Dienstag, 30. April 2024
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Entscheidung im Nahen Osten?

Entscheidung im Nahen Osten?

Radikale Muslime verbrennen Israels Flagge (Symbolbild:Imago)

Die Norddeutsche Tiefebene erlebt einen nie dagewesenen, fast schon sizilianischen Frühling. Das Erblühen und Ergrünen der Pflanzenwelt ist seinem gewohnten Ablauf um gut einen Monat voraus. Schöne Feiertage mit Ostereiern, Osterbraten und Osterspaziergang haben hoffentlich nicht nur der Autor, sondern auch die Leser von Ansage! genossen. Angesichts dieser Stimmung scheinen die politischen Krisen unserer Tage zu verblassen. Sie schreiten aber dennoch unvermindert fort und könnten schon bald im Nahen Osten zu Entscheidungen führen, die auch uns in Deutschland direkt betreffen würden.

Das unvorstellbare Elend im Gazastreifen schreit zum Himmel, und ich wäre der letzte, der darüber kein Mitgefühl empfinden würde. Allzu wohlfeile Israel-Kritik unterliegt aber häufig dem entscheidenden Denkfehler, dass sofort Frieden einkehren würde, wenn sich nur die israelischen Streitkräfte auf die Staatsgrenzen von 1967 zurückzögen. Dies ist praktisch unmöglich, denn es geht für den jüdischen Staat nunmehr um seine schiere Existenz. Genauso verfehlt wie die erwähnte Friedensrhetorik sind Beschwörungen einer „Zweistaatenlösung“, die seit fast einem halben Jahrhundert als ewige Fata Morgana über dem Palästinakonflikt schwebt. Wenn sie möglich wäre, dann hätte man sie längst haben können. Es waren übrigens keineswegs nur die israelischen „Besatzer“, die sie – zumindest den Verzicht auf die jüdischen Siedlungen im Westjordanland – abgelehnt haben, sondern immer wieder auch die Palästinenser. Stattdessen erlebt die palästinensische Parole „from the river to the sea“ – also „vom Fluss (Jordan) zum (Mittel-)Meer“ – in diesen Tagen vielleicht einen nicht unerheblichen Bedeutungswandel. Nach der bevorstehenden Entscheidung wird nur noch eines der beiden sich ewig streitenden Völker, also Israelis oder Palästinenser, Gesamt-Palästina bewohnen und den unterlegenen Konkurrenten aus dem Gebiet vertreiben, das auf Hebräisch Eretz Israel („Vollständiges Land Israel“) genannt wird. Zumindest werde ich hier eine solche These aufstellen und begründen.

Töten und sterben für Gott

Ein wesentlicher Teil dieser Begründung liegt in dem Umstand, dass im 21. Jahrhundert Religion als Triebfeder der Weltpolitik mit Macht zurückkehrt. In unserem entchristianisierten Europa ist – mit Ausnahme der unter uns lebenden Muslime, auf die ich noch zu sprechen kommen werde – die Vorstellung fast völlig verlorengegangen, dass Religion (von Lateinisch religio für „Bindung“) vielfach mit einer Unbedingtheit einhergeht, die Menschen dazu bringt, für ihren Gott zu sterben und zu töten. Auch das Christentum ist seinem Wesen nach kein „Eiapopeia vom Himmel“, über das einst Heinrich Heine (1797-1856) in „Deutschland, ein Wintermärchen“ spottete. Im Namen des Dreieinigen Gottes wurde in zwei Jahrtausenden sehr viel Blut vergossen, und das meiste davon im Widerstreit unterschiedlicher Auslegungen des Christentums, die sich gegenseitig zu Ketzern erklärten. Wenn heute in der Vorstellung vieler Menschen im Nahen Osten Allah und der biblische Herr Zebaoth, der „Herr der himmlischen Heerscharen“, gegeneinander kämpfen, dann sollten wir diese Idee nicht allzu leichtfertig als „überholt“ verwerfen. Man könnte dazu höchstens mit einem Rest aufklärerischer Vernunft, die uns aber derzeit im Westen immer mehr abhandenkommt, dazu anmerken, dass es sich hier nicht um zwei Götter handelt, sondern um unterschiedliche Bilder desselben Gottes.

