Samstag, 4. Mai 2024
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Die Verherrlichung der Nichteignung

Die Verherrlichung der Nichteignung

Verhöhnung des eigenen Branchennachwuchses: GNTM23-Erstplazierte Vivien, Zweitplazierte Somaija und zum Vergleich Heidi Klum bei Karrierestart, für die damals noch andere Auswahlkriterien galten (Fotos:ScreenshotYoutube/Twitter/Imago)

Es gibt Felder, auf denen ich mich sicherlich nie messen würde, schon gar nicht in Wettbewerben physischer Attribute. Gerne trete ich in jeder politischen Debatte an, in jedem Redenschreiberwettbewerb, außerdem auch in jedem Pokerturnier und bei jedem Wettessen – aber ich würde mich nicht als Testimonial einer Fitnesstudiokette, als männliches Akt- oder Laufstegmodell oder als Chippendale-Ersatzmann bewerben und mich nicht einmal mehr bei Tennis- oder Leichtathletikwettkämpfen der Seniorenklasse blicken lassen. McFit oder McDonald’s – irgendwie muss man sich festlegen. Die eigenen Defizite sollte man sich ebenso eingestehen können wie seine Stärken.

In Zeiten der Wokeness und eines zum wahnhaften Exzess getriebenen Kultes um “Selbstbestimmung” jedoch wird das Gebot der Gleichwertigkeit fortwährend pervertiert: Jeder soll alles sein, alles können, alles tun dürfen. Leistungsunterschiede sind verpönt, Qualifikation und Eignung sind nur mehr subjektiv. Zwischen Wunsch und Wirklichkeit, zwischen Wollen und Können soll und darf nicht mehr unterschieden werden, denn alles andere wäre diskriminierend und traumatisch.

Ästhetik und Ebenmaß haben ausgedient

Vivien Blotzki aus Koblenz, die 23-jährige Gewinnerin der diesjährigen Staffel von “Germany’s Next Topmodel”, ist ganz sicher eine liebenswerte und nette junge Frau, zudem sympathisch und durchaus auf ihre Weise auch hübsch. Sie jedoch zur Siegerin eines Topmodel-Wettbewerbs zu machen, ist eine Verhöhnung des Publikums und eine Frechheit gegenüber zahllosen Kandidatinnen, die zuvor ausgemustert wurden – und zwar nicht obwohl, sondern gerade weil sie das vorweisen konnten, wofür ein “Topmodel” einst stand: Eine Übereinstimmung mit Schönheitsidealen, Ästhetik, Ebenmaß, eine optische Makellosigkeit bei gleichzeitiger individueller Note. Man mag das oberflächlich finden – aber falls es schon jemand vergessen hat: Modelcontests und Schönheitswettbewerbe sind oberflächlich. Hier geht es um äußerliche Ideale, keine Persönlichkeits- oder Intelligenzstudien.

Die neu aufgenommene, pseudoprofessionelle Typisierung von  “Curvy-” oder “Plus-Sizes”-Models ändert nichts an der Tatsache, dass hier eine offensichtliche totale Nichteignung zelebriert und eine wie gesagt herzliche und attraktive, aber eben bestenfalls völlig durchschnittliche und zudem adipöse junge Frau mit einem Titel geschmückt wurde, der ihr noch vor wenigen Jahren mit in etwa derselben Wahrscheinlichkeit zuerkannt worden wäre, mit der Björn Höcke zeitlebens je zum Ehrenvorsitzenden von “Mission Sealife” gekürt werden wird.

