Sonntag, 28. April 2024
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Die ukrainischen PKW sind verschwunden

Die ukrainischen PKW sind verschwunden

Ukrainische Nobelkarosse in Berlin (Foto:privat/Ansage)

In München-Haidhausen waren seit einiger Zeit etliche ukrainische PKW zu beobachten, die am Straßenrand geparkt waren. Einige Tage vor Weihnachten waren die alle nicht mehr da. Auch nach dem orthodoxen Weihnachten am 6. Januar sind sie nicht wieder aufgetaucht. Was ist da geschehen? München-Haidhausen ist ein grün-rot-verseuchtes Viertel. Kein Wunder also, dass dort Ukrainer besonders willkommen sind. Auch mit ihren Autos. Über die musste ich mich aber ärgern, weil sie frech in dem Gebiet mit Anwohnerparklizenzen abgestellt wurden. Selbstverständlich ohne die obligatorischen Parkgebührennachweise ins Fenster zu legen, ohne die jedes deutsche Fahrzeug einen Strafzettel erhält, das keinen Anwohnerausweis sichtbar präsentiert. Ukrainer kriegen in Deutschland keine Strafzettel. Das wäre auch sinnlos, denn wie wollte man die Strafen eintreiben, wenn es dafür keine Amtshilfe aus der Ukraine gibt. Ukrainische PKW bewegen sich in Deutschland gleichsam im rechtsfreien Raum.

Kurz vor Weihnachten sind die ukrainischen PKW verschwunden. Die Vermutung drängt sich auf, dass man zum Weihnachtsfest der Heimat einen Besuch abstatten will. Der Heimat, aus der man wegen des Kriegs angeblich flüchten musste, weil dort das Leben in Gefahr wäre. Dazu sagt eine kürzlich in Kiew veröffentlichte Zahl, dass 78 Prozent der Ukraine nicht von Kriegshandlungen betroffen sind. Aber das ist noch ein anderes Thema. Nun könnte man erwarten, dass diese PKW mit Insassen nach Weihnachten in ihr Paradies der Rundumversorgung zurückkehren würden. Aber selbst nachdem das orthodoxe Weihnachten vorüber ist, nach dem 6. Januar, sind sie nicht zurück. Hier weise ich darauf hin, dass Kiew angeordnet hat, Weihnachten nicht mehr traditionell am 6. Januar zu feiern, sondern zu den Terminen, die im Westen üblich sind. Also – warum sind die noch nicht zurück?

Die “polnisch-ukrainische Freundschaft“ gibt es nicht

Da müssen wir nach Polen blicken. Obwohl Polen immer wieder beteuert, es wolle seine „ukrainischen Freunde“ auf jede erdenkliche Weise unterstützen, sieht die Wahrheit ganz anders aus: Polen und die ukrainischen Nationalisten hassen sich wie die Pest. Am Ende des Zweiten Weltkrieg haben sie sich gegenseitig massenhaft ermordet; Ukrainer haben in der Schlussphase des Kriegs noch 60.000 Polen ermordet. Das hat man in Polen nicht vergessen. Für Polen geht es jetzt nur darum, ob der Hass auf Russland größer ist als der auf Ukrainer. Seit Wochen schon blockieren polnische LKW die Grenze zur Ukraine, weil sich die polnischen Bauern von den Importen aus der Ukraine bedroht fühlen. In Polen selbst werden Ukrainer auch nicht annähernd gleichwertig gehätschelt, wie es in Deutschland geschieht. Aber der Aufenthalt in Polen ist für Ukrainer einfacher, wegen der sprachlichen Nähe. Man kann sich ohne weitere Sprachkenntnisse verständlich machen.