Kommen wir nach diesem religiösen Exkurs zur gegenwärtigen Lage im Nahen Osten zurück. Seit fast einem halben Jahr tobt dort ein Krieg, der schon jetzt alle bisherigen israelisch-arabischen Waffengänge seit 1947 in der Opferzahl bei weitem übertrifft. Israel konnte etwa die großen Nahostkriege von 1967 und 1973 nach nur wenigen Tagen klar für sich entscheiden und hatte dabei nur geringe Verluste zu beklagen. Heute gelingt es der israelischen Armee nicht, die Hamas im winzigen Gazastreifen – das Gebiet ist flächenmäßig kleiner als das Bundesland Bremen – entscheidend zu besiegen. Trotz der Verwandlung des Gazastreifens in ein Ruinenfeld werden von dort immer noch palästinensische Raketen auf israelisches Staatsgebiet abgefeuert. Dazu gesellt sich eine zweite Front an der Nordgrenze Israels, deren Brisanz vielfach unterschätzt wird. Mit dem Iran verbündete Milizen wie die libanesische Hisbollah („Partei Gottes“) schießen fast täglich aus Syrien und dem Libanon Raketen auf das israelische Grenzgebiet ab, das deshalb seit Monaten evakuiert ist. Israel antwortet darauf mit einem Schattenkrieg, bei dem in den beiden Nachbarländern – meistens unterhalb des Radars der Öffentlichkeit – der militärische Nachschub aus dem Iran bombardiert und Kommandeure des Feindes durch gezielte Luftschläge „ausgeschaltet“ werden. Mit der am Montag erfolgten, mutmaßlich völkerrechtswidrigen, Bombardierung der iranischen Botschaft in der syrischen Hauptstadt Damaskus, ist dabei sehr wahrscheinlich eine „rote Linie“ überschritten worden, die den Iran zu einem direkten Eingreifen veranlassen könnte.

Rütteln an der westlichen Bündnisgarantie

Israel ist also in einer viel schwächeren Position, als es die meisten deutschen Israel-Kritiker wahrnehmen. Das kleine Land kann keinen Dauerkrieg verkraften, der hunderttausende dringend im Zivilleben benötigte Arbeitskräfte im Militärdienst bindet, normales Leben in weiten Teilen des Staates unmöglich macht und vor allem einen beständigen Nachschub erfordert, der im Lande selbst nicht produziert werden kann. Hier kommen nun die USA ins Spiel. Es scheint nämlich so, als ob jetzt zum ersten Male ernsthaft an der unbedingten US-amerikanischen Bestandsgarantie für den jüdischen Staat gerüttelt wird. Militärhilfen, ohne die Israel seinen Krieg nicht weiterführen kann, hängen im endlosen Haushaltsstreit des US-Kongresses fest. Schon jetzt haben US-Militärs offen zugegeben, dass sie nicht alle Waffenwünsche der Israelis erfüllt haben. US-Präsident Joe Biden spricht im Zusammenhang mit einem möglichen israelischen Angriff auf die Stadt Rafah im Gazastreifen, die bereits weitgehend zerstört und mit etwa einer Million Flüchtlingen überfüllt ist, von einer „roten Linie“ für die USA. Gleichzeitig eskalieren die Israelis aus schierer Verzweiflung den Konflikt immer mehr, wie etwa mit der schon erwähnten Botschaftsbombardierung von Damaskus. Vielleicht steckt in dieser Handlungsweise nicht nur Verzweiflung, sondern auch ein irrationales Vertrauen darauf, dass Gott selbst seinem auserwählten Volk einen endgültigen Sieg über seine Feinde schenken werde.

Vor etwa 30 Jahren weissagte ein Vertreter einer orthodox-jüdischen Sekte, der Rabbiner Menachem Schneerson, dem jungen Politiker Benjamin Netanjahu, also dem heutigen israelischen Ministerpräsidenten, dass „er, Benjamin Netanjahu Israels Premierminister sein wird, der das Zepter an den Messias überreichen wird“. Solche Ideen werden leider unter deutschen Oppositionellen oftmals mit einem deutlich antisemitischen Unterton wiedergegeben. Es existieren im heutigen Israel aber tatsächlich starke politische Kräfte, die an ein baldiges Eintreffen der jüdischen Erlösergestalt des Messias glauben, diese Endzeit selbst herbeiführen, und dann auf dem Tempelberg in Jerusalem anstelle der jetzigen muslimischen Heiligtümer Felsendom und Al-Aqsa-Moschee den dritten jüdischen Tempel errichten wollen. Als gläubiger Christ hätte ich zwar wenig gegen eine Erscheinung des Messias einzuwenden, der ja den biblischen Propheten zufolge einen Weltfrieden unter der Führung des Volkes Israel begründen soll. Ein Vertreibung der Palästinenser und ein Krieg gegen die Nachbarstaaten Israels scheinen mir allerdings nicht die gebotenen Mittel zur Erreichung dieser Zielsetzung zu sein.

Nukleare Verwüstung Gesamt-Palästinas?

Über den weiteren Fortgang des Nahostkonfliktes kann man im Moment nur einigermaßen begründet spekulieren. Das schlimmste Szenario, nämlich einen israelisch-iranischen Großkonflikt unter Einsatz von Massenvernichtungswaffen, will ich hier bewusst ausklammern. Das unvorstellbare Ergebnis wäre nämlich mit einiger Wahrscheinlichkeit eine nukleare Verwüstung nicht nur Gesamt-Palästinas, sondern großer Teile des Nahen und Mittleren Ostens. Das Land “from the river to the sea” würde dann niemandem mehr gehören, sondern Juden wie Araber würden gleichermaßen auf die Flucht nach Europa getrieben. Realistisch ist aber sehr wohl die israelische Überschreitung der „rote Linie“ eines Angriffes auf die Stadt Rafah. In einer solchen Situation würde sehr wahrscheinlich die anti-israelische Stimmungslage der unterdrückten Volksmassen in den arabischen Staaten derartig überschwappen, dass die dortigen Machthaber ihre stillschweigende Allianz mit Israel aufgeben und auf der Seite der Palästinenser in den Krieg ziehen müssten. Dies betrifft auch die zwar nicht arabische, aber dennoch islamische Türkei, die nach den USA die zweitstärkste Militärmacht der NATO ist. Israel sähe sich dann einer ungeheuren feindlichen Übermacht gegenüber und müsste gleichzeitig damit rechnen, dass die USA den jüdischen Staat fallen lassen.

