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Intellektuell unredlich: Das linke Hadern mit der Wokeness

Intellektuell unredlich: Das linke Hadern mit der Wokeness

Am Ende doch nur Sozialismus: Philosophin Neiman (Foto:Imago)

Die US-Philosophin und Direktorin des Potsdamer Einstein Forums Susan Neiman versucht sich im “Welt”-Interview an einer Verteidigung der Linken; sie hat darüber sogar ein Buch mit dem Titel “Links ist nicht woke” geschrieben. Das kann man natürlich nicht so stehen lassen. Richtig ist: Nicht jeder Linke ist woke (siehe Wagenknecht) – aber nahezu alle Woken sind links: Von den Feministen über die Klimaaktivisten bis hin zu Gruppierungen wie “Black Lives Matter” propagieren sie alle recht offen ihre Abneigung gegen den Kapitalismus. Man könnte sogar so weit gehen, dass es essentieller Bestandteil des Wokismus ist, gegen die “verbrecherischen”, “patriarchalischen” Kapitalisten zu sein, die ohnehin oftmals nur alte, weiße Männer sind, die Arbeiter ausbeuten und die Umwelt zerstören.

Genau das ist doch deren Film. Mehr noch: Sämtliche woken Gedankengebäude, die sogenannten “Kritischen Theorien“, die an deutschen Universitäten gelehrt werden, gehen auf marxistisch geprägte Denker wie Adorno oder Marcuse zurück. Die “Critical Race Theory”, aus der sich Konzepte wie systematischer Rassismus und “White Privilege” ableiten lassen, hat ihre Wurzeln bei den Marxisten Gramsci oder W.E.B. Du Bois. Es ist kein Zufall, dass sich BLM-Führer als “trained marxists” bezeichnet haben.

Genossen verlassen das sinkende Schiff

Im Endeffekt sehen wir hier wieder nichts anderes als das altbekannte “Das war gar kein richtiger Sozialismus!” im neuen Gewand, was Linke hinterher immer sagen, wenn wieder ein sozialistsches Projekt den Bach runtergegangen ist, ob DDR oder Venezuela, wie bisher noch immer in der Geschichte. Nur weil es nicht die Art von Sozialismus ist, die ihr gerne hättet, könnt ihr trotzdem nicht so tun, als seien diese Leute nicht links! Es muss schlimm um den Wokismus stehen, wenn wir schon an diesem Punkt sind, dass die Genossen das sinkende Schiff verlassen.

Interessant ist aber auch Neimans Einstellung zum Thema “Identität”. Diese würde heutzutage rechts wie links vor allem auf “Sex und Race” reduziert. Wer sich fragt, warum sie plötzlich einen Anglizismus für das Wort “Rasse” verwendet, erhält von der “Welt”-Autorin Marie-Luise Goldmann die Antwort: “Race” und “Rasse” sind anscheinend nicht dasselbe. Stattdessen verbirgt sich hinter dem in den USA gebräuchlichen Race ein “soziales Konstrukt“, während sich das deutsche Rasse auf die Biologie bezieht.

Rasse als “soziales Konstrukt”

Gut zu wissen! Menschen, die in den USA also beim Punkt “Race” beispielsweise “White”, “Black”, “American Indian”, “Caucasian oder “Asian” ankreuzen, meinen eigentlich ihr soziales Konstrukt und nicht ihre Abstammung. Spannend… Als dritte Definition von “Rasse” listet der deutsche Duden übrigens explizit, separat zum biologischen Gebrauch des Wortes, folgendes auf: “Bevölkerungsgruppe mit bestimmten gemeinsamen biologischen Merkmalen.” Für mich ist das nur Wortklauberei: Ob Rasse oder Ethnie – jeder, der sich nicht zwanghaft dumm stellt, weiß, was in Diskussionen damit gemeint ist. Egal, wie man aber zu dieser Debatte steht; eines sollte einem aber auffallen: Mit Neimans Gehirnakrobatiken und semantischen Spielereien outet sie sich als Woke, ohne es zu merken.

