die Idee, dass man es auch als Perversion auffassen kann, bin ich noch nicht gekommen. Aber inzwischen verstehe ich, es ist die häufigste und gefährlichste Perversion.

  8. Das was in der Kirche groß geschrieben wird, ist die Gier nach Geld und Vermögen in Form von Ländereien.
    Und da jetzt immer mehr Schäfchen abspringen, suchen sie sich im Klima und Gender Wahn eine neue Einnahmequelle!

  9. Die Kirche wurde schon sehr früh scheibchenweise “unterwandert”. Der Betrug, daß das jüdische “Erbgut” als Teil des christlichen Testaments einbezogen wurde, war nur der Anfang.
    Sagte nicht Christus laut (neutestamentarischer) Überlieferung immer wieder: “Die Alten sagten …. ich aber sage Euch”?
    Damit distanzierte er sich von denen, denen er unterstellte: “Euer Vater ist der Satan”.
    Klarer kann man sich nicht äußern! Diese Klarstellung wird aber – warum auch immer – nicht gesehen. (Darf, soll wohl nicht).
    Daß bei diesem Papst ein krimineller Charakter (seine Rolle in Argentinien ist bekanntlich mehr als umstritten) eine Erpressung möglich macht (s. die Aussage des ehemaligen Senators John McCain über die Kontrolle mittels “Säcken von Geld oder der Erpreßbarkeit), fällt “erstaunlicherweise” in das von den Globalisten erkannte “Fenster” zur Durchführung ihrer Planungen zur Weltherrschaft, den “Rücktritt” des vorangegangenen Papstes und die Ersetzung durch einen in jeder Hinsicht willigen Mitspieler.
    Wer in Anbetracht der Tatsache, daß sowohl der Islam als auch das Judentum einen unerbittlichen, rächenden, zur Vernichtung Andersdenkender aufrufenden Gott haben, den Unterschied zu einem (in der Theorie jedenfalls) spirituell alle Menschen umfassenden christlichen Gott nicht sehen will, handelt entweder ignorant oder böswillig, wobei er die Menschen auch noch für dumm verkauft. Anders lassen sich die Versuche , eine weltweite “Einheitskirche” mit Zwang zu erschaffen, m. E. nach nicht deuten. Von den auch Christus zurückgehenden Lehren hat sich die Kirche nicht nur schon vor langer Zeit verabschiedet; es kommt hinzu, daß sie heute auch noch intolerant alle verfolgt (wie im Mittelalter), die eine andere Meinung haben. Und wer kann heute noch sagen, was echt auf Christus zurückgeht, nachdem so oft manipuliert wurde von Synoden und Konzilen?
    Die “Entlassungen” zahlreicher Bischöfe durch Franziskus zeigt auch, daß dieser gar nicht “so schwach” ist wie der sonst gute Artikel unterstellt.

  10. der ewige Gott wird nach diesem Papst hoffentlich wieder jemanden ernennen, durch das Konklave, der der Wahrheit der Schrift und der katholischen Tradition wieder den notwendigen Respekt und Klarheit verschafft.

  11. Pfui ihr grünlichlinks versifften Faschisten, die als
    Wolf im Schafspelz Gläubige, Kirchenmitglieder und die
    ganze Welt verarschen !
    Was glaubt ihr eigentlich was mit Euch und den Kirchengebäuden bald durch Islamisten passieren wird?

    Haut besser ab, denn diese politisch verkommene Kirche hat keine Zukunft !

  12. Kann weg, wie die anderen 2 Religionen auch, die diesen Gott anbeten. Braucht kein Mensch. Außer natürlich man will Mord und Totschlag, Folter und Vergewaltigungen. Hass und Hetze.
    Alles im Namen dieses Gottes.

  13. Wenn man etwas von Kirche und Christentum liest, sollte man sich zuerst einmal klarmachen, wie sich beides zueinander verhält. Kirche ist nicht Christentum und Christentum ist nicht Kirche.