Es sind nämlich nicht nur die US-Haushaltsprobleme, welche die Unterstützung Washingtons für Israel infrage stellen. Der Nahostkrieg wird, je länger er andauert, zu einer immer größeren Gefahr für die Wiederwahl des greisen US-Präsidenten Joe Biden. Die „woken“ Wähler der Demokraten sympathisieren mehrheitlich mit den Palästinensern, und darüber hinaus stellen auch die US-Moslems eine Wählergruppe dar, auf die Biden nicht verzichten kann. Die immer noch mächtige Israel-Lobby in den USA, wo mehr Juden leben als im Staat Israel, scheint ihren bestimmenden Einfluss auf die US-Außenpolitik mehr und mehr zu verlieren. Biden könnte also als derjenige Präsident in die Geschichte eingehen, der Israel in ähnlicher Weise „verlieren“ wird, wie die USA in den 1970er Jahren Kambodscha erst an die Roten Khmer und dann an die Vietnamesen verloren. Das US-Debakel von 2021 in Afghanistan könnte nur ein Vorläufer des Nahost-Debakels von 2024 gewesen sein, dem sich unter Umständen noch eine ähnlich schmähliche Niederlage in der Ukraine hinzugesellen würde. Es wäre allerdings für die US-Amerikaner noch ein relativ glimpflicher Ausgang. Die Hauptlast in Gestalt eines riesigen jüdischen Flüchtlingsstromes ließe sich nämlich auf Europa, und damit vor allem auf Deutschland abwälzen. Das Ergebnis wäre übrigens bei einem durchgreifenden Sieg der Israelis und einer folgenden Vertreibung der Palästinenser aus Eretz Israel ähnlich.

Beständige Angst

Damit sind wir am Ende in unserem eigenen Land angekommen. Der Nahostkrieg ist – ob wir das wollen oder nicht – aufgrund der Präsenz von Juden und Moslems in Deutschland auch unser eigener Krieg. Hier ist zunächst festzustellen, dass sich seit dem Hamas-Überfall auf Israel am 7. Oktober 2023 in der Bundesrepublik eine unmögliche Situation immer weiter dahinschleppt, die auf eine Entscheidung drängt. Es hat sich nämlich gezeigt, dass ein unter in Deutschland lebenden Muslimen weit verbreiteter Antisemitismus unvereinbar mit einer Juden- und Israel-Freundlichkeit ist, die angesichts von NS-Vergangenheit und Holocaust eigentlich ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Staatsraison ist. Seit einem halben Jahr leben Juden in Deutschland wieder in beständiger Angst. Anstatt darauf zu bestehen, dass dies völlig zu Recht „nie wieder“ so sein darf, wird bei Massendemonstrationen „gegen rechts“ der Popanz einer neuen NS-Zeit aufgeblasen, die angeblich von einer Partei mit nur etwa 40.000 Mitgliedern ohne jegliches Gewaltpotential ausgeht. Andererseits unterlässt die politische Rechte Deutschlands den für sie eigentlich gebotenen eindeutigen Schulterschluss mit den Juden in Deutschland und Israel. Damit offenbart sie einen zumindest latenten, fortbestehenden Antisemitismus, den ich in dieser Form von ihr nicht erwartet hätte, und der mich auch als bekennendem Oppositionellen zunehmend an der AfD zweifeln lässt.

Aus meiner Sicht zwingt diese Problematik zu einer Entscheidung: Im Nahostkonflikt muss eindeutig Partei für Israel ergriffen werden, weil die Israelis dort als einsamer Vorposten stellvertretend einen Überlebenskampf des gesamten Westens gegen die islamische Weltrevolution führen. Derselbe Überlebenskampf findet zunehmend auch innerhalb Europas statt. Ohne die Menschenrechte der in Deutschland lebenden Moslems mit Phantasien von einer gewaltsamen „Remigration“ anzugreifen, muss deshalb der politische Islam im eigenen Land deutlich in die Schranken verwiesen werden, bevor es dafür zu spät ist.

Sicherheit für “Eretz Israel” auf Kosten der deutschen Juden?

