In einem Stall zu Bethlehem im heutigen Westjordanland lag das Neugeborene auf dem Stroh in einer Futterkrippe. Neben der Krippe stand Josef, ein armer Zimmermann aus Nazareth, und dachte, daß es sich bei dem Neugeborenen um seinen Sohn handelte. War aber nicht so. Gott war der Vater, das Neugeborene also Gottes Sohn, und Maria, Josefs Frau, war zu Gottes Sohn gekommen wie die Jungfrau zum Kind. Eine ganz erstaunliche Begebenheit. Daß es erstaunliche Begebenheiten gibt, muß man nicht glauben, sondern das kann man wissen. Schließlich weiß man ja auch, daß Robert Habeck Wirtschaftsminister geworden ist, ohne daß man es glauben könnte. Das Unglaubliche ist also Realität. Keine Widerrede! Sonst komme ich noch mit Scholz, Baerbock und den westlichen Werten. Die sind das Allerunglaublichste. Dann steht es nicht nur 1:0 für mich, sondern gleich 4:0.
Aber es geht noch weiter. Gottes Sohn in der Futterkrippe zu Bethlehem habe Jesus geheißen, erzählte man sich später, und daß er eine steile Karriere vor sich hatte. Das ist ebenfalls kein Wunder. Noch nicht einmal unglaublich ist das, sondern völlig normal. Oft sind es diejenigen mit einer außergewöhnlichen Herkunft, die eingefahrene Denkmuster verlassen und mit ganz neuen Ideen aufwarten.
Kindermord hat Tradition
Bethlehem lag damals im Machtbereich eines römischen Prokönigs namens Herodes. Dem wiederum war im Traum erzählt worden, daß in Bethlehem ein neuer König der Juden auf die Welt kommen würde. Daraufhin befahl er den berüchtigten Kindermord von Bethlehem. Aber er kam zu spät, um Jesus noch zu erwischen, weil Josef, Maria und Jesus sich bereits aus dem Staub gemacht hatten – und zwar nach Ägypten. Kindermord hat Tradition im Heiligen Land. Sieht man ja in Gaza allerweil.
Alles, was man über den späteren Jesus weiß, stammt aus Erzählungen seiner Anhängerschaft. Jedenfalls wurde Jesus dann trotz Herodes zum König der Juden, und wenn es auch nicht mehr Herodes gewesen ist, der seiner habhaft wurde, so waren es doch die Römer, die ihn ungefähr 30 Jahre nach seiner Geburt zu Bethlehem in Jerusalem hingerichtet haben. Wegen Querdenkerei.
Regelrecht antidingsbumsistisch
Letztlich war es Michail Gorbatschow, der das entscheidende Einverständnis der Sowjetunion für die deutsche Wiedervereinigung gab, im Vertrauen darauf, dass sich der Westen an die vereinbarten Bedingungen und Zusagen halten würde. In einer Welt voller Optimismus und Glasnost glaubte Gorbatschow tatsächlich, dass die westlichen Versprechen – insbesondere das, die NATO nicht weiter nach Osten zu erweitern – von Dauer sein würden. Naiv? Vielleicht. Aber wer hätte damals ahnen können, dass die Amerikaner nur ein halbes Jahrzehnt später ihre Meinung ändern würden, ihre geostrategische Vormachtstellung wittern und mit maximaler Arroganz jedes ihrer früheren Versprechen brechen würden?
In den 1990er Jahren, als die Sowjetunion zerfiel und Russland sich im Chaos der postsowjetischen Ära neu zu orientieren versuchte, sahen die USA ihre Chance. Als einzige verbliebene Supermacht der Welt fühlten sie sich unantastbar und begannen, die geopolitischen Spielregeln neu zu definieren. Die NATO-Osterweiterung, die einst als undenkbar galt, wurde nun aggressiv vorangetrieben. Polen, Ungarn, Tschechien – all diese Länder wurden eingeladen, dem Bündnis beizutreten, und weitere sollten folgen. Der Westen hatte sein Wort gebrochen, und Gorbatschows Vertrauen war umsonst gewesen.
