Freitag, 26. April 2024
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Im Land der Messerverdienenden

Im Land der Messerverdienenden

“Traumatisierter Somali bei Messerattacke”, Öl auf Leinwand, Würzburg, Juni 2021 (Screenshot:Youtube)

Die vergangene Woche stand eindeutig im Zeichen der wüsten Messer-Metzelei: Zwei oder drei Tote! Man verliert langsam den Überblick. Aber auch nach dem Attentat auf Salman Rushdie, bei dem Salman schwerverletzt in ein Krankenhaus verlegt wurde, kommt man nicht umhin festzustellen, dass die Täter alle in einem Punkt übereinstimmen: Sie alle haben eine ähnliche Pigmentierung – und vermutlich auch alle einen an der Klatsche! Und: Sie überleben meistens.

Nicht so gut lief es nur für einen verwirrten Senegalesen, der die Polizei mit einem Messer angriff, nachdem er vergeblich versucht hatte, sich selbst zu erstechen. Die Polizei hat in diesem Fall die Lage richtig eingeschätzt und ihn erschossen. Jetzt gibt es laute Proteste, wie brutal die Beamten reagiert hätten. Was hätten sie denn machen sollen? Ihn mit einem nassen Handtuch bewerfen? Alter Schwede, langsam zweifle ich bei einem Teil meiner Artgenossen am gesunden Menschenverstand! Denen kann man nur wünschen: GUTE MESSERUNG!

Kulturlose Banausen

PS. Hallo, Mackie Messer hier: Möchte euch nur noch kurz drauf aufmerksam machen, dass am Samstag morgen um 8.02 Uhr auf der Reeperbahn in Hamburg schon die nächste Messerstecherei zwischen zwei “südländischen” Gruppen stattgefunden hat. Wie südländisch, steht leider nicht im Polizeibericht. Waren es Mokkanasen, Clan-Gangster, Südsee-Matrosen oder Zuwanderer vom Äquator? Egal! Ergebnis jedenfalls: Zwei Schwerverletzte.

Was mich an der Sache aber wirklich berührt, ist der geschmacklose Zeitpunkt. 8.02 Uhr! Wie divers ist das denn bitte? Sind diese Banausen denn überhaupt nur ansatzweise an unserer Kultur interessiert, frage ich mich? Denn wenn, dann würden sie wissen, dass man auf der Reeperbahn nur nachts um halb eins Leute absticht. Denn wie sang schon einst der blonde Frauenschwarm Hans Albers:

Auf der Reeperbahn nachts um halb eins
Ob Du n Messer hast oder auch keins…

Aber was will man kulturell auch anderes erwarten?! Ich geh jetzt erst mal zum Baggersee. Messer hab’ ich dabei! Dann mal bis zum nächsten Ausraster unserer Fachkräfte…

7 Antworten

  1. Ich bin ein vollkommen unsportlicher Mensch. Aber vielleicht sollte ich dennoch ein wenig in der Benutzung des Messers (natürlich nur zur Verteidigung gegen rechtswidrige Angriffe!) ausgebildet werden. Angebote von Flüchtlingen aus dem Orient herzlich willkommen. Ich zahle über dem Mindestlohn!

  2. Also ich habe mir jetzt rein vorsorglich mit der Genehmigung meiner blonden grossen Deutschen Frau ein Messer aus der Küche mitgenommen denn ich möchte nicht mehr länger ein Aussenschneider sein.
    Dann kann ich heute Abend einen auf dicke Hose machen denn wirwerden von nem Neger mit dem taxi abgeholt und fahren dann unter den Klängen von alten Indianerliedern in die Mohrengasse um dort ein Zigeunerschnitzel bei nem Jugo zu verspeisen. Ich hoffe s wird ein gelungener Abend denn bei dem Jugo hat man etwas gegen Schwule und verdammt das ist echt Rasensüchtig

  3. Der kriminelle, gewalttätige Abschaum hat hier nichts verloren.
    Dieses unsägliche Klientel versteht nur eine Sprache und das ist
    die Gegengewalt.
    Denn das meiste haben diese Leute nicht i.d. Birne.
    “Auge um Auge – Zahn um Zahn”, so wie es im Buch der Bücher
    steht.

  4. Ja unsre Regierung liebt den Messermann sehr und weil dem so ist, holt sie noch Millionen hierher. Nach dem vielen anstrengenden grünlinken Weltverbessern muss man zum seelischen Ausgleich auch mal einen messern (lassen).

  5. Was ist eigentlich Ihr Problem @Danilo ?
    Wuerden Sie Ihren Kommentar auch begruenden, oder ballern Sie solche Aussagne mal ein so hier hin ?