Montag, 6. Mai 2024
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Israel: Das Grauen sichtbar gemacht

Israel: Das Grauen sichtbar gemacht

Israelisches Haus nach Barbarenangriff (Bild: Übernahme v. Ruhrbarone / Foto: Kobi Gideon / Government Press Office Lizenz: CC BY-SA 3.0 DEED)

ACHTUNG: Der nachfolgende Beitrag, zuerst bei den “Ruhrbaronen” von deren Gastautor Tobias Huch veröffentlicht, gibt Eindrücke von der Pressevorführung der bis dahin unveröffentlichten Aufnahmen des Terrorangriffs auf Israel am 7. Oktober wieder. Der Text enthält drastische und verstörende Schilderungen; wer sich dies seelisch-emotional nicht zumuten mag, sollte hier nicht weiterlesen.

Als Journalist im Nahen Osten habe ich schon sehr viel Grauen mit ansehen müssen. Ich wurde im August 2014 Augenzeuge des Völkermords an den Jesiden im Irak. Ich sah die Verbrechen, die die Terrorgruppe IS (“Islamischer Staat”/ Dai’sh) angerichtet hatte: Menschen wurden lebendig verbrannt, von Dächern geworfen, in Massen hingerichtet. Ich sah Familien auf der Flucht, sprach mit vergewaltigten Frauen, die unter ihren Peinigern herumgereicht und weiterverkauft worden waren; ich hörte Kinder davon berichten, wie man sie mit Gewalt zum Islam zwangskonvertieren wollte.

Das nackte Böse

Bis zum Abend des 6. Oktober hoffte und glaubte ich, dass es mir bis zum Ende meines Lebens erspart bleiben würde, noch einmal so nahe mit dem nackten Bösen konfrontiert zu werden. Ich sollte mich irren.

Ich sitze mit meinem Kameramann Tom im Mietwagen nach Jerusalem. 1,5 Stunden zuvor habe ich die Info meines Kontaktes bei der IDF (Israel Defense Forces, die Israelische Armee) bekommen, dass bislang unveröffentlichtes GoPro-Filmmaterial der Hamas-Terroristen – also Aufnahmen von Bodycams oder Helmkameras, die man am Körper neutralisierter Terroristen vorgefunden hatte – , der internationalen Presse vorgeführt werden. Sofort sind wir ins Auto gesprungen und haben uns via Autobahn 1 in Richtung Jerusalem aufgemacht. Dort angekommen, geht es direkt ins GPO-Büro (GPO = Government Press Office), wo außer uns schon gut 30 Kollegen auf Einlass warteten. Wer nicht auf der Liste steht, darf nicht rein. Uns hatte man sehr spät eingetragen; aber es funktioniert zum Glück noch. Die erste direkte Anweisung: Keine Kameras, keine Mikrofone, keine Handys! Nichts darf hier aufgezeichnet werden – zum Schutz der Familien, die die geschändeten Leichen ihrer Lieben nicht im Internet wiedersehen wollen. Selbst meine Apple Watch muss ich abgeben, da diese Tonaufnahmen machen kann.

Traumatische Aufnahmen

Eine junge Majorin der IDF ermahnt uns, wir würden Bilder sehen, die ein Trauma auslösen können. Es handele sich um Aufnahmen extremster Gewalt. Wer sich das nicht antun wolle oder das Risiko bleibender seelischer Schäden nicht eingehen wolle, könne jetzt noch den Raum verlassen. Keiner geht. Alle sind nervös. Die Aufnahmen seien nicht verändert, sagt man uns. Die Vorführung beginnt.

Was man uns zeigt, sind 45 Minuten aneinandergeschnittenes Grauen. Am Anfang sieht man ein junges Paar, es hat die Hände im Auto erhoben. Die Hamas-Terroristen legen an und ermorden das Paar unter „Allahu akbar!“-Rufen („Allah ist der Größte!“). Es folgt die Aufnahme einer halbnackten Frauenleiche. Ein Hamas-Terrorist läuft in einem Kibbuz herum, erspäht einen Krankenwagen und macht diesen sogleich mit seinem Sturmgewehr unbrauchbar. Wieder eine GoPro-Aufnahme: Ein Hamas-Terrorist blickt ins Wohnzimmer eines Hauses und sieht dort eine sehr alte Frau im Rollstuhl. Er legt an und schießt. Das hohe Stöhnen, das Wimmern der sterbenden Frau geht mir durch alle Knochen. Es verstummt allmählich, dann ist sie tot.