Woke Kriterien

Die GNTM-Zweit- und Drittplatzierten, beides Persons of Colour, wurden ebenfalls erkennbar ebenso nach woken Kriterien ausgewählt. Nachdem mit Mirella die unvermeidliche Trans-Kandidatin bereits Geschichte war, kürte man mit Somaija eine afrikanischstämmige Kandidatin, die zwar keine Schönheit ist, dafür jedoch männliche Gesichtszüge aufweist. Optisch hatten die beiden Nachplazierten wenigstens insofern noch Modelqualitäten, als sie keine Figur wie ein Sack Elchgeweih aufweisen. Welche Leute auch immer jedenfalls Vivien Botzki eingeredet haben, sie sei bei einem Topmodel-Wettbewerb richtig aufgehoben: Sie müssen vom selben Schlag gewesen sein wie jene, die einst Florence Foster Jenkins in ihrer Überzeugung bestärkten, sie sei eine begnadete Sängerin. Reality sucks, und dass Vivien den ersten Platz gemacht hat, ändert natürlich nichts daran, dass sie absolut kein Topmodel ist und leider praktisch keine der Voraussetzungen mitbringt, die Models nach wie vor weltweit fast überall aufweisen müssen (sieht man von den Woko-Haram-Staaten des globalen Westens ab, wo politisch-zeitgeistig gleichgeschaltete Unternehmen und Modelabels mehr auf Indoktrination der eigenen Kundschaft mit politisch korrekten und transqueeren Diversitätsnarrativen setzen als auf den Versuch, ihre Produkte zu verkaufen).

Alle wissen das. Alle sehen das. Auch Heidi Klum und ihre Juroren wissen das, die dieses Schmierentheater mitspielen. Hätten die Kriterien von durchgeknallter Affirmative Action, die Klum heute in ihrer Show zulässt, schon vor 30 Jahren gegolten, zu Zeiten ihres Karrierebeginns, dann hätte sie als Inbegriff der White Supremacy im Modebusiness vermutlich keinen Stich gelandet und wäre als Büroangestellte im Bergischen Land versauert, statt im internationalen Jet Set durchzustarten. Doch weil damals noch Normalempfinden und professionelle Selektionskriterien kongruent waren, konnte sie als weißes Postergirl zu Weltprominenz gelangen – um jetzt, nach Karriereende, mit der Verballhornung jener Maßstäbe zu kokettieren, denen sie den eigenen Aufstieg verdankt, und um auf diese Weise dann den Nachwuchs dem insgeheimen und getuschelten Spott der Öffentlichkeit preiszugeben. Denn jeder, wirklich jeder, schüttelt nur noch den Kopf über diese Auswahl in einem “Contest”, dessen Siegerinnen sich mittlerweile genauso präzise vorhersagen lassen wie die Quotenplätze von Grünen- und SPD-Wahllisten.

Wer sich zum Deppen macht, beweist “Mut”

Wie so viele andere Wettkämpfe und Shows ist auch GNTM zur rein politischen Inszenierung verkommen, in der ein darwinistisches Prinzip Anwendung findet, das sich letztlich viel weniger von den einstigen “Rassenschauen” der NS-Zeit mit ihrer Schädelvermessungslehre unterscheidet, als ihren Promotoren bewusst ist – nur eben mit umgekehrten Vorzeichen: Statt arisch, blond und blauäugig muss es heute divers, kaffebraun, trans oder dick sein. Idealerweise auch alles auf einmal. Es ist ein Negativrassismus, der unehrlicher nicht sein könnte.

In einer Zeit, in der es als “toll” und “mutig” gilt, sich zum Deppen zu machen und nicht mehr nur die eigene Mittelmäßigkeit, sondern Unterdurchschnittlichkeit zu Markte zu tragen, macht sich der zum Bully, der gutmeinend eingreift und jenen ins Gewissen redet, die sich hier auf verlorenem Posten messen wollen, indem er etwa zur Zurückhaltung rät. So jemand scheint bei Vivien Blotzki jedenfalls gefehlt zu haben. Wo waren ihre Eltern, Verwandte und Freunde, wo waren die Mentoren dieses Mädchens, die doch wissen müssen, dass jenseits der großen Lügen des politischen Raums bei Publikum, Kontrahentinnen und bei 90 Prozent der Bevölkerung auch hier eine völlig andere Wahrnehmung ausgelöst wird? Die ihr sagten: Lass das lieber sein, du bist vieles, aber kein Topmodel? Es war nämlich absolut absehbar und niemand muss sich darüber wundern, dass dort, wo Meinungs- und Gefühlsäußerungen noch unreguliert und unzensiert möglich sind, nun Unverständnis über diese Juryentscheidung dominieren würde – vorgetragen je nach intellektuellem Horizont und Sprachregister in unterschiedlicher Weise, was natürlich sogleich wieder als “Shitstorm” und  “Hassrede” gebrandmarkt wird.

