Montag, 29. April 2024
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Entartete Kunst in Flensburg: Regenbogenkrieg gegen die Weiblichkeit

Entartete Kunst in Flensburg: Regenbogenkrieg gegen die Weiblichkeit

Die geistigen Vorbilder von Taliban und Regenbogen-Wokisten: Bilderstürmer im deutschen Bauernkrieg (Faksimile:Imago)

Die rasend schnell wachsende woke Wahn-Geschichte ist um ein weiteres bizarres Kapitel reicher: Die Universität Flensburg hielt es für nötig, die seit 67 Jahren (!) im Foyer ausgestellte Skulptur „Primavera“ des Künstlers Fritz During zu entfernen und durch ein potthässliches, neoverkitschtes Fragezeichen in den Regenbogen-Farben der LGBTQ-Bewegung zu ersetzen. Der Grund, der dafür angegeben wurde, passt perfekt zum Wahnsinn dieser Zeit: Die Gleichstellungsbeauftragte Martina Spirgatis behauptete, ein Teil des „hohen Frauenanteil unter den Studierenden als auch den Lehrkräften“ fühle sich beim Anblick der Skulptur angeblich „unwohl“. Die Statue stehe für ein „überholtes Bild der Weiblichkeit und legt nahe, Weiblichkeit auf Fruchtbarkeit und Gebärfähigkeit zu reduzieren“, faselte sie. Das sei in einer Universität, an der „Frauen ausdrücklich als intellektuelle Persönlichkeiten adressiert“ werden, „nicht angemessen“ und habe gar nichts mit Wissenschaft zu tun.

Die Pressesprecherin der Universität, Kathrin Fischer, plapperte diesen woken Verbalmüll in fast identischer Stereotypie nach und räsonierte, die Statue stehe für ein “überholtes Bild der Weiblichkeit”, die die Frau auf ihre “Fruchtbarkeit und Gebärfähigkeit reduziert”. Deshalb habe der Ausschuss eineinhalb Jahre (!) über die Gefühlsäußerungen der Frauen diskutiert, bevor der Beschluss zur Entfernung der Skulptur gefällt wurde. Die „Primavera“ wurde nun vorläufig beim Gebäudemanager untergestellt, bis über ihr weiteres Schicksal entschieden ist. Es wäre nicht verwunderlich, wenn sie gleich ganz zerstört würde, damit niemandem mehr der Anblick einer gebärenden Frau zugemutet wird.

(Screenshot:Twitter)

Man kann schon jetzt Gift darauf nehmen, dass jene „intellektuellen Persönlichkeiten“, die anstelle einer ästhetisierten Hommage an den weiblichen Körper fortan nun vom Regenbogen-Fragezeichen angesprochen werden sollen, ihre eingebildeten geistigen Fähigkeiten zum großen Teil festgeklebt auf deutschen Straßen, auf den Landeslisten linker Parteien, als überbezahlte Vertreter der zeitgeistdurchtränkten Geschwätzwissenschaften oder in überflüssigen, durch Steuergeld finanzierten NGOs ausleben werden. Dass sich viele Frauen dieses postakademischen Milieus der Fortpflanzung aus Klimaschutzgründen verweigern, ist wohl noch das Beste, was sich über diese Idiotie sagen lässt.

Nach 88 Jahren ist die Entfernung “entarteter Kunst” also wieder angekommen im Bildungs- und Kulturbetrieb. Hier offenbart sich abermals der ganze barbarische, kulturzerstörende Charakter des Wokeismus: Eine Skulptur, in der sich das über viele Jahrhunderte entstandene westliche Kulturverständnis ausdrückt, wird durch die Anordnung einer stumpfsinnigen Ideologin auf einem überflüssigen Versorgungsposten einfach entfernt und durch eine Scheußlichkeit aus dem 3D-Drucker ersetzt. Es ist ein Krieg gegen die biologische und archetypische Weiblichkeit, für die die gesamte Trans-Manie steht. Außerdem zeigt sich hier, dass die totalitäre Landnahme einer Bewegung, die sich gegen alles Wahre, Gute und Schöne richtet und die – parallel zur grassierenden Kulturzerstörung  einer globalistisch-multikulturellen Beliebigkeit – die eigene geistige Verarmung als Fortschritt feiert, inzwischen die letzten Nischen durchdringt.

