Montag, 29. April 2024
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Evangelische Kirche: Wer Gott sucht, findet Analsex

Evangelische Kirche: Wer Gott sucht, findet Analsex

Ausstellungsplakat an der Barockfassade von St. Egidien Nürnberg (Foto:privat)

Die evangelische Kirche, die schon seit längerem schleichend zu einer pseudoreligiösen Vorfeldorganisation der Grünen mutiert, hat nun einen weiteren Tiefpunkt erreicht: In der altehrwürdigen Nürnberger Egidienkirche, dem ältesten Kirchenort und der einzigen Barockkirche der Stadt, ist derzeit eine Ausstellung mit Machwerken des homosexuellen Filmemachers Rosa von Praunheim unter dem Titel „Jesus liebt zu sehen. Der Titel muss im Lichte des dort Gezeigten als zumindest halbblasphemisch verstanden werden. Bei etlichen der Exponate handelt sich um eine künstlerisch anspruchslose, verkitscht komponierte Ansammlung von Widerwärtigkeiten in Gestalt von schwulenpornographischem Camp. Die Ausstellung im Kirchenraum startete pünktlich zum Auftakt der „Prideweeks“ am Donnerstag. Auch das passt ins Bild. Mittlerweile würden die Kirchen wohl lieber auf die Weihnachts- und Osterfeierlichkeiten verzichten als auf ihren Kotau vor dem LGBTQ-Wahn.

Bezeichnenderweise ging die Initiative von der Egidienkirche selbst aus, die von sich aus auf Praunheim zutrat, um sich für ihre eigene Entweihung zur Verfügung zu stellen. Praunheim, der als Legende der Schwulenbewegung gilt aus einer Zeit, wo es noch Tabus zu brechen gab und die gesellschaftliche Emanzipation von Homosexuellen noch eine echte Herausforderung, kein eingebildetes Lifestylesujet war, hatte vor über 30 Jahren mit dem öffentlichen “Outing” von prominenten Schwulen eine Lawine ins Rollen gebracht.

Alle Register queerer Propaganda

Heute liefert er den Regenbogen-Besessenen der Kirche im Zeitgeistwahn als bildender Künstler gerne die gewünschte Ikonographie und nutzt die Gelegenheit, um alle Register queerer Propaganda zu ziehen.

So prangt denn nun im Altarraum von St. Egidien eine riesige Regenbogenfarbe – natürlich mit integrierter „Progress-Pride“-Flagge, die in der bunttotalitären Farbenlehre „queere People of Color und trans Menschen“ repräsentieren soll. Auch Luftballons in Regenbogenfarben wurden nicht vergessen. Am Eingang zu einem Abschnitt der Ausstellung ist eine kleine Tafel mit der Aufschrift angebracht: „Achtung: SEX!“ und dem Hinweis, dieser Bereich der Ausstellung enthalte Bilder, „die für junge oder sensible Besucher_innen nicht geeignet sein könnten“. Ein Alibi-Rest von Scham in einer schamlosen Umgebung? Ohnehin kann sich der Hinweis nur an jene Besucher richten, die sich noch ein ästhetisches Restempfinden bewahrt haben.

So geht “lebendige Kirche” heute: Altarraum im Regenbogenaufzug – und Alibi-Warnhinweise wegen extremer Obszönität (Fotos:privat)

Wer den Schritt in dieses Tabernakel der Geschmacklosigkeiten wagt, sieht dort Bilder von exzessivem männlichem Anal- und Oralsex, dazwischen immer wieder Jesus und Engel, arrangiert als eine Art Triptychon der Maximaldegeneration. Die Darstellung einer Sexorgie mit ausschließlich schwarzen Männern trägt die Unterschrift „Ficken für den Frieden“. Das Bild zweier nackte Männer, einer davon mit Brüsten, der den Penis des anderen in der Hand hält, ist mit Rosen garniert. Darunter findet sich der Schriftzug: „Rosen erfreuen die Welt“.