Diese Missachtung der ursprünglichen Zusagen führte zu einer tiefen Vertrauenskrise zwischen Russland und dem Westen, die bis heute andauert. Das damalige Deutschland unter Kanzler Helmut Kohl und Außenminister Hans-Dietrich Genscher galt als verlässlicher Partner, der die Balance zwischen Ost und West hielt. Doch das heutige Deutschland, unter der Führung der „Ampelkoalition“ aus SPD, Grünen und FDP, hat sich in eine ganz andere Richtung entwickelt. Kritiker sehen das moderne Deutschland als einen Vasallenstaat, gefangen in der Geopolitik der USA und unfähig, eigene unabhängige Entscheidungen zu treffen.
Man könnte fast Mitleid mit dem Deutschland der „Ampelmarionetten“ haben, das sich in einer Art geopolitischer Geiselhaft befindet, unfähig, den Befehlen der amerikanischen „Freunde“ zu entkommen. Wie schön wäre es doch, wenn Deutschland wieder die Souveränität und das Rückgrat der Kohl-Genscher-Ära hätte, statt sich als treuer Lakai der US-Politik zu präsentieren. Aber nein, die Realität sieht anders aus. Das einst stolze Land der Ehrenmänner ist heute ein Spielball in den Händen einer Supermacht, die ihre eigenen Interessen rücksichtslos durchsetzt.
Und so führt uns diese Geschichtsstunde zu der überaus bedauerlichen Situation, in der sich Deutschland im Jahr 2022 befindet. Die „transatlantische Partnerschaft“ hat sich als Einbahnstraße entpuppt, in der Deutschland brav den Befehlen folgt und seine eigenen Interessen hintanstellt. Die amerikanischen Versprechen von damals? Die sind längst vergessen. Stattdessen erleben wir ein Deutschland, das sich unter dem Druck der USA in eine vasallische Abhängigkeit begeben hat, die seinesgleichen sucht.
Dumm gelaufen, könnte man sagen. Gorbatschows gutgläubiger Idealismus hat uns ein Vermächtnis hinterlassen, das von gebrochenen Versprechen und geopolitischen Intrigen geprägt ist. Die USA haben ihre geostrategische Vormachtstellung ausgenutzt, und Deutschland steht heute als trauriges Beispiel dafür, wie schnell sich politische Landschaften ändern können. Die Geschichte hat gezeigt, dass Vertrauen in der internationalen Politik ein fragiles Gut ist – und dass diejenigen, die zu spät kommen, tatsächlich vom Leben bestraft werden.
Ein Präfekt des römischen Imperiums in Jerusalem war damals ungefähr so etwas wie ein amerikanischer Präfekt im Westjordanland heute. Im Westjordanland wohnen viele Juden, die sich als Zionisten begreifen und zwei Pässe haben. Einen amerikanischen und einen israelischen. Es sind mehrere Zehntausend. Barrabas, der Mörder, wurde jedenfalls freigelassen und wurde zum Begründer einer langen Ahnenreihe, deren jüngster Sproß Itamar Ben-Gvir heißen könnte und mehrfach vorbestrafter israelischer Minister für Nationale Sicherheit ist. Wenn er nicht Bezalel Smotrich heißt und israelischer Finanzminister sowie bekennender Faschist ist. Das ist er nämlich. Und zwar seiner eigenen Auskunft nach. Ja, gut, die paar vorherigen Sätze sind zugegebenermaßen nicht so weihnachtlich, wie man das im Augenblick gern hätte. Regelrecht antidingsbumsistisch sind sie wahrscheinlich sogar.
