Dass das angebliche Palästinenser-Hilfswerk UNRWA, mit Abermillionen auch von Deutschland unterstützt, nicht nur über einzelne assoziierte Mitarbeiter eine ungute Nähe zur Hamas aufweist (einzelne UNRWA-Akteure mischten gar beim bestialischen Anschlag vom 7. Oktober mit!) und damit ein strukturelles Element der palästinensischen Kriegsführung gegen Israel ist, sondern dass seine Verstrickung in den islamistischen Terror im wahrsten Sinne des Wortes „tiefer“ reicht, zeigt nun die neueste Entdeckung der israelischen Armee in Gaza: Die IDF-Streitkräfte stießen auf einen 700 Meter langen Hamas-Tunnel in 18 Metern Tiefe direkt unter dem Hauptquartier der UN-Organisation. Diese soll als „wichtige Einrichtung des Militärgeheimdienstes der Hamas gedient” haben, zitiert die „Welt“ die israelischen Militärbehörden.
Außerdem wurden in der von der UNRWA bereits zu Beginn des vor vier Monaten wiederentflammten Krieges aufgegebenen UNRWA-Zentrale riesige Mengen von Waffen und Sprengstoff gefunden. Es wurden auch reihenweise Hinweise gesichert, die kaum einen Zweifel lassen, dass „Büros und Räumlichkeiten der UNRWA-Zentrale von Hamas-Terroristen genutzt” worden seien. Das Hilfswerk ruderte natürlich sogleich zurück: UNRWA-Chef Philippe Lazzarini behauptete, man habe keine Kenntnis davon gehabt, dass der Tunnel unter seinem Gebäude verlief. Wie glaubwürdig dies angesichts des engen personellen Austausch zwischen der UN-Organisation und der Hamas-Führung in Gaza ist, kann sich wohl jeder selbst beantworten.
Das Märchen von der „humanitären“ UN-Organisation
Der unglaubliche Fall gibt abermals der Einschätzung Nahrung , dass die UNRWA in Wahrheit ein politisches Werkzeug des exterminatorischen terroristischen Israelhasses ist, der auf fatale Weise mit der insgesamt grotesk israelfeindlichen UN-Politik seit Jahrzehnten korrespondiert, die sich in permanenten UN-Resolutionen und Beschlüssen manifestiert, die Israel, würde es ihnen Folge leisten, in kürzester Zeit die Existenz kosten würden. Die schweizerische Organisation UN-Watch hatte vor dem US-Kongress aufgelistet, dass unter den 13.000 Mitarbeitern der UNRWA im Gaza-Streifen rund 1.200 Hamas-Mitglieder seien und 6.000 weitere enge Verwandte in der Terrororganisation hätten.
Lazzarinis Behauptungen, die UNRWA sei eine „humanitäre Organisation“ ohne „weder die militärische und Sicherheitsexpertise noch die Kapazität, um das, was unter ihren Anlagen ist oder sein könnte, militärisch zu inspizieren“, erweist sich schon deshalb als groteske Schutzbehauptung. Spätestens jetzt gehören auch die Politiker der EU und Deutschlands vor Untersuchungsausschüsse gezerrt oder gar auf die Anklagebank, die der UNRWA Unsummen an Steuergeldern zugeschanzt haben – einschließlich der Ampel-Regierung und Annalena Baerbock.
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5 Antworten
Na mal wieder den journalistischen Kodex nicht verstanden:
Im verlinkten „Welt-Artikel“ ist von großen Mengen und nicht von riesigen Mengen die Rede.
Sollte, haben, vermutlich usw.
6 setzen, kann ich dazu nur sagen.
Auch hier, unsauberer Journalismus, Meinungsmache etc.
Ausgerechnet das Hetzer-Blatt Welt hier nun als seriöse Quelle zu nennen ist einfach nur noch lächerlich.
Und wieder mal vollkommen kritiklose Israel-Hörigkeit, habe nichts anderes erwartet.
Wann lernen diverse Autoren auch hier mal endlich, ihre Arbeit vernünftig zu machen, meinen die wirklich, das informierte Bürger so einen Mist nicht bemerken?
Kein guter Artikel. Überall in Gaza gibt es Tunnel, und die Behauptung, dass die UNRWA den Terroranschlag unterstützte, ist wohl ein bloßes Gerücht, von den Israelis gestreut, um die Versorgung der Palästinenser zu unterbinden, die anscheinend verhungern oder an Seuchen krepieren oder nach Ägypten fliehen oder, was wahrscheinlicher ist, an der Grenze von den Ägyptern erschossen werden sollen, damit Israel die Hände in Unschuld waschen kann. Man kann sich aber des Eindrucks nicht erwehren, dass sich Opfer in Täter verwandeln, und bekommt deshalb doch noch die Chance, sich von der Holocaust-Erbsünde frei zu machen.
Das ganze angebliche UN-Hilfsunternehmen ist ein Wahnsinn! Um Hilfsdüter an 2,5 Mio Menschen verteilen zu können, braucht man 13’000 hauptamtlich beschäftigte Mitarbeiter, also für je 192 Einwohner einen Betreuer, der die Lebensmittel verteilen soll. Denn irgend etwas produziert wird im Gaza-Streifen nicht, ausser Raketen, um damit Israel zu beschiessen und natürlich Unmengen von Kindern.
Was Sache ist, sieht man an den Palästinensern mit deutschem Pass, die nun wieder nach Deutschland geflüchtet sind. Warum sind die in den Gaza-Streifen zurückgekehrt? Na, ganz einfach, in Deutschland müssten Sie arbeiten, da ist die Rundumvollversorgung durch die UNO ohne Arbeit und ohne von deutschen Ämtern zur Arbeitsaufnahme gedrängt zu werden, doch angenehmer.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Wieso hat man nicht den Tunnel nebst dem UN Hauptquartier gleich mit in die Luft gesprengt, dann wäre Ruhe und alle Welt hätte sehen können, was für eine verlogene Gesellschft diese UN Organisation gewesen ist.