Kiew hat mittlerweile eine halbe Million Soldaten verloren. Freiwillige Meldungen zum Militärdienst gibt es nicht mehr. Das Militär fängt seit einiger Zeit Männer auf der Straße ein, um sie an die Front zu schicken. Mit Gewalt. Auch Fitnesscenter und Erholungseinrichtungen sind betroffen. Nicht einmal die U-Bahn ist „sicher“. Nur genügend Schmiergeld kann da noch helfen. Auch an den Grenzen, die für wehrfähige Männer geschlossen worden sind. Vor einigen Wochen hat Kiew bekannt gegeben, dass man nun auch auf die Ukrainer zugreifen will, die sich durch Flucht ins Ausland dem Wehrdienst entzogen haben. Man bittet um Amtshilfe. Da hat unser Justizminister klar reagiert. Er will diese Amtshilfe nicht leisten. Wer hier ist, darf bleiben.

Selenskyjs Rekrutierungsschergen sind schon in Polen unterwegs

In Polen sieht das anders aus. Es kursieren schon Aufnahmen von ukrainischen Militärfahrzeugen, die Ukrainer innerhalb Polens aufgreifen, um sie an die Front zu schicken. Polen lässt das zu. Aber sie tun noch mehr: Bei uns wird natürlich nicht darüber berichtet, dass Polen Männer aus der Ukraine nicht mehr einreisen lässt. Sie werden mit ihren PKW an der Grenze abgewiesen. Ob da auch Seitens der polnischen Grenzer Ausnahmen gemacht werden, wenn die finanzielle Ansprache als ausreichend betrachtet wird, lasse ich dahingestellt; aber Fakt ist, dass die Einreise für Ukrainer nach Polen schwierig bis unmöglich geworden ist. An den anderen ukrainischen Westgrenzen gibt es schon länger strenge Kontrollen bei der Ausreise und selbst wenn versucht wird, auf einem Weg durch Wälder die Grenze zu überqueren, ist das Risiko, erwischt zu werden, hoch. Oft führt das dann direkt ins nächste Rekrutierungsbüro und an die Front.

Nun muss man sich die Landkarte betrachten: Der Weg aus der Ukraine nach Westen ist über Polen am besten. Schließlich war auch bis vor Kurzem der Grenzübertritt unkompliziert. Dann ist es so, dass über Polen kaum Autobahngebühren anfallen und der Sprit in Polen billiger ist, als auf südlicheren Routen. Zudem musste nur eine weitere Grenze überquert werden, um in Deutschland zu sein und an der konnte man sicher sein, keine Probleme zu bekommen. Ukrainer sind in der BRD willkommen. Das ist zumindest die Ansage und die Handlungsanweisung unserer Regierung. Der Standardweg nach Deutschland führte über Polen. Aber der ist nun von Polen geschlossen worden und auch Kiews Häscher haben sich an dieser vorher nahezu unkontrollierten Grenze aufgestellt.

Der Asyltourismus ist gestört

Was wurde Friedrich Merz angegriffen, als er von einem “Asyltourismus” sprach, wenn Ukrainer mit Flix-Bussen zwischen den Ländern hin- und herreisten, mit dem Bürgergeld in der Tasche! Meine Beobachtung zu den verschwundenen ukrainischen PKW gibt seiner – natürlich wieder zurückgenommenen – Aussage neues Gewicht: War bislang diese Reise mit den Flix-Bussen der billigere und sicherere Weg, wollten wohl etliche Ukrainer zum Weihnachtsfest nicht auf ihr geliebtes Auto, auf ihre „Maschinka“, verzichten. Kiew kennt seine Pappenheimer und so hat man dort und in Polen vor Weihnachten bewusst keine Signale ausgesendet, dass die Wiederausreise problematisch werden würde.