Ins offene Messer

Aus Mettwurst wird kein Marzipan, heißt ein derber, aber im Kern treffender Spruch. Wer es trotzdem versucht, kann sich anschließend zwar einreden, er hätte wirklich Marzipan im Mund, doch das ändert nichts an den Tatsachen. Trotzdem ist die Verleugnung der Wirklichkeit nachgerade zur höchsten Tugend erklärt worden.  Überall in der Generation der gigasensiblen Snowflakes und zartbesaiteten Empfindsamkeitsgestörten gilt heute das Aufzeigen von Limitationen als menschenunwürdig und kränkend. Nosce te ipsum – erkenne dich selbst – ist allenfalls noch als Tattoospruch in Mode, doch beherzigen will diese Devise längst keiner mehr. “Be what you want” ist das neue Mantra. Ob schlechte Schulnoten, Unterbegabung, Unmusikalität oder eben Nichteignung für Schönheitswettbewerbe: Eltern, Medien, ja selbst Lehrer ertüchtigen Kinder heutzutage selbst bei erwiesener Talentfreiheit, sich bloß nicht “für etwas Schlechteres” zu halten und nassforsch gegen die Besseren anzutreten. “Chancenungerechtigkeiten” soll im Zweifel dann der Staat ausbügeln.

Am Ende laufen sie doch alle ins offene Messer: Entweder, indem sie nach althergebrachten Ausmusterungskriterien, wo diese noch gelten, ausgemustert werden – oder, vielleicht noch schlimmer, indem ihnen ein verlogenes zeitgeistaffines System dann künstlich zu “Erfolgen” verhilft, deren bloßer Symbolcharakter ihnen alsbald schmerzlich bewusst wird, dann nämlich, wenn sie die Erfahrung machen müssen, dass ihre “Leistungen” überhaupt keine sind. Auf diese Weise erzeugt man frustrierte Psycho-Wracks. Insofern kann man Vivien nur wünschen, dass sie für sich andere Wege der Selbstverwirklichung findet als eine Modellkarriere, in der sie früher oder später unweigerlich feststellen muss, doch nicht mehr als eine auf den Schild gehobene Ikone der Anti-Fatshaming-Missionsbewegung zu sein.

Prinzip der Negativauslese

Man will ihr den “Erfolg” ja nicht madig machen – aber leider reiht sie sich nahtlos ein in eine kulturmarxistische Tendenz, Leistung, Elite und Hochklassigkeit zu sabotieren. “Jeder kann es schaffen” wird zur ultimativen Lebenslüge. Fußballspiele ohne Tore, Klassenarbeiten ohne Noten. Dazu dann noch Calvin-Klein-Models vom Format eines mittleren Blauwals, Cellulitebomber mit dem “richtigen” Teint als Allzweckmodels von Tampon- bis zur Nike-Werbung: Auf was dürfen wir uns bald noch alles gefasst machen, was im Namen der Gleichheit und Antidiskriminierung daherkommt? Zu Großmeistern ausgerufene Schachamateure, die gar kein Schach können? Blinde Piloten? Geschmackstaube Weinsommeliers? Analphabeten, die den Literaturnobelpreis erhalten? Fußlahme und Amputierte im Profifussball nach vorheriger Auflösung der stigmatisierenden Paralympics? Es ist wahr: Jeder Mensch hat Werte. Die Suggestion aber, dass jeder in allem gleich wertvoll sein soll, ist der Gipfel des Absurden.

