Samstag, 27. April 2024
Suche
Close this search box.

“Im Westen nichts Neues“ – dafür im Osten und Süden

“Im Westen nichts Neues“ – dafür im Osten und Süden

Szene aus “Im Westen nichts Neues” (2022) (Repro:Imago)

Krieg muss für viele eine Faszination ausüben. Wie viele Antikriegsromane wurden schon geschrieben und verfilmt? So auch “Im Westen nichts Neues”, 1928 als Replik auf den Ersten Weltkrieg verfasst, 1929 gedruckt, 1930 verfilmt und 2022 nochmal. Die in bewegende Bilder gesetzte Schrecklichkeit des Krieges brachte der Erstverfilmung zwei Oscars, dem Remake letztes Jahr dann sogar vier Oscars ein. Wie sich zeigte, war die teuer gekleidete Frauenwelt nicht weniger begeistert als ihre männlichen Schlipsträger. Musste sich im Publikum jemand angesichts der schrecklichen Szenen übergeben?

Der 1. Januar ist der traditionelle Weltfriedenstag der katholischen Kirche – hier die diesjährige Botschaft des Vatikans. Immerhin kommt „Frieden“ im zehnseitigen Text zehnmal vor, „Jesus“ oder „Christus“ ist dem Nachfolger Christi auf Erden kein Wort wert. Es geht in seiner Botschaft um künstliche Intelligenz. Der Heilige Geist kommt zwar auch nicht vor, aber immerhin: “Die Heilige Schrift bezeugt, dass Gott den Menschen seinen Geist gegeben hat, damit sie ‘mit Weisheit, Klugheit und Kenntnis für jegliche Arbeit’ ausgestattet seien (Ex 35,31).Etwas mehr gibt her, was der Augsburger Bischof Bertram Meier, Vorsitzender der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz, zu sagen hat: „Die Kriege im Heiligen Land und in der Ukraine bestimmen die Nachrichten dieser Tage. Auch die militärischen Auseinandersetzungen im Jemen, in Syrien und an vielen anderen Orten unserer friedlosen Welt, die mit unzähligen Opfern einhergehen, machen uns betroffen. Aber bei dieser Betroffenheit dürfen wir nicht stehen bleiben. Der Welttag des Friedens am 1. Januar erinnert neu an den christlichen Auftrag, uns aktiv – in Gebet und Arbeit – für den Frieden einzusetzen.“ Nachfolgend nun meine “Arbeit”.

Blutige Nase geholt

Ausgangspunkt des Krieges in der Ukraine war das Jahr 2014. Die Bewohner der Oblasten Krim, Donezk und Luhansk sagten sich nach 23 Jahren Zugehörigkeit zur Ukraine per Volksabstimmung von dieser los und erklärten sich für unabhängig. Dieselben Kräfte, welche die todbringenden Maidan-Unruhen gefördert hatten, bekämpften fortan die Abtrünnigen mit auch schweren Waffen – was 14.000 Todesopfer forderte. Als die westlichen Söldner des NATO-hörigen Selenskyj immer weiter an die russische Grenze heranrückten, wollte Putin nicht länger zuschauen. Sein Ziel war, mittels seiner „Militäroperation“ – sozusagen einem Putsch von außen – die Regierung in Kiew auszutauschen. Dabei holte er sich eine sehr „blutige Nase“; viele Soldaten verloren dabei ihr Leben. Sein versuchter „Putsch“ war letztlich nicht besser, als es der Maidan-Putsch gewesen war.

Der Ukraine gelang es, die nordwestlichen Oblasten zurückzuerobern. Gut so; um diese ging es den Russen auch nicht. Sondern Putin annektierte kurzerhand die drei bis dato unabhängigen Volksrepubliken, dazu aber auch völkerrechtswidrig Saporischschja und Cherson, die Oblaste entlang des Schwarzen Meeres. Diese sind wirtschaftlich und logistisch bedeutsam. Durch diese führt die Autobahn M14 als Teilstück der E58 von Russland durch die Ukraine zum Autobahnkreuz Melitopol. Sie kreuzt sich mit der E105, von Murmansk am Barentssee unweit des Nordpols über Petersburg, Moskau, Kursk, dann durch die Ukraine über eben das wichtige Autobahnkreuz Melitopol Richtung Süden nach Jalta auf der Krim. Warum nur hatte die ukrainische Regierung den russischen Verkehr nicht ebenso passieren lassen, wie es die DDR mit den Westdeutschen auf der ehemaligen Transitautobahn tat? Maut kassieren – und alles wäre gut gewesen! Nun nahm sich Putin die Autobahn, anstatt sich mit der Ukraine wegen des Transits herumzuschlagen. Aber es gibt noch andere Gründe: “Europa will Lithium!”, verriet Roderich Kiesewetter, der militärische Scharfmacher der CDU, in einem Interview.