So sind diejenigen, die sich in Deutschland der Einberufung entzogen haben und letztlich Asylbetrüger sind, Kiew in die Falle gegangen. Asylbetrüger deswegen, weil prinzipiell jeder, der – ganz gleich von wo aus er nach Deutschland gekommen ist – „Urlaub“ in seiner Heimat macht, aus der er doch angeblich wegen Lebensgefahr fliehen musste, ein Asylbetrüger ist. Wie viele Ukrainer ohne Auto zum Weihnachtsfest in ihre Heimat gereist sind, kann ich nicht abschätzen. An den verschwundenen Autos gemessen werden es aber doch einige sein. Die meisten von ihnen werden nicht zurückkommen (können). Das ist eine gute Nachricht für den deutschen Steuerzahler und wird die Kommunen entlasten. Das, was die deutsche Politik nicht leisten konnte oder wollte, wird jetzt eben von Kiew selbst hergestellt. Vergessen wir nicht: Kiew, die Restukraine, braucht die arbeitsfähigen Bürger dringend; in Deutschland sind sie nur eine Last.


Dieser Beitrag erschien zuerst auf Anderweltonline.

22 Antworten

  1. Ja, ist mir auch aufgefallen, dass viele Ukrainer weg sind… zumindest die PKW.
    Und das mit der Polengrenze hatte ich auch schon gelesen… gefickt eingeschädelt.

    Von mir meinen herzlichen Dank an die Polen und ihr konsequentes Vorgehen, man wünschte sich, dass unsere Leute hier ähnliche Eier hätten.
    Aber das wird Tusk sicher bald ändern auf Wunsch der EU, wo kämen wir denn hin, wenn nationale Regierungen für ihre eigene Bevölkerung arbeiten würden….

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  2. Vorige Woche im neueröffneten McDonald’s in Ottendorf-Okrilla an der A4 von Polen Richtung Westen gegen 20.30 Uhr: Es fährt ein ein dicker LEXUS mit ringsum (!) abgedunkelten Scheiben. Es steigt aus ein Froschgesicht um die 35 in RALPH LAUREN und eine ausgesprochen hübsche Begleiterin um die 20 (Stil: PASCHA 300 €/h ). Als ein Beispiel! Ich sehe TÄGLICH immer noch täglich auf dem Weg nach und von Bautzen zurück nach Hause die großen Karossen mit männlichen Fahrern im wehrfähigen Alter auf der A4 aus und nach dem bis in die Knochen korrupten Steppenstaat. Das nur mal nebenbei….

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  3. Natürlich haben sich die kokainischen Patrioten zum Jahreswechsel direkt an die Front gemeldet, nachdem der große Führer gerufen hatte, oder aber ihre Autos verkauft, um das geliebte Vaterland finanziell zu unterstützen – siehe Klitschko – Hamburg – Villa…

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  4. Bist Du Ukrainer und fährst Posche bekommst Du relativ schnell ein deutsches Nummernschild.
    Must nur Verwandtschaft in Germoney haben und die melden das Teil dann für Dich in der Gemeinde an.
    Als Ukrainischer Flüchtling mit Sonderstauts musst Du keine KFZ Steuer bezahlen und die Versicherung bekommst Du gratis obendrauf.
    Sozusagen als Leckerli zum Bürgergeld.
    Leider kein Fake, sondern knallharte Realität.
    Und genau deswegen siehst Du keine Ukrainischen Nummernschilder!

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    1. Genau das ist auch meine Vermutung!
      Jeder, der vor dem Wehrdienst in der Ukraine geflohen ist und dann zu Weihnachten/6. Januar dorthin zurückkehrt, müßte verrückt sein! Zudem ist das Ende des Ukrainekriegs absehbar, und weit über 50% der Ukrainer haben (leider) ohnehin entschieden, in Deutschland zu bleiben. Folglich gibt es keinen Grund für diese Leute, ausgerechnet jetzt einen Kurzurlaub in der Ukraine zu machen.

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  5. Es ist schlimm, dass die ukrainische Exekutive nun offenbar jeden mit zwei Beinen einberuft, um ihn/sie/es/div als Kanonenfutter zu verheizen. Man kann sich immer nur wundern, dass dies in unseren Netzen nicht zu höchster Hetze hochstilisiert wird.