Und so greift das Prinzip der Negativauslese überall um sich. In der Spitzenpolitik, in der staatsnahen Wissenschaft, im Bildungswesen und in praktisch allen anderen Disziplinen, wo Deutsche einst Spitze waren, lässt sich ein fortgesetztes Niveau-Limbo studieren. In einem Land, wo eine Trampolinspringerin und Buchplagiatorin mit Sprachstörung und dem offenkundigen intellektuellen Niveau einer Achtjährigen Außenminister werden kann, verwundert das nicht: Ironischerweise maßt sich dieselbe Politik, die die permanente Apotheose des Nichts (und der Nichteignung) betreibt und “Selbstbestimmung” über alles setzt, dreist an, im Namen des “Gesundheitsschutzes”, der “Risikovermeidung” und eines neurotischen “Lebensschutzes” alles Erdenkliche durchzureglementieren. 10 Gramm Fleisch pro Kopf und Tag; keine Werbung für Süßigkeiten mehr. Genau das, was bei Ricarda Lang oder Vivien Blotzki als “mutig“, “curvy ” und “selbstbewusst” beschworen wird, soll der Normalbevölkerung zugleich als gesundheits- und systemgefährdendes Verhalten ausgetrieben werden. Kognitive Dissonanz aus dem Lehrbuch.

 

32 Antworten

  1. es geht ja um Ideologie – Gesellschaftszerstörung !

    In einem Bericht über Marines-Ausbildung hieß es so schön : zuerst werden Mensch und Charakter gebrochen und dann als Marine neu aufgebaut.
    Und das versuchen die Oligarchen hier mit der ganzen Menschheit : zuerst soll die Gesellschaft vernichtet werden, die Menschen in Abhängigkeit gebracht werden und jede Hoffnung zerstört werden – und dann sollen die Überlebenden als neue Menschen und Sklaven der Oligarchen neu aufgebaut werden, um die transhumane neue Menschheit zu bilden.
    Und deshalb wird alles vernichtet, was Menschen ausmacht : Familie, Freunde, Harmonie, Ästhetik, Gesundheit und leben.
    Angst und Panik soll sie beherrschen, damit die Unterwerfung vollständig wird.

    Deshalb geschieht das, was wir gerade erleben.
    Ich habe nur die Befürchtung, in Deutschland sollen wir zur AFD getrieben werden, um dann durch den Verrat der AFD endgültig jede Hoffnung zu verlieren.
    Wie viele transatlantische U-Boote mag es dort noch geben ?
    Denn die Blockpartei scheint sich an der Entwicklung nicht zu stören, oder es ist ihnen egal, weil sie darauf setzen, das die Vernichtung Deutschland schneller vollendet ist, als sie von der macht vertrieben werden können!

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  2. “Evangelische Kirche lässt 51.000 Namen von gestorbenen Geflüchteten vorlesen” (rbb24).
    Für das Vorlesen von den Namen Deutscher, die hier von Kanacken abgestochen wurden hat’s dann offensichtlich leider nicht mehr gereicht… .

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    1. Finden die sogar gut, durch die “Goldstücke” wird der Kirchengeldsack noch viel mehr mit Milliarden geflutet.

  3. Das ist keine Negativauslese.

    Es ist eine Absurditätenauslese.

    Je absurder die Vorgaben sind, denen Bürger sich beugen (sollen), um so größer ist die Macht derer, die das von ihnen verlangen (können).

    Bis sie glauben (wollen), dass vier Finger fünf sind.

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    1. Der deutsche Michel, der auf dem Sofa mit seiner über Augen und Ohren gezogenen Zipfelmütze hockt, die er extra mit Sekundenkleber befestigt hat, damit sie ja nicht verrutscht, und betet, trotz endloser Skandale, zu ARD & ZDF, dass er seine tägliche Gehirnwäsche erhält, samt Schleudergang und Heißmangel, hat kein Problem damit, eines Tages zu erkennen, dass er nur vier statt fünf Finger hat. ARD & ZDF machen’s möglich.

    2. Für Grüne könnte die Erde eine Scheibe sein, wo sie bald ins nirgendwo
      ohne Umkehr runterfallen.
      Verdient haben sie es sich in mehrfacher, bekannter Hinsicht !
      Grünliche Volksgegnerpolitik ist faschistischer Schmutz und muss
      mit allen Mitteln bekämpft und vernichtet werden.

