Seit Jahren wird von Politikern, Umweltschützern und Lobbyisten unablässig gepredigt, dass Windkraftenergie die einzig mögliche Zukunft sein könne, um die angeblich bevorstehende Klimakatastrophe abzuwenden. Dabei könnte jedem, der es wissen will, lange bekannt sein, dass Windräder sogar noch zu dem Übel beitragen, dem sie eigentlich abhelfen sollen. Im Oktober 2018 wurde eine Studie der beiden Harvard-Ingenieure Lee M. Miller und David W. Keith veröffentlicht, die zu dem Ergebnis kam, dass Windenergie zwar Emissionen reduziert, zugleich aber auch zur massiven Veränderung des Mikroklimas durch Anstieg der Temperaturen in der Umgebung der Windparks führt. Dafür untersuchten sie 28 Windenergieparks in den USA. Kurz-und mittelfristig übersteige die gemessene Erwärmung der Luft die durch verringerte Emissionen vermiedene Erwärmung signifikant. Keith erklärte: „Die direkten Klimaauswirkungen der Windenergie sind augenblicklich, während sich die Vorteile nur langsam ansammeln.“
Denn: Am Tag bewirkt die Turbinenwirkung der Rotoren der Windkraftanlagen, dass kältere Luft aus höheren Luftschichten nach unten gezogen wird, während wärmere Bodenluft, die oft auch feucht ist, nach oben in die Atmosphäre gelangt. Nachts wird dagegen die kühlere Luft durch die Rotorblätter nach oben, die wärmere Luft aber nach unten gewirbelt. In zwei Metern Höhe, wo die offizielle Temperaturmessung stattfindet, ergibt sich somit eine deutliche Temperaturerhöhung. Nach der Studie ist in der Nähe der Windkraftanlagen eine Einheitstemperatur der gesamten unteren Atmosphärenschicht anzunehmen, die lokal – und mit zunehmender Anzahl an Windkraftanlagen dann eben auch in der Fläche – manipuliert wird. Dies geschieht über die die kinetische Energie, mit der Windräder Strom erzeugen: Mit dieser entziehen sie der Atmosphäre die Energie des Windes. Der Entzug kann nun vereinzelt bis zu 40 Prozent der Windströmung betragen.
Künstlich bewirkte Erwärmung
Der Gasaustausch wird so verringert, Luftmassen können über längere Zeiträume über einem Gebiet liegen. Abgesehen von noch nicht erforschten Auswirkungen auf die atmosphärische Dynamik, veränderte Niederschläge und Folgeschäden des gestörten Wärmeaustauschs der Luftschichten hat dieser empfindliche Eingriff ins „Ökosystem Luft” auch noch statistisch fatale Konsequenzen: Die künstlich bewirkte Erwärmung führt örtlich nämlich zur fälschlichen Ausrufung von Hitzerekorden; so etwa geschehen am 25. Juli 2019 im niedersächsischen Lingen, wo ein „Rekordwert“ von 42,6 Grad Celsius gemessen (und sogleich als alarmierende Spitze „seit Beginn der Aufzeichnungen“ infolge des Klimawandels vermeldet wurde – obwohl er in Wahrheit durch die Temperaturverzerrung des dortigen Windparks zustande kam). Der „Rekord“ musste daraufhin später annulliert werden.
Die mikroklimatischen Auswirkungen von Windkraftanlagen sind auch aus früheren Studien
bekannt. Zudem gibt es zumindest Indizien über einen Zusammenhang zwischen den Standorten von Windparks und Dürregebieten, weil die durch die Windkraftanlagen erzeugte Hitze den Boden der Umgebung ausdörrt. Keith und Miller befürworten zwar grundsätzlich die Nutzung von Windenergie, sie warnen aber auch vor den negativen Folgen von deren großflächigem und intensiven Ausbau (wie er etwa in Deutschland, seit Antritt der Ampel-Regierung in völlig enthemmtem Ausmaß, erfolgt): „Wind schlägt Kohle bei jeder Umweltmaßnahme, aber das bedeutet nicht, dass seine Auswirkungen vernachlässigbar sind”, so Keith. Auch er klingt zwar wie ein Klima-Alarmist, wenn er beschwört: „Wir müssen schnell von fossilen Brennstoffen umsteigen, um die Kohlenstoffemissionen zu stoppen.” Doch er gibt zu bedenken: „Wir müssen zwischen verschiedenen kohlenstoffarmen Technologien wählen, die alle soziale und ökologische Auswirkungen haben.”
