Montag, 6. Mai 2024
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Fall Elisa Bas: Die Klima-Antisemiten von “Fridays for Future”

Fall Elisa Bas: Die Klima-Antisemiten von “Fridays for Future”

Heizt das Klima im Nahost-Konflikt auf deutschem Boden weiter an: FFF-Göre Elisa Bas (Foto:Imago)

Der Terror der Hamas gegen Israel hat erwartungsgemäß auch wieder einmal die antisemitische Fratze der deutschen Klimafanatiker offenbart. Nicht genug damit, dass sie die Gesellschaft mit ihrer Hysterie in Geiselhaft nehmen; sie zeigen auch unverhüllt ihren Hass auf Juden. So nahm die 22-jährige Muslima Elisa Bas, Sprecherin von „Fridays for Future“ (FFF), am Sonntag nicht nur an einer verbotenen pro-palästinensischen Demonstration in Berlin teil, sondern sie postete auch noch einen Instagram-Beitrag, in dem sie Josef Schuster, dem Präsidenten des Zentralrats der Juden, vorwarf, eine in Deutschland angeblich herrschende „Pogrom-Stimmung gegen Palästinenser:innen“ anzuheizen. Dieser hatte zuvor gefordert: „Es muss sich etwas tun. Die Barbaren sind unter uns.“ Damit bezog er sich auf die Unterstützung, die der Hamas-Anschlag vor allem unter Migranten in Deutschland gefunden hatte.

Weiter hatte Bas Israel einen „Genozid“ an den Palästinensern vorgeworfen. Mit diesen abwegigen, geschichtsvergessenen Behauptungen, die die Wahrheit völlig auf den Kopf stellen, hat Bas sich endgültig ins Abseits manövriert. Zudem hatte sie auch noch einen Beitrag geteilt, in dem von einer „rassistischen Massenhysterie gegen Migranten“ gesprochen wurde. Nicht nur bei “Extinction Rebellion“, dessen Gründer Roger Hallam wiederholt den Holocaust relativierte, ist das Krebsgeschwür des Antisemitismus also anscheinend verbreitet, sondern auch bei den anderen “Klimaschutzgruppen”. Sie führen die Tradition der fatalen geistigen Nähe zwischen Faschisten und Linksextremen damit fort.

Israelfeindliche Grundhaltung

Man muss davon ausgehen, dass Bas mit ihren völlig verqueren Ansichten breiten Rückhalt bei FFF genießt. Offiziell hatte der deutsche Ableger der Organisation zwar den Hamas-Terror kritisiert, insgesamt ist sie jedoch seit eh und je tief in das links-woke Wahnprojekt des „Postkolonialismus
verstrickt. Immer wieder hatte sie sich mit Palästina solidarisiert, Israel massiv kritisiert, sich empört über das Verbot entsprechender Demonstrationen gezeigt und die Israel-Boykottbewegung BDS unterstützt. „Wir sind mit dem Herzen bei den Märtyrern und Verstorbenen. Die Gewalt und die verlorenen Leben sind eine Tragödie, und ihr Blut wird nicht vergessen werden. Möge die Erinnerung an sie ein Segen sein und eine Revolution“, hatte der FFF-Dachverband bereits 2021 verlauten lassen.

Es steht zu vermuten, dass man sich in Deutschland allenfalls aus taktischen Gründen diesbezüglich etwas zurückhält, die israelfeindliche Grundhaltung ansonsten aber teilt. Die verbalen Exzesse einer Elisa Bas zeigen jedenfalls einmal mehr, woher der Wind bei den Klimaextremisten tatsächlich weht. Es handelt sich zu weiten Teilen um linke Antisemiten, deren Klimafanatismus tief in ein gemeingefährliches, radikales Gesamtprojekt eingebettet ist.

7 Antworten

  1. Es ist einfach nur zum kotzen, wie sich unsere feige Regierung samt Gesellschaft verhält. Die korrupten Ukrainer werden unterstützt mit Millarden, von denen diese sich Millonen Villen in Spanien und sonst wo kaufen, aber die einzige Nation, die diese Moslems im Zaum hält, sind die Israelis. Ich sage extra nicht Juden, denn da muß man unterscheiden. Wenn diese Bastion fallen sollte, dann Gnade uns in Europa!! Dann ist Schluß mit Lustig. Also alle Zahlungen an die Hamas + Hisbolla einstellen und volle Unterstützung der Israelis. Besonders die Großschnauzen der Altparteien sollten sich sofort auf den Weg machen und tatkräftig mitmischen. Das wird ein Spaß werden.

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  2. Diese faulen “Perlhühner” sollten endlich einer regelmäßigen Arbeit nachgehen und nicht Straftaten durch Straßenklebungen, wie Nötigungen, schweren Eingriffen in den Straßenverkehr begehen.

    Wir haben das StGB, was gewisse Hornis von Richtern immer noch nicht bei diesen Nichtsnutzen anwenden wollen !
    Rein in den Knast bei Wiederholungstätern, so müssen die Urteile der leider zu grünlinken Ideologen-Richtern mutierten, lauten !

    Man kann es auch Strafvereitelung im Amt nennen !
    Richter meinen denn stets, sie könnten sich auf die
    Unabhängigkeit im GG berufen.
    Das ist und bleibt falsch, denn Richter sind dem Rechtsstaat und der Gesetzgebung verpflichtet und sie können sich sogar strafbar machen !!!

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  3. Moslems sind Antisemiten. Alle.

    Die Ausnahmen sind so rar, daß man schon von homöopathischen Verhältnissen sprechen kann.

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    1. “Moslems sind Antisemiten. Alle.”

      Mal wieder Sippenhaftung?
      Weißt Du, woher der Antisemitismus kommt?
      Von den Christen.
      Sind jetzt alle Christen Antisemiten? Martin Luther wurde in “Mein Kampf” lobend von Hitler erwähnt. Er ist ganz begeistert von ihm gewesen.

      Deine Welt ist wohl einfach nur schwarz und weiß?

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      1. Der Antisemitismus gläubiger Moslems basiert auf Koran und Sunna.
        Der Antisemitismus der Christen basiert auf dem Neuen Testament.
        In beiden Fällen ist es nicht erforderlich, daß der Gläubige die Schriften kennt, ihr Priester/Imam usw. kennt sie.
        Was hat der Antisemit Martin Luther mit Moslems zu tun?

        Ich verbitte mir, von Leuten geduzt zu werden, die wenig über Antisemitismus und nichts über mich wissen, aber mich belehren wollen.

  4. Ist diese “Dame” etwas mit der hochverehrten Präsidentin des deutschen Bundestages verwandt oder verschwägert?

  5. Ich kann es den jungen Leuten nicht Übel nehmen, wenn sie einer Rattenfängerin, wie der Muslima Elisa Bas, hinterherlaufen. Denn die jungen Leute erfahren heute keine freie Bildung mehr. Es geht nur um die Tiefenindoktrination der verbrecherischen Ideologie dieses linksgrünen faschistischen Staates.

    Es gibt allerdings gibt es auch die Bewegung Parents For Future als Teil von FFF. Und die Eltern müssten es eigentlich besser wissen. Aber Grün zu sein hat heute die gleiche Abgehobenheit von der Bevölkerung wie einst im Dritten Reich Nationalsozialist zu sein.