  4. https://youtu.be/cbN5eJPRIl4

    „Bundesregierung vor Gericht: Der 60 Milliarden € Skandal“

    „Das Bundesverfassungsgericht verhandelt am 21. Juni 2023 einen Prozess mit Zündstoff: Es geht um 60 Milliarden Euro, Steuererhöhungen und alle Firmen/Selbständigen, die keine Corona Hilfen erhalten haben. Die Hintergründe verrate ich heute. Die Kapitelmarker: …“

    Die Ampel hat die 60 Milliarden Euro aus den Corona-Hilfen rausgenommen.
    Sie haben sie rausgenommen für den Klimaschutz.
    Was haben die Behörden gemacht, als das Geld weg war, sie haben alle Anträge
    auf Corona-Hilfen der Unternehmungen abgelehnt und haben noch nicht einmal
    eine Rechtsmittelbelehrung in ihren Bescheiden eingefügt.
    Tja, die Ampel macht was sie will !
    Bin echt gespannt, wie das Bundesverfassungsgericht entscheidet?

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    1. @Die Ampel hat die 60 Milliarden Euro aus den Corona-Hilfen rausgenommen.
      nennt sich umwidmen – und ist nicht neu !
      Vor Jahren gab es die Oderflut – das letzte mal, das ich mich für Spenden interessierte. Wie aktuell bei der Ahr wurde auch damals viel gespendet, die Spenden sind aber bei den Flutopfern nie angekommen – der Legende nach gab es nur bei einigen politischen Freunde des Regimes Hilfszahlungen.
      Egal – es gab jedenfalls 3-4 Jahre später ein Interview mit einem der damals maßgeblichen Politiker, und der Journalist beendete seine Karriere mit der Frage, wo denn das Geld geblieben ist. Schließlich hatten Millionen von Menschen gespendet, um den Flutopfern zu helfen, und es sei nichts angekommen. Die Antwort : die Politik hat die Spendengelder umgewidmet – es sei keine Hilfe nötig gewesen!
      Ok – in meinen Augen ist das Betrug und Plünderung durch die Politik – seither sehe ich diese Spendenorgien sehr skeptisch, denn Politik und kassierende NGO sind da überall gierig beteiligt.
      Wenn ich helfe, dann nur noch auf dem direkten Weg – und keine Spendenquittung, denn das geht diese Staat nichts an !

    2. Heidi K. fand ich schon immer Sch… und
      mittlerweile.. genieße ich es, unfreiwilliger Komparse im Real-Movie “Idiocracy” zu sein 😁.

      Jeden Tag Live-Entertainment im “Circus Maximus” 😎.

    3. @Bin echt gespannt, wie das Bundesverfassungsgericht entscheidet?
      Da wird Habarth schon für ein Regime-Urteil sorgen – das ergibt sich schon aus seiner Geschichte.
      Wasser fließt nie bergauf – immer bergab !
      Schauen sie sich seine Corona-Urteile an !
      Abgesehen vom wollen, der kann auch nicht mehr anders, wenn er seine Karriere nicht im Knast beenden will !

  5. Deutschland, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten: Ein Messerstecher wird zum Oberarzt.

  6. Bei der nächsten Staffel wird wahrscheinlich eine verschleierte Ziege das Rennen machen. Dann haben wir nicht nur die Woken Spinner sondern auch noch unsere moslemischen Mitbürger im Boot. Bei soviel Anbiederung werden die wahrscheinlich demnächst auch noch Weihnachten und Ostern feiern. Vielleicht beides sogar am gleichen Tag, eingehüllt in Regenbogenfahnen. Hier im Land scheint ein großes Irrenhaus installiert worden zu sein, seltsamerweise kenne ich aber niemanden persönlich ,der diese ganze Scheiße gutheißt. Hat aber vielleicht nichts zu sagen, ich kenne ja auch niemanden der an Corona gestorben ist.

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  7. So ist es!
    Man kann nur hoffen, dass sich künftig junge Mädchen/Frauen nicht mehr so derartig verheizen lassen!
    Heidi Klum hat ausgedient,sollte jetzt jeder erkannt haben.

  8. Vor etwa 35 Jahren fiel mir als Zuschauer eines Nachwuchs-Radrennens der “Schüler”-Klasse (12-14) ein dicklicher Junge auf, der mit Top- Material ausgestattet in der ersten Startreihe neben den ganzen dürren Hungerhaken stand. Der stand da augenscheinlich mit großem Selbstbewusstsein. Nach Start und 3 Runden traf man den bereits am Würstchenstand wieder, während das Rennen noch etwa weitere 27 Runden lief.