Frieden braucht Kompromisse

Nun entwickelte sich der Ukrainekrieg fast zu einem Grabenkrieg. Aber nicht in der eigentlichen Ukraine, sondern in den vier abtrünnigen Landesteilen, die – nach Anwendung der Regeln der Völkerrechts – nicht mehr ukrainisch waren. Und weil nun die Ukrainer Angreifer sind, haben sie auch doppelt so viele Opfer zu beklagen wie die Russen. Wie viele Opfer soll der Stellungskrieg denn noch fordern? Klar ist: Er ist von keiner Seite zu „gewinnen“. Und auch mit westlicher Militärhilfe werden sich die abtrünnigen Gebiete nicht zurückerobern lassen, so wenig, wie wir heute imstande wären, Deutschlands ebenfalls verlorenen Ostgebiete zurückzuholen. Kriege schaffen leider Fakten. Wie kann es weitergehen?

Die Ukraine braucht nicht das ganze Land, um Putin zu besiegen”, so diese Betrachtung aus der Schweiz. „Auch ohne die Krim und den östlichen Donbas wäre eine westliche, demokratische Ukraine für Russland eine Niederlage“, meint auch die “New York Times”. Die USA – die Selenskyj zuerst scharfmachten – rudern nun zurück. Dem zweiten Finanzier Deutschland geht das Geld aus, und in der Ukraine selbst verliert Selenskyj rapide an Rückhalt. Er kann seine überlebenden Soldaten, Beamte und Rentner nicht mehr bezahlen. Sein Land braucht, wie auch Russland, wieder Frieden – wozu es, eine zeitlose historische Lehre, immer Kompromisse braucht.

Zahn um Gebiss

Frieden braucht auch das Heilige Land, zumindest einen fragilen “Frieden”, wie es ihn vor dem 7. Oktober 2023 gab – von gelegentlichen Raketenangriffen auf Israel abgesehen, die Israel jedoch weniger erschütterten als der innere Konflikt um die Frage, ob gewählte Abgeordnete oder nicht gewählte Richter die Macht im Staat haben sollen. Im Gazastreifen war die Machtfrage immer klar: Die Hamas hatte 2007 die Regierung an sich gerissen – und seither keine andere politische Kraft mehr neben sich geduldet. Sie bildet die Staatsmacht, das Militär, die Polizei – und eine Justiz braucht sie ohnehin nicht, denn ihr Gesetz ist die koranische Scharia. Dieses menschenverachtende Konstrukt will sie auf Israel ausdehnen, dem das Existenzrecht abgesprochen wird. Als Auftakt ihres “Heiligen Krieges” überfiel die Hamas am 7. Oktober benachbarte Siedlungen und ein Friedensfestival und massakrierte eine große Zahl von Israelis auf bestialische Weise.

Nicht „Aug’ um Auge“ ist seither die Devise des gedemütigten Israel, auch nicht „Zahn um Zahn“ – sondern Zahn um Gebiss. Die israelische Reaktion ist fürwahr furchterregend, wenn man den verbreiteten Zahlen folgt. Doppelt so viele Zivilisten wie Hamas-Kämpfer seien Opfer, wird uns gesagt. Aber sind alle Zivilisten wirklich unschuldige Opfer? Deren Unterstützung für die Hamas nahm seither sogar noch deutlich zu, wie Umfragen zeigen. Eine Aufforderung Israels, die Verstecke der Hamas-Führung selbst gegen viel Geld preiszugeben, wird von diesen “Zivilisten” weiter ausgeschlagen. Gibt es für ein solches Volk überhaupt eine Lösung? Aus ihrem Staat Palästina, den sie faktisch ja schon längst haben, machen sie nichts. Sie bleiben verhaftet in der Bedeutung ihrer Nationalfarben: Rot für blutigen Terror, schwarz für die Kaaba in Mekka, weiß für die Leichentücher  – und grün steht für den Islam (hier Näheres zu dessen Farbsymbolik), dem sie Tod und Verderben zu verdanken haben. Ein Einstieg in einen nachhaltigen Frieden für Gaza wäre es, die Koranlektüre zu verbieten. Denn auch mit Israels Militärkraft lässt sich die faschistische Ideologie der Hamas und des Islam nicht bezwingen.

Auch wir müssen “Siedler” verkraften

Ein Friede für das Westjordanland erscheint dagegen machbar: Die dort regierende Fatah von Mahmut Abbas ist zwar ebenfalls eine gewaltorientierte Organisation, aber weniger eine islamistische, eher eine säkular geprägte. Mit dieser kann und muss man verhandeln, solange ihre Anhänger nicht zur Hamas überlaufen, wie das gerade geschieht. Eine Lösung kann jedenfalls nicht in der Verringerung der relativ geringen, propagandistisch aufgebauschten Zahl der jüdischen Siedler durch deren Vertreibung liegen. Gaza zeigt, dass das Problem anderswo zu suchen ist: Der Gazastreifen ist seit über 16 Jahren “judenfrei”, und genau von dort ging der Krieg aus. Was im Westjordanland nottut, ist eher eine Art Flurbereinigung – weil benachbartes Leben von jüdischen und muslimischen Dörfern kaum möglich ist, wie die Erfahrung zeigt.

Die jüdischen Siedlungen im Westjordanland zählen zusammen etwa 440.000 Siedler in Dörfern und Städten. Diese sorgen für sich selbst – und leben nicht auf Kosten anderer. Von über drei Millionen Bewohnern des Westjordanlandes sind das gerade einmal 14 bis 15 Prozent, und ob sie überhaupt „Fremde“ sind, liegt im Auge des Betrachters. Jahrtausende war der Landstrich von Juden besiedelt. Dort lebten vier der 12 Stämme Israels: Manasse, Ephraim, Benjamin und Juda. Die spärlichen Reste dieser Vorfahren sollte das Westjordanland verkraften. Wir müssen es umgekehrt ja auch: Allein in Berlin leben bis zu 45.000 palästinensische Siedler.