20 Antworten

  1. Solange hunderttausende zum CSD in Berlin pilgern kann es mit diesem Land noch
    nicht schlimm genug stehen.
    Übrigens deswegen werden jetzt unsere Museen ausgeräumt um der “Queeren Kunst”
    einen würdigen Platz zu verschaffen.
    Das dabei echte Kunstwerke nur stören kann man ja schließlich verstehen.
    Vielleicht gibt es ja in ein paar Jahrzehnten dann ein paar “Aktivisten” der
    allerletzten Generation, die sich mit derselben Inbrunst daran festkleben wie
    ihre Vorgänger.
    Schade nur, das man diese “Werke” dann niemand mehr zurückgeben kann.

    1. So ungefähr stelle ich mir tatsächlich das Ende der Welt vor:
      Absolute Degeneration und Hybris, gepaart mit tiefer Unmoral und charakterlicher Schwäche.
      Sodom und Gomorrah eben.
      Und die Strafe wird kommen.

  2. Alle Juckuhu Beauftragten müssen gestrichen und entlassen werden! Sofort!
    Haben Langeweile in ihren Sinnlosjobs und entwickeln dabei immer absurdere Ideen.
    Weg damit!

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  3. Es darf erwartet werden, daß dann auch der David von Florenz ein Tuch über die Geschlechtsteile gemeißelt bekommt und die Venus von Mila in einem Kellerraum verschwindet, weil die ja auch die perfekte Weiblichkeit zeigt, ohne Bart und ohne Penis !

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  4. Wie bescheuert kann dieses Land noch werden ?!!
    Was gestern in Berlin nackt rumgelaufen ist, ist einfach nur hochgradig krank.Offenbar ist es hier gewollt den Penis öffentlich zur Schau zu stellen.
    Das ist wohl alles in Ordnung, nur biologische Frau darf ich in diesem Land nicht mehr sein!!
    Ich kriege täglich mehr das 🤮

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    1. Angesichts der Tatsache, daß die Menschheit auf maximal 500.000 reduziert werden soll, ist sowohl die Queerbewegung wie die Verteufelung des weiblichen Körpers nur logisch. Der ganze Hype um die Queerbewegung paßt hervorragend zu den mRNA-Spritzungen, die sowohl Männer wie Frauen unfruchtbar machen, wenn auch auf unterschiedliche Weise. Gespritzte Männer haben oftmals nur noch Spikeproteine in den Hoden, gespritzte Frauen können zwar häufig noch schwanger werden, haben aber zunehmend Fehlgeburten. Die vielen notgeilen Immigranten aus aller Herren Länder mit ihrer Frauenverachtung und der steigenden Zahl an Vergewaltigungen sorgen zusätzlich dafür, daß immer mehr gerade junge westliche Frauen vermutlich zeitlebens traumatisiert sind und aus diesem Grund kaum für einen Anstieg der westlichen Geburtenrate sorgen dürften.

  5. Mit der Antwort hat das Beauftragtedingsbums doch recht. Die heutigen Weiber auf Gebären und Fruchtbarkeit zu reduzieren, hieße, daß man die Realität leugnet. Denn das heutige westliche, feministische Weib läßt sich auf Unfruchtbarkeit und Kinderlosigkeit reduzieren. Von daher alles Gut.

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  6. Dann wird man vermutlich auch schon bald die “Venus von Willendorf” aus dem Museum entfernen. Es könnten sich sonst Frauen(?) vom Anblick dieser Weiblichkeit verletzt fühlen.

  7. Man hätte doch einfach die Statue eines gut bestücken Mannes dazustellen können, anstatt die Dame zu entfernen.

  8. … und wenn ich nun “unangenehme Gefühle” wegen der häßlichen Regenbogenfarben habe? Ich fühle mich diskriminiert und beleidigt.

  9. Ich beginne mal mit JFK: Die, die friedliche Revolutionen verhindern, machen blutige Revolutionen unvermeidlich
    John.F. Kennedy.

    Wir haben jetzt über 40 Jahre lang zugeschaut, uns in Toleranz geübt, Political Correctness eingeführt und was hat es gebracht?
    Die herrschende Klasse ist mittlerweile so gut aufgestellt, so das sie uns ganz offen anträgt uns die Behausungen, den Individualverkehr, das Bargeld und sogar das Fleisch wegzunehmen.
    Ganz nebenbei werden wir quasi dazu gezwungen an einem Genexperiement teilzunehmen, das schon Millionen Menschen das Leben gekostet hat.
    Die sich anschickende neue Weltordnung durch den Pandemievertrag mit der Führung durch die WHO sorgt gerade dafür, dass unsere Versklavung international verrechtlicht wird.
    Auf diese Weise hat die herrschende Klasse somit die Handhabe dass das immer so weitergeht.
    Selbst wenn der Pandemievertrag 2024 nicht durchkommt ist die Agenda gesetzt worden und die Reichen werden dann weiterhin in bewährter Salamitaktik unsere letzten Rechte beschneiden.