Kein Weihnachten in Bethlehem
Bethlehem ist am heutigen Tag übrigens in alle Richtungen abgeriegelt. Keine Zufahrt möglich. Es gibt keine Weihnachtstouristen dieses Jahr. Die dortigen Händler sind verzweifelt. Das Weihnachtsgeschäft macht 80 Prozent ihres Jahresumsatzes aus. Die Geburtskirche wird dieses Jahr an Weihnachten ziemlich leer bleiben. Fröhliche Weihnachten, auch wenn es einem das Herz zerreißt. Jedenfalls ist es wohl so: Obgleich nun Jesus durch seinen Kreuzestod in Jerusalem zum Erlöser der Christenheit von ihren Sünden wurde, waren die Christen den Juden wegen deren ignoranter Fehlentscheidung vom Karfreitag alles andere als wohlgesonnen. Undank ist der Welt Lohn. Nicht zuletzt deshalb entwickelte sich dann im späteren christlichen Abendlande eine gewisse Judenfeindlichkeit, die jahrhundertelang andauerte.
Die Juden hatten im christlichen Abendland wesentlich schwerer zu leiden als in der islamischen Welt, die sich etwa 600 Jahre nach Jesu Christi weihnachtlicher Geburt zu Bethlehem entwickelte. Während im islamischen Kalifat Juden relativ friedlich als „Schutzbefohlene“ leben konnten, sahen sie sich im christlichen Europa mit Pogromen, Inquisitionen und allerlei erfinderischen Quälereien konfrontiert. Aber die Christen im Abendland, bekannt für ihre extremen Schwankungen zwischen Hass und Verehrung, haben es irgendwann auch mit der Judenfeindlichkeit übertrieben. Nachdem sie die Juden jahrhundertelang verfolgt und diskriminiert hatten, kam es irgendwann zu einer wundersamen Umkehr: Die maßlose Judenfeindlichkeit verwandelte sich in eine maßlose Judenfreundlichkeit.
Ja, das christliche Abendland, immer geneigt zur Übertreibung, beschloss eines Tages, dass die Juden plötzlich die besten Freunde seien, die man sich wünschen könne. Es ist fast so, als hätte man sich gesagt: „Na gut, wir haben sie lange genug gequält, jetzt verwöhnen wir sie dafür.“ Und so begann das Zeitalter der Verhätschelung und Glorifizierung. Politiker und Prominente überboten sich in ihren Lobeshymnen auf das jüdische Volk, und jede noch so kleine jüdische Errungenschaft wurde groß gefeiert. Plötzlich war jeder ein Freund Israels, und der kleinste Funken von Kritik wurde als Antisemitismus verteufelt. Die Juden, die einst gefürchtet und verachtet wurden, waren nun unantastbare Heilige.
Diese Wandelung ist ein weiteres Beispiel für die extreme Maßlosigkeit des christlichen Abendlandes. Man kennt dort offenbar nur Extreme: entweder völlige Ablehnung oder überschwängliche Verehrung. Ein Mittelweg? Unvorstellbar. In diesem Land der Extreme gibt es auch Autos mit 1.000 PS und mehr – wozu eine vernünftige Mittelklasse, wenn man auch einen fahrbaren Raketenwerfer haben kann? Dieselbe Logik scheint auch bei der Judenfrage angewendet zu werden.
Doch wie kam es zu diesem plötzlichen Umschwung? Ein wesentlicher Faktor war sicherlich das grauenhafte Trauma des Holocaust. Nachdem das Ausmaß der nationalsozialistischen Verbrechen ans Licht gekommen war, fühlte sich das christliche Abendland zu einer Art kollektiven Buße gezwungen. Man wollte zeigen, dass man aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt hatte, und so begann eine beispiellose Kampagne der Wiedergutmachung. Geld flossen in Strömen, Gedenkstätten wurden errichtet, und jede Kritik an Israel wurde unterdrückt, um bloß keinen weiteren Vorwurf des Antisemitismus aufkommen zu lassen.
Diese maßlose Judenfreundlichkeit führte jedoch auch zu neuen Spannungen und Problemen. Während die einen jubelten, fühlten sich andere marginalisiert und übergangen. Die Palästinenser beispielsweise fanden in diesem neuen Klima wenig Gehör für ihre Anliegen. Und während die Judenfreundlichkeit in Europa blühte, sah man sich im Nahen Osten mit neuen Konflikten und Kriegen konfrontiert, die zum Teil auch aus dieser einseitigen Unterstützung resultierten.