Selbstbestimmungsrecht ist Selbstversorgungspflicht

Eine „Flurbereinigung“ für das Westjordanland scheint das Gebot der Stunde zu sein. Der Preis sollte aber sein, dass die Palästinenser nicht mehr vom Ausland durchgefüttert und mit Geld für Waffen versorgt werden, wie es insbesondere in Gaza der Fall ist. Hier eine Übersicht allein über unsere deutschen Hilfszahlungen – und diese sind nur eines unserer vielen Füllhörner. Das “Selbstbestimmungsrecht der Palästinenser” muss zwingend auch mit der Pflicht einhergehen, für sich selbst zu sorgen – und schon gar nicht mit externen Hilfen auch noch den palästinensischen Terror – ob auf direktem oder indirektem Wege – zu finanzieren!

Abschließend ein Lagebericht aus Israel von Chaim Noll, den ich kurz vor Kriegsbeginn persönlich kennenlernen durfte. Der Text stellt einen Auszug aus seinem Bericht auf der “Achse des Guten” dar, der einen frösteln lässt: „2024 wird für uns ein schwieriges Jahr, kaum besser als das vergangene. Als Berliner, der in den Ruinen des Zweiten Weltkriegs aufgewachsen ist und den Aufstieg der Stadt aus Schutt und Asche, Teilung und Elend miterlebt hat, bin ich ein unverbesserlicher Optimist. Und Optimismus zeigt sich eigentlich erst in schlechten Zeiten. Ich bedauere meine Enkel, deren Erwachsenenleben mit einem Krieg beginnt, den wir Älteren nicht verhindern konnten. Unsere Enkelin S., jetzt 19, ist direkt von der Schulbank in den Krieg gezogen. Doch sie selbst strahlt Zuversicht und gute Laune aus. Ja, sie hätte Alpträume, seit sie in Gaza war, gesteht sie ein, aber sie sei stolz darauf, dass sie dabei war…“ Mein Wunsch für 2024 wäre: Friede auf Erden und allen Völkern! Die Frage ist jedoch: Wann endlich?

24 Antworten

  1. Guten Tag
    Was ist das für eine Kriegspropaganda… EBEND Leviten KÄMPFEN UND STERBEN für
    Isreal und stolz auf das Morden…

    Künstle das zum Mittag mir ist Übel.

    Mit freundlich Grüssen

    6
    12
    1. Übel wird es nur denjenigen, die die Hintergründe nicht kennen, wem das Land gehört und den Koran für eine friedliche Religion halten.

      5
      2
      1. “Wem das Land gehört”

        Die Juden der Bibel, die als Gottes auserwähltes Volk bis 80 nach Christus in Palästina lebten, wurden damals durch die Römer zerstreut in alle Winde und dürften sich im Laufe der Jahrhundert mit den Völkern vermischt haben, in denen sie und ihre Nachkommen lebten. Diejenigen, die sich heute Juden nennen, sind Nachkommen kriegerischer Khasaren, die – ursprünglich aus dem Osten kommend – sich im Bereich der heutigen Ukraine niederließen und dort durch vielfältige Kriege ihr Herrschaftsgebiet exorbitant erweiterten. Einer ihrer Herrscher entschied (die Gründe erinnere ich nicht mehr), daß er und sein gesamtes Volk ab sofort den jüdischen Glauben annehmen . Seither firmieren sie als Juden und Nachkommen des biblischen Volks, was schlicht nicht zutrifft. Es stellt sich folglich die Frage, mit welchem Recht europäische Juden ab Ende des 19. Jahrhunderts zunehmend Anspruch erhoben auf die “Rückkehr” in das angeblich “ihnen” von Gott gegebene Land erhoben. Selbst israelische Wissenschaftler bestätigten, daß die heutigen Juden genetisch keine Verwandtschaft mehr aufweisen mit den Juden zu Jesu Zeiten trotz der seit Jahrhunderten bestehenden Verpflichtung zur Reinhaltung jüdischen Bluts.
        Die einzig echten Juden könnten noch unter den Sephardim zu finden sein, aber aus den genannten Gründen nicht unter den Ashkenasim.

  2. Kleiner Hinweis: Der Hinweis zu dem Transitabkommen zwischen der BRD und DDR ist etwas verfehlt. Berlin hatte damals einen alliierten Sonderstatus. Da gab es Berlin-Abkommen, Kontrollrat und weiss der Fuchs was noch alles. DDR und BRD haben nur das vollziehen können, was im Rahmen der Vereinbarungen der Besatzungsmächte war.