“I want my mum”

Andere Hamas-Mitglieder – alle mit Sturmgewehren, militärischer Kleidung und Kopfband mit Hamas-Logo – zünden mit einem Sturmfeuerzeug Häuser an. Dann Aufnahmen einer Überwachungskamera auf den Vorhof eines Hauses: Ein Vater stürmt mit seinen zwei kleinen Söhnen (etwa fünf und sechs Jahre alt) in Panik aus seinem Haus in Richtung Schutzbunker. Kaum sind alle drei im Bunker, wirft ein Terrorist eine Handgranate hinein. Sie explodiert sogleich, der Vater kippt in Richtung Eingang und bleibt regungslos liegen. Er ist tot. Sein Körper hat seine Söhne geschützt. Die Kinder laufen desorientiert, unter Schock aus dem Bunker raus, werden von den Hamas-Angreifern abgefangen und in den Wohnraum gebracht. Dort filmt eine weitere Kamera das Geschehen. Die Kinder werden an einen Tisch platziert, während sich ein Terrorist in aller Ruhe eine Cola-Flasche aus dem Kühlschrank holt. Währenddessen weint einer der Jungen auf Englisch „I want my mum, my mum!“ (“Ich will zu meiner Mami, meine Mami!“).

Sein großer Bruder prüft ihn auf Verletzungen und stellt fest, dass der Kleine ein Auge durch die Granate verloren hat. Er ist teils blind. Er brüllt (auf Englisch) „Warum bin ich am Leben? Warum lebe ich?“. Schnitt. Dann folgen Aufnahmen aus dem Kibbuz Be’eri. In einem Kindergarten hat sich eine junge Frau versteckt; sie wird aufgefunden und niedergeschossen. Die Terroristen stehlen erst ihr Handy, dann schultern sie die junge Frau und nehmen sie als Kriegsbeute mit. Als nächstes hören wir den Mitschnitt des Funkverkehrs mit einem Hamas-Kommandeur: Der Befehl lautet, die Opfer zu köpfen und dies zu filmen. Im folgenden Clip foltern Terroristen einen jungen Mann. Sie treten auf ihn ein. Lachen ihn aus. Zertrümmern sein Gesicht. Dann nimmt ein Hamas eine Gartenhacke und schlägt damit auf den Hals des Opfers ein. Anschließend wird er geköpft. Alle anwesenden Terroristen – etwa fünf oder sechs an der Zahl – brüllen laut und wiederholt mehrfach „Allahu Akbar!“ zu brüllen, gefolgt von „Jahudi!“ („Jude!“). Und dann immer wieder: „Allahu Akbar!“.

Bestialische Morde zu “Allahu Akbar”-Gebrüll

Wer von den anwesenden Journalisten meint, das alles sei schon unerträglich genug, wird einer Schlimmeren belehrt: Wir sehen Leichenberge von Kindern, vielleicht jeweils acht oder neun. Es wird gezeigt, wie die Hamas-Terroristen in die kleinen Köpfe der Kinder schießen und dabei wieder brüllen „Allahu Akbar!“. Dann zeigen sich die Mörder selbst mit in die Luft gestrecktem Zeigefinger, eine Geste – die wir schon durch IS-Terroristen missbraucht sahen. Und wieder das markerschütternde Gebrüll: „Allahu Akbar!”. Die Kamera schwenkt auf den Fußboden; er ist voller Blut wie in einem Schlachthof. Als nächstes sieht man eine ISIS-Flagge. Und dann wieder hingerichtete Kinder, immer mehr Kinder, mit Schusswunden in Brust und Stirn. Wir sehen kleine Körper, die man zuvor offensichtlich gefoltert hat, indem ihnen bei lebendigem Leib die Gliedmaßen abgetrennt wurden. Unter ihnen: Ein verbranntes Baby in einem Micky- Maus-Schlafanzug. Ein kleines Kind mit teils weggeschossenem Kopf, lebendig verbrannt in seinem Kinderbettchen. Dann hören wir den Telefonmitschnitt eines Hamas-Terroristen, der nach der Tat mit seiner Familie in Gaza entstand und öffentlich gemacht wurde. Der junge Mann erzählt stolz seinen Eltern, dass er bereits zehn Juden getötet hat. Die Familie in Gaza bricht in Jubel aus und feiert ihn:„Mein Sohn ist ein Held“, weint die Mutter. Es ist ein Freudentag für diese Familie in Gaza – denn ihr Sohn hat „Jahudis” getötet.