    Unsere Regierung unterstützt ein höchst wichtiges humanes Verhalten, indem alles getan wird, um Ukrainer vor dem Abschlachten zu schützen. Denn je weniger Herr Volodymyr Oleksandrovyč Zelensʹkyj an Landsleuten verheizen kann, um so eher endet der Krieg und um so weniger bedarf es an Waffenunterstützung!

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    1. Dem würde ich nur zustimmen, wenn die deutsche Regierung nach dem Krieg alle Ukrainer wieder in ihre Heimat zurückschickt. Die derzeitige Regierung wird das jedoch nicht machen.

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  6. jede strafzettel-tante und strafzettel-onkel , auch büttel, der wegschaut sofort eine dienstaufsichtsbeschwerde beim amt für öffentliche ordnung einreichen… mit foto wenn möglich
    hinweis dazu dass dein anwalt die angelegenheit verfolgen wird… bei unterlassung der klage wird anzeige wegen untätigkeit gegen den zuständigen beamten eingereicht… wenn das alle tun die sich ärgen wird es schnell ganz ruhig…
    afd und alles wird ok……

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  7. deutschland kann sich ja an den “asyl-betrügern”, die es selber geschaffen hat, mit weiteren waffenlieferungen blutig rächen. das passt ganz hervorragend in den vernichtungsplan, der sowohl deutsche als auch ukrainische und russische ethnien einschließt. 🙁

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  8. https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20232/wegen-e-autos-und-ukraine-kfz-versicherungen-werden-teurer/

    Wegen E-Autos und Ukraine: Kfz-Versicherungen werden teurer
    NOVEMBER 20, 2023

    Von Peter Haisenko“

    Auf den Punkt gebracht:

    Ukrainer genießen weitgehend „Diplomatenstatus“ im Straßenverkehr.
    Sie brauchen keinen Versicherungsschutz und bei einem Unfall z.B. mit Deutsche/m/r
    muss den Schaden die Versicherung von Deutschen bezahlen, auch wenn die Deutschen
    keien Schuld haben.
    Sie dürfen parken, wo sie wollen und bekommen keine Strafe, was auch für
    zu schnelles fahren gilt.
    Sie kommen vielfach mit „Protzautos“ und zocken uns Steuerzahler mit Bürgergeld
    und vieles andere mehr ab.
    In z.B. der Schweiz erhalten Ukrainer keine Sozialleistungen, wenn sie nicht zuvor ihre
    fetten Autos verkauft haben.

    5 Im Ergebnis bezahlen wir Luxus für nichtstun von Ausländern !

    Kein Land auf der Welt würde uns Deutschen solch einen teuren Luxus finanzieren !!!

    Nach dem GG sind alle vor dem Gesetz gleich, was nicht für Ukrainer gilt, die eine
    Art Freibrief für vieles haben, ähnlich wie Diplomaten !
    So führt sich dieses unbeliebte Klientel -es soll von deren nach ehrlichen Presseberichten
    bereits ca. 1,4 Millonen geben.
    Viele wissen es nicht, das nur in etwa 10 % der Ukraine Krieg herrscht und in viselen
    Regionen sogar Infrastrukturen, Nachtleben, etc. blühen !

    Sie nehmen uns, besser sie haben uns, preiswerte Wohnungen weggenommen und die
    Masse der Wohnungsgesellschaften macht mit der Ausgrenzung von Deutschen für
    eine Wohnung dreckig mit.
    Wir, meine Frau und ich, haben es im letzten Jahr in 3 unterschiedlichen Städten versucht,
    eine bezahlbare kleine Wohnung zu bekommen.
    Das verlief ergebnislos. Telefonisch wurde mitgeteilt, das sie über entsprechende Wohnungen verfügen, allerdings sind diese für Ukrainer/Ukrainerinnen vorbehalten !
    Oft haben wir auf unsere zigfachen schriftlichen Antwort gar keine Nachricht erhalten !

    Das ist die schlimmste Art von Ausgrenzung !

