Die unter anderem für den Bayerischen Rundfunk tätige Journalistin Julia Ruhs ist unter extremen Beschuss geraten, da sie auf Twitter kritisch Stellung zu der grotesken Behauptung genommen hat, ausgerechnet die AfD sei schuld am Fachkräftemangel aufgrund ihrer angeblich ausländerfeindlichen Politik. Wörtlich hatte Ruhs geschrieben: „Jetzt soll also #die AfD am Fachkräftemangel mitschuld sein, aha. Ist wohl eher so, dass v.a. unser Sozialsystem für Migranten attraktiv ist und Fachkräfte kein Bock auf ein Land haben, in dem es ein berechtigt miserables Ausländer-Image gibt, das andere ihnen eingebrockt haben.“ Was folgte, war ein erwartbarer riesiger Shitstorm seitens des woken Mainstreams – Nazi-Vorwürfe natürlich inklusive. Auch der grüne EU-Abgeordnete Erik Marquardt gab seinen Senf zu Ruhs‘ Tweet und faselte: „Man hat schon das Gefühl, dass einige Konservative zur Selbstbeweihräucherung eine Selbstradikalisierung durchlaufen, bei der es nur noch darum geht, die boshaftesten Gedanken, die in ihnen schlummern, als die absolute Wahrheit zu sehen.“
Da die junge Journalistin sich noch ziemlich am Anfang ihrer Laufbahn befindet – mit 28 dürfte sie noch rund 40 Berufsjahre vor sich haben – und sich im besten Deutschland natürlich ihre Karriere nicht versauen will, noch ehe diese richtig begonnen hat, blieb ihr nichts anderes übrig, als zurückzurudern und sich sogleich pflichtschuldigst vehement von der AfD zu distanzieren: „Damit sich alle wieder beruhigen, eine Klarstellung: Ich hatte nicht vor, die AfD mit meinem vorigen Tweet in Schutz zu nehmen, wollte mich in keinster Weise parteipolitisch positionieren und ich sympathisiere nicht mit der AfD. Schönen twitterfreien Rest-Sonntag.“
AfD-Sympathien als absolutes Tabu
Auch wenn Ruhs also brav zu Kreuze kroch, ist fraglich, ob diese Distanzierung reicht, um sie von der toxischen Liste der Gezeichneten wieder zu streichen. Ihre Lektion hat sie jedenfalls gelernt, was man in Deutschland sagen darf und was besser nicht. Vielleicht bekommt sie so noch eine Chance – sofern sie sich zukünftig jedenfalls keine weiteren Schnitzer mehr erlaubt. Als da wären etwa das Aufbringen auch nur des geringsten Verständnisses für die Motive von Bürgern, die AfD zu wählen (à la „AfD-Wähler haben berechtigte Sorgen”), oder das Auftauchen etwaiger Fotos, die zeigen, dass sie sich zur selben Zeit im selben Raum mit einem AfD-Politiker aufhielt; oder gar der Nachweis irgendeiner privaten Freundschaft zu einem AfD-Anhänger oder gar einem als „rechten Schwurbler” besagten, missliebigen Berufskollegen. Sofern sie ihre Akte ab sofort sauber hält, kann Ruhs ihre Karriere bei den Öffentlich-Rechtlichen oder einem sonstigen gleichgeschalteten Leitmedium möglicherweise mit einem „blauen Auge“ fortsetzen. Dies aber wirklich nur, wenn sie sich auf Dauer dezidiert und vorauseilend von der Schwefelpartei distanziert. Sie ist jetzt unter Beobachtung und auf Bewährung.