Zumindest muss klar sein, dass es für Antisemiten gleich welcher Couleur nach 1945 in Deutschland keinen Platz mehr geben kann. Das gilt insbesondere für den Fall, dass wir tatsächlich nach einem militärischen Zusammenbruch Israels Millionen jüdische Flüchtlinge aus dem Nahen Osten aufnehmen müssten. Mit einer solchen Aktion könnte sogar verspätet jene gerechtfertigte Sühneleistung für den Holocaust vollbracht werden, die nach 1945 im machtpolitischen Denken der Sieger des Zweiten Weltkrieges keine Rolle spielte, nämlich eine dauerhafte und sichere jüdische Heimstatt auf deutschem Boden.

Auch eine Aufnahme der Palästinenser in Deutschland hätte übrigens einen ähnlichen Effekt. Deutschland würde so den dauerhaften Status von Eretz Israel absichern – aber leider sehr wahrscheinlich auf Kosten der in der Bundesrepublik lebenden Juden. Man muss aber bedauerlicherweise auch an einen Ausgang denken, bei dem Vertreter beider Völker in großer Zahl vor dem Nahostkrieg nach Deutschland fliehen und sich dann hier ähnlich feindselig gegenüberstehen wie in ihrer Heimat. Trotz aller Frühlingsgefühle ist die politische Lage des April 2024 also sehr düster, zumal zum Nahostkonflikt noch zahlreiche weitere innen- wie außenpolitische Bedrohungen hinzukommen. Als Oppositionelle können und sollten wir aber dennoch das schöne Frühlingswetter genießen, ohne in ihm eine menschengemachte Klimakatastrophe sehen zu müssen. Es gibt wahrlich größere Probleme auf dieser Welt.

26 Antworten

  1. Insgesamt ein interessantes Gedankenkonstrukt.
    Ich teile zwar nicht ihre mörderische christliche Endzeitvision und auch keine irgendwie geartete Staatsräson ggüber Israel.
    Aber gerade die ersten 2/3 sind wirklich sehr objektiv.
    M.M. nach sind die Iraner noch nicht im Besitz von nukl. Sprengköpfen.
    Sollten sie irgendwelche anderen unanständigen Dinge tun traue ich den Zionisten durchaus einen Erstschlag auf den Iran zu.
    Aber auf den Iran, nicht auf Gaza, so wie es die Völkermord Fans auf PI News gerne fordern.

    Die Amis werden Israel nicht im Stich lassen. Trump ist für die Pali Freunde ja gar keine Alternative. Am Schluss werden die Dems diese wütenden Wähler überzeugen doch Biden zu wählen. Allein schon mit dem Argument den Bibi Fan Trump verhindern zu müssen.
    Wie auch immer es weitergeht, warscheinlich werden die Palis vertrieben.
    Das rücksichtslose ,faschistoide Gebaren der illegalen Zuwanderer seit 120 Jahren wird sich durchsetzen.
    Wir werden die kulturell unpassenderen Palästinenser zum Teil aufnehmen.

    Andersherum fände ich es besser.
    Die durch allerlei westliche Trickserei legal gemachten Illegalen aus aller Herren Länder werden das geraubte Land behalten.
    Obwohl die eigentlich besser nach Europa passen würden als die Palis.
    Aber das Ganze ist ja kein Wunschkonzert.

    Der Abschaum bei PI wird jubeln und fordern die toten Frauen und Kinder zusammen mit Schweineköpfen zu begraben.
    Vielleicht werden die Gaza Bewohner ja auch in den Kongo deportiert, Gespräche mit dem Land gabs ja schon.
    Da ist der Martin Sellner ja geradezu ein Waisenknabe im Vergleich zu ” Gottes Volk”

    Weshalb ist ihnen denn die AfD zu wenig Israel freundlich ?
    Mein Eindruck ist eher sie sind Bibis 5te Kolonne.

    Kennen sie nicht Joachim Kuhs MdB ?