Wikipedia diesbezüglich zum Thema “Critical Race Theory“: “Scholars of CRT view race as a social construct with no biological basis.” Neiman vertritt eins zu eins dieselbe Ansicht wie die Vordenker der woken Ideologien; sie weigert sich anscheinend lediglich, die extremsten Schritte offen mitzugehen. Das ist aber intellektuell unehrlich. Wenn sie “Race” als “soziales Konstrukt“, demnach als etwas von Menschen Erschaffenes ansieht, hat sie keine logischen Argumente mehr, es zu kritisieren, wenn sich zum Beispiel ein offensichtlich Weißer als “transblack” bezeichnet. Wenn die Hautfarbe, ein objektiv biologisches Merkmal, fortan nur ein soziales Konstrukt ist, könnte man es ja auch ändern.

Einst aus Angst vor dem guten Ruf verkrochen

Für Nicht-Woke klingt das verrückt, aber genau das ist die logische Schlussfolgerung aus Neimans Haltung. Die Amerikanerin Rachel Dolozal stützt sich übrigens genau auf diese Argumentation und bezeichnet sich als “transblack“, obwohl sie selbst weiß ist. Diese intellektuelle Unredlichkeit lässt sich aber noch viel breiter fassen. Sie beginnt schon bei dem Wort “woke“. Im ersten Satz des Interview sagt Neiman: “Ich kritisiere die Woken. Dabei wollte ich aber auf keinen Fall den rechten Backlash unterstützen.” Das ist auch so eine Haltung, die ich bei vielen Leuten wahrnehme, die sich der selbsternannten “Mitte” zuordnen. Ich wehre mich seit fast acht Jahren gegen die Auswüchse des Wokismus und bin – trotz meiner Hautfarbe – dafür als “Rechter” beschimpft worden. Und so geht es vielen anderen auch.

Damals hatte man die komplette Gesellschaft, die selbsternannten “87 Prozent“, gegen sich, wenn man Kritik geübt hat. Wir, die man als “rechts” bezeichnete, haben diese Leute schon kritisiert, als sich der Rest der Gesellschaft aus Angst vor seinem guten Ruf noch verkrochen und zugeschaut hat, wie die Irren das Ruder übernehmen. Heute, wo der Wahnsinn offensichtlich ist und schon allzu viel Schaden angerichtet ist, braucht es keinen Mut mehr, diese Leute zu kritisieren. Ihr setzt euch ins gemachte Nest und spuckt auf diejenigen, die den Weg geebnet und die meiste Aufklärungsarbeit geleistet haben.

Alte neue Distanzeritis

Googlet einfach mal den englischsprachigen Wikipedia-Artikel zur Geschichte des Wortes “woke”: “By 2020, many on the political right and some in the center in several Western countries began sarcastically using the term as a pejorative for various leftist and progressive movements and ideologies they perceived as overzealous, performative, or insincere.

Gott oh Gott… “many on the political right“. Doch nicht etwa so böse Leute, die Trump, DeSantis oder die AfD in Ordnung finden? Da schreibt Susan Neiman ein Buch und stützt sich schon im Titel auf einen Begriff, den Rechte in dem heute (negativ) verwendeten politischen Kontext etabliert haben – aber meint, sich unbedingt davon distanzieren zu müssen. Und genau das sehen wir heute bei vielen Zeitgenossen; in Deutschland gerade auch aus der CDU- oder FDP-Ecke. Ihnen allen sage ich: Wenn ihr euch schon nicht politisch ehrlich machen wollt, dann tretet wenigstens nicht noch auf diejenigen ein, die dafür gesorgt haben, dass die Dinge sagbar bleiben, die ihr jetzt – nach Jahren – endlich auch mal kritisiert!

19 Antworten

  1. Sämtliche woken Gedankengebäude, die sogenannten “Kritischen Theorien“, die an deutschen Universitäten gelehrt werden, gehen auf marxistisch geprägte Denker wie Adorno oder Marcuse zurück.

