Dass der norwegische Politiker Marius Nilsen von der Fortschrittspartei Elon Musk für den diesjährigen Friedensnobelpreis vorgeschlagen hat, ist keinesfalls abwegig, sondern wäre tatsächlich eine würdige Zuerkennung dieser Auszeichnung. Als Gründe dafür nannte Nilsen Musks Engagement für die Meinungsfreiheit und die globale Konnektivität. Dass er auch den von ihm politisch einseitig ausgelegten Umstand in die Begründungsliste aufnahm, dass Musk der Ukraine sein Satellitennetzwerk Starlink zur Verfügung gestellt habe, um die russischen Truppen zu bekämpfen, mag hierbei einmal außen vorgelassen werden. Was er grundsätzlich zu Musks zivilisationsbereicherndem Wirken zu sagen hatte, ist schwer zu widerlegen: „Die zahlreichen Technologieunternehmen, die Musk gegründet hat, besitzt oder leitet und die darauf abzielen, die Gesellschaft zu verbessern, das Wissen über die Erde und den Weltraum zu erweitern und die Kommunikation und Konnektivität weltweit zu ermöglichen, haben dazu beigetragen, die Welt zu einem vernetzteren und sichereren Ort zu machen“, so Nilsen.
Hier wird man ihm wohl zustimmen können – wenn auch die einseitige Unterstützung einer Kriegspartei Musk wiederum kaum für den Friedensnobelpreis qualifizieren dürfte. Allerdings hat Musk seine anfangs bedingungslos pro-ukrainische Position inzwischen relativiert und seine diesbezügliche Haltung auch mittlerweile mehrmals deutlich gemacht.
Kategorien der Realpolitik
Erst jüngst sprach er sich an der Seite der US-Republikaner gegen weitere militärische Unterstützung der Ukraine aus. Im Gespräch mit dem Senator Ron Johnson erklärte Musk, weitere Militärhilfe und damit eine Verlängerung des Krieges würden der Ukraine nicht helfen. Ukrainische Jungen würden sinnlos sterben, die Fronten würden sich nicht bewegen. Putin würde diesen Krieg absehbar und definitiv nicht verlieren. Selbst wenn er einen Rückzieher machte, würde er ermordet, spekulierte der Tesla- und Twitter/X-Chef. Diejenigen, die einen Regimewechsel in Russland wollten, sollten erst einmal darüber nachdenken, wer die Person sein solle, die Putin angeblich jederzeit stürzen könnte, so Musk weiter. Ein Nachfolger Putins wäre wohl kaum ein „Peacenick“, sondern noch wesentlich härter, meinte er. Es gelte daher, endlich wieder in Kategorien der Realpolitik zu denken.
Auch in seiner Kritik am woken Irrsinn bleibt sich Musk treu: Einen Bericht der „New York Post“ über die völlig irrsinnige positivrassistische Programmierung des KI-Programms von Google, die unter anderem aus dem Papst eine Frau machte, die US-Gründungsväter zu Negern und Wikingern eine schwarze Hautfarbe verpasste, kommentierte er mit den Worten: „Das woke Virus tötet die westliche Zivilisation!”. Immerhin ist eines klar: Wenn es einen Nobelpreis für Vernunft gäbe, wäre Musk der mit Abstand verdienteste Anwärter.
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11 Antworten
Wäre dafür !
Wäre auch dafür, ihn beim Bundespräsidialamt für das große
Bundesverdienstkreuz vorzuschlagen !
Elon Musk, der die Meinung für unser Grundrecht „Meinungsfreiheit“ u.v.a.
mehr hochhält.
Ein Kapitalist, der gutes tut !
Vielen Dank Herr Musk !
Allerdings einen Tesla werde ich niemals fahren, weil
ich den Verbrennermotor mit u.a. Dieseltreibstoff hochhalten muss
und nicht das nötige Kleingeld für einen Tesla habe.
Der Friedensnobelpreis ist schon lange ein ziemlich treffsicherer Indikator für die größten Schurken und Schandgestalten der Menschheit.
Beispiele?