Emissionseinsparungen ad absurdum geführt
Co-Autor Miller ergänzt: „Windkraftanlagen erzeugen Strom, verändern aber auch die atmosphärische Strömung. Diese Effekte verteilen Wärme und Feuchtigkeit in der Atmosphäre, was sich auch auf das Klima auswirkt. Wir haben versucht, diese Effekte auf kontinentaler Ebene zu modellieren.“ Je mehr Windkraftanlangen installiert würden, desto stärker seien auch die klimatischen Auswirkungen. Nach Einschätzung der beiden Wissenschaftler seien die klimatischen Folgen der Windenergie pro erzeugter Energieeinheit rund zehnmal so groß wie die Klimawirkungen von Photovoltaikanlagen. Windparks benötigen erheblich mehr Fläche zur Erzeugung der gleichen Energiemenge
wie Solarparks. Wenn etwa die EU an ihrem strikten E-Auto-Kurs festhält – wovon auszugehen ist – und der dadurch explosionsartig steigende Strombedarf nahezu ausschließlich aus Windenergie gedeckt werden soll, würde dies einen riesigen Flächenverbrauch und einen weiteren Temperaturanstieg nach sich ziehen, der wiederum die zugleich betriebene Emissionsreduzierung ad absurdum führt.
Die damaligen Studienautoren wie auch nach ihnen weitere Experten gelangten zu dem Schluss, dass sich die kontinentalen Oberflächentemperaturen in den USA um 0,24 Grad Celsius erwärmen würden, sollte der Strombedarf des Landes allein durch Windenergie gedeckt werden; eine erhebliche Menge. Dieser durch die Umverteilung der Wärme und das Durchmischen der Luftschichten durch die Turbinen der Windräder erzeugte Erwärmungseffekt sei zwar relativ klein im Vergleich zur (allerdings zumeist im Sinne von Worst-Case-Szenarien „großzügig“ geschätzten) globalen Erwärmung, jedoch relativ groß im Vergleich zu der Verringerung der Erwärmung durch Windkraft. Keith und Miller kamen zu dem Ergebnis, dass die Klimawirkungen von Photovoltaik-Anlagen bei gleicher Erzeugungsrate etwa zehnmal geringer seien als von Windkraftanlagen. Diese Klimawirkungen sollten daher unbedingt mitberücksichtigt werden.
Eigene Effekte zunichte gemacht
Das wohl dramatischste Ergebnis ihrer Studie jedoch besagt, dass es schätzungsweise 100 Jahre dauern würden, um den Effekt durch windkraftbedingte Temperatursteigerungen mit der Reduzierung der Treibhausgasemissionen auszugleichen. Konkret bedeutet dies, dass die Effekte eines weiteren Ausbaus der Windenergie darin bestehen, dass es erst in etwa einem Jahrhundert zu einer Senkung der Temperaturen käme. Und bei all diesen Berechnungen ist noch nicht einmal die massiv kontraproduktive CO2-Belastung durch Produktion, Logistik, Antransport, Montage, Wartung, Errichtung notwendiger Infrastruktur und schließlich irgendwann Demontage und Entsorgung der Windkraftanlagen eingerechnet, die schon jetzt einen Großteil des Reduktions- und damit Nachhaltigkeitseffekts auffrisst.
Die derzeit mit allen Mitteln betriebene Senkung des CO2-Ausstoßes ist also umsonst, weil die Windkraftenergie jeden – ohnehin fraglichen – Effekt, der aus ihrer Masseninstallation resultiert, zunichte macht. Es bliebe allenfalls die vage Hoffnung, vielleicht in 100 Jahren den Erfolg dieser Bemühungen sehen zu können. Ob sich die heutigen Prognosen bis dahin als tragfähig erwiesen haben, ist äußerst zweifelhaft. Zudem gibt es bis zu diesem Zeitpunkt vermutlich längst ganz andere Herausforderungen, respektive sind bis dahin die heutigen Probleme durch derzeit noch nicht absehbare technische Fortschritte längst gelöst worden. Es zeugt von einer gehörigen Portion Ironie, dass der eigentliche menschengemachte Klimawandel womöglich erst durch die massenhafte Errichtung von Windkraftanlagen entsteht, mit denen man ihm eigentlich Einhalt gebieten will.