    Adorno, Marcuse, Gramsci….Susan Neiman bis Susan Sontag aka Susan Lee Rosenblatt ( ‘The white race is the cancer of human history’)…

  2. Mit welchem Blödsinn werden uns diese “Intellektuellen” noch belästigen?

    Was die Rassen betrifft, so findet sich auch auf der Seite der bpb (Bundeszentrale für politische Bildung) folgender Satz: “Die Einteilung der Menschen in “Rassen” hat nach heutiger Erkenntnis keine wissenschaftlich begründete Grundlage. Und doch existieren “Menschenrassen” tatsächlich. Nicht als biologische Fakten, sondern als – unbewusste – Denkstrukturen und Urteile in unseren Köpfen. ”

    Das ist schlicht nicht zutreffend. Wer die unerwünschte Wahrheit wissen will, sollte das Buch “Und sie unterscheiden sich doch: Über die Rassen der Menschheit” von Edward Dutton lesen. Dort wird absolut sachlich und unaufgeregt dargelegt, dass sich die menschlichen Rassen sehr wohl unterscheiden, und zwar BIOLOGISCH und damit verbunden auch psychisch.

    Wie kann das sein, wenn sie doch angeblich nicht als biologische Fakten existieren?

    Besser gesagt: Wie kann es sein, dass die bpb solche Behauptungen verbreitet?

    Rassen sind genausowenig wie Geschlechter “Denkstrukturen” bzw. “soziale Konstrukte”. Sie sind schlicht und einfach existent und unterscheiden sich nachgewiesenermaßen.

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    1. @ A. Smentek

      …”Die Einteilung der Menschen in “Rassen” hat nach heutiger Erkenntnis keine wissenschaftlich begründete Grundlage. Und doch existieren “Menschenrassen” tatsächlich. Nicht als biologische Fakten, sondern als – unbewusste – Denkstrukturen und Urteile in unseren Köpfen. ”

      Die Saat des ..ähäm…linken “Kulturanthropologen” Franz Boas und seiner unwissenschaftlichen, kulturmarxistischen Denkschule des Kulturrelativismus, geht im “Wertewesten” auf und trägt faule Früchte!

  3. Das Richtige tun, das Richtige denken,
    die Sozialismus heut’ verkünden,
    müssten, Gehirne zu verrenken,
    Kapitalismus erst erfinden.

    Denn ohne ihm hätten sie nur,
    abseits moderner Möglichkeiten,
    allein was bietet die Natur,
    ihre Gedanken zu verbreiten.

    Was Sozialisten einst gebaut,
    wuchs niemals je auf ihrem Mist,
    sie hatten es von dem geklaut,
    was noch Kapitalismus ist.

    Das Kapital hat seine Leichen,
    niemand will das im Ernst bestreiten,
    sah jedoch in der Roten Reichen
    man die Furien noch böser reiten.

  4. 25min Simulation des “Paradieses”.
    Animation, jaja, leider auf Englisch, aber die Bilder sprechen für sich…

  5. Etwas unklar wer nun genau was sagte. Aber ihr sämtliches Gelaber kennen wir ja. Sie halten sich für Supermoralisch aber Moral beruht auf Ausgewogenheit von Wahrheit und Gerechtigkeit. Und davon verstehen diese Pseudointelektuellen Nichtselberdenker eben nichts weil sie nur nachplappern was ihnen von Gaunern vorgeplappert wurde.

  6. Ein weiterer nutzlose Ballastexistenz, diesmal eine (((amerikanische))), die der deutsche Steuerzahler durchfüttern darf. Zur Belohnung dafür werden wir von ihr mit ihrem hirngefickten Scheiß vollgelabert. KOTZ!

  7. Es gab eine Zeit da gabs den Spruch, der hieß ” Du philosophierst schon wieder”, damit wurde man als verrückt erklärt. Stimmt sogar!