    Es ist also kein neues Phänomen, wenn Eigenwahrnehmung und Realität nicht zusammenpassen.
    Allerdings ist das, was die Klum da treibt, in etwa so, als würde bei solchen Radrennen jetzt eben nicht mehr der Schnellste gewinnen, sondern wer mit dem meisten Gewicht den größten Teil der Gesamtrennlänge schafft. Da ist dann BMI 35 nach 4 Runden Sieger….und hält sich ganz stolz auch selbst dafür.

    Auch die dicke Tussi aus Klums Hühnerbeschau wird bald hart in der Realität aufschlagen, wie die ganzen woken Idioten. Es gilt letztlich hier dasselbe wie bei dem ideologischen “Klima”-Schwachsinn: man kann eine Weile versuchen die Physik oder Realität zu ignorieren. Allerdings ignorieren die einen umgekehrt eben nicht. Und dann werden die brachial durch die Tür brechen, egal wie man sich sträubt.

    Verantwortungsvolle Erziehungsberechtigte und Freunde klären einen darüber VORHER auf.
    Nur gab es halt auch schon immer Leute, die sich dem verweigert haben und erst durch Schmerz lernen.

  9. Nun, die Vivien kann bei ausbleiben der Moddellaufträge immer noch die Rassismuskarte spielen und schon wird sie gebucht werden, keine Moddellagentur will rassistisch sein. Fett ist nett, dick ist schick, sang mal J.v.d.Lippe und wieso nicht, es gibt Frauen denen einige Pfund mehr ganz gut stehen und besser aussehen wie die Hungerhaken die oft auf den Laufstegen stolzieren. Es ist allgemein bekannt, daß das Bild einer Idealfrau bei männlichen Schwatten anders ist als bei Weißen. Man braucht nur nach Amerika schauen, die Fatmamas sind überall und die schwatten Frauen in der Regel stark übergewichtig. Ob sich das bei uns auch bei uns weißen Männern durchsetzt? Vielleicht, sogenannte Rubensfrauen waren schon mal das Ideal von Männern nur aus anderem Grund, wer dick war war Reich und konnte sich das Dicksein leisten während die arme Frau arbeiten mußte. Egal, erst ist man mit Twercken angefangen, also Arschwackeln, dann die Kardashian mit riesem Hinterteil jetzt eben auch bei uns Fatmamas. Welcher Volksgruppe das gefällt muß ich nicht weiter erwähnen. Aber der weiße Man(n) muß ja nicht hinsehen!