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  2. Woher wissen sie ,denn wieviel Tote es im arabisch /israelischen Krieg gegeben hat.
    Wo sind denn ihre Schüler einer ,angeblichen Aufklärung, nach mehreren hundert Jahren.
    Im Auftrag des christlichen Gottes ,haben die von ihnen erwähnten Kriege wohl mit
    Sicherheit nicht stattgefunden,wohl eher im Auftrag der Macht und Geldgier. Im übrigen
    gibt es schon große Kriege ,seit einigen tausend Jahren und bestehen der ersten Hochkulturen.
    Nun kann man wohl auch kaum sagen,das Lenin,Stalin ,Mao, und viele,viele andere religiös
    veranlagt waren. Da ist auch völlig Latte, was Heinrich Heine ,irgendwann mal meinte.
    der jetzige Krieg ist auch nicht vergleich bar mit den anderen jüdisch/arabischen Kriegen,
    seit 19 47 alleine schon,weil z.b der von Arabern bevölkerte Gazastreifen, heute ,untertunnelt ist,
    wie ein städtisches Getreidelager im Mittelalter. Weiterhin hat die arabische Bevölkerung ,extrem
    zugenommen und die arabischen Länder, sind millitärisch besser ausgerüstet. Natürlich kann man eine islamische Terrormilitz , nicht völlig vernichten, solange sich Angehörige der islamische Armee, in anderren Staaten verstecken können. Aber entgegen ihrer Sichtweise,
    ist der größte Teil ,der bestehenden islamischen Hamasarmee, offensicht tot, oder lahmgelegt.
    Hier von einem militärischen Zusammenbruch Israels zu phantasieren, ist zu diesem Zeitpunkt,
    aber nicht ansatzweise von der Realität gedeckt. Was den Gott Israels betrifft ,so hat er kuntgetan
    was er mit Israel vorhat, am Ende einer schrecklichen Zeit.
    Das findet der gläubige Jude und Bibel lesende Christ nämlich , unter anderem , in Sacharja 12.
    Es wird keine Niederlage Israels geben ,sondern genau das Gegenteil wird passieren, theologisch
    weil es der Schöpfer festgelegt hat und praktisch , weil der jüdische Staat millitärisch, die besten
    Waffensysteme hat, um Großangriffe, der islamischen Nachbarn ab zu wehren. Israel ist
    in viel Hochtechnologien führend, auch Waffentechnisch. In einem eskalierenden Krieg ist
    es auch nicht mehr üblich, auf irgend etwas Rücksicht zu nehmen ,es werden dann auch
    Massenvernichtungswaffen eingesetzt. Wer einen Staat millitärisch angreift, muß damit
    rechnen ,selbst Opfer, des verursachen Krieges zu werden, das ging nicht nur Deutschland,
    oder Napoleons Frankreich so. Wer Wind säät, wird Sturm ernten . Krieg ist schrecklich ,aber meist Menschen gemacht. Fürchten si sich also nicht vor flüchtenden Juden, sondern vor flüchtenen Arabern, die auf eine dekadente, hedonistische,westliche Welt treffen .

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    1. Was irgend eine Religion als Endzeitvorstellung hat sollte die Weltgemeinschaft nicht interessieren.
      Was juckt es mich was diese Leute oder Christen , Juden oder Moslems sich rausnehmen möchten.
      Fakt ist, dass die angestammte Bevölkerung dort ( 10 % angestammte Juden) von einer Invasion kulturfremder Menschen aus Europa und USA überrannt wurde.
      Nach 100 Jahren Vertreibung wehren sie sich noch immer gegen ihre schrittweise Auslöschung.
      Der Westen nennt das dann Terror.

      Die Evangelikalen begrüssen das alles wegen Jesus.
      Und selbst die woke ,palifreundlichere EK D hat grosse Anzeigen vom umstrittenen jüdischen Nationalfonds in ihrer Zeitung
      ” Unsere Kirche”

      Sie haben Recht, die,Israelis werden siegen.
      Aber moralisch gesehen haben diese Leute da so wenig zu suchen wie die Conquistadores in Südamerika.
      Es juckt sie aber nicht.
      Sie glauben an ihren Gott, der ihnen das Land schenkt und fertig.
      Mit dem Israel um 1000 b.C. und jünger haben sie auch blutmäßig nichts zu tun.
      Aber sie nehmen sich das Recht.
      Westliche Grossmächte brachten den UN
      zwei
      Staaten Beschluss durch und Gegenwehr bis heute zwecklos.
      Alles Terroristen, Atombombe drauf etc. ..

      1. “Was irgend eine Religion als Endzeitvorstellung hat sollte die Weltgemeinschaft nicht interessieren.
        Was juckt es mich was diese Leute oder Christen , Juden oder Moslems sich rausnehmen möchten.”

        Diese religiösen Fanatiker wollen aber die ganze Welt ins Kriegschaos stürzen, um das Armageddon heraufzubeschwören. Diese Fanatiker (christliche,jüdische und islamische Endzeitsekten) sind krank und wahnsinnig.
        Die allermeisten apokalyptischen christlichen Endzeitsekten befinden sich in den USA. Und nicht in Europa. Diese Endzeitchristen haben in den USA einen sehr großen politischen Einfluss udn unterstützen seit Jahrzehnten alle Kriege der US-Regierungen.