  3. Es ist aber schön zu sehen, dass anscheinend in unserer Zeit Kriege mit “Zivilisten picking” geführt werden.
    In Vietnam wurde z.B gerne großflächig Napalm eingesetzt, da war das mit dem unterscheiden zwischen Zivilisten und wird kommen bzw nordkoreanischer Befreiungsarmee nicht so einfach. Hat at aber auch keinen interessiert.
    und in Dresden damals war die Stadt noch überfüllt mit Flüchtlingen, was die heiligen Alliierten sehr wohl wussten.
    Was sie aber nicht davon abgehalten hat, erst Luftminen zum Abdecken der Dächer einzusetzen und anschließend Millionen von Brandstäben abzuwerfen, auch bekannt unter dem Namen Phosphor.
    Aber auch das war ja wurscht, schließlich waren das alles Nazis, auch die Kinder, genauso wie heute im Gaza die Kinder Terroristen sind.

    Ich möchte im Nahost-Konflikt überhaupt keine Partei ergreifen, nur grundsätzlich daran erinnern dass das massakrieren von Frauen und Kindern noch nie zum guten Ton gehört hat und auch nie werden wird, aus keinerlei Gründen!!

    Wer die meisten Kriege und Revolutionen nach dem Zweiten Weltkrieg angezettelt hat, brauche ich wohl nicht zu erwähnen, aber immer, wenn ich dann die wohlfeilen Argumente gehört habe, die diese Kriege (und so weiter) rechtfertigen sollten, hat mich jedes Mal Brechreiz übermannt.

    Als ob klar denkende und kritische Menschen diese grundzynische Heuchelei nicht durchschauen würden. Leider macht es mittlerweile nichts mehr aus, dass diese Mächte durchschaut werden, es ist im erschreckenden Maße festzustellen dass ihnen das zunehmend egal ist.

    Und für mich als “Biodeutscher” , ich hasse dieses Wort, bin weiterhin fassungslos, nach all dem, was ich in der Schule gelernt habe zu merken, dass sich der faschistoide Ungeist in Deutschland nie wirklich verflüchtigt zu haben scheint.

    Nur hat die verlogene Heuchlerei mittlerweile ein Level erreicht, dass man sich jeden Tag bestürzt an Hannah Arendt erinnern muss und ihre Prognose, die mittlerweile jeder kennen dürfte der hier liest.
    Und das Unfassbarste an der ganzen Geschichte ist, dass sich Deutsche dazu hergeben das eigene Land zu verscherbeln, zu verschachern, herabzuwirtschaften und in die Bedeutungslosigkeit zu zwingen!

    Dass sich Regierungsvertreter unterwürfig die günstige Energieversorgung unter dem Hintern wegsprengen lassen ohne mit der Wimper zu zucken, ja, wahrscheinlich sogar eingeweiht waren in die Pläne des greisen Wahnsinnigen, mit seinem korrupten, hoch unethischen und degenerierten Clan!
    Mit dem Gewissen dieser deutschen Politiker könnte ich schon lange nicht mehr schlafen!

    15
    1. @ Stauffi

      “Nur hat die verlogene Heuchlerei mittlerweile ein Level erreicht, dass man sich jeden Tag bestürzt an Hannah Arendt erinnern muss und ihre Prognose, die mittlerweile jeder kennen dürfte der hier liest.”

      So ist das und der geschätzte Autor macht da keine Ausnahme.

      Es gehört -glaube ich- zum Allgemeinwissen, dass die sog. “Balfour Erklärung”, die den Eintritt der USA in den WK 1 garantierte (1916/17 hatten die Alliierten den Krieg so gut wie verloren) und die dann das Blatt wendete. Der Rest ist Geschichte. Ich denke, das nur eine verschwindend geringe Minderheit auch den Text kennt.

      Als britische Truppen bereits einen grossen Teil Palästinas besetzt hatten und Jerusalem kurz vor der Eroberung stand, schickte Lord Balfour, der damalige britische Aussenmunister des British Empire, das Papier, das bis heute als Ursprung des Staates Israel bezeichnet wird, an Sir Walter Rothschild:

      “Verehrter Lord Rothschild,
      ich bin sehr erfreut, Ihnen im Namen der Regierung Seiner Majestät die folgende Erklärung der Sympathie mit den jüdisch-zionistischen Bestrebungen übermitteln zu können, die dem Kabinett vorgelegt und gebilligt worden ist:

      Die Regierung Seiner Majestät betrachtet mit Wohlwollen die “Errichtung einer nationalen Heimstätte für das jüdische Volk in Palästina” und wird ihr Bestes tun, die Erreichung dieses Zieles zu erleichtern, wobei, wohlverstanden, nichts geschehen soll, was die bürgerlichen und religiösen Rechte der bestehenden nicht-jüdischen Gemeinschaften in Palästina oder die Rechte und den politischen Status der Juden in anderen Ländern in Frage stellen könnte. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie diese Erklärung zur Kenntnis der Zionistischen Weltorganisation bringen würden.
      Ihr ergebener Arthur Balfour”

      Da steht jedoch nichts drin von einem zu gründenden Staat Israel, geschweige von “Erez Israel” (Groß Israel) drin, wie es von den Zionisten (hat nichts mit dem jüdischen Glauben zu tun, sondern ist eine politisch, ideologische Bewegung), die von den Torah treuen Juden vehement abgelehnt und sogar bekämpft wird, von Anfang an verfolgt wurde, sondern definiert ist lediglich eine “nationale Heimstatt für die Juden”!