• Henry Kissinger: Kriegsverbrecher
• Anjezë Gonxhe Bojaxhiu (Mutter Theresa): Chefin einer kriminellen Organisation
• Jassir Arafat: Terrorist und Erfinder des „Palästinensischen Volkes“
• Ärzte ohne Grenzen: Menschenschlepper-Organisation (Wassertaxis)
• Kofi Annan: um UN-Generalsekretär zu werden gab er den USA grünes Licht zur Jugoslawien-Bombardierung
• Muhammed Yunus: Erfinder der Mikrokredite, die Menschen von der Not ins Elend brachten
• Intergovernmental Panel on Climate Change, Al Gore: (Kommentar überflüssig)
• Barack Obama: verdreißigfachte die Drohnenmorde und begann 7 neue Kriege
• Europäische Union: drittgrößter Waffenhändler der Welt
Wäre der Friedensnobelpreis eine seriöse, politisch unkorrumpierte Auszeichung, wäre Julian Assange ein besserer Kandidat als Elon Musk. Jemand hatte auch mal Donald Trump vorgeschlagen, der hat als einziger US-Präsident der letzten Jahrzehnte keinen neuen Krieg angefangen.
Wer so obszön reich wird, ist ein Psychopath. Immer. Im Falle von Musk, ein opportunistischer.
Er ist Einer der Globallisten und spielt die Rolle des „Guten Bullen“.
Die wollen die Bevölkerung reduzieren, aber Chips ins Gehirn pflanzen, damit Lahme wieder gehen können? Wer’s glaubt…
Musk ist ein U-Boot. Wäre er das, was der Autor und viele andere glauben, wäre er längst tot, verhaftet oder pleite.
Ich bin zwar zwischenzeitlich etwas entspannt Musk gegenüber, aber der Heilsbringer ist er nun halt einfach auch nicht! Vorsicht Leute, der hat einfach zu viel Macht, wie so viele andere Privatleute auch!
Darüber kann man sicher streiten. Eines ist aber unbestritten, zumindest derzeit. Musk gehört, seinem Vermögen nach, zu dem elitären Milliardärsclub wie Gates und die Clique im WEF usw. Aber er scheint mit diesen Figuren nichts, oder nur bedingt etwas am Hut zu haben bzw. mit deren Zielen. Denn diese zielen darauf ab, den Menschen das Leben zur Hölle zu machen. Wohl dem, der über finanzielle Freiheit verfügt, dem kann kein Regime auf Dauer Schaden zufügen, dass die Existenz vernichtet wird.
Für den? Warum? Weil er Menschen mit Computern verdrahten und ebenso überwachen will!
Das ist so, wie wenn die M.rderin M.kel, die allen seit 2020 das Spielchen namens „Corona“ aufoktroyierte (nur nicht sich selbst), den noblen Preis erhielte oder eben ihr Busenfreund, der Bill-the-killer-Gates.
Obama der Drecksack hat ihn auch bekommen, so what?
Heute würde auch Hitler den FNP bekommen wenn es denn passt
KOTZ
Ja, der wäre wirklich verdient. Allerdings wird es dazu nie kommen, leider. Man denke nur an Obama, der wahrscheinlich selbst nicht einmal weiß, warum er den Preis erhalten hat.
Er wäre da in ziemlich übler Gesellschaft von Kriegstreibern und Kriegsverbrechern.
Angesichts der Leute denen man die Nobelpreise in den letzten Jahren verliehen hat, ist er nicht mehr wert als ein Klumpen Müll. Diese Veranstaltungen sind nur noch zu einer totalen Lachnummer verkommen bei dem sich einige Eliten gegenseitig diesen wertlosen Staubfänger in die Hand drücken!
Orden ( Auszeichnungen ) sind wie Hämorroiden, Irgendwann bekommt jedes Arschloch sie. War in der letzten Zeit, unter Steinmeier ( Geier ) gang und gebe.
Obwohl Elon Musk eine positive Ausnahme der ‚Geldschweine‘ in der heutigen Zeit darstellt. Er passt nicht in der heutigen Zeit der WEF Schūler ( Schwab ), und das macht ihn zum Feind des Mainstream.