Freitag, 26. April 2024
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Heilbronner Bäcker wegen “diskriminierender” Krapfen-Figuren abgemahnt

Heilbronner Bäcker wegen “diskriminierender” Krapfen-Figuren abgemahnt

Wokistan Deutschland: Nur noch politisch korrekte und “neutrale” Berliner erwünscht (Symbolbild:Imago)

Nicht nur, dass Bäcker zu den am schlimmsten von der Energiepolitik der Bundesregierung geplagten Berufsgruppen gehören und reihenweise pleitegehen;
manche jener, die durchhalten und sich in der Krise behaupten, müssen ihre Zeit auch noch damit verschwenden, sich mit dem denunziatorischen Wahn von woken Kretins herumzuschlagen, die hinter allem und jedem “Rassismus” und “Diskriminierung” vermuten. So erging es etwa dem Heilbronner Bäcker Rolf Herrmann, der Ende Januar Post von der Antidiskriminierungsstelle Heilbronn (“adi.hn”) erhielt. Darin wurde ihm mitgeteilt, dass er Krapfen mitdiskriminierenden” Dekorationen angeboten habe. Die Figuren auf dem Süß-Gebäck würden neben Chinesen und weißen Cowboys nämlich auch „Darstellungen schwarzer und indigener Menschen“ zeigen. Die kultursensiblen Sittenwächter schrieben: „Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass sich Darstellungen dieser Art stereotypen Bildern bedienen. Es handelt sich um eine Reproduktion kolonialistischer Vorstellungen und einer Geschichte von Unterdrückung und kultureller Aneignungen“.

Dies habe zwar an Fasching „eine lange Tradition“, räumten die offiziellen Woko-Haram-Sektenjünger ein – wohl als präventive Verteidigung gegen entsprechende Verteidigungsargumente; doch was hier gezeigt werde, sei inakzeptabel: „Menschen verkleiden sich als andere, um die europäische Fantasie einer nicht europäischen Menschen-Gruppe zu leben“, schwurbeln die “adi-hn”-Mitarbeiter, und solche Bilder hätten “nichts mit der realen Lebenswelt von schwarzen und indigenen Menschen” zu tun. Auf diese Belehrung des verdutzten Bäckers, die fast das gesamte lächerliche Vokabular der woken Idiotie herunterspulte, folgte sodann noch der scheinbar gutgemeinte, in Wahrheit eher drohende Hinweis: Um die Faschingszeit für “alle” Leute in Heilbronn „zu einem unterhaltsamen und diskriminierungsfreien Erlebnis zu machen“, möge Herrman die Schaufensterkrapfen doch bitte „diskriminierungssensibel abändern“.

Den ungebetenen Brief hatte Herrmann übrigens einer politisch besonders korrekten Kundin zu verdanken, die die “diskriminierenden” Krapfen im Schaufenster erspäht und nicht nur die Zeit gefunden hatte, sie sogleich zu fotografieren, sondern auch – nach bester deutscher Unsitte – an die zuständige Behörde zu senden, mit der denunziatiorischen Aufforderung, tätig zu werden; eine Bitte, der die (krampfhaft mit der Lupe nach allen sich bietenden Bestätigungen für die Erzählung vom “Alltagsrassismus” suchende) Antidiskriminierungsstelle nur allzu gerne nachkam. Bäcker Herrmann indes versteht die Welt nicht mehr. „Das ist lächerlich. Wenn so etwas Schule macht, brauchen wir keinen Fasching mehr“, erklärte er – und bekundete sogleich kampfeslustig seine Weigerung, sich diesem Wahnsinn zu beugen. „Zurzeit sind diese Dekorationen zwar nicht mehr lieferbar, wenn sich das ändert, kommen die Figuren wieder auf die Berliner. Das hat doch mit Rassismus nichts zu tun“, stellt er völlig zu Recht fest – zumal sich bei ihm kein einziger Schwarzer über die Krapfenverzierung je beschwert hat (von Cowboys und Indianern ganz zu schweigen).