Das christliche Abendland ist also erneut in seine eigene Falle getappt: Die extreme Pendelbewegung von einem Extrem ins andere hat zu einer neuen Form der Ungerechtigkeit geführt. Was bleibt, ist ein Kontinent, der nach wie vor nicht in der Lage ist, eine ausgewogene und vernünftige Haltung zu finden. Stattdessen schwankt man weiterhin zwischen maßloser Feindschaft und maßloser Freundschaft, unfähig, einen vernünftigen Mittelweg zu beschreiten. So bleibt es spannend zu beobachten, welches Extrem als nächstes an der Reihe ist – vielleicht eine neue Ära der Verhätschelung für eine andere, momentan noch verachtete Gruppe? Man darf gespannt sein.
Aber egal. Jetzt ist erst einmal maßlos Weihnachten und „Jingle Bells„, der Heiland wird geboren, dann wird er zum König der Juden – und unserem traditionellen Antidingsbums können wir dann ab Karfreitag wieder frönen. Ostern ist ja auch ein fröhliches Fest. Sagt man ja: Frohe Ostern! In Berlin feiert eine evangelische Gemeinde übrigens zum ersten Mal einen queerfeministischen Weihnachtsgottesdienst, habe ich gelesen. Josef ist out. Jesus hat zwei Mütter. Zu Besuch kommen wahrscheinlich drei eilige König:innen angehastet, die dem Stern von Gruner+Jahr gefolgt sind. Der Esel jedoch hat den Fortschritt überlebt. In diesem Sinne, liebe Christenmenschen, besonders die evangelischen: Merry Crisis and a happy new fear!
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21 Antworten
Wir spenden an eine junge alleinerziehende Mutter mit zwei Kleinkindern, die kaum weiss, wie sie die Mietkosten etc. und die Kinder ernähren soll, weil sie als Einheimische vom Staat keinerlei Unterstützung erhält.
ich schließe mich Max an, da dieses Jahr sowieso keine richtige Weihnachtsstimmung aufkommen will… NO Würstchen, no Kartoffelsalat. No woman, weil die Alte am Freitag noch einen Streit wegen nichts vom Zaun brechen musste. Macht nix, war irgendwie überfällig, nur der Zeitpunkt schlecht.
da man sich in einer Partnerschaft allerdings auf den anderen verlassen können sollte und irgendwie auch gemeinsame Interessen haben, und ich das nach jahrelanger Suche immer noch nicht gefunden habe, abgesehen von der Tatsache, dass sie mich auch für 30 Silberlinge verkaufen würde wenn es an ihr Fell ginge, komme ich klar.
schlimmer wärs, das Bier wär alle….
einen Weihnachtsbaum hatten wir sowieso nicht eingeplant: sie wegen Baummordes, ich wegen der vielen Arbeit.
Ach ja! natürlich ist der Hund bei mir, das ist die Hauptsache!
und wer seit vielen Jahrzehnten Hunde besitzt, weiß, man ist dann nie ganz alleine.
Zumal mir seine Gesellschaft lieber ist. Red net so viel und neigt auch nicht nach zunehmendem Alkoholgenuss zu Ausfällen oder sogar Übergriffigkeiten.
natürlich hätte ich jetzt auch bei meinem Vater in seiner Runde sitzen können, bei Knödeln und Rinderfilet, aber dann wären sowieso nur meine jugendünden von früher diskutiert worden zur Erheiterung aller, und leider ist dieses Register abendfüllend.
das war es mir nicht wert. Zumal ich auch sehr gut alleine klarkomme.
jetzt nur noch schnell meinen Spendenkonto gecheckt, „Armer alter weißer Mann hat kein Geld!“, wird aber wieder nichts drauf sein, wie üblich. aber dass ich deswegen lügen würde, bringe ich nicht übers Herz.
bin halt ein aufrechter Deutscher. Mitglied einer sterbenden Rasse.