- Klicken, um auf Telegram zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um auf WhatsApp zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)
18 Antworten
Zahlen Sie nicht.
https://www.world-scam.com/de/archive/11944
Global Warming ist eine Erfindung der Klima-Mafia. Noch mehr Windkraft führt vor allem zu noch mehr Global Wahnsinn. Wind und Sonne allein sind ein Irrweg und werden letztlich alle vernichten!
Man zeige mir bitte einmal die Beweise, dass CO2 zur Erwärmung beträgt.
Und zwar mit realistischen Werten. So 240 ppm auf 420 ppm.
Und nicht mit tödlichen CO2 Konzentrationen von 6 % und mehr, wie die „Experimente“ auf YouTube oder Mythbustern zeigen.
Wer Wärme und das Molekül des Lebens (CO2) bekämpft, der will das Ende des Lebens. Der will Hunger. Der will Krankheiten und Siechtum.
Auch die beiden von Harvard sind da mit bei.
Wir sollten so froh sein, dass es im Sommer nicht schneit und wir alle satt sind. Stattdessen wollen die Klimapsychos genau das. Kälte und Hunger.
Was die Zerstörung der Natur durch Windräder betrifft, so möchte ich auf zwei Punkte aufmerksam machen, die der Physiker Dieter Böhme in seiner Abhandlung zu den Windrädern anführt:
https://eike-klima-energie.eu/wp-content/uploads/2022/02/Windraeder-bremsen-Wind_V2.pdf
(1) Er hat errechnet hat, dass die Beeinflussung der Atmosphäre durch die Windräder vergleichbar damit ist, als würden über Deutschland täglich 20 Hiroshima-Bomben explodieren – natürlich nicht als Eintrag, sondern als Entzug von Energie.
(2) Es scheint mittlerweile Konsens zu sein, dass der Ertrag an Energie pro Quadratmeter Windpark bei 0,5 W/m² liegt:
https://www.mdr.de/wissen/energiewende-potenzial-und-grenzen-der-windkraft-100.html
Das ist erschreckend wenig!
Dieter Böhme macht folgende Rechnung auf:
Thüringen hat eine Fläche von ca. 16.000 km² und einen Strombedarf von etwa 1.660 MW. Angenommen, es solle etwa die Hälfte der Netzlast, sagen wir 800 MW, durch
Windkraft aufgebracht werden, so würde dies bei einer Leistungsdichte von 0,5 MW/km²
einen Flächenbedarf von 1.600 km² bedeuten. Das wären 10% der Landesfläche, allein für die Hälfte des Strombedarfs von Thüringen. Wobei Strom nur etwa 20% der Primärenergie ausmacht.
Bei einer 100%-Energiewende mit 50% Windkraftanteil wären folglich
50% der Landesfläche, also 8.000 km² von Thüringen notwendig.
Deshalb ist es so wichtig, die menschenfeindliche Politik der Grünen zu entlarven und die Bevölkerung aufzuklären. Die Grünen wollen ganz bewusst Gesellschaft, Wirtschaft und Natur zerstören.
Wenn das hier so gut beschrieben ist, – warum weiß diese bekloppte Regierung nichts davon ?
Oh, die wissen das ganz genau und schon lange, wie auch bei den ganzen anderen Lügen, die sie verbreiten und an ihnen festhalten.
Genau deshalb ist auch offensichtlich, dass sie nichts, aber auch gar nichts Gutes für uns wollen.
Gleichzeitig frage ich mich aber auch, wieso glauben die, von den Auswirkungen ihrer irren Politik verschont zu bleiben?
Gibt wohl doch die „Flat Earth“, das Land hinter den Polen, wo man nicht hin darf, wo Flugverbot herrscht und Marineschiffe dich zur Umkehr bewegen, wenn du zu nah kommst. Nur so wäre es zu erklären, denn in Bunkern wollen die ja auch nicht versauern.
Oder sie sind einfach zu minderbemittelt, um daran zu denken. Geld frisst Hirn!