  10. Eigentlich… ja eigentlich sehe ich kein ‘Fernsehen’ mehr. Diesen Schwachsinn ertrage ich einfach nicht.
    Bei Werbung habe ich mir schon vor 30 Jahren angewöhnt, den – im Vergleich zum eigentlich Programm extra lauteren Ton – abzuschalten, um von diesen hysterisch kreischenden Werbefiguren verschont zu bleiben.
    Gestern habe ich nach langer Zeit mal wieder durch die Kanäle gezappt. Was sofort auffiel: Neger!
    Fast wie bei mir vor der Haustüre, wo man keine 100 Meter weit gehen kann, ohne über einen dieser afrikanischstämmigen Menschen mit ‘dunklem Teint’ zu stoßen, haben diese nun offensichtlich auch das komplette TV-Programm gekapert.
    Extrem wurde es dann im Werbeblock: Praktisch (fast) keine Werbung kommt mehr ohne einen vollpigmentierten Protagonisten aus. Käsig-blasse Weißbrote kommen nur noch als Statisten vor.
    Das es sich hierbei genauso um strukturellen, latenten Rassismus handelt, wie er im umgekehrten Falle ständig und überall gewittert wird, scheint den Verantwortlichen egal zu sein.
    Mich kotzt es einfach nur noch an! Ich kann diese Menschen einfach nicht mehr ertragen!
    Wenn ich dann noch lesen muss, dass wir noch mehr Migration brauchen, um den sogenannten ‘Fachkräftemangel’ zu bekämpfen, platzt mir der Kragen. Gaslighting pur!
    Und Gaslighting ist Terror! Das ist kein lustiges Kavaliersdelikt, kein Nudging oder Framing, sondern eine Methodik der psychologischen Kriegsführung. Die Menschen mit Informationen überschütten, die ihrer Wahrnehmung und ihrem mehr oder weniger gesunden Menschenverstand diametral entgegenstehen – und jeden zu bestrafen, der es wagt zu verkünden, das zwei plus zwei vier ergibt (siehe Orwell 1984).
    Wir befinden uns im Krieg: Die superreichen Superschurken (US-Oligarchen) gegen die Völker der ehemals souveränen Nationalstaaten. Mit gekauften, korrupten Politdarstellern und eigenen NGO’s entmachten sie den Souverän und setzen ihren ‘Great-Reset’ durch, an dessen Ende sie die Herren und Meister sein werden – und wir ihre Sklaven und Untertanen, die sich von Insekten ernähren, in 15-Minuten Ghettos hausen, sich nur noch eingeschränkt frei bewegen dürfen – sofern sie brav die Klappe halten und ausreichend Credits auf ihrem Social-Score Konto haben. Alle Errungenschaften und Grundrechte, für die unsere Vorfahren über Jahrhunderte gekämpft haben, werden gerade auf subtile und brutale Weise wieder rückabgewickelt. Und wir sehen tatenlos dabei zu und meckern vielleicht ein bisschen.
    Meiner Meinung nach wird es Zeit für echten Widerstand – nicht in Form von Peditionen, über welche die Politiker mit Korruptionshintergrund nur lachen, nicht mit ‘Hup-Hup-Gratismut’ Autokorsos, sondern auf die ‘klassische’ Weise, welche ich hier nicht näher beschreiben darf.

  11. Es könnte für jeden Typ geeignete Wettbewerbe geben. Am Ballermann wurde auch schon der dickste Bauch prämiert. Denkbar wären z. B. Miss Megapopo oder Miss Monstertitte. Für ganz viele geeignet wäre Miss Mittelmaß. Man prämiert den hässlichsten Hund, warum nicht auch die hässlichste Frau? Liegt es daran, dass Frauen ja oft wenig Humor haben.

  12. Ekelhaft das Ganze im Trash TV. Das und den ganzen anderen Dreck hat man von den Amerikanern übernommen. Läuft ja auch in allen anderen Europäischen Ländern und in Südamerika. Was kommt als nächstes? Präsentiert man uns dann Affen für ein Modeljob in einer Tierzeitschrift? Auf dem Weg dahin ist man ja, wie man sieht.
    Wer schaut sich nur so einen fürchterlichen Scheiß an? Das gilt auch z.B. für die “Masked Singer”. Was für ein riesiger Blödsinn und das gehirnbefreite Puplikum jubelt. Wenn man sowas sieht, kommt man sich vor wie in der Sesamstraße oder den Teletubbies. Die ganzen bekloppten Shows im ÖRR und Trash TV hier aufzuzählen, würde den Rahmen sprengen. Es dient nur noch dazu, der Bevölkerung das schöne,heile Leben vorzugaukeln und ein Großteil der verblödeten ist begeistert.

  13. Nun mal langsam, daß hat schon seine Richtigkeit. In unseren Kolonien in Afrika sind Hungerhaken kein Schönheitsideal, sondern gebärfreudige Becken und entsprechende Ernährungs Organe. Ist schon in Ordnung, daß die Vertreter *innen unserer Kolonien, auf “ehrliche und fairer” Weise gewonnen haben. Ich muß jetzt aufhören, ich vertippt mich vor Lachen laufend.