Mät nix. die Dinosaurier haben länger ausgehalten.
in diesem Sinne: euch allen ein besinnliches frohes Weihnachtsfest und rutscht mir…. äh,… dem neuen Jahr fröhlich in den Anus!
Denn besser wird es nicht mehr.
und ich habe immerhin noch Gott. Die Grünen haben gar nichts!
Schön, dass man hier noch kommentieren kann. Ich wünsche Ihnen und Ihrer ganzen Familie & Tieren wunderschöne Festtage
Danke, Ihnen auch!
Hätte ich es nicht gelesen, hätte ich es vergessen:
Dann wünsche ich auch gleich allen freien Autoren, die hier und anderswo schreiben und sich dem System entgegenstellen, frohe Weihnachten und einen guten Rutsch, möglichst nicht nach Moabit!
Ihr seid unser Fels in der Brandung! Wir brauchen euch!
Da ich nicht gendere, meine ich sowohl Männlein wie auch Weiblein. Gibt ja sonst nichts anderes. 😉
Nur mal zum „Warm-Denken“:
Einen Kindermord gab es nie; genauso wenig wie eine Tafel mit irgendwelchen Angaben über einem Gekreuzigten. Zudem: Dieser Jesus wurde schließlich erst nach der Verbreitung und Nutzung der Evangelien zu einem „Weltstar“.
Einiges wurde hier schön beobachtet und aufgegriffen. Was aber im Zusammenhand mit dem „Zimmermann“ fehlt, ist nicht nur, dass das griechische (Urtexte auf griechisch – ein bemerkenswerter Aspekt) Wort eher mit „Hilfsarbeiter“ oder „Handlanger“ zu übersetzen wäre, nein, dass Bemerkenswerteste ist dabei, dass Jesus „als Sohn des Zimmermanns“, als „Sohn der Maria“ (ein Hinweis auf die nicht-eheliche Geburt, eine Beleidigung gar!) oder sonst umschrieben wurde. Nicht einmal einen eigenen Beruf gönnte man ihm in den Texten – warum?
Wen’s interessiert, nachzulesen: Jesus, Römer, Christentum.
Schöne Tage – ob mit oder doch eher wieder ohne „Frohe Botschaft“
(„Evangelium“ bedeutet im römischen Reich (!) eine glückliche Nachricht/Botschaft über den Kaiser – Militärischer Sieg; Geburtstag oder sonstiger freudiger Anlass)
Schön gesagt!
Wahrlich: Merry Crisis and happy new fear!
Vielleicht könnten ja zur Abwechslung die Querdenker die Queerdenker ans Kreuz nageln. Dann gäbe es auch in Deutschland wieder fröhliche Weihnachten.
Vielleicht könnten wir einfach wieder „nageln“ wie früher, das hat keinem weh getan und recht Spaß gemacht!
Nur vergesset bitte nicht, liebe Kinderlein, im Auto geht das nicht mehr, alles kameraüberwacht.
Na ja, die Scheiben beschlagen recht schnell…
Das mag sein, aber der „Müdigkeitssensor“ ist nichts weiter als eine Kamera im Inneren.
Von Tesla will ich gar nicht reden, die haben rundum-sorglos Überwachung innen sowie auch außen in Echtzeit.
Das betrifft nur moderne Autos. Meine sind alle aus dem letzten Jahrtausend. 😉
„Neben der Krippe stand Josef, ein armer Zimmermann aus Nazareth, und dachte,“ …..
… Kosten, nichts als Kosten. Oh Gott ….