Zwei der in St. Egidius Nürnberg gezeigten “Kunstwerke” Praunheims (Foto:privat)

In Nürnberg legt es die evangelische Kirche offenbar besonders konsequent darauf an, sich endgültig in die gesellschaftliche Bedeutungslosigkeit zu katapultieren. Go woke, go broke gilt nämlich nicht nur für Firmen, sondern auch auf spiritueller Ebene: Die beiden ehemals „großen“ Kirchen in Deutschland befinden sich längst im Zustand des inneren Zusammenbruchs. Jedes Jahr laufen ihnen Mitglieder im Umfang der Bevölkerung einer Großstadt davon. In der katholischen Kirche waren es 2022 über 500.000 Austritte gewesen, in der evangelischen 380.000. Anstatt sich nach den Ursachen zu fragen, setzen sie ihren Kurs der Anbiederung an die woke Ideologie jedoch unbeirrt fort. Ob Migration, Klima oder Gender – seit Jahren lassen beide Konfessionen sich mehr vom Zeitgeist als vom Heiligen Geist inspirieren.

Während (nicht nur, aber vor allem) die katholische Kirche in ihrem päderastischen Affärensumpf Federn ließ, “engagiert” sich die Evangelische Kirche in einem schizophrenen Gutmenschen-Laienkult, der einerseits dank aktiver Mitwirkung an der maritimen “Seenotrettung” für die anhaltende vielhunderttausendfache Flutung Deutschlands mit jungen Muslimen sorgt, andererseits jedoch mit der LBGTQIA+-Verherrlichung genau der Ideologie frönt, die vom Islam bis aufs Blut verachtet und bekämpft wird.

Regenbogenministranten auf Gemeindeebene

Obwohl die EKD nicht nur die “Flucht” von Menschen nach Deutschland befeuert, sondern zugleich die Flucht von Gläubigen aus der eigenen Kirche, sind derzeit die Kirchensteuereinnahmen (noch) auf einem Rekordhoch. Das scheint alles zu sein, was die Kirchenoberen und ihre Regenbogenministranten auf Gemeindeebene interessiert. Und damit das so bleibt und sie sich selbst nicht hinterfragen müssen, biedern sich diese auf jede nur erdenkliche Weise beim Linksstaat und der Regierung an – was das betrifft übrigens ganz ähnlich wie der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk, der ebenfalls seinen eigentlichen Auftrag mit Füßen tritt, um sich weiter an den Zwangsbeiträgen mästen zu können, die ihm der Staat garantiert.

Mit dem Nürnberger “Praunheim-Pridegate” stellt sich nun für jedes evangelische Noch-Kirchenmitglied abermals die Frage, ob man diesem Verein, der nichts mehr von seinem ursprünglichen Auftrag erfüllt, sondern ihn in jedem Sinne dieses Wortes pervertiert, wirklich noch guten Gewissens angehören kann. Der zuständige und federführende Pastor vor Ort Thomas Zeitler, seines Zeichens „Profilpfarrer für Kunst und Kultur“, der auch noch persönliche Führungen durch die Ausstellung anbietet, freut sich ausdrücklich auf „spannende Diskussionen“ zu diesem künstlerischen und religiösen Offenbarungseid. Wer sich daran beteiligen will oder der Kirche seine persönlichen Gedanken zum Thema mitteilen möchte, kann dies unter der folgenden Anschrift tun: Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Nürnberg Innenstadt, Burgstraße 1-3 90403 Nürnberg, oder per Mail unter den Adressen innenstadtpfarramt.nuernberg@elkb.de, kultur.egidienkirche.nuernberg@elkb.de oder thomas.zeitler@elkb.de. Sollte sich der Herr “Profilpfarrer” nicht gerade am Anblick der Darstellungen von schwulem Gruppensex weiden, findet Zeitler ja vielleicht Zeit zum Antworten.

