Freitag, 26. April 2024
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Gaga-Regeln: Vollbart-Verbot für Studenten wegen FFP-Maske

Gaga-Regeln: Vollbart-Verbot für Studenten wegen FFP-Maske

Keine Haarpracht unter dem Gesichtsfetzen, bittesehr! (Symbolbild:Imago)

Während immer mehr Länder “aufmachen”, Maßnahmen abbauen und sogar in immer mehr demokratisch regierten US-Bundesstaaten Zutrittsbeschränkungen und Maskenpflicht fallen, gebiert das unerträgliche, sinnfreie Corona-Regiment in Deutschland immer neue Zumutungen und Vorschriften, deren Schwachsinnigkeit nur noch durch jene ihrer Urheber übertroffen wird. Schon seit Beginn der hausgemachten Corona-Krise hat sich Deutschland – seinem klischeehaften Leumund im Ausland entsprechend – durch eine Vielzahl unsinniger Verbote hervorgetan, die es in dieser Akribie nirgendwo sonst gab – vom Verbot des Rodelns, des Spielens auf Waldspielplätzen, des ortsnahen Verzehr erworbener Speisen und Getränke bis hin zur Untersagung des Bücherlesens auf Parkbänken.

Doch selbst jetzt, da der Wahncharakter der “Pandemie” endgültig zutage getreten ist, hält die coronarische Bürokratie an ihrer destruktiven Kreativität fest und bringt immer neue Unsinnsbestimmungen hervor. Nach bizarren Reglementierungen in Rotlichtvierteln und Bordellen, beim Betreten von Stadiontoiletten und für Sportvereinslokale folgen nun auch im Hochschulbetrieb weitere verrückte Detailbestimmungen.

Regelirrsinn vom Puff bis zum Hörsaal

So berichtet die “B.Z.” heute über eine von der Universität Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern für die medizinische Fakultät erlassene Bestimmung, demzufolge Studenten nur noch mit Schnurrbärten die Hochschule betreten dürfen. Wer hingegen Vollbart trägt, muss zum Rasierer greifen, so die Zeitung: Grund ist, dass FFP2-Masken (deren Sinnlosigkeit erst kürzlich wieder mehrfach nachgewiesen wurde) ansonsten nicht eng genug am Gesicht anliegen.

Der “Nordkurier” berichtet über eine Rundmail der Hochschule, in der die männlichen (bzw. auch weiblich oder divers “gelesenen”) Bartträger explizit aufgefordert werden, ihre Rasur “umgehend hygienekonform anzupassen”. Dass die Studenten allesamt 2G-plus-Regeln unterworfen sind und für diese somit ohnehin eine tagaktuelle Testpflicht gilt (womit der Sinn der Gesichtsmasken selbst unter Annahme ihrer Wirksamkeit zusätzlich ad absurdum geführt wird), wird nicht in Frage gestellt: Regeln, die um ihrer selbst Willen befolgt werden, sind sowohl für die sie Befolgenden als auch die ihre Einhaltung Überwachenden schon so selbstverständlich geworden, dass jeder kritische Denkprozess ausbleibt.

8 Antworten

  1. Ich hab ja damals auch deswegen kriegsdienstverweigert, weil ich mir meine langen Haare nicht abschneiden lassen wollte. Solche Probleme hat ein Leutnant(?) Vanessa Bifang heute nicht mehr, das sich “gerne mal im Darkroom durchvögeln” lässt und auch den Eindruck macht. – Hauptsache, gut abgespritzt!

    Aber die Studenten mit 2G+ verstehe ich auch nicht. Ich würde dann wahrscheinlich gar nicht studieren, sondern ein Handwerk lernen, wo man (hoffentlich) noch eigenverantwortlich und frei sein kann.

  2. Das ist islamophob. Man weiß, dass islamische Studenten, die einer strengen Auslegung des Koran folgen, Vollbärte haben.

  3. Na lasst die Öschies und Itaker nicht aussen vor.

    Und vor allem diesen Papst der das töten von Föten zulässt, um diese Impfplörre her zu stellen.

  4. Ich habe, ehrlichgesagt, von Deutschen nichts anderes erwartet. Die Deutschen haben einen unheilvollen Drang, aus Paradiesen faschistoide Verbotshöllen zu machen und nach immer mehr Verboten zu winseln.
    War bereits vor dem “Endsieg” Szenario Corona-Faschismus so.
    Sie waren auch niemals bereit, einen Irrweg zu verlassen, der muß immer erst in den totalen Untergang führen, der meist von Außen veranlaßt wird. Wird dieses Mal auch nicht anders sein.
    Ein “Rasen betreten verboten”-Volk darf niemals Politik machen, oder politischen Einfluß auf andere erhalten. Das führt immer wieder in unfaßbare Katastrophen.
    Geb Deutschen ein Paradies zur Selbstverwaltung, schaue nach 50 Jahren nach: Es wird die Hölle sein. Schaue weitere 30 Jahre später noch einmal nach, da sind wir gerade, die Hölle wird dagegen wie eine Wellness Oase anmuten.
    Ist leider so, wenn man nicht selber drin säße und litte, bzw. sähe, daß der Irrsinn über die Welt verbreitet und erzwungen werden soll, könnte man nur drüber lachen, abwinken und drauf scheißen. So aber muß das Open-Air KZ wohl erst wieder von Außen zerlegt werden, bevor ein paar Jahre Entspannung anstehen, bis die Verbotshanselei wieder losgeht.

  5. Auch so ein peinlicher Neben-Nebenschauplatz dieses Theaters. Jeder Karen quasi ihr “Feld” zum beackern.

    Derzeit sollte die Aufmerksamkeit allerdings auf Kanada liegen, wo der Staat bzw. dessen “Organe” wohl mit der Fliegenklatsche und harten Hand versuchen werden der Proteste “Herr” zu werden.

    Es ist das Schlimmste an staatlichen Gewaltexzessen und Rechtsverletzungen zu befürchten (inkl. ‘False Flag’ und Provokateuren), da Alzheimers-US-Regierung das bereits voll befürwortet. Und die Vorbildfunktion (im Guten wie Schlechten) dürfte auch massiv ausfallen!

    1. Guter Witz: FJT hat sich ausgerechneti FJB Rat geholt, wie er gegen die Trucker vorgehen soll. Xiden hat selbst Angst, da das die amerikanischen Trucker Konvoi’s bilden. Die Amerikaner unterstuetzen die Trucker, die haben auch mehrheitlivh gespendet.
      In Ottawa, wollen sie jeden Trucker mit 1000 Dollar Strafe belegen und die Leute, die ihnen Essen und Diesel bringen auch.
      Kein Wunder, hier der Helfer Fudeau’s.
      Vita des Ottowa POlizeichefs Peter Sloly.
      https://nationalfile.com/ottawa-police-chief-worked-company-built-vaccine-tracking-system-feds/

      Den Truckern an der Ambassadorbruecke zu Michigan, hat Fudeau mit Militaer gedroht und ein Richter hat heute Abend die Raeumung der Bruecke angeordnet. Mal sehen wie es weitergeht
      Ausserdem will Fudeau nun die ueber 8 Millionen Dollar.die inzwischen auf Givesendgo gespendet wurden, beschlagnahmen.
      Ausgerechnet er, der zwei Jahre, die Wirtschaft zum Erliegen brachte, jammert jetzt rum, dass die Trucker das selbe tun. Es kommt bereits zum Baenderstillstand in canadischen Autofabriken, da die Ersatteile, wegen der Blockade nicht geliefert werden koennen.