Als nächstes sehen wir Aufnahmen halbnackter Soldatinnen, zusammengekauert am Boden einer Halle, ein Hamas-Terrorist im Hintergrund. Vermutlich sind diese Frauen jetzt, da wir dies sehen, Geiseln oder tot; was wohl schlimmer ist, denke ich bei mir, und finde keine Antwort. Dann erschallt wieder ein Funkbefehl: Diesmal zum „Kreuzigen“ der Opfer. Schnitt. Wieder Hamas-Angreifer, die auf den Leichen toter IDF-Soldaten tanzen und gegen deren Köpfe treten.

Systematische Leichenschändungen

Immer wieder zeigen die Bilder systematische Leichenschändungen – auch beim Transport der Leichen nach Gaza, wo sie wie Kriegstrophäen bejubelt werden. Das Volk säumt die Straßen, applaudiert und feiert unter „Allahu akbar!“-Rufen die toten Juden. Sie bespucken die Leichen. Schlagen mit Holzlatten auf die Toten und die noch lebenden Geiseln ein. Sie bespucken sie, schlagen und beschimpfen sie. Dazu immer wieder: „Allahu akbar!“. Schnitt.

Es folgen Fluchtaufnahmen vom „Supernova”-Friedensfestival in der Negevwüste. Hunderte junge Menschen fliehen in Todesangst in die Wüste. Es sind Aufnahmen, die mich auf frappierende Weise an die Flucht der Jesiden aus Shingal in die Berge erinnern. Dann wieder Leichenschändungen auf dem Festival. Jeder wird erschossen, der sich noch bewegt. Menschen verstecken sich. Schüsse. Jugendliche und junge Erwachsene, die eben noch fröhlich getanzt hatten, sacken wie leblos zusammen. Immer wieder Gewehrsalven und noch mehr Schüsse. Anschließend werden kleine Gruppen junge Menschen wie Vieh auf Pickups gezwungen.
Auch zahlreiche Zivilisten aus Gaza sind haben sich den Terroristen angeschlossen dabei und erfreuen sich am Morden, an der Entführung und Demütigung ihrer Opfer. Das Festivalgelände ist übersät von Leichen junger Menschen, leicht bekleidet, in Partyoutfits. Menschen, die in ihren PKW lebendig verbrannt wurden, die Münde noch in Todesstarre weit aufgerissen von ihren Schmerzensschreien. Dann weitere Aufnahme, ein grausames Finale: Wir sehen etwa 30 junge Menschen, die gemeinsam verbrannt wurden. Darunter ein entkleidetes Mädchen. Manche hat man gefesselt und dann lebendig verbrannt. Ende der Videos.

Und dann: Gespenstische Stille

Der Saal ist gespenstisch still. Diese Stille scheint mir fast noch unerträglicher als das gerade Gesehene selbst. Einige Kolleginnen und Kollegen weinen leise. Aus Sekunden werden Minuten. Jeder ist schockiert.

Mir geht durch den Sinn: Der IS ist wieder da. Er nennt sich Hamas.

Bedrückt und seelisch zentnerschwer beladen verlassen wir den Pressesaal. Wir beide, mein Kameramann und ich, können jetzt nicht einfach so zurück nach Tel Aviv, zurück zur Tagesordnung. Wir müssen uns ablenken, die Bilder irgendwie verdrängen. Gelöst- und Gelassenheit wollen nicht mehr aufkommen an diesem Tag. Wir laufen durch die fast leere Altstadt Jerusalems, besuchen die Grabeskirche, unterhalten uns mit den Menschen auf der
Straße. Gefühlt hat jeder Israeli aktuell Redebedarf. Man ist dankbar, dass wir Journalisten da sind.