Viele seiner Kunden würden nur mit dem Kopf schütteln, so Herrmann. „Haben wir denn derzeit keine anderen Sorgen in Deutschland als so einen Quatsch?“, fragt er. Die Antwort kann er sich selbst geben: Offenbar nicht. Denn viele Bundesländer und Kommunen haben anscheinend reichlich Geld dafür übrig, Antidiskriminierungsstellen zur Wahrung von (zumeist überhaupt nicht verletzten) Interessen von Minderheiten einzurichten und rassistischen Phantomschmerzen einer dekadenten, identitätslosen Kunterbuntgesellschaft nachzujagen. Der eigentliche Zweck dabei besteht, neben der immer ungenierteren geistigen Bevormundung der Menschen, in einer monströsen Arbeitsbeschaffungsmaßnahme: Pseudoakademikern und Wichtigtuern werden hier überflüssige Posten inklusive Vollversorgung durch die öffentliche Hand verschafft, auf denen sie mit Wonne die immer weniger werdenden Menschen, die in diesem Land noch etwas produktiv leisten, bis aufs Blut schikanieren. Alleine im grünregierten Baden-Württemberg gibt es, außer in Heilbronn, gleich noch sieben (!) weitere dieser Einrichtungen.

36 Antworten

  1. Der Bäcker hat sie gewählt . Ganz sicher. Bei 1% NPD Stimmen in heilbronn weiss man was der Bäcker gewählt hat

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    1. Man lese die Wortmeldungen an Herrn Dahmen auf die Äusserungen desselben zur Beendigung von Coronamaßnahmen bei Achgut. Fazit: Dieses Land ist auf dem Weg der völligen Verblödung.

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  2. Der Bäckermeister Hermann sollte in seinem Geschäft einen Internet Experten bitten für ihn eine Crowdfunding Spendenaktion einzurichten. Denn soviel ist sicher: Die Antidiskriminierungsbehörde wird nicht eher Ruhe geben bis der Bäcker sich „diskriminierungssensibel” verhält. Und dann muss der Bäcker mit allem Rechnen, er braucht Geld für die Anwalts und Prozesskosten, er muss sein Geschäft “ertüchtigen” wie Faeser ihre Wohnungstüren. Also muss er viel Geld in seine Sicherheit investieren, für Stahlrahmentüren die man nur mittels Sprengung knacken kann, für Panzerglas an der Aussenfassade des ganzen Hauses. Und für eine 24 Stunden Videoüberwachung in 4K zur besseren Größen, Figur und Gesichtserkennung von Tätern mit gleichzeitigem stillen Alarm in einer gut ausgestatteten Sicherheitsfirma und der Polizei. Evtl auch Bodyguards wenn die Antifa ihren Besuch ankündigt ! Das alles wird ein Vermögen kosten, das sich der Bäcker niemals selbst leisten kann. Aber bevor er aus wirtschaftlichen Gründen vor der Behörde oder Linken Denunzianten zu Kreuze kriechen muss, sollten wir alle zusammen legen und dem Mann helfen. Denn genauso macht es auch die Gegenseite, oder hat es gemacht bis sie die Bundes Landes und Kommunalpolitik als linke Maulwürfe infiltriert haben. Denn ab da bezahlt der Staat jeden Prozess also wir alle, auch der Bäckermeister !

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  3. Ja, typisch Spießbürger, andere ausspionieren und melden. Das Blockwartsystem funktioniert in Deutschland immer noch.
    Das Eigenartige ist natürlich, dass die Dekorationen z.Z. nicht mehr lieferbar sind und sie werden, vermute ich, nicht lieferbar bleiben. Der Lieferant dieser Figuren wird sicherlich diese Figuren nicht mehr herstellen oder vertreiben – meine Vermutung. Ich täusche mich gern, aber die Faschingszeit ist ja so gut wie vorbei. Der 20./21. Februar ist ja gleich und dann war es das.

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  4. Eines, nicht mehr fernen Tages, wird Niemand mehr “Grüner” oder “Denunziant” gewesen sein wollen. Aber “damals” waren Persil-Scheine einfach zu erstellen. Heute, da das Netz nie vergisst, wird es schwieriger. Der Zorn der Bevölkerung auf die Verräter und ihrer Gehilfen allerings, ist damals wie heute ungebrochen! Vor allen Dingen, wenn sie uns in den Untergang zerren wollen!