30 Antworten

  1. Naja, “Ausstellung mit Machwerken des homosexuellen Filmemachers Rosa von Praunheim” ist unnötige Herabsetzung. Wer sich den Kram anschauen will, soll doch, wem es nicht gefällt guckt halt weg.

    Unwürdig ist das Gebaren der Kirche(n), die sich jedem Zeitgeist an den Hals werfen, auch wenn es ihren Prizipien Hohn spricht — was den Umgang mit Homosexuellen betrifft, haben die Kirchen doch Jahrhunderte dasselbe praktiziert wie die Moslems heut noch.

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    1. Nein, Ole Pederson, die Kirchen verfolgten keine Homosexuelle im großen Stil, denn der halbe Klerus ist doch selber homo und verdammt viele auch noch pädophil !

      Langsam wird es erklärlich, dass Muslime unsere Kirchen schänden, wenn solche Exzesse zur Schau gestellt werden.

      Was haben die Priester und Bischöfe eigentlich studiert? Wollen diese noblen Herren eigentlich noch eine Kirche für Gläubige, Suchende, Verfolgte, Kranke und Sterbende sein? Darin haben auch Homosexuelle Platz ohne dass sie ihre Andersartigkeit zur Schau stellen, die jedem normal empfindenden Menschen den Magen umdreht.

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      1. @tremab:

        Doch, doch! Gemäß Bibelworten wie “Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie bei einer Frau; es ist ein Gräuel” — 3.Mose 18 — wurde Homosexualität (unter “Sodomie” zusammengefaßt) von der Kirche seit der Spätantike verfolgt und oft mit dem Tod durch Verbrennen bestraft, genau wie unter dem Nationalsozialismus, der aber “Vernichtung durch Arbeit” vorsah.

        Daß die Gottesmänner und -frauen für sich selber Ausnahmen machten oder milder waren, und daß man Homosexualität gelegentlich auch duldete steht meiner Aussage nicht entgegen, siehe zum Beispiel Bacha bazi in Afghanistan.

        Und ganz ehrlich: bei islamischen Praktiken wie Frauenbeschneidung und Verheiratung von 12-Jährigen sehe ich nicht, weshalb empörte “Muslime unsere Kirchen schänden”, die sollten lieber ganz kleine Brötchen backen.

        Bei sowas dreht es mir auch den Magen um.

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        1. Das Ende des Protestantismus war seit Langem voraussehbar, seit Bultmann. Jetzt ist es auch für den letzten christlichen Protestanten eine Tatsache. Das Ende sah der russische Dichter Tjutscheff schon 1880 herum voraus, der eine hohe Meinung von Lutheranern hat. Er schrieb damals: So geht hin den letzten Weg.

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        2. Mag sein, Ole Pederson. Aber wussten Sie, wie die Germanen mit Schwulen umgingen? Sie erschlugen sie und versenkten sie anschließend im Moor, angeblich. Das hat aber meiner Sympathie für dieses Volk überhaupt nicht geschadet, nein, ganz und gar nicht!

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        3. Richtig, Homosexualität ist Sünde.

          Auch heute noch. Wofür also soll sich die Kirche entschuldigen.

          Sie muß sich höchsten vor Gott entschuldigen Homosexualität nicht zu verurteilen.

          Aber die haben ja schon lange den Kontakt zur Bibel verloren.

          Und dafür werden sie mit ihrem Leben bezahlen.

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    2. Dazu gesellen sich die deutschen Politiker seit 80 Jahren, denn sie werden schon so lange vom Ami gefixx!

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    3. Nein!
      Sowas gehört in keine Kirche! Das ist keine falsch verstandene Toleranz mehr, das ist Blasphemie!

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    4. @ Ole Pederson 23. Juli 2023 Beim 21:23
      “Wer sich den Kram anschauen will, soll doch, wem es nicht gefällt guckt halt weg.”