Später veröffentliche ich einige meiner ersten Eindrücke in einem Tweet auf X.com (Twitter). Die Reaktion der Hamas-Anhänger kommt prompt: Sie leugnen, verspotten, beschimpfen mich. Sie wollen nicht, dass die brutale Wahrheit ans Licht kommt. Sie wollen keine „Einordnung”. Sie wollen nur noch mehr Leid verbreiten. Auch das kommt mir allzu bekannt vor. Es ist wie damals beim IS, im Jahr 2014. Der Unterschied: Hamas und IS sind inzwischen auch in Deutschland zuhause.

 

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Ruhrbarone.de. Der Autor Tobias Huch ist Journalist, Publizist, FDP-Politiker und reichweitenstarker YouTuber


Nachtrag: Der britische Journalist Douglas Murray, der auf derselben Pressevorführung wie Tobias Huch war, gab dem Moderator Piers Morgan ein Interview, in dem er dessen israelkritische Fragestellung eindrücklich parierte. Der nachfolgende Tweet beinhaltet dieses; zum weiterführenden Verständnis des obigen Artikels empfiehlt es sich, dies unbedingt anzuschauen (ganz nebenbei würde man sich eine Diskussion, wie sie sich hier zwischen Morgan und Murray entspinnt, einmal im deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehen wünschen, wo man jedoch leider von dieser journalistischen Qualität weit entfernt ist). 

 

26 Antworten

  1. Ich frage mich, warum man solche Aufnahmen überhaupt zeigt. Keines der Todesopfer hat dem zugestimmt. Und das Journalisten da gleich hinrennen, um sich das anzusehen, sagt alles über diese Leute aus.

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    1. Der Rest der Zivilisation wird mit dümmlichen Kommentaren von dümmlichen Appeaserinnen kaputt gemacht. Man schaue sich mal die kreischenden, hysterischen weißen Wortführerinnen auf Pali- Demos an. Da werd ich mysogyn!!!

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    2. “Keines der Todesopfer hat dem zugestimmt. ”
      Geht’s noch bizarrer? Die Opfer würden wollen, dass man zeigt, was diese Monster ihnen angetan haben. Man könnte zwar die Gesichter verpixeln, aber ansonsten: diese Aufnahmen müssten ÜBERALL gezeigt werden. Damit die Menschen endlich kapieren, mit was wir es hier zu tun haben (und von welcher Sorte wir uns hier Leute in unser Land geholt haben).

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  2. @DAS GRAUEN SICHTBAR GEMACHT
    die heutigen Propaganda-Möglichkeiten mit den asozialen Medien sind natürlich effektiver als alles, was man noch vor hundert Jahren zur Verfügung hatte.
    Aber wenn man davon mal absieht, geschieht hier nichts, das nicht alltäglich ist, wenn eine Gruppe Machtgieriger völlig unkontrolliert eine Allmacht-Position einnehmen kann.
    Und das gibt es, seitdem es Menschen gibt – und ob es im Tierreich so viel besser ist, kann man durchaus bezweifeln.
    Umfangreicher sind nur die Möglichkeiten, diese Dinge zum eigenen Vorteil zu verwenden.
    Wie nennen sie die Art der psychologischen Kriegsführung heute ( Beispiel die Anweisung des Seehofer-Innenministeriums zum staatlichen Gen-Therapie )
    Kognitiven Kriegsführung
    Hört sich gleich viel besser an – ist aber nichts anderes als ein Teil der Kriegspropaganda – sie wie man extra für mRNA die Definition der Impfung so geändert hat, das man eine Gen-Therapie als “Imfung” bezeichnen kann – wird von den Opfern besser angenommen als Gen-Therapie !