  8. Guten Tag

    Dieser Bericht erklärt doch nur ihren Hass auf uns Weissen und es sind immer die selben die doppel Pass Besitzer aus dem kleinen Land.
    Ziel ist die totale entartung und zerstörung der natürlichen Ordnung.

    Mit freundlich Grüssen

    Kurt

  9. Alles sehr merkwürdig; die Entwicklung des Menschen scheint – zumindest bei einem guten Teil – rückwärtszugehen. Lese ich »Kapitalismuskritik« oder in dem Zusammenhang »Ich bin dagegen« stelle ich mir folgende Frage (insbesondere auf Gruppen wie FfF bezogen): Warum sind ausgerechnet die gegen den Kapitalismus, die doch selbst am meisten davon profitieren? An vorderster Front laufen doch Jugendliche und junge Erwachsene, deren finanzielle Sicherheit (natürlich durch ihre kapitalistischen Eltern gewährleistet) unglaublich ist und jeder andere »normale Arbeitnehmer« wie ein Handwerker, eine Krankenschwester usw. nur träumen können.
    Und da kommen dann die Vortänzerinnen aus dem Hause Reemtsma ins Spiel, die sich erdreisten denen die Welt zu erklären, die dafür verantwortlich sind, dass es ihnen so prächtig geht!
    Und weil es noch nicht reicht und das dümmliche Geschwätz vom »alten weißen Mann« oder auch gerne vom »Boomer« nicht aufhört, wäre es doch mehr als gerecht, wenn z. B. ein Handwerker keine Aufträge von diesen »Kritikern« annimmt.
    Man muss sich doch als »weißer Mann« (warum eigentlich nicht weiße Frau?) nicht auf der einen Seite beschimpfen und beleidigen lassen, um dann gerufen zu werden, weil etwas kaputt ist und diejenigen bei YouTube keine Videos mit »handwerklichen Tipps« oder »Lifehacks« finden. Eine Generation, die selbst noch nichts geschaffen hat, erdreistet sich andere zu kritisieren, die ihren Lebensstandard erst möglich gemacht haben?
    In was für einer Welt leben wir eigentlich?

    Witzig ist zu alledem, dass es in der Tierwelt ganz selbstverständlich Rassen gibt und auch die Unterteilung genau so vorgenommen wird und es beim Menschen keine Rassen geben darf, obwohl sie sich sogar genetisch unterscheiden, was wissenschaftlich belegt ist.

    Wo hat dieser Irrsinn eigentlich seinen Ursprung? Ich frage mich das deshalb, weil auch das Gendern von heute auf morgen praktisch durchgesetzt wurde, obwohl die absolute Mehrheit mit der Vergewaltigung der deutschen Sprache nicht einverstanden ist, wie sich das etablieren konnte.
    Welche Minderheit erdreistet sich, über die Köpfe der absoluten Mehrheit hinweg, einfach Entscheidungen zu treffen, obwohl eben diese absolute Mehrheit das nicht will?

  10. https://www.pi-news.net/2023/08/der-fuehrerschein-umtausch-als-falle/

    21.08.2023

    „Der Führerschein-Umtausch als Falle“
    Aufgepasst, alte Leute mit grauem alten Führerschein !

    https://youtu.be/Ij3O_uwzfBM

    Volkszüchtigungen, wo man nur hinschaut.
    Ihr habt doch nicht mehr alle Knicker in der Hose !
    Bei den rasenden Clans auf öffentl. Straßen und den
    Führerscheinneulingen sollte besser kontrolliert werden
    und bei Verstößen der Lappen eingezogen werden !

    Die neuen Führerscheine haben nur eines zum Ziel, weiter
    unbescholtene Bürger zu kontrollieren, zu gängeln und ihnen für das neue Plastik wieder tief i.d. Tasche zu greifen !!!

    Bin schlau, werde meinen alten Lappen nicht gegen Plastik eintauschen und schei.. auch auf mögl. 10 E Verwarngeld, wenn mich einer der “Blauröcke” kontrolliert.
    Denn mein Führerschein ist auf Dauer ausgestellt.