    In diesem Jahr sollen die Leute aus der Ukraine bereits ein Anrecht auf Einbürgerung als
    Deutsche erhalten.

    Bei diesen und noch mehr Vorteilen, viel gutes Geld wir an solche verschwenden,
    will doch die Masse dieses Klientel gar nicht mehr arbeiten gehen.

    Hoffe, das die AfD nach der Regierungsübernahme auch diesbezüglich aufräumt, denn wer soll das noch bezahlen?

    Wären wir nicht in einem relativ hohen Alter, wären wir schon längst aus diesem politisch schmutzigen Systems ausgeschieden und abgewandert !

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  9. Eigentlich kann ich Polen auch nicht leiden. Aber für die Akion, bin ich gewillt nochmal über die kürzlich geforderten 6 Milliarden Reparationszahlungen vom zweiten Weltkrieg nach zu denken :))

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  10. Ich finde diese Schadenfreude gegenüber den Ukrainern mehr als unangebracht. Das sind Menschen, die als Fleischmasse für die Interessen der USA bzw. einer Oligarchen-Clique geopfert werden sollen, in einem sinnlosen Krieg, in denen sich viele von ihnen dem Gegner mehr verwandt fühlen als der eigenen Seite und oft auch gegen Verwandte kämpfen müssten.

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  11. An den großzügigen Leistungen an die Ukrainer sind nicht die Ukrainer Schuld. Und es nutzt auch nichts das da angeblich unsere Kassen entlastet werden. Da findet eine Person schon wieder 3 andere Möglichkeiten unser Steuergeld an andere zu verteilen.

    Aber : Mit jedem Menschen der nicht in diesen dreckigen Krieg gezogen wird überlebt einer mehr. Und das ist das Recht eines jeden Soldaten dort. Die Verbrecher, für die diese Menschen ihr Leben opfern müssen, und die an der Ausübung und Verlängerung des Krieges und das weitere Morden verantwortlich sind, sitzen woanders. Über die sollten wir uns aufregen.

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    1. Ihr Kommentar würde zutreffen, wenn er sich nur auf die ukrainischen Männer beziehen würde, die zum Krieg eingezogen werden können. Aber es kamen überwiegend Frauen und Kinder, obwohl in 80% der Ukraine keine Kampfhandlungen stattfinden, zudem ein kleiner Teil junger Männer, der sich freikaufen konnte und jetzt hier studiert, statt zu arbeiten. Unter der Erde liegen all die Männer, die zu arm waren oder/und nicht damit rechneten, daß man sie trotz ihres Alters noch einziehen würde. Von denen,die jetzt hier von Bürgergeld leben, sind Viele offensichtlich äußerst wohlhabend. Trotzdem zwingt der deutsche Staat sie nicht, zuerst einmal ihre eigenen Ersparnisse (wie z.B. ihre teuren Autos) aufzubrauchen, wie das bei jedem deutschen HartzIV-Bezieher bisher der Fall war.
      Ich hätte noch Verständnis, wenn die deutsche Regierung die unmittelbar vom Krieg betroffene Zivilbevölkerung nach Deutschland geholt hätte. Aber so, wie das seit zwei Jahren läuft, finde ich das Verhalten beider Seiten unerhört, auch das Ansinnen der meisten Ukrainer, nach dem Krieg einfach hier zu bleiben. Wozu steckt Deutschland dann 50 Milliarden Euro in den Wiederaufbau der Ukraine, die Habeck den Ukrainern bereits zusagte, allerdings vor der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts.

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  12. Hier auf Teneriffa hat das mit den verschwundenen UK- Kennzeichen einen anderen Grund. Sie wollen nicht erkannt werden und so sind schnell die Kennzeichen getauscht, aber an den riesen Schlitten erkennt man sie immer noch.