Das ist Demokratie – wenn auch nur Parteien-Rochaden …
Man hat ja zwei Aussichten: Entweder man wird nicht wieder gewählt – dann ist man die Haftung für den Mist, den man gemacht hat ja los; oder man wird dennoch wiedergewählt, dann muss halt etwas Kreativität helfen. – Kreativität auf Regierungsebene gibt es nicht? – Doch durchaus, immer wenn es ums Verschleiern und Beschönigen geht – allerdings nicht bei Problemlösungen!
Die fehlende kinetische Energie die durch die Windkraftanlagen dem Wind entzogen wird, hat die Wirkung, dass die Luft in den Ortschaften zunehmend steht, wodurch sich Schadstoffe anreichern können und es speziell in den heutzutage üblichen tropischen Sommernächten in den Wohnungen fast unerträglich heiß wird, vor allem wenn sie tagsüber reichlich Sonne abbekommen.
Auch gilt es zu ergründen, weshalb die früher üblichen Gewitter nach heißen Tagen gänzlich ausbleiben, vorstellbar ist es, dass die Windräder auch damit in Zusammenhang stehen.
Mal von der unsinnigen Forderung der CO2-Absenkung abgesehen, nur eines: Nichts in der Welt ist für umsonst. Alles, aber auch alles hat seinen Preis, der entweder gleich oder später gezahlt werden muss. Deshalb sollte man auch die Sonnenkollektorfelder sehr kritisch betrachten. Wenn der Mensch in den natürlichen Ablauf der Dinge eingegriffen hat, ist es immer zu Katastrophen gekommen, im kleinen oder großen Maßstab.
Windenergie ist der größte Schwachsinn, den es je gab. In der Nähe meines Wohnortes stehen 24 dieser Windkraftanlagen und sobald ein paar Gewitterwolken herannahen und der Wind kommt, drücken die Rotoren die Wolken nach oben. In nur wenigen Minuten ist der Himmel über dem Areal wolkenfrtei und die Sonne scheint. Seit die Monstrume da stehen, regnet es kaum noch. 20 Kilometer weiter, keine Windräder, sinnflutartige Regenfälle, Keller vollgelaufen, die Ernte vernichtet.
Aber der Wahnsinn geht weiter, es sollen weitere 10 Monstrume gebaut werden. So dicht beieinander, dass es wohl kaum zu einer Steigerung der Energieleistung kommen wird, aber dann das ganze Jahr kein Regen mehr fällt.
Jetzt schon klagen die Bauern über Ernteausfälle wegen Trockenheit. Aber die Gemeinde und die Windindustrie lockt mit satten Pachtverträgen oder kauft gleich alles auf. Die Bauern können jetzt dank Steuerzahler die Füsse hoch legen und von der Senkung des CO2 Ausstoßes träumen.
Die Bürger hier im Ort träumen schon lange von Regen und Schnee, bekommen aber eine Affenhitze und Trockenheit! In jedem Fall sind sie aber Klimapolitisch voll auf der richtigen Seite.
„Nicht mehr Herr seiner Sinne“: Hans-Georg Maaßen fordert amtsärztliche Untersuchung Lauterbachs!“
https://youtu.be/42b2pjRpjWM
Quelle: Deutschland Kurier vom 10.10.2022
An den Taten sollst du Volkszüchtiger und Geld geile Lobbyisten erkennen ! .
Für wahr, oder doch nicht ?
Ich hab auch den Eindruck, der Typ spritzt sich noch ganz anderes Zeug als Impfstoff. Der ist ja echt nicht mehr bei sich. (Das Deutschland-Kurier-Datum enthält wohl einen Typo, nehme ich an?)
jeder Segler kennt das Problem keinen Vortrieb zu haben wenn er im Lee des Gegners segelt.
Der vorhandene Wind wird schließlich von ihm in Bewegungsenergie umgesetzt – und nicht von mir.
Ergo geht der Seewind den wir in Europa für gewöhnlich haben schon auf See durch die Windparks im Meer verloren, den Rest holen sich dann die Windräder an Land – und selbiges trocknet aus. Klingt logisch, oder?
So könnten da ja ganz blöde Konsequenzen ihre Schatten vorauswerfen:
1. sieh oben – Windkraft trägt zumindest für lange Zeit zur Erwärmung der Umgebung bei und verlangsamt oder bremst sogar die erforderlichen Windströme – weltweit!