      Geht’s noch??? Und die Kinder??? Kann nur hoffen, dass Eltern ihre Kinder von der Drecks-Kirche fernhalten…

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    5. warum stehen nicht die lebendigen erfahrenen originale als information zur verfügung… die kirche beider seiten hat viele originaltäter zu bieten…
      echt bleibt echt sonst glaubt es doch keiner.. weggucken und weg reden aber geht immer…
      frage.. was spricht eigentlich gegen kastrierte messleser….. so kann enthaltsamkeit ausgelebt werden von anfang an… in echt.

  2. Geldentzug wirkt (auch hier)..
    wir haben so viel mehr Macht, als gedacht.

    Die Amerikaner haben es z.B. mit gezielter Konsumverweigerung geschafft Budweiser vom woken Kurs zu “heilen”..
    Geldentzug wirkt 😎

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  3. Ich bin fassungslos und angewidert und Gott, so es ihn geben sollte, wird es ebenfalls sein. Wer nach dem aktuellen Kirchentag geglaubt hat, die evangelische Kirche könnte nicht mehr tiefer sinken, wird hier schlagartig eines Besseren belehrt.

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  4. Das ist der Grund warum ich mit Religionen so gar nichts anfangen kann, ihre Schriften sind Auslegware, das kriegt man immer passend um jede Schweinerei zu goutieren. Darin haben die Kirchen Erfahrung bis zu Missbrauch, Folter, Mord und Fälschung. Auch die Muslime, am Ende der ganzen Glauberei wird es doch politisch. Die Gläubigen, Herzensmenschen und Humanisten haben eine Zukunft. Die Kirchen haben sich überflüssig gemacht. Das ist nicht mal Kunst, das kann weg. Wir können neue Wege der Herzensentwicklung gehen. Päderasten brauchen wir auf diesem Weg, weiß Gott nicht.

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    1. Ich halte auch die biblische Geschichte für eine von manipulativen Menschen erfundene Geschichte!
      König der Juden. Lächerlich!

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  5. Sie haben es klar gesagt: Die Evangelische Kirche ist zu einer Vorfeldorganisation von Rot/Grün verkommen. Viele der Pastoren scheinen völlig vergessen zu haben, dass sie eigentlich dafür da sind, Gottes Wort zu verkünden. Schaut man sich nur einmal die Kirchentage an da geht es um geschürte Klimahysterie, Sexuelles (“Vulvamalen”), Flüchtlingen. D.h., alles was die Bürger bedrückt, wird im Namen Christi geleugnet, kleingeredet. Konservative Ansätze werden niedergeknüppelt, indem solche von den Veranstaltungen ausgeladen werden.
    Da gibt es nur eins: Austreten!

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  6. Von den Kirchen kann man nichts besseres erwarten. Es fing mit dem Schwindel der Jungfrauengeburt an. Frauen können durch Petting auch ohne Penetration schwanger werden, was früher gar nicht so selten war, weil sie vor der Ehe nicht schwanger werden und für den Richtigen Jungfrau bleiben wollten. Josef wusste das. Das Protoevangelium des Jakobus, das das Leben Marias schildert, und dessen Inhalte zur Weihnachtszeit im Straßburger Münster auf Gobelins präsentiert werden, berichtet über das Misstrauen Josefs. “Wer hat mir die Jungfrau geraubt und sie befleckt? Sollte sich an mir die Geschichte Adams wiederholt haben? Wie nämlich Adam in der Stunde seines Lobgebetes abwesend war, da kam die Schlange und fand Eva allein und betrog und befleckte sie, so ist es auch mir widerfahren.” So was kann schon vorkommen. Ist nicht so schlimm. Aus dem Nachwuchs wurde jedenfalls was.