      Diese Deklaration war von Vertretern und Befürwortern des Zionismus wie Chaim Weizmann, Mark Sykes und Leon Simon ausformuliert und Lord Balfour zur Unterschrift vorgelegt worden. Es war das Produkt von geheimen, langsam eingefädelten Absprachen zwischen einer Handvoll Personen, die im Hintergrund die Fäden zogen.

      Diese Erklärung des englischen Aussenministers Balfour (“Balfour-Erklärung”) definiert KEINE Grenzen – was von den Zionisten so beabsichtigt war und ist. Ausserdem ist der Begriff “Heimstätte” in der Weltpolitik NICHT definiert. Auch die Behandlung der Palästinenser war nirgendwo beschrieben, konnte man aber durch das Büchlein “Der Judenstaat” von Theodor Herzl (findet man im Internet) erahnen.

      Das Projekt hiess immer Gross-Israel und zwar vom Nil (Bach) bis zum Euphrat, gemäss 1. Mose Kapitel 15 Satz 18. Eine entsprechende Erklärung hat auch David Ben Gurion bei der Gründung des Staates Israel abgegeben. Der arabische Widerstand gegen das Herzl-Büchlein lief schon seit 1896.

      Und nein, ich bin kein Pali- und Islamversteher! Im Gegenteil: Ich halte den Polit-Islam, so wie ihn der Räuberhauptmann, Plünderer, Schutzgeld-Erpresser, Kriegsherr und Sklavenhalter, Mohammed (ob der auch tatsächlich eine historische Persönlichkeit ist, darf man aus guten Gründen bezweifeln) definiert, für eine höchst gefährliche Ideologie, welche die westliche Zivilisation zerstören will und der nach der Weltherrschaft strebt. Aber wenn man schon den westlich, moralischen Finger erhebt, haben Menschenrechte, Persönlichkeitsschutz etc. und die Haager Landkriegsordnung auch für die Palis zu gelten.

      Und was z.Zt. sich vor den Augen der Öffentlichkeit im Gaza-Ghetto abspielt, spottet jeder Beschreibung. Und das wird sich auch garantiert negativ für die Diaspora Juden auswirken. Sie werden in keinem Winkel dieser Erde mehr sicher sein. Und ob die Hamas -wie von Netanjahu und dem IDF Militär vollmundig versprochen- besiegt werden kann, wage ich inzwischen auch zu bezweifeln. Wir erfahren ja keine Verlustzahlen, aber die dürften erheblich sein. Und das kann sich Israel, das ja auch ein Demografie Problem hat, überhaupt nicht leisten. Und je mehr Netanjahu bomben lässt – um so schlimmer wird es für die israelischen Soldaten, bei denen es sich ja mehrheitlich um Reservisten handelt, und die keinerlei Erfahrung mit Urban Warfare haben. “Urban Warfare” war und ist immer sehr verlustreich, Stalingrad lässt da schon mal grüssen.

      Und was die Ukraine anbelangt: Es gibt keine “Patt Situation” – das ist eine Erfindung von CIA und MI 6, die in die “Öffentlichkeit” lanciert wurde, um den widerstrebenden und von den Republikanern dominierten US Kongress dazu zu bewegen, die blockierten Mittel für den korrupten Selinskij und seine Oligarchen-Bande freizugeben.

      Die Wirklichkeit sieht doch so aus, dass nach der kläglich zusammengebrochenen “Gegenoffensive”, welche der Ukraine ausser immensen Verlusten an Material und Menschen nichts gebracht hat, die russischen Truppen überall entlang der “Kontaktlinie” wieder die Offensive (Initiative) ergriffen haben.

      Ausserdem hat Putin das Kunststück fertig gebracht, trotz Krieg gegen die gesamte NATO UND WESTEMBARGO, eine neue Armee von 600.000 Soldaten nebst Ausrüstung und modernster Waffen auf die Beine zu stellen. Worüber im Wertewesten überhaupt nicht berichtet wird. Darüber hinaus ist offensichtlich geplant, die russischen Streitkräfte auf insgesamt 2,2 Mio. Soldaten aufzustocken. So wollen Putin und sein Generalstab gegen alle Eventualitäten gewappnet sein, also auch für einen Bodenkrieg gegen die NATO (“Boots on the Ground”, wie das im militärischen Jargon der USA so schön heisst).

      Na, dann viel Spass – das dürfte dann wohl das endgültige Ende Deutschlands und der EU sein.

  4. Nur so nebenbei:
    Da die Neu-Verfilmung von “Im Westen nichts Neues” offenbar extrem gut bei den Zuschauern ankommt, frage ich mich doch, ob nicht manchem aufgefallen ist, wie gerade am Ende wieder eine “deutsche Schuld” in die Hirne gepflanzt wird … ? – Nur mal so gefragt und zur “Nachbearbeitung” empfohlen!
    Ganz anders die früheren Verfilmungen, bei denen der Tod des Hauptdarstellers gewiss zum Nachdenken anregen könnte …
    Nicht alles, was filmisch gut gemacht ist, ist auch objektiv gut durchdacht – oder gerade doch?!

  5. Genauso ist es. Nur bildungsabstinente Dumpfbacken (s.o.) , die mit grottigem Deutsch und ihrem unterschwelligen Judenhass eigentlich bei den Internationalsozialisten, Kommunisten, Sozies und Grünen besser aufgehoben sind, können sich nicht entblöden, auf eine sachliche Darstellung mit
    dem Gossendeckel zu werfen. DAS ist zum Kotzen!!!!