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  5. Noch so etwas, bei dem ich nicht mehr weiss, wohin mit meinem Ekel.
    Es fehlen einem die Worte und man kann nur noch fassungslos mit dem Kopf wackeln.
    Ich wünsche mir immer öfter, so etwas wie die Kraft der Jedi zu haben.
    Klingt albern, aber dann wäre was los. Nicht nur bei Bäckerdiffamierern. Mir fallen noch eine Menge Möglichkeiten ein.
    Aber ein Knüppel-aus-dem-Sack könnte auch schon Wunder vollbringen. Mit gut zureden wie bei kranken Pferden kommt man diesen Woke-Perversen nicht mehr bei.
    Und ich hoffe, dass von diese Petze, die sich an des Bäckers Krapfenbilderchen den Zeh angehauen hat, alle Leute wissen, wer sie ist…

  6. Es ist ja wie in der ehemaligen DDR . Da kam der Dorfpolizist zu mir und verlangte ich solle eine bestimmte Dekoration aus dem Schaufenster nehmen, es währe eine Provokation. Ich hatte nur den exorbitanten Einkaufspreis angegeben. Ich tat es natürlich nicht und er musste öfter daran vorbeigehen, da er gleich nebenan wohnte.

  7. Ist es keine Diskreminierung, wenn von Alten gesprochen wird, die ohnehin bald sterben, die sollen nicht mehr wählen dürfen! Oder von alten weißen Männern (da sind die grauhaarigen gemeint, nicht die, die etwas können). Haben wir in den von Steuern höchstbezahlten Ämtern nur noch A….löcher??? Ich verzichte, die “Dame”, die sich in diesem Fall “bemüht” hat entsprechend zu titulieren. Gedanken sind frei…

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  8. Nun, im Muschderländle (The Länd) gibt es noch viele abgebrochene Studenten, die versorgt werden müssen. Freuen wir uns noch auf viele neue Antidiskriminierungsbeauftragte!

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  9. “…Bäcker Herrmann indes versteht Die Welt nicht mehr. „Das ist lächerlich. Wenn so etwas Schule macht, brauchen wir keinen Fasching mehr…”

    Herr Bäcker, das ist doch die Absicht der modernen Ritter der Wokenrunde: die Zerstörung der Traditionen und Sitten der (westlichen) Völker. Das nennt man Nationalmasochismus, man hasst das eigene und hebt das fremde empor, unabhängig davon, ob das fremde verstanden wird. Man redet sich ein, dass das eigene verantwortlich ist für die Zerstörung des Universums und nur das fremde in der Lage ist, die Welt in ein Paradies zu verwandeln. Eingeimpft wurde diese Krankheit per Schulbildung. Von der 1. Klasse an bishin zur 10. oder Abitur, Studium wurde durch geschickte Umerziehung und Manipulation auf das anfangs junge Gehirn eingewirkt. Nur wenige konnten sich dieser Gehirnwäsche entziehen. Wichtig aber war, dass die Masse erreicht wurde. Sie wurde. Und das Ergebnis erlebten Sie in ihrer Bäckerei. Kölle Alaaf.

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  10. Wie lächerlich ist das denn?
    Die Politiker bezahlen PRIVATE Vereine ohne rechtl Legitimierung aus Steuergeld wie „adi.hn”, die absolut NIEMAND etwas vorzuschreiben haben, dafür, sich täglich neuen Unsinn mit irgendeinem “..ismus” auszudenken!

    Für mich bedeutet das KEINEN Urlaub mehr in BWB!

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  11. Auch in Stuttgart selbst ist beim Innenministerium ein solches Denunziationszentrum unter Leitung des Herrn Doktor Silvan Eppinger eingerichtet. Sein langer Arm reicht bis zum Amtsgericht Connewitz in Leipzig. Macht die Probe aufs Exempel: Nennt die syrischen »Flüchtlinge« Schmarotzer, schon habt ihr einen zweifach anonymen »Kämpfer gegen Rechts« am Halse.

  12. Jetzt muss ich erst einmal meine Packung mit Negerküssen holen und sie mir einverleiben:-)
    Verbieten sollte man die kranken Gestalten, die überall Rassismus wittern, weil sie sonst nicht zu tun haben. Schwarze Menschen lachen sich über diese Idioten übrigens kaputt.