  3. Und, noch immer nicht aufgewacht, dass gerade solche einseitige Berichterstattung – diese Bilder erzeugen.
    Aktuelles Thema Österreich – eine unwissende Frau Alma Zadic aus BiH geflohen versteht das Gesetz nicht, was
    genau das verbieten soll, was sie und ihr Suppengrün geändert haben.
    Verbot von NAZI-Propaganda= einseitige Berichterstattung
    Klartext – Artikel und Kommentare sind nur dann zugelassen, wenn diese IHRE – Meinung beinhalten !!!
    Exxpress.at voll auf Linie. Die Israelverherrlichung wird bis zum Brechreiz wiederholt.
    Die Tatsache, dass Netanjahu diesen Krieg gewollt hat, um seine Regierung aus dem Schussfeld zu bringen – wird
    verschwiegen. Wie sagte Kissinger – eine zwei Staaten Lösung wird Israel NICHT zustimmen. Solche Befreiungsversuche sichern den Ultras die Regierung in Israel, die weiter auf Landraub aus sind.
    Nur ein kleiner Auszug von der anderen Seite der Medaile.
    Gewöhnlich entscheidet die Strassenseite auf der man steht – über Befreiungskampf und Terrorismus, wobei Terror
    viele Gesichter hat. Die Blutleere C-19 Maßnahmen nur als Beispiel. Um den Freiland-Knast Gaza-Streifen nicht zu
    nennen.

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  4. Wer garantiert in der EU dass sowas hier nicht geschehen wird?
    Wer schützt die EU Bürger von solchen Verbrechern?
    Hat jemand eine Antwort auf diese Fragen?

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    1. Fragen Sie doch Faeser oder den Kanzler.
      Sie werden entweder keine oder nur eine Satzbausteinantwort, eine nichtssagende erhalten !

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    2. Meiner Meinung nach ist ein Schutz der deutschen Bevölkerung gar nicht erwünscht. Die Deutschen wurrden 100 Jahre ausgeplündert und können jetzt á la Hooton/Kaufmann/Nize-Plan weg.
      Wenn es hart auf hart kommt, knallt man auf Deutschland ein paar Bomben und vernichtet damit gleich 7 Mio. Muselmanen und 1 Mio. Ukrainer gleich mit.

      Das Deutschland mal wieder im Fokus der Schuld liegt, merkt man an div. Äußerungen. Sogar die Israelis holen das Thema H. wieder hervor, obwohl das absolut nichts mit den Vorgängen vom 07.10. zu tun hat.
      Die deutsche Bevölkerung rennt reflexartig mit Kippa und Israelflagge durch die Straßen und bekennt seine Schuld.

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    3. “Hat jemand eine Antwort auf diese Fragen?”

      Dein von Dir gewählter Politiker.
      Er handelt schließlich in Deinem Namen und ist Dir dafür Rechenschaft schuldig.

  5. https://youtu.be/noGZUpiOo04

    „SICHERHEITS-RISIKO NR.1 Nancy Faeser! Diese Frau muss weg! Geisteskrank!“

    Bitte, bitte, Herr Bundeskanzler Scholz nehmen Sie diese Politikern aus der Verantwortung.
    Man muss auch an mögl. Partei schädigendes Verhalten denken !
    Das fällt auf Sie als verantwortlicher Kanzler auf Sie zurück! Schon vergessen, das unser GG in Art. 16a nur ein Asylanspruch bei politischer Verfolgung garantiert.
    Das sind die wenigsten, die hier einen Anspruch auf Einlass und Gelder haben !

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  6. Soweit ich informiert bin, haben auch israelische Sicherheitskräfte auf die eigenen Leute (Zivilisten) geschossen und sie getötet. Ob aus Versehen, aufgrund von Panik oder auf Befehl war bislang nicht zu erfahren. Leider klärt auch dieser Artikel diesbezüglich nicht auf.

    Wenn zutrifft, was auf uncutnews.ch teilweise zu lesen ist, dann sind viele Israelis überzeugt davon, daß ihre Regierung beteiligt war an den Angriffen auf die eigene Bevölkerung.

    Ich gehe nicht davon aus, daß wir je erfahren werden, wer an den Begebenheiten des 7.10. in welcher Form beteiligt war. Aus diesem Grund werde ich mich hüten, für eine Seite Partei zu ergreifen. Beide haben je eigene Interessen, die bei einer Ausweitung des Konflikts Europa in den Abgrund stürzen können.