    Nicht nur die Anzahl unzähliger Religionen, die Größe und Unfassbarkeit eines Universums mit tausenden von Galaxien, sondern bereits die Vielfalt „christlicher“ Strömungen, die es bekanntlich von Anfang an gab, spricht vehement und rational dagegen. Dass sich die katholischen Franken kriegerisch gegen alle anderen arianisch gesinnten Germanen durchgesetzt haben, führte zu der Glaubensvernichtung und Glaubensaufteilung wie wir sie heute aufgrund weiterer Umstände haben (u.a. Luther mit seiner Reformation) – und naheliegenderweise zu einem „römischen“ imperialen Erbe.

    Wer schon das nicht versteht, versteht am Ende gar nichts und führt inhaltsleere Scheindebatten.

    Die römisch katholische Kirche ist die letzte aus der römischen Kaiserzeit verbliebene und bekennende Diktatur der Welt in Gestalt eines innerkirchlich allmächtigen Papstes (Einheit von Regierung, Rechtsprechung und Verwaltung). Die Anmaßung, der Stellvertreter eines Gottes, Gottessohnes, Halbgottes oder ermächtigten Apostels zu sein, führt zu einer angeblichen Heiligkeit von der man in der Geschichte weder in der konkreten Gestalt eines regierenden Papstes noch in der Existenz seiner Glaubensanhänger jemals etwas markant christliches oder humanes festzustellen hätte. Der Name Petrus als Fels ist die sarkastische Ironie der Schöpfer der Evangelien auf einen bekennenden Feigling, der seine Gesinnung selbst vor einer Magd ableugnet. Mehr nicht. Der jüdische, kämpferische Befreier und Erlöser wurde nach 70 u.Z. zu einem obrigkeitshörigen, steuerzahlenden und friedfertig duldenden Christus umfirmiert. Das ist der wahre Kern.

    Da sich die imperiale Struktur allerdings bestens zu einer sakralen Herrschaft eignet, obsiegte diese durch einen Konstantin, der diesen Glauben zu seiner eigenen Verherrlichung aufbaute. Auch wenn alles unterdrückt wurde, was Zweifel an dessen wahren Glauben belegt (Verschmelzung von Sol invictus mit Christus; angebliche Taufe erst am Lebensende und gar durch einen verworfenen, arianischen Bischof).

    Wie sich diese Glaubenssekte heutzutage inhaltlich und organisatorisch präsentiert, ist somit allein ihre innerkirchliche Angelegenheit, soweit sie dabei nicht gegen die allgemein gültigen Gesetze verstößt (Kindesmissbrauch; Geldwäsche, Sexualität etc.).

    Schlussfolgerung zu diesem Eintrag:
    Nicht-Abergläubische sollte sich deshalb aus Bewertungen heraushalten, soweit sie nur innerkirchliche Angelegenheiten betreffen.
    Erläuterung: Nicht-Abergläubische sind keine Atheisten, da dieser Begriff suggerieren soll, dass es zwar einen Gott gäbe, dieser Mensch jedoch nur nicht daran glaube. Wer dies eben nicht einzusehen vermag, ist gerade kein A-Theist, sondern einfach ein denkender Mensch!
    Verschwörungstheorie ist selten eine Verschwörung, sondern nur der gegründete Zweifel am amtlich Verlautbarten.

  14. Der Papst ist nicht schwach, sondern Stalinist. Als solcher kam er aus Argentinien und Leuten mit Verstand damals, als er gewählt wurde, schon klar, was für eine Politik er machen würden, denn die Informationen über ihn und sein Wirken in seine Heimat gab es passend im Netz, glaube es war sogar bei Kath.net. Wenn böse Absicht waltet, dann ist es keine “Schwäche”.

    1. “Leuten mit Verstand damals, als er gewählt wurde, schon klar, was für eine Politik er machen würden”
      Es haben ihn offenbar Leute ohne Verstand gewählt.Wie war das möglich ?