Dieser sehr aktuelle Fall ist nur einer von vielen, der sehr gut veranschaulicht, dass man in Deutschland als Journalist nur noch etwas werden kann, wenn man Berichterstattung im Geiste der linksgrünen Agenda betreibt, es sich keinesfalls mit den totalitär-tonangebenden Totengräbern demokratischer Toleranz und Meinungsfreiheit verdirbt und sich öffentlich nur noch im Sinne der politischen Sittenwächter äußert. Tickt man anders oder – unfassbares Gedankenverbrechen – sympathisiert gar mit der AfD oder schafft es nicht, dies wenigstens zu verheimlichen, kann man einpacken. „Freedom after speech” ist nicht vorgesehen. Sobald sich irgendein Mainstream-Journalist als AfD-Sympathisant, oder auch nur als Kritiker der Migrantenpolitik, der Impfung, der LGBTQ-Agenda, der Gegner von Waffenlieferungen in die Ukraine und Ähnlichem äußert, ist er weg vom Fenster.
Was grade noch erlaubt ist…
Um wenigstens noch ein bisschen Anschein von Pluralität in den Leitmedien vorzutäuschen, darf man alibimäßig gerade noch so die eine oder andere scheinkritische Äußerung, von der man weiß, dass sie der Meinung der Bevölkerungsmehrheit entspricht, riskieren: So ließ man es Julia Ruhs einst noch gerade noch so durchgehen, Kritik am Gendern zu üben – was sie vor gut zwei Jahren, damals noch als Volontärin, mutig tat. Zwar brachte ihre dieses Bekenntnis zum gesunden Menschenverstand bereits die Titulierung als „junge, konservative Journalistin“ ein, doch damit war sie noch nicht ganz verloren. Ruhs selbst berichtete im Interview mit der „Berliner Zeitung” jedoch unumwunden über den Schrecken, als ihr erstmals die Folterwerkzeuge gezeigt wurden: „Ich hatte Angst, als rechtsextrem dazustehen.“
Die Tatsache, dass die 28-Jährige sich jetzt, nach ihrem authentischen, ehrlichen Twitter-Statement, aufgrund des großen Drucks verzweifelt von der AfD zu distanzieren versucht, um auf Gnade des Systems zu hoffen, zeigt, wie groß ihre Angst vor dem Image als „Rechtsextreme“ und dem damit verbundenen unweigerlichen Karriere-Aus als für den Mainstream verbrannte Journalistin sein muss. Jedoch stellt sich hier eine andere Frage: Wie kann man sich denn heutzutage noch als „konservativ” oder auch nur „bürgerlich“ bezeichnen, ohne zugleich mit der AfD zu sympathisieren? Mit welcher Partei denn bitte dann? Mit der CDU, die die Grünen teilweise links überholt? Mit der umgefallenen FDP, die zur Steigbügelhalterin der bürgerfeindlichsten und zerstörerischsten linksgrünen Politik degeneriert ist, die diese Republik je heimgesucht hat? Natürlich ist es auch als echter Konservativer – da bin selbst ich keine Ausnahme – durchaus möglich, kritische Distanz zur AfD zu halten und nicht alles, wofür die AfD steht oder was sie fordert, blind gutzuheißen; aber eine grundsätzliche inhaltliche Nähe zu Positionen, die heute nur noch von der AfD vertreten werden, ist geradezu zwangsläufig gegeben.
Konservativ und Anti-AfD schließt sich gegenseitig aus
Denn: Nur die AfD steht für echte Meinungsfreiheit und ist gegen Ideologisierung der Politik; sie ist gegen unkontrollierte Zuwanderung, steht für die Kürzung von Sozialleistungen für Migranten oder deren Umstellung auf Sachleistungen; sie tritt ein für die Stärkung der Kernfamilie und natürlich auch gegen den Gender-Wahn, und für vieles mehr. Will uns die angeblich geläuterte Nachwuchsjournalistin Ruhs, die sich weiterhin selbst als „Konservative” bezeichnet, allen Ernstes weismachen, sie sympathisiere überhaupt nicht mit der AfD? Solche Abgrenzungsversuche sind konstruiert und schließen sich in der heutigen Zeit gegenseitig aus. Leider beweist Ruhs damit, dass es ihr tatsächlich darum geht, den eigenen Kopf und die Karriere zu retten, auch wenn sie sich journalistisch damit unglaubwürdig macht. Natürlich kann ich nicht in ihren Kopf hineinschauen und auch keine Gedanken lesen – doch gehe ich sehr wohl davon aus, dass sie der AfD insgeheim das eine oder andere Positive abgewinnen kann. Doch könnte sie das unmöglich in der Öffentlichkeit zugeben – denn sonst wäre sie eben ihren Job los.