    Und Jesus? Der erweckte einen Toten um Sex mit ihm zu haben. „Und sie gingen aus dem Grab heraus und kamen in das Haus des Jünglings, denn er war reich. Und nach sechs Tagen sagte ihm Jesus, was er tun solle, und am Abend kommt der Jüngling zu ihm, ein leinenes Tuch über [seinem] nackten [Körper] tragend. Und er blieb diese Nacht bei ihm, denn Jesus lehrte ihn das Geheimnis des Reiches Gottes.” „Und er kommt nach Jericho….Und die Schwester des Jünglings, den Jesus liebte, und seine Mutter und Salome waren dort, und Jesus empfing sie nicht.” (Geheimes Markusevangelium) In der Wissenschaft gelten diese Stellen als eindeutig zweideutig. Natürlich wurden diese Texte nicht kanonisiert, d. h. in die Bibel aufgenommen. Trotzdem kann es wahr sein, dass Maria ein Flittchen war und Jesus ein Schwuler mit nekrophilen Neigungen.

    Ein weiteres absolutes Tabuthema stellt die Spekulation dar, dass die frühen Christen möglicherweise Kannibalen waren. Schließlich stellt nach der Transsubstantiation von Brot und Wein in den wahren Leib und das wahre Blut Christi der Verzehr dieser Substanzen eigentlich einen Akt des Kannibalismus dar. In der Heilig-Kreuz-Kirche in Loffenau befindet sich ein Fresko einer Hostienmühle, in deren Trichter gerade der Leib Jesu einführt wird. Die Tatsache, dass der Leib Christi spurlos verschwunden war und blieb, kaschiert als Himmelfahrt, spricht ebenfalls dafür, dass er möglicherweise von einigen Anhängern verzehrt wurde. Diese identifizierten sich auf diese Weise mit ihm und empfanden sich selbst als Jesus, was die zahlreichen Jesuserscheinungen nach seinem Verschwinden erklären würde.

    Ich finde, dass auch die Kreuzigung Gottes zur Erlösung der Menschen von seinem Pfusch und der Erbsünde, ist auch ein ganz obszöner Gedanke, auch wenn man sich daran gewöhnt hat.

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    1. Trotzdem kann es wahr sein, dass Maria ein Flittchen war und Jesus ein Schwuler mit nekrophilen Neigungen.

      Stirb einfach

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  7. Wie Jesus einst schon sagte, sind diese Behausungen von Dämonen und
    voller Unrat.
    Ihr Gott ist der Gott der Lüge.

    Und wenn Jesus doch jede Sünde automatisch vergib -was so nicht in der Bibel
    steht- warum dann noch mit der Hölle drohen ?
    Warum gibt es euch Behausungen von Dämonen denn überhaupt noch ?

    Titus : 1.Kapitel , Vers 16

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  8. “Evangelische Kirche: Wer Gott sucht, findet Analsex”

    Dann ist Gott also im Arsch?
    Na dort hätte ich jetzt am wenigsten gesucht. 😉

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  9. Was die Kirchen da treiben, besonders die evangelische, ist für mich ganz üble Gotteslästerung!
    Wenn ich nicht schon vor über 30 Jahren diesen Verein verlassen hätte, wäre das ein weiterer Grund auszutreten. Ich verstehe auch nicht, wie man solchen verstrahlten Sekten noch angehören kann. Mit christlichem Glauben hat das alles nichts mehr zu tun.

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  10. Bevor ich so eine Schwulenkirche betrete, konvertiere ich zum Islam. Da gibts nur Mann und Frau. Wer in einem moslemischen Land öffentlich homosexuell ist, hat keine große Lebenserwartung und noch schneller geht es, wenn man sich als Pädophiler an moslemischen Kindern vergreift. Es gibt Eintagsfliegen mit einer längeren Lebensspanne in einem Land wie Katar oder Saudi Arabien als dem von Pädophilen.
    Und ab & zu beschleicht mich der Gedanke, das der Islam da gar nicht so falsch sondern besser ist.

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