    Es heißt auch stets, keine schlafende Bluthunde zu wecken !!!

  11. Charakter Eigenschaften, haben weder Hautfarben noch politische Gesinnungen und auch keine Religion.

    Politik für Menschen- Gemeinschaften, wäre frei von diesen Parametern.

    Normalerweise, müsste es jedem einleuchten, dass die Ausrichtung an der Wirklichkeit und ihre emotionsfreie Analyse, praktisch zwangsläufig, zu einer erfolgreichen Lebensgestaltung führt. Man nennt es, vernünftig sein.

    Alle Völker, brauchen wieder Vernunft, als vorrangige Gestaltungskraft.
    Alle Menschen brauchen (wieder) Normalität.

  12. Als Linker möchte ich der Aussage woke sei links widersprechen.

    Es ist richtig, dass alles großen, sich als links verstehende Parteien (in DE) heute von Woken unterwandert sind und dass sich alle Woken selbst als links verstehen. Auch richtig ist, dass die Gleichberechtigung und die prinzipielle Gleichwertigkeit aller Menschen ein traditionell linkes Anliegen ist.

    Doch die Woken streben nicht Gleichberechtigung an, sondern fokussieren sich auf “diskriminierte Minderheiten” und Sprachregeln (wie das Gendern).

    Traditionelle linke Ziele und Werte sind: Pazifismus, Antimilitarismus, sozialer Ausgleich (auch für den “alten weißen Mann”, der z.B. bei einem Discounter an der Kasse steht), Umweltschutz, und auch diegleichere Verteilung von Macht Geld und Chanchen (auch für die “traditionelle spießige weiße Vorstadtfamilie”). Jeder mag selber prüfen, inwiefern dies auf z.B. die Grünen zutrifft.

    Mit diesem Post habe ich mich wohl für einige Woke als (verkappter) Rechter geoutet. Es wird mir wohl kaum helfen, wenn ich betone , dass ich jegliche Form der Diskriminierung , egal ob gegen Schwarze, Weiße, Schwule, Heteros, Männer, Frauen, AfD-Wähler oder Woke:innen ablehene.

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  13. “Die US-Philosophin und Direktorin des Potsdamer Einstein Forums Susan Neiman …”

    “Einstein Forum” … ?

    Stinkt das nicht nach jenem verruchten Gene Sharp, Gründer der “Albert Einstein Institution” und Urheber der US-Regime-Change-Operationen durch Farbenrevolutionen? Der dem Herrn sei Dank, längst die Kartoffeln von unten beobachtet?

    Ungeheuerlicher Mißbrauch eines angesehenen Namens!

    Einstein würde im Grabe rotieren, wüßte er, wofür sein Name herhalten muß. Die Grünen wiederum wären sich nicht zu schade, damit einen “erneuerbare-Energien”-Stromgenerator zu betreiben.

  14. Neue irrsinnigen Ideen für den Fussball geplant:

    Nachwuchsförderung
    Abschied vom Leistungsprinzip in der Kinder- und Jugendförderung.

    Es geht um das neue DFB-Nachwuchskonzept, mit dem Druck aus der Ausbildung herausgenommen werden soll. Nach einer zweijährigen Pilotphase gilt im Kinderfußball ab der Saison 2024/25 bundesweit eine neue Spielform. Um den Leistungsdruck zu minimieren, wird in den Altersklassen U6 bis U11 keine Meisterschaftsrunde mehr ausgetragen.
    https://www.welt.de/sport/fussball/article246826624/Fussball-Ex-Profi-Helmer-kritisiert-DFB-Plaene-zur-Nachwuchsfoerderung.html

    https://www.welt.de/sport/article247026166/Steffen-Baumgart-Nur-noch-weich-und-seicht-Es-ist-nicht-schlimm-wenn-ein-Kind-mal-verliert.html