    2
    7
  6. “Im Westen nichts Neues” Der Autor dieses Machwerkes (EMR) war nur ganz kurz an der Front und galt unter seinen “Kameraden”, jenen mit echter Fronterfahrung (“Frontschweine”) als lächerlicher Schreiberling bis Verräter.

    Der Artikel ist nicht besser, da er einer Utopie anhängt. Frieden gehört nicht zur Natur, nicht zur Evolution, nicht zum Verhalten von Primaten und schon gar nicht zum Homo Sapiens. Kompromisse sind eben gerade nicht immer möglich, es gibt immer Lagen / Zustände / Feinde, die nur eine Sprache verstehen, die nur eine Lösung haben, sofern man Selbstaufgabe (wie bei den BRDlingen nach 1945) nicht zählen will.

    Dieses “Wann endlich” ist daher identisch zu den “Warum”-Schildchen von Gutmenschen. Womit “Optimisten” ebenso realitätsuntauglich sind, wie Pessimisten, da ein Kernbestandteil der menschlichen Natur verweigert / nicht verstanden wird.

    6
    3
  7. Ich empfehle dem Autoren dringend mal bei Larry Johnson, Jacques Baud, Scott Ritter, Ray McGovern oder auf Plattformen wie MoonOfAlabama noch mal ausgiebig zu studieren, wie Analyse geht und wie man den Kontext korrekt einsortiert. Dann klappt es vielleicht auch irgendwann mal, die Geschehnisse in der Ukraine halbwegs zutreffend einzuordnen.

    Nein, “Putin” hat ganz ausdrücklich keinen Putsch von außen” versucht und blutig wurde das Ganze ausschließlich, weil der Wertewesten in persona Boris Johnson seiner Marionette, dem amtierenden Präsidentendarsteller der Ukraine verbot, den schon ausgehandelten Friedensvertrag zu unterschreiben. Erst DANACH kam es zu ersten ernsthaften Kampfhandlungen. Ganz wie vom Wertewesten schon lange vor 2014 geplant.

    Die dahin führende geopolitische Strategie die USA, bzw deren Strippenzieher aus dem Kreise der “Straussianer” lässt sich auch in diversen Strategiepapieren von RAND und Stratfor nachlesen.

    1. @ Hein Kaputtnik

      “Ich empfehle dem Autoren dringend mal bei Larry Johnson, Jacques Baud, Scott Ritter, Ray McGovern oder auf Plattformen wie MoonOfAlabama noch mal ausgiebig zu studieren, wie Analyse geht und wie man den Kontext korrekt einsortiert. Dann klappt es vielleicht auch irgendwann mal, die Geschehnisse in der Ukraine halbwegs zutreffend einzuordnen.”

      Schlicht und ergreifend: So isset!

      Und hilft garantiert der Vermehrung von Ein- und Ansichten über den Stand des Krieges in der Ukraine und die militärischen Aussichten für die Ukraine in der Zukunft.

      Übrigens: Oberst Douglas Macgregor, der Politikwissenschaftler, Militärhistoriker und Militärberater Donald Trumps, gehört auch unbedingt in diese Aufstellung.

  8. Herr Künstle, waren Sie wieder im Paulanergarten? Wo hat sich denn Putin eine blutige Nase geholt? Ihre geliebten korrupten Ukrainer richten ihr Land schon seit 1991 ganz alleine zugrunde. Und gewonnen haben die Russen diesen Krieg von Anfang an. Da war nicht viel zu holen für Sie und Ihren Wertewesten. Ich glaube ein Gutschein für Nachhilfeunterricht in Geschichte hätte sich ganz gut bei Ihnen zu Weihnachten gemacht. Wenn Sie ihn denn auch einlösen. Was ich dringend empfehlen würde. Denn wer den Verlust von einem Drittel des Landes als Sieg verkaufen will, der braucht echt Hilfe.

  9. CDUCDU-Kiesewetter sagt, wenn die Ukraine den Krieg gegen Russland verliert, wäre dies «das Ende der Welt, wie wir sie kennen». Wirklich?-

    https://weltwoche.de/daily/cdu-kiesewetter-sagt-wenn-die-ukraine-den-krieg-gegen-russland-verliert-waere-dies-das-ende-der-welt-wie-wir-sie-kennen-wirklich/?unapproved=371256&moderation-hash=6a99270673a94c0d7a03ff57ab7cabdb#comment-371256

    Seit es in der Ukraine nicht so läuft, wie sie es tausendmal falsch vorhergesagt haben, herrscht bei westlichen Kriegstrommlern nackte Panik.

    Kein Wunder. Wenn die Ukraine nicht gewinnt, wäre dies eine Niederlage für den Westen, neben der sich die Schlappe gegen die Taliban ausnimmt wie ein Klaps auf den Po.

    Mit grosser Kelle rührt mal wieder Roderich «strammgestanden» Kiesewetter an. Für den CDU-Oberst wäre alles ausser einer russischen Schmach «das Ende unserer Welt, wie wir sie kennen».

    Sagt er tatsächlich.