Wie bereits weiter oben erwähnt, ist es auch in den großen Leitmedien nach wie vor erlaubt, die eine oder andere „alternative“ Position zu vertreten – man benötigt halt immer ein paar konservative Feigenblätter -, doch keinesfalls darf die Kritik zu groß an der Zuwanderung sein und auf gar keinen Fall – noch viel schlimmer – darf man etwas für die AfD übrig haben. Selbst altbewährte Alibi-Kritische wie Dieter Nuhr in der ARD oder Jan Fleischhauer bei „Focus” (fortan ist er auch beim neuen Portal „Nius” anzutreffen) dürfen sich etwas gender- und islamkritisch geben – wenn auch nur ein Quäntchen. Doch die AfD, das ist Grundvoraussetzung, müssen sie weiter verabscheuen wie der Teufel das Weihwasser.
Selbst fest etablierte Journalisten erhalten Maulkorb
Nun kenne ich nicht die wahren Motive dieser „alten, weißen Männer“, doch sagt mir auch bei ihnen das Gefühl, dass sie im Privaten zwar möglicherweise keine Fans der „Nazipartei“ sind, aber ganz sicher auch nicht die dezidierten Gegner, als die sie sich öffentlich ausgeben. Im Gegensatz zur nicht einmal halb so alten Julia Ruhs haben sie aber immerhin finanziell ausgesorgt – weshalb sie jederzeit in Rente gehen und sich eigentlich das zu sagen erlaubten könnten, was sie in Wirklichkeit denken. Insbesondere natürlich zur einzigen Realopposition Deutschlands. Sie wollen offenbar aber nicht als Ausgestoßene enden.
Ruhs jedoch befindet sich nicht in dieser privilegierten Lage und muss daher – wie zig andere jüngere Journalisten auch – jedes Mal, wenn es irgendwie um die AfD geht, ganz genau abwägen, was und wie sie sich äußert. Es ist also ein Leben im goldenen Käfig; „wes Brot ich ess, des Lied ich sing.” Wäre so etwas in Deutschland möglich, dann würde sie möglicherweise viel lieber für dasselbe Gehalt, das sie jetzt bekommt, für ein konservatives Medium wie „Tichys Einblick“, „Reitschuster”, „Junge Freiheit“ oder auch Ansage! arbeiten – bloß kann man hier eben keine wirtschaftlich vergleichbare Karriere wie bei (zumal zwangsgebühren-gepamperten) Staatssendern oder sonstigen linken Systemmedien machen.
Ein Leben im goldenen Käfig
Insofern beneide ich solche Journalisten in diesen Zeiten nicht. Sie mögen vielleicht ihrem einstigen Traumberuf nachgehen und damit in der Lifestyle-Schickeria angekommen sein (ein Phänomen, das sich vor allem bei hippen Hauptstadtjournalisten zeigt); der Preis dafür ist aber, dass sie öffentlich nie so reden dürfen, wie sie vielleicht gerne würden, und auch im Privaten müssen sie ständig aufpassen, wem sie etwas erzählen, damit es bloß nicht an die Öffentlichkeit gelangt. Für einen Journalisten ist dies eigentlich ein schrecklicher Zustand; es sind dann Anpassungserscheinungen wie in einer Diktatur und eine Schande, die beweist, was aus diesem Land geworden ist. Aber das ist die Realität. Ich hätte auf so ein falsches Leben, wo ich immer Dinge von mir geben müsste, die tatsächlich völlig konträr zu meiner tatsächlichen Meinung stehen, absolut keine Lust. Da schreibe ich lieber als freie Autorin ohne finanzielle Motive und lasse mich als „rechts“ beschimpfen“ – aber dafür sind meine Gedanken authentisch.