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  7. Hier in Deutschland wird es noch viel schlimmer kommen, denn hier hat die BuWe nur Darkrooms und sonst nichts, womit sie die Bevölkerung schützen könnte. Wer hier keine Waffe hat und damit umgehen kann, der wird genauso gemetzelt werden wie die Isaraelis am 7. Okt.23. Das sind gute Aussichten, aber die Almans wiegen sich in Sicherheit. Fragt sich nur in welcher? Ich bin schon mal weg, denn wenn es hart auf hart kommt, wird mir sowieso keiner helfen.

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    1. Ihr Deutschland-Verlasser: Seid Euch mal nicht so sicher, dass das Ausland Euch Deutsche weiterhin mit Kusshand im Land belassen wird.
      Die Deutschen werden in Kürze wieder für ALLES verantwortlich gemacht. Und wenn das Geld aus Deutschland und von den Deutschen nicht mehr fließt, zeigt die restl. Welt, wie lieb sie die Deutschen hat.
      Ich bleibe bis zuletzt in Deutschland und werde auch hier sterben denn ich weiß, welche Opfer meine Vorfahren erbracht haben.

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    2. “Ich bin schon mal weg, denn wenn es hart auf hart kommt, wird mir sowieso keiner helfen.”

      Was Du tust ist Deine Sache, aber deinem Volk es auch noch aufs Butterbrot zu schmieren, dass Du es im Stich gelassen hast, das kotzt mich an.

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  8. Wage eine Prognose.
    Bei dieser forcierten Zuballerung von Fremden, die nach Art. 16a nur ein Asylrecht haben, wenn sie politisch verfolgt sind, wird die Polizei vorauss. nicht mehr Herr werden.

    Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    Art 16a
    (1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.
    (2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist. Die Staaten außerhalb der Europäischen Gemeinschaften, auf die die Voraussetzungen des Satzes 1 zutreffen, werden durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, bestimmt. In den Fällen des Satzes 1 können aufenthaltsbeendende Maßnahmen unabhängig von einem hiergegen eingelegten Rechtsbehelf vollzogen werden.

    Da wird man wohl bald die Bundeswehr rufen müssen um Ordnung im und um den politischen Islam zu schaffen.

    Der moderne “Krieg” heißt “Einwanderungsüberfüllung”
    in großen Dimensionen !

    Der Verteidigungsminister wird mit der Truppe vorauss. noch bald sehr viel Arbeit bekommen !

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  9. https://media.deutschlandkurier.de/2023/KW45/flesch.mp4

    „Unfassbar: Nancy Faeser will „Flüchtlinge“ WENIGER überprüfen!“

    Flüchtlinge, Asyl-Passwort, für mich Unworte des Jahrhunderts !
    Nach Art. 16a GG hat nur jemand Anspruch auf Asyl, wenn er politisch verfolgt ist.
    Das Klientel, was aus Drittstaaten der EU kommt, hat keinen Anspruch.
    Da gibt es leider noch die Genfer Konventionen.
    Es wird höchste Zeit, das diesbezüglich ein derartiger Status zur Wirtschaftsflucht in die EU, insbes. nach Deutschland aufhört.
    Die Genfer Konventionen, die vor Jahrzehnten geschaffen wurden, gehen von relativ wenigen Aufnahmen aus Kriegsgründen, Verletzungen, etc. aus.
    Das was jetzt abläuft ist eine Invasion, ein „Einwanderungskrieg“, insbes. was diejenigen betrifft, die Muslime sind und Europa eigentlich der ganzen Welt ihre Scharia aufzwingen wollen, egal mit welchen Mitteln, auch mit Gewalt !