    Kiesewetter hat eine neue Allianz des Bösen ausgemacht, die er Crink nennt – aus den Anfangsbuchstaben für China, Russland, Iran und Nord-Korea. Tönt wie der Grinch, ist aber viel böser.

    Denn liesse man die Russen gewähren, würden sie «wie angekündigt» den Krieg ins Baltikum und nach Moldau tragen.

    Wann Moskau das angekündigt hat, bleibt Kiesewetters Geheimnis.

    KOMMENTAR

    CDU-Kiesewetter sagt, wenn die Ukraine den Krieg gegen Russland verliert, wäre dies «das Ende der Welt, wie wir sie kennen»

    «Das Ende der Welt, wie wir sie kennen» ist ja durchaus erstrebenswert !!

    Das bedeutet für mich das Ende der USA & NATO HERRSCHAFT und das wäre wunderbar !!

    Gerade die USA & die NATO sind ja schon seit Jahrzehnten die schlimmsten KRIEGSTREIBER auf der ganzen Welt, die und DEMOKRATIE und MENSCHENRECHTE nur vorspielen !!

    In Wahrheit sind es die übelsten Verbrecher und SATANISTEN …Also weg damit !!

  10. Leben im Donbass: Wie ergeht es den Einheimischen nach neun Jahren unter ukrainischer Belagerung?

    https://just-now.news/de/deutschland/leben-im-donbass-wie-ergeht-es-den-einheimischen-nach-neun-jahren-unter-ukrainischer-belagerung/

    Nachdem ihre Region der ukrainischen Kontrolle entzogen wurde, schildern Bewohner der Volksrepublik Donezk ihre Sicht auf die seit 2014 tobenden Feindseligkeiten und äußern ihre Meinung zu Russland und der Ukraine.

    Diejenigen, die glauben, dass der Ukraine-Konflikt am 24. Februar 2022 begann, irren sich zutiefst – ein Fakt, auf den die Bewohner der Volksrepublik Donezk (DVR) jeden hinweisen, der ihre Region besucht.

    Das Leben der Einheimischen wurde im Jahr 2014 in “Vorher” und “Nachher” geteilt, als sich die überwiegende Mehrheit weigerte, das Ergebnis des vom Westen unterstützten “Maidan”-Putsches zu akzeptieren.

    Auch jenseits von Donezk herrscht die gleiche Stimmung: in Wolnowacha, in Mariupol und in anderen Städten und Siedlungen, die früher unter der Kontrolle Kiews standen.

    Nach Beginn der russischen Offensive im Februar 2022 half Tanja bei der Evakuierung von Menschen aus den Schauplätzen schwerer Kämpfe, darunter aus Wolnowacha und Mariupol. Sie erinnert sich:

    “Die Streitkräfte der Ukraine (AFU) haben alle Zivilisten aus den Wohnungen rausgeworfen.

    In Wolnowacha gab es nur ein Gebäude mit einem ausreichend großen Keller. Sie kamen, warfen alle Zivilisten aus den Wohnungen und trieben sie in den Keller.

    Als sie sich dann nach Mariupol zurückzogen, benutzten sie einen Panzer, um den Eingang zum Gebäude dem Erdboden gleichzumachen.”

    Während unseres Spaziergangs durch die Stadt wies Ljudmila häufig auf Orte hin, die von ukrainischen Angriffen getroffen wurden.

    In der Nähe des Opernhauses tötete eine Rakete ein Mädchen mit ihrer Großmutter. Bei einer Sparkasse traf ein anderer Angriff vor allem ältere Menschen, die in einer Warteschlange standen.

    Auf dem örtlichen Markt wurden Zivilisten beim Lebensmitteleinkauf getötet. Raketen haben in Schulen und Kindergärten eingeschlagen. ALLES LESEN !!

  11. Der Krieg gegen Russland ist verloren, aber noch will es der Westen nicht eingestehen !!

    Die Verantwortlichen wissen es, oder fühlen es zu mindestens.

    Am 20. Dezember 2023 hielt der Hohe Vertreter der Außen- und Sicherheitspolitik der EU, Josep Borrell, vor dem Grand Continent Summit (vor dem Großen Gipfel des Kontinents) in Italien eine Rede zur Lage der EU – durch die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine und in Palästina. Borrell:

    “Europa ist in Gefahr. Wenn wir nicht schnell den Kurs ändern, wenn wir nicht alle unsere Kapazitäten mobilisieren, wenn wir Putin den Krieg in der Ukraine gewinnen lassen, wenn wir die Tragödie, die sich in Gaza abspielt, nicht stoppen können, denke ich, dass unser EU-Projekt sehr stark beschädigt wird.”

    Im Klartext heißt das, dass das EU-Projekt ganz einfach auseinanderfliegen, im wahrsten Sinne des Wortes, verrecken wird, denn der Krieg gegen Russland ist bereits verloren.

    Die AfD und die anderen BÜRGERPARTEIEN werden Siegen und die gekauften US-MARIONETTEN PARTEIEN ablösen !!

    Diese Gewaltherrschaft von NATO und EU geht mit der Niederlage im NATO-Weltkrieg gegen Russland zu Ende !!

    Was nach NATO und EU kommt, wird nichts mehr mit dieser alten, grauenhaften Welt von Migrationsflutungen, von pharmazeutischen Anschlägen auf unser aller Leben und mit der absoluten orwellschen Unterjochung der Menschen zu tun haben !