Personen wie Julia Ruhs sind daher in Wirklichkeit zu bemitleiden, da ihr Leben nichts als Fassade ist und das alles für ein bisschen Ruhm und Geld. Man ist nichts als eine willfährige Marionette im Dienste der woken Agenda. Natürlich gibt es auch immer wieder „Systemaussteiger“ wie Julian Reichelt – doch die wirklich erfolgreichen von ihnen sind nur die, die sich im Mainstream einen Namen gemacht haben (das gilt auch für Boris Reitschuster) und/oder schon sehr lange im Geschäft sind. So weit ist Julia Ruhs noch lange nicht.
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19 Antworten
Warum sollte sie ihrer Karriere in einem sterbenden System Willen kriechen?
Sie hat alles richtig gemacht:
Selbst wenn der Irrsinn noch jahrelang geht, ist sie so jung, daß sie die überwiegende berufliche Lebenszeit in einem anderem System verbringen wird, wo die Nachteile, die sie jetzt in Kauf nimmt, massive Vorteile bringen werden.
in einem faschistischen Staat der Grünen Khmer ist das Normalität und wird noc h schlimmer werden.
WÄHLT AFD , die einzige Alternative zu den Regierungskorrupties,wenn ihr noch etwas retten wollt.
geht doch… in dummland…
Regenbogenflaggen jetzt auch an Gerichten: Wie neutral ist die Justiz?
Berlin. Nachdem die Polizei Berlin erst vor wenigen Tagen die Pride-Flagge vor ihren Präsidium hisste, wehen nun auch vor dem Amtsgericht in Berlin-Kreuzberg drei Regenboggenflaggen. Was hat das noch mit staatlicher Neutralität zu tun? Von Anabel Schunke. Weiterlesen auf nius.de
Und ich sympathisiere nicht mit diesen Frau Ruhs, die nichtmal als Journalistin die einfachsten Grundfeststellungen zu diesem Land fertigbringen. Wir haben eine kriminelle Hochverratsregierung die hier Mord und Elend betreibt und wir haben wesentlich genug Fachkräfte , abgesehen von den Deutschen die schon aus dem Land vertrieben wurden. Diese Gehirngewaschenen würden hier wohl alles veramschen wenn man ihnen das mit Macht lange genug einredet. Eine Schande das ein Völkerrecht, eine intakte Nation, die Rechte der berechtigten Bürger, für diese Idioten nichts mehr zählt, ganz zu schweigen von den Folgen. Und dann sollte sie auch nicht jammern wenn sie “ keine Sympathie “ gegen die letzten Verteidiger unserer Rechte hatt.
Dan fressen sie was sie bestellt haben gute Frau !
Und wieso “ wie in einer Diktatur“ ? Wir sind eine manipulative Diktatur wo der Rechtstatt weitgehend ausgehebelt und Gegner fast beliebig kriminalisiert werden !
Traurig das alles, sehr traurig.
„…der Preis dafür ist aber, dass sie öffentlich nie so reden dürfen, wie sie vielleicht gerne würden…“
Einen solchen Preis zahlen aber nur Menschen, die ein Gewissen und Verstand haben und die keine durch was auch immer begründete Motivation haben, Deutschland zu schaden. Aber solche Menschen sind als Journalisten sowieso unerwünscht und ich glaube nicht, dass davon noch viele in den Mainstream-Medien existieren. Und diese wenigen müssen sich schon sehr gut verstellen um nicht den Gleichschaltungs-Säuberungen zum Opfer zu fallen.