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    1. “Jetzt muss ich erst einmal meine Packung mit Negerküssen holen und sie mir einverleiben:-)”

      Mach das. Ich steh nicht so auf Süßkrams. Da esse ich lieber ein Zigeunerschnitzel! 🙂

    2. Hatte vor einigen Monaten mal die Möglichkeit mich mit einem schwarzen katholischen Priester über dieses Thema auszutauschen. Er sieht in den “Neger, Mohr” etc. keinerlei Diskriminierung. Auch er ißt gerne Mohrenköpfe,Negerküsse. Er findet es auch sehr befremdlich, wie mit diesem Thema umgegangen wird.

  13. Ja das ist offenbar ein Teil deutscher Genetik. Die Bolckwartmentalität ist ein deutsches Bedürfnis. Beim Adolf wurde immer der Nachbar bei der Gestapo gemeldet , wenn er “Feindsender ” wir BBC oder Radio Moskau hörte.
    Kann denn das nicht mal aufhören? Es ist so abstoßend.
    Armes Deutschland

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    1. “Kann denn das nicht mal aufhören?”
      Nein ,das wird erst aufhören wenn der kraut ausgestorben ist.Die frohe Botschaft : Er ist auf dem besten Weg.2100 wird die deutsche Restbevölkerung nur noch ca. 20 Mio betragen.

  14. Aha, SA und SS und Gestapo sind in Deutschland wieder hoffähig. Die kleinen Hitlers sind wieder da. Mehr braucht man hierzu nichts zu sagen.

  15. In einer Zeit, wo Krapfen nicht nur Mägen sondern auch versiffte Gehirne krampfen und wo Berliner zu Hamburgern mutieren, wundert man sich nicht, dass die “Woken” so dringend auf die russischen A-Bomben warten und dafür beten, dass sie baldmöglichst auf ihre uranverseuchten Hirne fallen.

  16. Ineptokratie – eine Herrschaftsfom, worin die Unfähigsten von den Unproduktivsten gewählt werden, wobei die Mitglieder der Gesellschaft, die sich am wenigsten selbst erhalten oder gar Erfolg haben können, mit Gütern und Dienstleistungen belohnt werden, die aus konfisziertem Wohlstand einer schwindenden Anzahl der Werte Schaffenden bezahlt werden.

  17. Wen wundert es da noch (außer Wirtschaftsbosse und Politiker natürlich), dass Mechaniker, Handwerker, Pflegekräfte, etc. mittlerweile Mangelware sind, da das arbeitsscheue Gesindel mittlerweile verstärkt den beliebten u. hoch angesehenen Kampf gegen Klimawandel, Diskriminierung, Rassismus, usw. als Tätigkeitsfeld für sich entdeckt hat. Und da wundert es auch nicht, dass wertschöpfenden oder pflegenden Arbeitnehmern, also den eigentlichen Stützen der Gesellschaft, immer weniger von ihrem geringen Lohn bleibt, denn die Schmarotzer der selbsternannten Menschheits- u. Weltretter-Szene möchten für ihre “Heldentaten” fürstlich entlohnt werden.

  18. Gut so, endlich wird diesen Bäckern mit ihrer provokativ weißen Arbeitskleidung mal ihre rassitischfaschistischbraune Gesinnung vorgehalten!
    Als nächste kommen hoffentlich Köche, Ärzte und die ganzen MINT-Professors dran!

    Im Übrigen wandte sich auch der Bundesvorsitzende des deutschen Karpfenverbandes, Prof. Dr. Blubberquatsch, mit Entschiedenheit gegen diese Krapfen. Durch einfache Vertipperei könne, so die Einschätzung seines Expertendenkreises, seine Rasse mit der Rasse der Krapfen verwechselt werden, was man sich in höflichster Entschiedenheit verbitte, heißt es in Pressemitteilung.

    Guten Appetit!

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  20. Wann darf man denn nach der Definition(auf welcher Grundlage überhaupt) sich eine Farbe? aneignen? Wenn ich Halb- oder Viertel oder Oh Gott, Achtelindigener bin? Bis in welche Generation muss ich das nachweisen? Brauche ich ein amtlich bestätigtes Reinheitszertifikat? Bei Dunkelhäutigen genauso. Bin ich in Deutschland geboren und trage ich eine Mohrenmaske, bin ich dann ein schlimmer Finger, oder was. Früher haben die Deutschen vorher Heil irgendwas schreien müssen.