    Link zu diesem KommentarDo., 22.6.23, 11:54 Claus

    Die werden uns alles nehmen. wenn wir die Verantwortlichen nicht alle beseitigen!

  10. Das neue Artefakt scheint zu fragen” Seid eigendlich nur noch bescheuert?” und wird die Antwort schon im Register haben…

  11. Die “Frauen””beauftragte” der Uni Flensburg, Spirgatis, hat einen gewaltigen Knall und bei der scheinen alle Lampen im Oberstübchen durchgeknallt zu sein:

    “… Die Universität Flensburg hielt es für nötig, die seit 67 Jahren (!) im Foyer ausgestellte Skulptur „Primavera“ des Künstlers Fritz During und durch ein potthässliches, neoverkitschtes Fragezeichen in den Regenbogen-Farben der LGBTQ-Bewegung zu ersetzen. Der Grund, der dafür angegeben wurde, passt perfekt zum Wahnsinn dieser Zeit: Die Gleichstellungsbeauftragte Martina Spirgatis behauptete, ein Teil des „hohen Frauenanteil unter den Studierenden als auch den Lehrkräften“ fühle sich beim Anblick der Skulptur angeblich „unwohl“. Die Statue stehe für ein „überholtes Bild der Weiblichkeit und legt nahe, Weiblichkeit auf Fruchtbarkeit und Gebärfähigkeit zu reduzieren“, faselte sie. …”

    Schon wieder so ein Kann-Weg-Posten an einer Universität. Die Frau “Frauen””beauftragte” soll sich gefälligst um wichtige Dinge an der Universität kümmern und nicht das Geschäft der Nazis betreiben: Kunst als für des Ausstellens verboten befinden. Das ist für mich wie die Bilderstürmerei der Nazis aus den 1930er Jahren, damals hieß es “verbotene Kunst”, heute heißt dies Gleichstellung von Mann und Frau in der Kunst. Verdrehte Welt einer sogennnten Kann-weg-Stelle-“Frauen””beauftragten”. Als Künstler würde ich der “Universität” Flensburg einen Rechtsanwalt an den Hals hetzen.

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  12. Mir wird es peinlich zu sagen wo ich wohne. Obwohl hier weit und breit kein AKW steht , sind die Leute hier extrem verstrahlt.

  13. Die entfernte Statue ist so diskret, dass sie nicht mal als Eva in einem mittelalterlichen Gemälde taugen würde. Gegen Kunst und Wissenschaft wird heutzutage viel radikaler vorgegangen als seinerzeit. Man denke an CO2 Schwindel, Klimaschwindel, Coronaschwindel und Impfzwang, Verfolgung und Blockierung von Künstlern wegen Sex mit Groupies, Darstellung des weiblichen Körpers und Heteronormativität. Auch die Wiederaufnahme des Russlandkriegs nach der Kapitulation von Nazideutschland zeigt, wohin der Haase bereits gelaufen ist. DEM FALSCHEN WÜSTEN BÖSEN. Der Neofaschismus radikalisiert sich stetig!

  14. “Die Statue stehe für ein „überholtes Bild der Weiblichkeit und legt nahe, Weiblichkeit auf Fruchtbarkeit und Gebärfähigkeit zu reduzieren“, faselte sie.”

    Nein, die Statue steht für das Leben.
    Die Aufgabe der Frau ist das Gebären von Kindern. UND, sie aufzuziehen. Sie hat die wichtigste menschliche Aufgabe, aus den Kindern wertvolle Menschen für die Gesellschaft zu formen. Die Frau ist für die Erziehung der Kinder zuständig. Die Schöpfer gaben ihr alles dafür mit. Unter anderem auch die Fähigkeit, Multitasking zu denken. Sie hat kein Mitgefühl (Empathie), denn das würde ihr nur im Weg stehen, wenn sie harte Entscheidungen treffen muss. Mitleid kennt sie aber.
    Diese “Frau” muss geistig gestört sein. Sie und ihresgleichen gehören dringend in Behandlung.

    Diese Statue sieht wunderschön weiblich aus. Es gibt auch die Möglichkeit, dass die Frau auf die Statue eifersüchtig ist, weil sie nicht so aussieht. Nun ja, wer weiß das schon.

    Möglicherweise ist Martina Spirgatis auch sexuell gestört? Ich meine, welcher gesunde geistige Mensch stößt sich denn an dieser Figur? Diese Figur stellt eine wunderschöne Frau dar, das, was Männer sehr schätzen. Irgendetwas läuft in ihrem Leben echt mächtig falsch.
    Wenn es nicht so traurig wäre …..

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