    „Die Genfer Konventionen, auch Genfer Abkommen genannt, sind zwischenstaatliche Abkommen und eine essentielle Komponente des humanitären Völkerrechts. Sie enthalten für den Fall eines Krieges oder eines internationalen oder nicht internationalen bewaffneten Konflikts Regeln für den Schutz von Personen, die nicht oder nicht mehr an den Kampfhandlungen teilnehmen. Die Bestimmungen der vier Konventionen von 1949 betreffen die Verwundeten und Kranken der bewaffneten Kräfte im Felde (Genfer Abkommen I), die Verwundeten, Kranken und Schiffbrüchigen der bewaffneten Kräfte zur See (Genfer Abkommen II), die Kriegsgefangenen (Genfer Abkommen III) und die Zivilpersonen in Kriegszeiten (Genfer Abkommen IV).“

    Quelle: Wikipedia

    Bei Überflutung mit Nichtberechtigten sollte man sich aus dem Genfer Vertrag verabschieden, denn er wird leider vorwiegend nur dazu ausgenutzt um Unterschlupf
    in unserem Land zu finden und viel Geld von uns Steuerzahlern zu erhalten !
    Wir sind nicht das Sozialamt für die Welt.
    In Afrika sitzen nach Presseberichten bereits etwa 200 Millionen anderer Haut farbige (wobei es gar nicht auf die Farbe der Haut ankommt, vielmehr auf die nicht mehr zu bewaltigenden Aufnahmemöglichkeiten) auf gepackten Koffern.
    Wollen wir sie eini lassen?

    1. Wollen wir sie einlassen?
      Das ist schon lange keine Frage mehr, sondern eine Entscheidung, die bereits vor 2015 von den UN getroffen wurde. Demnach ist für Deutschland geplant, zusätzlich zu seinen bis dahin 80 Millionen Einwohnern noch weitere 180 Millionen Zuwanderer aus aller Welt aufzunehmen.

      Merkel wußte das, und hat dennoch die Grenzen 2015 geöffnet und 2018 den Migrationspakt in Marrakesch unterschrieben bzw. unterschreiben lassen, an dem sie selber engagiert mitgearbeitet hat.

  10. Der Westen hält immer noch an der Zwei-Staaten-Lösung fest, die weder Israel und noch weniger die Palästinenser wollen. Seit Camp David 2000 gab es dutzende Versuche seitens der USA, aber sie scheiterten immer an den palästinensischen Extremisten und sie wird wieder scheitern, solange die Milizen des Mullah-Regimes in der Region Macht haben.

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  11. Solche udn ähnliche bestialische Verbrechen gab es viele im Syrienkrieg , wo der IS udn Al-Qaida alle “Ungläubigen” terrorisierten. DIe habe ich zu Hauf gesehen.Die prowestlichen FSA-Rebellen (die zu Recht die unwitzige Bezeichnung “moderate Kopfabschneider ” bekamen) hatten auch viele ähnlicher Kriegsverbrechen in Syrien begangen.
    Syriens Machthaber Assad beschützte sein Volk vor diesen Terroristen. Und die syrischen Christen standen mit großer Mehrheit hinter ihm, (darüber brichtete sogar die New York Times mehrfach). Die gesamte Arabische Liga schickte außerdem noch ihre eigenen Milizen nach Syrien um die ungläubigen (Alawiten, Christen,Kurden) alle auszulöschen.Assad ist ein Alawit.
    Und anstatt Assad zu helfen, haben sowohl die USA als auch Israel gegen Assad udn seine Armee Krieg geführt.Israel bombardiert seit 2015(!) bis heute völkerrechtswidrig die Stellungen von Assad’s Armee. Israel hatte im Syrienkrieg nie die Stellungen von Al-Qaida oder ISIS Terroristen in Syrien bombardiert. Ich hatte auch schon an anderer Stelle auf ansage geschrieben, dass die Hamas ebenfalls die Terroristen in Syrien unetrstützte, um Assad zu beseitigen!
    DIe US Amerikaner unterstützten die Al-Qaida Ableger und die moderaten Kopfabschneider FSA.DIe US Amerikaner haben bis heute ihre Truppen aus Syrien nicht abgezogen und stehlen dort Öl im großen Stil.
    Nicht nur das Leid der Christen im Syrienkrieg, sondern auch das Leid der Christen im Irak hatten die US Amerikaner im Irakrieg ab 2003 ignoriert.Seit dem völkerrechtswidrigen US Amerikanischen Angriffskrieg gegen den Irak ab 2003, setzte ein regelrechter Exodus, also eine Massenflucht von Christen aus dem Irak ein. DIe US Amerikaner ignorierten deren Hilferufe. Das kritisieren bis heute viele christliche Hilforganisationen völlig zu Recht. Aber was soll man auch anderes erwarten von den Massenmördern wie Ex-Präs. G.W. BUsh oder dem Kriegsnobelpreisträger Ex-US-Präsident B.Obama ?