    2. Dass die Kommunisten mit den Islamisten sich gut verstanden haben und Allianzen eingingen, ist ein Mythos bzw. eine gezielte Desinformation, welche die US Amerikanischen Propagandisten in die Welt gesetzt habe. Stalin udn Chruschtschow bekämpften den Islamismus überall, auch außerhalb der Sowjetunion. Deshalb gab es damals noch keine Konflikte mit Islamisten in der Kaukasus Region. Weil die Sowjet-Kommunisten keine Gnaden gegenüber den Islamisten zeigten. Während die US Amerikaner im Kalten Krieg oft Allianzen mit Islamisten udn Dschihadisten eingingen. Nein nicht nur mit Osama Bin Laden in Afghanistan, sondern zum Beispiel auch mit dem extrem brutalen Wahhabi-Regime in Saudi Arabien, welches seit mehr als 50 Jahren überall auf der Welt dschihadistische Moscheen, Koranschulen und Bewegungen finanziert, baut und unterstützt. Schon im Kalten Krieg verstanden sich die ultraradikalen Wahhabi-Islamisten udn US Politiker bestens, weil die USA gerne ihre Waffen an die Islamisten und an die Dschihadisten exportierten.
      Nach dem Kalten Krieg setzten die Amis ihren Kuschelkurs mit viele Islamisten fort. Unter Anderem in Ex-Jugoslawien, wo der Westen udn die USA die UCK-Terroristen und bosnische Dschihadisten (vor denen Slobodan Milosevic oft warnte) im Krieg gegen Christen unterstützten. Danach ging es weiter beim War on Terror. Die USA gingen mehrere Allianzen mit islamistischen Regimes ein. Z.B. mit dem pakistanischen Islamisten-Regime ein, die eine Atommacht sind. Obwohl Ex-US Präsident Geroge W. Bush im Jahre 2007 vor der Presse eingestehen musste, dass Pakistans Regime und Geheimdienst die Taliban in Afghanistan udn in Waziristan unterstützten und bewaffneten, hatte es keine Konsquenzen für das pakistanische Islamofaschisten Regime. Die US Amerikaner setzten ihre Unterstützung ohne Bedenken für das pakistanische Regime fort. Denn die US Amerikaner verstanden sich schon immer prächtig mit Islamisten. Das zeigte auch der Ex-US Senator Mccain mehrfach, als er sogar offen bei CNN einmal sogar offen zugab zu islamischen Terroristen gute Kontakte zu pflegen und in den Jahren 2013/2014 mehrere Fotos von ihm veröffentlicht wurden, wo er mehreren syrischen ultraradikalen Terroristen (die im Nahen Osten bei vielen Staaten auf der Terrorliste stehen) bestens gelaunt die Hand drückte und seine Bereitschaft diesen Terroristen signalisierte sie in Syrien tatkräftig unterstützen zu wollen. Vor ca. 11 Jahren hatte dieses Thema ein bekannter US Amerikanischer Journalist namens Seymour Hersh noch einmal aufgegriffen udn fand durch Recherchen udn in Archive heraus, dass die US Geheimdienste udn US Regierungen Jahrzehntelang eines der brutalsten iranischen Terrororganisationen der Welt unterstützten, ausgebildet und bewaffnet haben, die für viele große Massaker und Terroranschläge verantwortlich sind. Es handelt sich dabei um die Mujahadeen-e-Khalq (MEK) Terrororganisation…

  3. Rüstungsexporte 2023 von BRD nach Israel:
    326 , 5 Mill Euro.
    Zehnmal soviel wie im Vorjahr.
    Der Grossteil nach dem Oktober Progrom durch die Hamas.

    1. USA. 42,0%
      Frankreich. 11,0%
      Russland. 11,0%
      China. 5,8%
      Deutschland. 5,6%
      Italien. 4,3%
      Großbritannien. 3,7%
      Spanien. 2,7%

      Das schafft bei uns Arbeitsplätze. Wenn man diese abschafft, hat sich bei den Waffenlieferungen praktisch nichts geändert. Die 5,6 % werden von anderen übernommen und bei uns gibt es noch mehr Arbeitslose.

  4. Der Messias ist Trump. Er wird die Geld- und Waffenlieferungen in die Ukraine und nach Israel einstellen und in Osteuropa und im Nahen Osten so Frieden erzwingen. Und er kann auch verhindern, dass die Araber die neuneinhalb Millionen Israelis vertreiben, falls sie das überhaupt vorhaben. Daran glaube ich fest. Aber in einem stimme ich dem falschen Propheten zu, der diesen Artikel geschrieben hat. Viele Deutsche könnten aus Deutschland vertrieben werden, aber nicht nur von Moslems und Juden, sondern vor allem von den Nazijägern. Und letztere müssen sich der neuen Leitkultur assimilieren. Die deutsche Exilkultur wird aber überleben, so wie während des Dritten Reichs.

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    1. Trump ist ein grosser Fan des Zionismus, auch nicht zuletzt wegen seiner evangelikalen Wählergruppe.
      Er hat Jerusalem für die USA zur Hauptstadt erklärt.
      Der soll keine Waffen mehr liefern ???

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  5. ” muss deshalb der politische Islam im eigenen Land deutlich in die Schranken verwiesen werden, bevor es dafür zu spät ist.”

    Das hätteste vor wenigstens 25 Jahren beginnen müssen.
    Jetzt ist bereits alles viel zu spät, die Demographie ist da unnachgiebig und da steht es in nicht mehr wie 10 bis 15 Jahren glatt 70 zu 30 gegen “uns dummen Rest”.

    Dann sind nämlich die Babyboomer, die als heutige “Rentnerschwemme” noch die statistische insgesamte Mehrheit der Deutschen bilden, allesamt nur noch Staub & Asche.