  14. Toller Artikel!

    Seit die dicke (?), ähm nööö, doch eher die mit unsäglich viel fettbeladene Ricarda Lang zum Oberfreak der Grünen gewählt wurde, IST (!) das Fettsein DAS “neue Gesund”. Und wieder hüpften und hüpfen auch die Unternehmen mit ihren Produkten auf diesem Gaul mit:

    Als ich die Dicke sah, wie sie auf dem Eis mit ihren in Schlittschuhe gezwängten Stampfern und fleischgewordenen Litfaßsäulen ihre Pirouette drehte und dem zufälligen Zuschauer, der gerade sein TV anmachte, mitteilen wollte, was sie zwischen ihren fetten Werbesäulen trägt, damit’s trocken bleibt, wurde mir erstmals bei diesem Thema so richtig schlecht. Allmählich zogen viele andere Hersteller mit ihren voll mit tonnenweise “gesunden” Fett beladenen Weibern nach. Seit dem versuche ich politische Werbung noch intensiver zu meiden als eh schon.

    Deshalb gefällt mir der obige Tag zu diesem Artikel “Freakshow” von allen am Besten.

  15. Das ist übertrieben.
    Seht euch das Bild von Heidi Klum an, guckt euch ihre Schulterblätter an, die Dame hat ein paar Butterbrote zuviel ausgelassen.
    Die beiden Gewinnerinnen sind gutaussehende Frauen, eine vollschlank und eine mit afrikanisch anmutenden Frisur. Das muss man nicht mögen, aber das macht die Damen nicht hässlich. Sie entsprechen vermutlich nicht ganz dem derzeitigen Schönheitsideal, das immernoch sehr helle Haut und extreme Schlankheit vorschreibt, aber gottseidank ändert sich das zur Zeit ein wenig.
    Eine Ärztin sprach mal von “geradezu lächerlich fettfreien Körpern” auf Mode- und Fitnessmagazinen, diese Körper sind nicht gesund, macht euch das klar. Leider ist es einfacher, einen geraden, dünnen schlanken Körper einzukleiden und zu fotografieren, als Kurven gutaussehen zu lassen und das ist genau genommen der einzige Grund, warum Models dünn sein müssen. Das macht es leichter für Fotografen und Designer.
    Wie gesagt, privat kann jeder seine Vorlieben haben, kein Problem.
    Aber muss man Frauen öffentlich als ästhetisch defizitär bezeichnen und das noch nicht mal gut begründen? Die Damen kriegen ihre 15min Ruhm, ich wünsche ihnen alles Gute.
    Symmetrie ist auch nicht alles, Charakter macht eine Person interessant:
    Rossy de Palma, Charakterdarstellerin

    Übrigens: ich bevorzuge Models mit einer Hautfarbe, die meiner ähnelt, einfach, weil ich dann besser abschätzen kann, wie ein Kleidungsstück an mir wirkt.

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  16. Wenn Vollidioten in einem Land voller Vollidioten die Macht übernehmen kann das nur schief gehen. Es bleibt die Idiotie, die zur Normalität erhoben wird. Das tatsächliche Normale wird wird als Absurdum geführt, den nur die Idiotie der Idioten kann alle retten.

  17. die dürren ,langen models von früher entsprachen aber auch nicht dem durchschnittsgeschmack .sie wurden ständig als ungesunde vorbilder kritisiert.
    trotzdem für erfolg war aber auch mit viel diziplin und ehrgeiz von nöten,das ist heutzutage nicht nötig.

    aber natürlich trifft der artikel trotzdem genau den punkt ,das es zur zeit geradezu lächerlich zugeht.

  18. Na ja, die richtigen Models heißen ja “Supermodels” – Heidi Klum wählt die “Topmodels”…

    Und soweit ich das weiß, hat noch nie eine Siegerin bei Heidi Klum hinterher Karriere auf den Laustegen von Paris, London, New York gemacht!

    In dem Sinne: Ob nun ein Transvestit oder eine Dicke die neuen Baumärkte einweiht, das ist doch egal!

    Man kriegt halt nur das Gefühl, dass Heidi Klum mit ihrer Freakshow hinter sich die Leiter hochzieht.

  19. Meines Wissens ist das Bundesverfassungsgericht – wie alle “Richtenden” – weisungsgebunden. Man ahnt also im Voraus schon, was “hinten rauskommt” (Kohl).

  20. Meines Wissens ist das Bundesverfassungsgericht (BVG) – wie alle “Richtenden” – weisungsgebunden. Man ahnt also im Voraus schon, was “hinten rauskommt” (Kohl).