….“Obgleich nun Jesus durch seinen Kreuzestod in Jerusalem zum Erlöser der Christenheit von ihren Sünden wurde, waren die Christen den Juden wegen deren ignoranter Fehlentscheidung vom Karfreitag alles andere als wohlgesonnen. Undank ist der Welt Lohn. Nicht zuletzt deshalb entwickelte sich dann im späteren christlichen Abendlande eine gewisse Judenfeindlichkeit, die jahrhundertelang andauerte.“
„Die Juden hatten im christlichen Abendland wesentlich schwerer zu leiden als in der islamischen Welt….“
Das halte ich für ein Gerücht, die Juden waren im christlichen „Abendland“ in erster Linie wegen ihres Zinswuchers verhasst und weil sie sich von ihren Gastvölkern strikt absonderten. Sie erkauften sich darüber hinaus bei den Mächtigen, dem Adel und Hochadel , durch ihre Geldmacht und weil sie deren aufwendigen Lebensstil finanzierten, erhebliche Privilegien und Monopolstellungen (u.a. im Sklavenhandel,aufgrund ihrer internationalen Verbindungen und Beziehungen, im Getreide- und Schnapshandel etc.) wodurch sie beim „niederen Pöbel“ verhasst waren, was sich gelegentlich in Volksaufständen entlud (heute „politisch korrekt“, d.h. „kulturmarxistisch“, genannt Pogromen).
Im Islam kam das weniger zum Tragen, weil der oberste Chef und seine Nachfolger streng darauf achteten, dass das vom Chef Mohammed verfügte ZINSVERBOT strikt eingehalten wurde. Deswegen mussten sich die Juden dort andere Betätigungsfelder suchen. So wurden sie dann zu „Beratern“, Kaufleuten oder stiegen sogar zu Wesiren (d.h. Reichsverwesern) auf, was sie gelegentlich aber auch den Kopf kostete. Und natürlich kam es im islamisch-arabischen Grossreich unter den Kalifen auch zu Pogromen, weil sie aufgrund ihrer Bildung und Verwaltungserfahrungen (neben den Persern) für die Kalifen unentbehrlich waren und daher einflussreiche Posten bekleideten, wodurch sie zu großem Reichtum gelangten, was beim Fussvolk der Muselmanen Neid und Begehrlichkeiten weckte. Die Christen galten im Gegensatz zu den Juden als „unsichere Kantonisten“, weil sie eine mächtige Lobby hatten, nämlich die christlichen Königreiche und Fürstentümer, was sich durch die Kreuzzüge noch verstärkte.
Gelegentlich hilft auch ein Blick in den babylonischen Talmud, um zu verstehen, warum die Juden im Abendland nicht gerade beliebt waren.
Der Artikel von Herrn Erdinger würde hier nicht mal als Leserkommentar durchgehen.
Was als etwas bemüht-witzige Weihnachtsgeschichte beginnt, wird schnell zum – vom Autor selbst so bezeichneten – „antidingsbumsistischen“ weihnachtlich-christlichen Wutausbruch.
Der biblische Mythos vom Kindermord in Bethlehem führt stracks zum – faktisch und rechtlich unbewiesenen (Fake) – Kindermord in Gaza durch Israel, während – zum Beweis der Mordabsicht – der biblische, jüdische Mörder Barrabas kurzerhand zum Vorläufer von Mitgliedern der israelischen Regierung erklärt wird, welche angeblich „Faschisten“ seien: Zusammengefasst: Der klassische, christlich-judenfeindliche Mordvorwurf.
Der Autor rattert anschließend noch weitere emotional-antiisraelische bzw. -antijüdische Propagandathemen und Fakes (Bethlehem herzzerreißend von allen Seiten abgeriegelt, den Juden gings unter’m Islam so gut, usw.) runter.
Am Ende kommen dann noch einige witzig-kritische Bemerkungen zu Habeck und zu weihnachtlichen qeer-feministischen Exzessen.
War ja nur Antidingsbumsismus. Haha. Fröhliche Weihnachten!
Getroffene Hunde bellen auch an Weihnachten. Der Kindermord in Gaza IST beabsichtigt und Smotrich IST seiner eigenen Auskunft nach Faschist. Wer es bestreiten will, ist ein Mitläufer. Und Mitläufer sind seit jeher die Pest.
Jetzt die zweite Stufe des weihnachtlichen Wutanfalls:
Persönliche Beleidigung des Kritikers als betroffener (bzw. getroffener) jüdischer Hund.
Die persönliche Beleidigung ist natürlich der bewährte Königsweg, um Kritik loszuwerden.