  12. Nach 2 Auslandseinsätzen als Soldat weiss ich eines sicher: Ich glaube NICHTS, was uns die Medien oder die Stäbe der Kriegsführenden Nationen als “Beweise” vorlegen.
    Mein Erlebtes als Soldat war ein völlig anderes, als hier in den Medien dargestellt. Nichts von dem, was man hier in der Presse lesen konnte hat der Wahrheit entsprochen.
    Warum sollte es hier anders sein?
    Diese Bilder können ebenso produziert worden sein, das ist heute absolut kein Problem mehr.

    Wie der Ami bei den Einsätzen schon immer sagte: “It needs two, to Tango!” – Auf gut Deutsch: Unschuldig ist keine Seite. NIE!
    Und deswegen werde ich mich hüten für irgendeine Seite Partei zu ergreifen.

    Passend dazu habe ich aber vor kurzem ein “Meme” gesehen, welches lautet: “Krieg ist, wenn von einem 100.000.000 Dollar Flugzeug, dessen Betrieb 40.000 Dollar die Stunde kostet, Bomben abgeworfen werden die 100.000 Dollar kosten, um Menschen zu töten, die von 1 Dollar pro Tag leben – DAS IST KRIEG!”

    1. Ja, wie beim 11. September. Und die Opferhinterbliebenen und -angehörigen gehören alle mit zur großem Verschwörung. Is klar.

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      1. “Und die Opferhinterbliebenen und -angehörigen gehören alle mit zur großem Verschwörung.”

        Nein, gehören sie nicht. Das sagt auch niemand, außer Ihnen. Sie sind Opfer der eigenen US Regierung. Der Krieg gegen den Terror hätte ohne dieses Ereignis nicht stattfinden könne. Die Aushebelung von Menschenrechten und deren Privatsphäre hätte ohne dieses Ereignis nicht stattfinden können.
        Oder glauben sie immer noch den Quatsch, der offiziell erzählt wird? Die Moslems sollen daran schuld sein? Wieso ist Osama bin Laden dann in der Zeit, als er angeblich gesucht wurde, mehrmals in Washington in einer Spezialklinik gewesen, um sein Nierenleiden zu behandeln.
        Die Bin Ladens und die Bushs sind enge Freunde. Sie sind Geschäftspartner in Sachen Öl.

        Der 7. Oktober 2023 und der 11. September 2001 haben eines gemeinsam, die Abwehr war nicht vorhanden. Genau an den Tagen, an denen die Terrorangriffe stattfanden, waren beide Länder offen wie ein Scheunentor.

        Die spielen mit uns und das Spiel geht auf, weil Menschen wie Sie, Herr Matissek, Angst haben ihre Blase zum platzen zu bringen. Sie leben in einer Lüge und hinterfragen nichts. Wie so viele hier. Der Terror lebt von Lügen. Die Kriege können nur stattfinden, weil sie auf Lügen beruhen.
        Wachen Sie endlich auf.

        1. “Die Abwehr war nicht vorhanden”. Na, Sie müssen es ja wissen!

          Ein Tip: Wahrheit ist nicht das, was Ihnen ins Weltbild passt. Und “aufwachen” bedeutet nicht, nur selektiven und hochdubiosen Quellen Glauben zu schenken und den Rest als Lügen abzutun. Das ist verschärftes Scheuklappensyndrom und voreingenommene Realitätsverweigerung.

    2. Björn, schon nach dem YU-Krieg hatten D-Soldaten ein Trauma – Geruch von verbranntem Fleisch, der Tod ihrer
      Kameraden u.a.
      Ich hab diesen noch eins auf dem Weg gegeben – seine Kameraden starben durch Waffen die seine Auftraggeber
      selbst an die Mörder verkauft haben.
      Das wissen Journalisten nicht, und wenn, dann schweigen sie.

  13. Was waere, wenn es bereits im Mittelalter oder den Ep9chen davor Photographie und ‘Bewegtes Bild’ gegeben haette?
    Schauderhafter Gedanke, gelle?