2. Corona-Impfungen schwächen das eigene Immunsystem des Geimpften, weshalb es immer mehr Erkrankte, Tote und nebenbei noch steigende Kollateralschäden bei den Geimpften gibt
3. Landschaften werden verschandelt und führen verstärkt zu Depressionen
4. Der menschliche Kontakt und das massiv gestörte Sozialverhalten führen verstärkt zu Depressionen. Schüler kommen wegen Schulschließungen und Energiesparen nicht über Grundschulniveau mehr hinaus; soziale und sexuelle Desorientierung eingeschlossen
5. Jeglicher Kulturbetrieb ist „am Arsch“ – wegen Ansteckungsgefahr und wegen Energieverbrauch
6. Die ständige Lügerei der Politiker bei allen Themen (dazu Ukraine-Krieg) führen bei den Menschen zu Depressionen und Wahnvorstellungen
7. Durch Stromausfälle kommt es zu unersetzbaren und gigantischen Schäden
(Anm.: Es gibt keine sogenannte „Dunkel-Flauten“, sondern nur den äußerst gefährlichen „Schwarz-Stand“. Ohne die Beschönigung wird es nicht nur dunkel, sondern schwarz; ohne Wind gibt es nicht nur Flauten, sondern gänzlichen Stillstand der Windräder. Diese drehen sich nicht einmal mehr langsam, sondern stehen still. Alles in allem deshalb eben richtigerweise: „Schwarz-Stand“!
Energie-Versorger werden sich an der häuslichen Solar-Anlage bedienen und der Hausherr hat auch bei Sonnenschein keinen Strom (Überraschung! Lesen Sie Ihren Vertrag!)
8. Durch weltweite Temperatur-Ausgleiche sterben der Golfstrom und andere Meeresströmungen ab und machen schon Schottland zu einem Winter-Wonder-Land. Norweger werden zum Eisvolk …
9. …
Da wird noch einiges an Argumenten folgen – seltene Rohstoffe; falsche Ernährung; Wasserknappheit; Ent-Stromung aus zwingend gebotenen Einspargründen; massivstes Artensterben – alles, was durch die Folgen dieser unnützen glorreich durchgrünt-gekoppelten Pandemie-Energie-Wende verdummbeutelt wird.
IRRSINN – DUMMHEIT – GROESSENWAHN – SELBSTÜBERSCHÄZUNG – TOTALE AHNUNGSLOSIGKEIT HABEN EINEN NAMEN…….BRD REGIERUNG
Das liegt im Bereich des Möglichen und ist gut so. Der Klimawahn schadet der Umwelt, der Natur, Flora, Fauna und am Ende der Menschheit. Aber wer nicht hören will, muss fühlen und das nicht zu knapp.
Zu der eingangs erwähnten Studie hat die dpa am 27. Januar 2020 einen „Faktencheck“ durchgeführt. Dieses Machwerk muss man gelesen haben. Es ist an Niederträchtigkeit nicht mehr zu überbieten:
https://www.presseportal.de/pm/133833/4503752
An einen Klimabesorgten
Das Klima macht mir keine Sorgen,
denn Klima gibt es auch noch morgen,
am Klimahype ist das absurde,
gefährlich war’s, wenn’s kälter wurde.
Das es schon öfter wärmer war,
ist Klimaspinnern gar nicht klar.
Woher soll’n die denn das auch wissen,
Klimageschichte sie nicht missen.
Weil die politisch nicht korrekt,
wird sie mit Schweigen zugedeckt.
Um Klimawahnsinn zu begründen,
müssen sie Daten neu erfinden.
Geistig wird es für sie zur Qual,
wenn’s Stichwort fällt: Multikausal.
Für ihre Klimaparanoia
ist dann kein deutsches Geld zu teuer.
Dem CO2 sie Schuld andichten,
Kranichhäcksler sie errichten,
Um die zu etablieren,
Urwälder sie planieren.
Wenn Winde wie so oft nicht wehen,
damit das Leben bleibt nicht stehen,
muss man dann Energie aus Kohlen,
sich aus dem Nachbarlande holen.
Wehen die Winde doch recht doll,
verschenkt man Strom, bezahlt Strafzoll.
Der Wahn in Deutschland galoppiert,
der Stromkunde noch applaudiert,
und das auch noch aus vollem Herzen,
besser wär’s, er kauft Wachskerzen.