Dann noch inhaltlich: Der Kritiker wird von der Erdinger Spruchkammer als Mitläufer beim Kindermord in Gaza durch den faschistischen Barrabasnachfolger Smotrich eingestuft!
Der jüdische Hund soll also offenbar straffrei davonkommen, dafür aber fürderhin von seinem schlechten Gewissen geplagt?
Bitte Quelle für die angebliche (Fake-) Selbstbezichtigung des israelischen Politikers Smotrich als „Faschist“!
Bitte Quelle für die angebliche (Fake-) Abriegelung Bethlehems „von allen Seiten“!
Einfach jede x-beliebige Suchmaschine befragen. Z. B. Mit den beiden Sticjworten:
„Smotrich Faschist“
Sich selbst zu informieren, Informationen zu überprüfen, ob sie denn wirklich stimmen, ist für viele tsächlich zu viel verlangt!
Wenn sie sich von der Phrase
„getroffene Hunde bellen“ beleidigt fühlen wollen, dann ist das einzig in allein IHR BIER.
Denn es ist keine Beleidigung, sondern eine Metapher, ein bildlicher Vergleich.
Die Aussage, dass sich Smotrich selbst als „homiphober Faschist“ bezeichnet, liesse sich binnen Sekunden verifizieren, wenn
man nur wöllte… Was sie allem Anschein nach nicht tun.
Das macht sie tatsächlich und im
wahrsten Sinne des Wortes, zu einem „Mitläufer“!!
Nicht nur dass… Herr Smotrich bezeichnet SICH SELBST gar als „stolzer homophober Faschist“!
Zum Thema „unbewiesener Kindermord“
Was meinen Sie wer da unter den fast 20.000 Opfern in Gaza ist?
Allesamt 20.000 hartgesottene HAMAS Terroristen, die allesamt in den zerstörten Wohnblöcken, Krankenhäusern… usw saßen??
Ich komme nicht mit! Die HAMAS tötet u. A israelische Zivilisten. Keine Frage und absolut falsch. Israel hat jedes Recht sich zu verteidigen!!!
!!VERTEIDIGEN!! Und nicht eine ganze Gegend den Erdboden gleich machen!!!
Gucken sie sich Satellitenbilder (vorher-nachher) der Betroffenen Regionen an!!
Was meinen sie wer da gelebt hat??
20.000 Tote!! Und man soll Israel nicht kritisieren?? Natürlich ist es irgendwo Absicht!! Wer Wohnblöcke bombardiert nimmt entsprechende Opfer absolut in Kauf!!
Das festzustellen hat nichts mit judenfeindlichkeit zu tun!! Das zu ignorieren, solch Feststellungen zu kritisieren ist
geradezu pervers!! Soetwas herzloses und unbarmherziges!!!
Ich möchte Ihre Reaktion sehen, wenn jemand Ihre Familie, Nachbarn Freunde & Bekannte, aus welchem Grund auch immer, vertreibt und/oder sie umbringt!!
was gibt es an dem Gesagten auszusetzen??
Kommentarlos „Daumen nach unten“ warum??
Stimmt es etwa nicht???
Oder „missfällt“ das gesagte einfach und man nimmt zivh tausende palestinesische Opfer einfach „hin“? Die Habens eh nicht besser verdient?
Wer hat den Menschen bloss ins Hirn geschixxen??
Es herrscht Krieg!!! Zich Tausende ZIVILISTEN, Tausende Frauen, Kinder, Alte und Kranke tot! Zerfetzt, verstümmelt, hungrig, krank, vertrieben, obdachlos, ohne medizinische Versorgung!!!
Sagt man etwas dagegen ist man Antisemit und unterstützt Terrorbanden!!
Solch Aktionen, das was Israel und der Wertewesten hier anstellen, das IST die allerbeste Methode Terrorbanden zulauf und Sympathisanten zu verschaffen!!!
in diesem sinne..
feary x-mas ✨️😁 🥃
und danke an ansage und alle autoren 👍