Danke für diesen tollen Kommentar. Sie haben den „ist Zustand“ der realitätsverweigernden Mainstreamblase hervorragend beschrieben.
Dem möchte ich mich voll und ganz anschließen. Große Klasse, Frau Steinmetz!
Die junge Dame ist halt noch sehr jung und hat nicht wirkliche Lebenserfahrungen. Man kann insgesamt nur hoffen, daß sich der gesunde Journalismus von Leuten wie Tichy, Achgut, Ansage, Reitschuster, JF und auch die PAZ sowie einigen anderen weiterhin durchsetzen. Dann gibt es irgendwann auch Arbeitsplätze für ehrlich arbeitende Journalisten. Propagandisten von Lanz-Reschke, Kerner, Hirschhausen usw. können dann endlich weg.
Karl-Eduard von Schnitzler war schon schlimm genug, gegen diese Leute aber, war er nur eine Lachplatte.
Die DDR hatte eine political correctness und die BRD hat auch eine. Mehr ist nicht!
das ist der Stand der Dinge, mir tun derartige Karriere Journalisten nur Leid. Dieses Land hat fertig und was dann wenn der Knall verpufft ist?
Ich bewundere und verachte zugleich Journalisten, die sich mit Lügen in den Mainstreammedien tummeln und sich dennoch jeden Tag noch im Spiegel ansehen können. Ich könnte es nicht!
Julia Ruhs gehörte bisher nicht zu diesen und sie hat durchaus Anzeichen von Mut bewiesen. Das ist anerkennenswert. Aber leider konnte sie dem Druck nicht widerstehen. Ich kann es verstehen, denn es sind schon ganz andere zu Kreuze gekrochen. Schade ist es dennoch.
Das ist das Problem: anderen zu Kreuze kriechen!!! Das ist das letzte gewesen, was ich in meinem Leben gemacht habe. Aus dem Polizeidienst wollte man mich wegen meiner eigenen Gesinnung rausschmeißen, da habe ich lieber selber den Hut genommen und mich selbständig gemacht und seit 3 Jahren lebe ich mit meiner Frau in Freuden, ohne Messerattacken auf den Kanaren und kann tun und lassen was ich will, ohne Polizeistaat und bei bestem Wetter, niedrigen Energiepreisen und bei nur 7% Mst. Das Leben kann so schön sein, man muß es nur genießen können und das geht im Buntland leider nicht mehr.
Das System schlägt überall zu und der Faschismus zeigt sich
immer widerlicher !
Dazu passt auch das unvorstellbare folgende Thema.
https://reitschuster.de/post/neue-mauer-ampel-will-ausreiseverbote-fuer-regierungskritiker/
„Berlin, Meinungsfreiheit
Empfohlen, Meinungsfreiheit, Neu, Politik, Regierungskritiker, Top-Thema
Neue „Mauer“? Ampel will Ausreiseverbote für Regierungskritiker
„Ausreiseantrag abgelehnt“ – kommt das bald wieder?
VERÖFFENTLICHT AM 18. Jul 2023„
Es wird immer ärger !
Sensationell, ganz im Sinne des Faschismus/Diktatismus, ganz im Interesse der Ampel könnte die Aufhebung der Reisefreiheit für Menschen sein, die im Lande ihre Meinungsfreiheit ausführen und wenn es Faschisten nicht passt, an der Ausreise ins Ausland gehindert werden !
Das System, wie im Unrechtstaat DDR !
Pfui !