  6. Seit ca. 50 Jahren beschimpfen und beschießen sich Araber und Israelis und nach meiner Vermutung werden die das in 50 Jahren immer noch tun. Ab und zu gibt es einen Friedensnobelpreis für die, die es schaffen, daß eine mehr oder weniger lange Zeit nicht geschossen wird, aber das war es dann auch schon. Ich glaube da nicht mehr an Frieden. Die beiden “Gruppen” sind offenbar total inkompatibel. Offenbar gehört dort das Kriegmachen zur örtlichen Gesamtkultur, zur Volklore, zur Gewohnheit. Ich weiß es nicht und es interessiert mich auch nicht mehr. Es ist vollkommene Zeitverschwendung, einem Löwen beibringen zu wollen, sich vegan zu ernähren und das trifft wohl auch auf diese beiden Parteien zu. Für den einen ist so ein bischen Ballerei Gewohnheit, für den anderen ist das bischen Ballerei eine Kriegerklärung, die er mit der großen Faust bekämpft, was den anderen wieder überrascht, wie er so ein bischen Ballerei so falsch einschätzt….. Ist mir egal geworden. Macht was ihr wollt, aber laßt mich mit eurem Scheißkrieg in Ruhe. Nur wenn ich Fernsehfritze wäre, würde mich das interessieren. So wie früher bei Bild auf einer Seite das tägliche Tittenmodell war, so braucht der Medienfritze von heute ein bischen Krieg und Blut, um die täglichen Meldungen aufzubrezeln. Im Prinzip auch widerlich perverses Verhalten. Tote Kinder als journalistische Sättigungsbeilage. Kotz. Meine Wette: Ich bin nicht mehr der jüngste, vielleicht schaffe ich noch 30 Jahre, aber auch 2054 werden die immer noch schießen, ballern und sich bekriegen. Ende der Durchsage.

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  7. Israel ist nicht Israel. Das weltliche ist das zionistische. Das göttliche sind die
    Bach-Oratorien. Nur das Letztere wird ewig leben. Die Zionisten haben den
    Juden schwersten Schaden zugefügt! Seit der Zerstreuung der Juden in alle Welt sind jetzt fast
    2000 Jahre vergangen. Für Christen ein zweitausendjähriger Gottesbeweis!

  8. Ich verstehe nicht, warum Europa Palästinenser aufnehmen soll. Dafür sind ihre arabischeb Brüder zuständig. Das gilt auch für all die anderen islmischen Völker, die seit längerem hier reingeschafft werden. Warum helfen denn die Muslime ihren Brüdern nicht? Jetzt werden alle Experten hierzulande rätseln, warum die das nicht tun, wahrscheinlich, weil die alle ganz lieb sind.
    Und sollten wir Juden aufnehmen, wäre das wenigstens mal etwas Positives für unser Land, und nicht nur für die Aufgenommenen. Wäre win-win, so wie es eigentlich immer sein sollte.

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    1. Ja, finde ich auch.
      Juden hier hin. Arabs zurück in ihre Habitate.
      Aber die Zionisten möchten dort bleiben und sich weiter ausbreiten.
      So wird es auch bleiben.
      Was sollen die im kalten Alman Land…

  9. AfD-Kulturpolitiker Marc Jongen: „Allahu-Akbar-Rufe an einer deutschen Universität sind eine Schande“
    Der kulturpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag, Marc Jongen, hat die Universität Göttingen für ein islamisches Gruppengebet in ihren Räumlichkeiten mit scharfen Worten kritisiert.
    https://www.nius.de/gesellschaft/afd-kulturpolitiker-marc-jongen-allahu-akbar-rufe-an-einer-deutschen-universitaet-sind-eine-schande/ed817c59-71e0-4c96-b603-3a90742d182e

    Muslimische Massengebete an staatlichen Unis, Salafistentreffen, Todesdrohungen: Islamisierung und kein Ende
    https://journalistenwatch.com/2024/04/04/muslimische-massengebete-an-staatlichen-unis-salafistentreffen-todesdrohungen-islamisierung-und-kein-ende/

    Nach Geheimtreffen von Islamisten: Für Reul (Innenminister des Landes Nordrhein-Westfalen) bleiben die “Rechten” am gefährlichsten
    https://journalistenwatch.com/2024/04/04/nach-geheimtreffen-von-islamisten-fuer-reul-bleiben-die-rechten-am-gefaehrlichsten/

  10. Ein paar hunderttausend kampferprobte, echte Flüchtlinge aus Israel wären vielleicht genau das Heilmittel für unseren völlig aus dem Ruder gelaufenen Masseneinwanderungssaustall…

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  11. Schaut nachfolgend, was man im Tomy-Land mit Wohnungseigentümer von dortiger staatl. Seite macht und wie lange wird es dauern, bis grünlinke Flachmaten auch hier solches forcieren/durchführen?

    https://report24.news/irre-anschreiben-englaender-koennen-zum-verkauf-ihrer-haeuser-gezwungen-werden-um-migranten-unterzubringen/

    „Irre Anschreiben: Engländer sollen zum Verkauf ihrer Häuser gezwungen werden, um Migranten unterzubringen
    04. April 2024„