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  13. Neue Mobilisierungsregeln in der Ukraine: Kein Krieg, zumindest für Reiche

    Bisher hängen Einberufungen in der Ukraine nicht vom Einkommen ab. Doch die Regierungspartei denkt darüber nach, das zu ändern.
    https://taz.de/Neue-Mobilisierungsregeln-in-der-Ukraine/!5982092&s=ukraine+mobilisierung/

    ” Im ukrainischen Präsidentenbüro denkt man darüber nach, die Regeln zur Einberufung in die Armee zu ändern. Ein Kriterium dafür soll die Höhe der Einkommensteuer sein. Das berichten in der Ukraine Medien wie Forbes und Suspilne. Über eine solche Idee werde zwar nachgedacht, aber die Regierungspartei Sluha narodu (Diener des Volkes) oder das Parlament stellten sie bisher nicht offiziell zur Diskussion.

    Laut Forbes sollen ukrainische Staatsbürger dann vom Militärdienst verschont werden, wenn sie monatlich 6.000 Hrywnja Einkommensteuer oder mehr zahlen und damit mindestens 33.400 Hrywnja (ca. 800 Euro) verdienen. Zum Verständnis: das durchschnittliche Monatsgehalt in der Ukraine betrug im September 2023 etwas mehr als 14.000 Hrywnja (300 Euro), nach Angaben des ukrainischen Pensionsfonds.”

    „Unsere europäischen Werte“: 1,21 Euro Mindestlohn in der Ukraine
    https://www.nachdenkseiten.de/?p=86079

    “Die Ukraine ist korrupt – wissen wir, macht nichts, ist ja für die gute Sache. Aber die ärmste und kränkeste Bevölkerung, Land als Drehscheibe der europaweiten Niedrigstlöhnerei und des Zigarettenschmuggels, Weltspitze beim Handel mit dem weiblichen Körper – und mehr Soldaten als jeder europäische NATO-Staat.

    Bei der ersten Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns in der Ukraine, im Jahre 2015, betrug er 0,34 Euro, also 34 Cent pro Stunde. Danach wurde er erhöht: 2017 betrug er 68 Cent, 2019 betrug er 10 Cent mehr, also immerhin 78 Cent, und seit 2021 liegt er bei 1,21 Euro.

    Selbst dieser Niedrigstlohn wird nicht immer bezahlt
    Das bedeutet natürlich nicht, dass dieser Mindestlohn in diesem Staat tatsächlich korrekt bezahlt wird. Bei einer vollen Arbeitswoche im Jahre 2017 betrug so der monatliche Mindestlohn 96 Euro. Aber zum Beispiel in der Textil- und Lederindustrie kam dieser Mindestlohn bei einem Drittel der meist weiblichen Beschäftigten nur durch erzwungene und nicht eigens bezahlte Überstunden zustande. Auch Bezahlung nach Stücklohn ist verbreitet – die bestimmte Zahl an Hemden muss in einer Stunde fertiggenäht sein; wenn das nicht klappt, muss unbezahlt nachgearbeitet werden.”

  14. Wieso sollte der Steuerzahler etwas davon haben? Die verhinderten Weihnachtsurlauber werden sich doch wegen des Urlaubs nicht bei den Bürgergeldstellen abgemeldet haben. Dann wird es doch weitergezahlt.

  15. Weniger ukrainische Kennzeichen in München bzw. Deutschland hat auch andere Gründe:

    A) Ummeldepflicht nach einem Jahr.
    B) Seit 01.01.2024 neue Regelungen zum Einkommen + Vermögen beim Bürgergeld.
    C) Keine Anerkennung von ukrainischen Führerscheinen.

    Viele Ukrainer haben ihre Fahrzeuge deshalb zurück in die Ukraine für den Heimaturlaub in Sicherheit gebracht.

    Viele ukrainische Flüchtlinge beziehen Bürgergeld und sind bei der (Münchner) Lebensmitteltafel regiatriert, zB Samstag 11 Uhr Großmarkt.
    Hier sind noch ukrainische Kennzeichen zu finden.