Eine Superfrau https://www.youtube.com/watch?v=xHQ4jPNLQkE&t=2s
Heut und morgen sind zwei wichtige Tage und hoffentlich das Ende der (H)Ampel LTO „Heute und morgen verhandelt das BVerfG darüber, ob und ggf. in welchem Umfang die letzte Bundestagswahl in Berlin wiederholt werden muss. Wir erinnern uns: Es gab chaotische Zustände. Die Union möchte nun am liebsten in ganz Berlin eine Wiederholung, die Ampel sieht das anders.“ Nicht nur nicht linientreue Journalisten sind gefährdet, wir alle sind es, wenn wir an Veranstaltungen im Ausland teilnehmen wollen, die von den Politnieten als rechtsextrem oder nicht kompatibel mit der „freiheitlich rechtlichen Grundordnung“ https://rtde.live/meinung/175549-neue-stufe-repression-ampel-plant/
“Man hat schon das Gefühl, dass einige Konservative zur Selbstbeweihräucherung eine Selbstradikalisierung durchlaufen, bei der es nur noch darum geht, die boshaftesten Gedanken, die in ihnen schlummern, als die absolute Wahrheit zu sehen.“
Das nennt man Hass. Ein ganz normales Gefühl. Jedenfalls dann, wenn es eine hassenswerte Situation gibt, wie Beispiel, wo man denkt, dass das eigene Leben oder die Überlebensfähigkeit der eigenen Art bedroht wird. Es ist sozusagen Teil des Überlebensinstinkts.
Ob man das mit „Selbstbeweihräucherung“ ausdrücken muss? Letztlich hat der Weihrauch eine ekstatische Gefühlswelt zum Ergebnis. Und ja, warum sollte man Hass nicht als Ekstase erleben? Schließlich geht es darum, den Lebensfeind im Zweifel zu beseitigen. Du oder ich. Mord oder Totschlag.
Davon war aber wohl bei Frau Ruh, der Julia, nicht die Rede. Es dürfte vergleichsweise sachlich zugegangen sein. Trotz aller Umstände. Es besteht hier also eine komplette Verdrehung der Tatsachen, wo der Zeitgeist tatsächlich mordend ist, aber es dem friedlichen Opfer vorwirft.
Was soll man dazu sagen? Aggresiv werden? Doch zu hassen beginnen? Es gibt schlaue Bücher, die sagen, besser als noch damit umzugehen, ist es, es zu ignorieren. Schließt Euch zusammen unter Euresgleichen und baut die bessere Gesellschaft auf, von der Ihr denkt, dass es sie geben können sollte.
Seid Euch sicher: es gibt sie. Hier etwas Fokus. Sacharbeit. Und den Rest einfach vergessen. Er ist irrelevant. Eh ein Teil einer Kultur, die keine Lebensfähigkeit besitzt. Auch wenn sie noch so laut schreit.
für die jungen (unverstrahlten) ist es sicher schwerer in diesem regime – aber nicht unmöglich, abseits der massenhysterie seine „nische“ zu finden.
Mich kotzt das langsam an, dieses ewige AfD bashing, was soll das? Wenn Frau Steinmetz etwas an der AfD zu kritisieren hat, dann soll sie Ross und Reiter nennen und nicht nebulös schwadronieren: “ mir gefällt ja auch nicht alles an der AfD und eine möglich, kritische Distanz zur AfD zu halten und nicht alles, wofür die AfD steht oder was sie fordert, blind gutzuheißen.“ Was soll denn solch eine Aussage? Klipp und klar die Karten auf den Tisch, damit man sehen kann, wessen Kind sie sind. So bleibt es nur allgemeines Gefasel, was keinem weiter hilft. Die AfD ist die einzige Oppositionspartei die wir in Deutschland haben und das ohne wenn und aber. Basta, oder wollen wir bunt in den Abgrund stürzen? Ich nicht!!!!
Ich finde es ganz normal, dass man an einer Partei nicht zu 100% alles optimal findet, im Gegenteil. Das heißt ja nicht, dass die AfD nicht meine favorisierte Partei ist.
Fast alle Menschen, die ich kenne, können bei keiner Partei alles 1:1 unterstreichen, schön, wenn es bei Ihnen anders ist 👍