    „Nicht nur hierzulande müssen Politiker feststellen, dass für die Massen an einreisenden Migranten in Wahrheit doch nicht so viel Platz vorhanden ist: Auch in England tut man sich mit der Unterbringung der Neubürger schwer. Ein Seniorenpaar wandte sich an die Presse, nachdem es Anfang des Jahres einen Brief von der Bezirksregierung erhalten hatte: Darin wurden die beiden aufgefordert, ihr Haus zu verkaufen, um Platz für Migranten zu machen. Man drohte, den Verkauf der Immobilie zu erzwingen.“

    Was haben sich Verantortliche Politakteure im Tomy-Land sich eingeworfen.
    Für mich haben solche Idioten und eigene Volkshasser ins Hirn gescxxxxxx !
    Nicht abwarten, bis hier Eigentümer von ihren Häuschen enteignet werden.
    Wohnungskündigungen für Nichtsnutze sind hier bereits vollzogen worden und
    insbes. jahrzehnte lange Mieter, alte Menschen wurden aus ihrem Wohnumfeld
    herausgedrängt.
    Das ist und bleibt die dreckigste Art von Politik und handeln ./. die eigenen (alten) Menschen!
    Anders, besser wählen, kann vorerst wichtig und absout richtig sein !

  12. Leider (?) sind die Verhältnisse so wie sie sind, und nicht, wie sie sich jemand – wer auch immer – vorstellt. Jeder Versuch einer gewaltsamen Problemlösung schafft die Grundlagen künftiger Konflikte. Man wird sich wohl arrangieren müssen, Kompromisse eingehen, was Verhandlungen zur Klärung und Abstimmung der Interessen voraussetzt. Oder man steuert auf die gegenseitige Vernichtung zu, ein Schicksal, welches bei den gegenwärtig und zukünftig verfügbaren Vernichtungspotentialen durchaus alle beteiligten Seiten ereilen kann. In Palästina – das ist der historische Name dieses Landstrichs, dessen Bevölkerung es unter der tolerante Herrschaft der Osmanen ab dem 16. Jhd. vermutlich am besten erging – wie in Europa, das in seiner ganzen tausendjährigen Geschichte noch nie eine – heute vielbeschworene – “russische Invasion” zu erleiden hatte…

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  13. Nebenbei und “Out of Topic” zum Top-Foto:
    Die palästinensischen Händler, die mit Israel-Flaggen handeln, müssen doch jetzt ihr Super-Geschäft damit machen!?

  14. Zitat: „Damit sind wir am Ende in unserem eigenen Land angekommen. Der Nahostkrieg ist – ob wir das wollen oder nicht – aufgrund der Präsenz von Juden und Moslems in Deutschland auch unser eigener Krieg.“

    Auch wenn es der Autor so nicht gemeint haben dürfte: Dies ist weder „unser“ noch gar „mein Krieg“! Egal, wie man die religiösen Brandbeschleuniger gewichtet, dies ist und bleibt deren Krieg – der allerdings durch entscheidungsunfähige Politiker mit deutschem Pass ohne weiteres auf „deutsches Staatsgebiet“ getragen und dadurch zwangsläufig auch die „deutschen Staatsangehörigen“ und ihre legale Mitbevölkerung massiv betrifft.

    Der Antisemitismus ist nicht mehr „Rechts“, sondern nährt sich inzwischen nahezu ausnahmslos aus mohammedanischen Quellen. Der „Kampf gegen Rechts“, der durch leider insbesondere durch viel zu einflussreiche Regierungsmitgliederinnen als Mantra durch die Lande getragen wird, dient nur der Ablenkung und Bewahrung eines „deutschen Schuldgefühls“.
    Das ist übrignes das schönste Beispiel für die grüne Schizophrenie: Feministinnen sein wollen und dem Islam mit seiner unerträglichen Frauenunterdrückung verherrlichen!
    Angesichts der leider deutschen Geschichte befindet sich Deutschland nach Sicht der Politiker auch immer auf der Seite Israels! Völkerrecht hin oder her.
    Eine unbedingte und gerade hier gebotene Trennung zwischen einer Regierungen und einem Volk hat schon immer diese Cliquen überfordert! Das gilt auch im Falle der „russischen Sportler“. Egal, was man einem Putin glaubt anlasten zu müssen, die Sportler führen jedenfalls keinen Krieg – weder bei den Olympischen Spielen noch sonstwo. Aber das überfordert die geistigen Kapazitäten und das Konzept der Moral-Verzerrer.

  15. Frag mal nach:

    Kann es sein, daß der im Buch Ezechiel (Hesekiel) beschriebene Krieg von ”Gog aus Magog” bevorsteht?
    Vermutete anfangs, daß mit ‘Rosch’ Rußland gemeint sein könnte, bin mir aber diesbezüglich nicht sicher.
    Aber in Kap. 38 Vers 5 werden auch’ Perser’ erwähnt und die stehen bekanntlich für den Iran.

    Wie sehen Sie als Kommentatoren das Ganze?