    UND DARAUF KÖNNEN WIR UNS FREUEN !!

  12. Der Krieg gegen Russland ist verloren, aber noch will es der Westen nicht eingestehen !!

    Die Verantwortlichen wissen es, oder fühlen es zu mindestens.

    Am 20. Dezember 2023 hielt der Hohe Vertreter der Außen- und Sicherheitspolitik der EU, Josep Borrell, vor dem Grand Continent Summit (vor dem Großen Gipfel des Kontinents) in Italien eine Rede zur Lage der EU – durch die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine und in Palästina. Borrell:

    «Europa ist in Gefahr. Wenn wir nicht schnell den Kurs ändern, wenn wir nicht alle unsere Kapazitäten mobilisieren, wenn wir Putin den Krieg in der Ukraine gewinnen lassen, wenn wir die Tragödie, die sich in Gaza abspielt, nicht stoppen können, denke ich, dass unser EU-Projekt sehr stark beschädigt wird.»

    Im Klartext heißt das, dass das EU-Projekt ganz einfach auseinanderfliegen, im wahrsten Sinne des Wortes, verrecken wird, denn der Krieg gegen Russland ist bereits verloren.

    Die AfD und die anderen BÜRGERPARTEIEN werden Siegen und die gekauften US-MARIONETTEN PARTEIEN ablösen !!

    Diese Gewaltherrschaft von NATO und EU geht mit der Niederlage im NATO-Weltkrieg gegen Russland zu Ende !!

    Was nach NATO und EU kommt, wird nichts mehr mit dieser alten, grauenhaften Welt von Migrationsflutungen, von pharmazeutischen Anschlägen auf unser aller Leben und mit der absoluten orwellschen Unterjochung der Menschen zu tun haben !

    UND DARAUF KÖNNEN WIR UNS FREUEN !!

  13. Zitat: “EUROPA VON LISSABON BIS WLADIWOSTOK !!!”
    Dem könnte ich zustimmen, wenn es nicht bedeuten soll, dass sich nun alles nach “russischen” Interessen richtet! Damit wären wir auch nicht viel weiter …

    Ein Europa mit gleichberechtigten, Frieden wahrenden und gegenseitiger Rücksichtnahme souveräner Völker unter Berücksichtigung der Interessenlagen und damit verbundenen Gleichheit und Wahrung der Menschenrechte, mit diesem Europa könnten wohl alle Europäer, einschließlich Russland, wohl bestens leben …
    Aber die Realität heißt USA und gedungene Landesverräter und diese halten noch immer an ihrer Kriegstreiberei, Waffenlieferungen und Volksverachtung fest…

  14. Bei allem Respekt, Herr Künstle, aber wie Sie die Realitäten hinsichtlich Israel und den Palästinensern verdrehen, ist UNERTRÄGLICH!
    DAFÜR lese ich nicht Ansage!

  15. Wenn Selenskij ein bisschen Grips besitzen würde, hätte der sich den Ausgang dieses Krieges für die Ukraine von Anfang an denken können und hätte die Finger davon gelassen, sich als willfährige Marionette von den Amis einsetzen zu lassen.

    Aber Geld und Machterlangung fressen immer den Verstand und machen blind für die Realität.

    Dadurch ist er zum Massenmörder Hunderttausender junger ukrainischer Männer geworden und hört mit diesem Morden auch einfach nicht auf !!

    Dem wird daher in Kürze nichts anders mehr übrig bleiben, als sich die Kugel zu geben.

    Denn aufgeben und als Verlierer und Mörder dazustehen und verhöhnt zu werden oder sich von den Russen gefangen nehmen zu lassen, das wird dem nicht gefallen und auch nicht einfallen.

    Daher wäre es das Beste und würde viele noch weitere Opfer verschonen, wenn der sehr bald diesen einen Weg, den es für den nur noch zu geben scheint, geht !!

  16. Wissen die Ukrainer nicht, dass schon die Waffensysteme der Deutschen im WK2 meist nicht kriegstauglich waren, speziell die Panzerwaffe.

    Die hätten sich lieber auf ihre alten T34 verlassen sollen. Deutsche Systeme waren immer schon Bastelware für Wenige.

    Man denke nur an das Sturmgewehr der BW dessen Lauf sich nach Abschuß von paar Patronen krümmte.

    Kriegsschiffe die sich beim Stapelllauf auf die Seite legten, Flugzeuge die jahrzehntelang über keine einsatzfähigen Waffensysteme verfügten

    https://www.sueddeutsche.de/politik/bundeswehr-waffensysteme-einsatzbereitschaft-1.5507196

    https://www.rnd.de/politik/bundeswehr-welche-waffen-nicht-funktionieren-X7HKE5SOJBEIZFZ2SOSXJ4MC3U.html

    https://www.rnd.de/politik/bundeswehr-welche-waffen-nicht-funktionieren-X7HKE5SOJBEIZFZ2SOSXJ4MC3U.html

    Vor so einer Truppe und Waffen braucht niemand Angst zu haben, am allerwenigsten Russland !!

    Schämen sich die Leute nicht zu solch einer Truppe zu gehen !?