Montag, 29. April 2024
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Ist Ostdeutschland eine gute Alternative zum Auswandern?

Ist Ostdeutschland eine gute Alternative zum Auswandern?

Liegt die Verheißung im Osten? (Bild:Caspar David Friedrich, “Der Wanderer über dem Nebelmeer”)

Nach dem “Wunder von Sonneberg” sind auf einmal viele Dinge, die auf absehbare Zeit für unmöglich gehalten wurden, denkbar: Bisher dachte man stets, die AfD wäre von Regierungsverantwortung (fast) so weit entfernt wie Karl Lauterbach von schönen Zähnen – doch möglicherweise hat sie sich mit dem vorgestrigen Tabubruch ihrem Ziel, weitere hochkarätige Posten übernehmen zu können, in einem förmlichen Quantensprung genähert. Gut möglich, dass die Wahl Robert Sesselmanns zum Landrat eine Lawine ins Rollen gebracht hat, die ihresgleichen sucht. Die AfD wird jetzt, zumindest im Osten, nicht nur (noch) salonfähiger, es hat sich auch gezeigt, dass es sich lohnen kann, sie zu wählen. Denn bisher haben sie wohl viele – abgesehen natürlich von der Stigmatisierung – auch bloß aus Angst nicht gewählt, ihre Stimme zu “verschenken”, da sie glaubten, die AfD erhielte sowieso keine tragfähigen Mehrheiten. Viele haben dann lieber das vermeintlich kleinere Übel CDU/CSU gewählt – in der Hoffnung, so linksgrüne Schreckschrauben oder Taugenichtse verhindern zu können. Das wird jetzt immer seltener erforderlich sein – denn schließlich haben die Wähler gemerkt, dass sich das Kreuz an der “richtigen Stelle” durchaus lohnen kann. Und zwar nicht nur, indem die Blockparteien lediglich etwas geschwächt werden, aber trotzdem weiterregieren können – sondern nun tatsächlich besiegbar werden.

Auf der anderen Seite dürfen wir uns aber auch nichts vormachen: Bis auf weiteres werden AfD-Politiker allenfalls in Ostdeutschland politische Ämter bekleiden. Im Westen ist die Partei dafür nach wie vor zu schwach. Doch genau wie sie in den alten Bundesländern weiterhin nicht viel wird reißen können, genau so konzentriert sich aber auch die Zuwanderung – für viele der Hauptgrund, die AfD zu wählen – auf den Westen, wogegen der Osten weitestgehend noch immer frei oder zumindest deutlich freier von islamischer Masseneinwanderung und Clankriegen ist (auch wenn die Politik alles tut, um dies zu ändern und auch den Osten zu “verändern”). Wenn dann obendrein immer mehr Rechtskonservative, sprich AfD-Politiker, in Regierungsverantwortung kommen und nicht nur den Rechtsstaat durchsetzen, sondern auch den grassierenden Dauermissbrauch der Sozialsysteme oder die fortschreitende Islamisierung bekämpfen, dann könnte sich dies zusätzlich abschreckend auf potenzielle „Kulturbereicherer” auswirken, so dass diese gar nicht erst in Versuchung geraten, einen Fuß in den Osten zu setzen.

Eine Win-Win-Situation entsteht

Sollte dies geschehen, dann dürften nicht nur die eingewanderten Parallelgesellschaften und Großfamilien, sondern auch strenggläubige und integrationsunwillige Muslime sowie Islamisten die neuen Bundesländer noch mehr als ohnehin schon meiden wie der Teufel das Weihwasser, und sich umso mehr auf die Ballungsräume des bereits gefallenen Westens konzentrieren; zunehmend werden sie dort womöglich auch noch in die ländlicheren Regionen vordringen. Doch die neuen Länder bleiben für sie eine Tabuzone. Somit könnte eine Win-Win-Situation entstehen: Da der Osten für die nicht integrierbereiten Muslime aufgrund der immer stärker werdenden AfD kein reizvolles Domizil darstellt, bleiben sie weg und fluten den Westen umso mehr (was den Altparteien aufgrund des Wählerschwunds natürlich sehr dienlich ist) – und sollten sie bereits im Osten wohnen, erwägen sie eventuell einen Umzug gen Westen. Damit würde Ostdeutschland zu einem “Reservat” der Deutschen, aber immerhin einem, in dem die deutsche Sprache und Kultur überdauern würden.

Möglich wäre aber auch das umgekehrte Szenario: Die AfD verpasst trotz einzelner Erfolge wie Sonnenberg doch die Regierungsübernahme im Osten und stagniert zunächst einmal auf hohem Niveau. Das “System” jubelt und hält die Gefahr für gebannt. In der Folge ziehen weitere anpassungsunwillige Wirtschaftsmigranten, Angehörige von Clans und Großfamilien und kriminelle Migranten dorthin und die linksgrüne Politik setzt den Bevölkerungsaustausch mit aller Macht in dem, was sie verächtlich für “Dunkeldeutschland” hält, fort. Das allerdings veranlasst dann weitere, der AfD bislang noch nicht wohlgesonnene Ostdeutsche, die Partei doch zu wählen – womit es dann zu einem noch viel größeren Erstarken der sogenannten “Rechtspopulisten” kommt, die dann erst recht in Regierungsverantwortung kommen. Dies könnte dann wiederum die Problemmigranten und Islamanhänger zum Abwandern Richtung Westen veranlassen. Zudem werden es sich nicht integrationswillige Zuwanderer zweimal überlegen, sich in der „Ostzone” niederzulassen.

Die Segregation schreitet voran

Lange Rede, kurzer Sinn: Die Tendenz zu einem noch stärker segregierten Deutschland, bestehend aus islamisierten und ethnisch “kreolisierten” Gebieten mit relativ wenigen Autochthonen auf der einen und einem überwiegend „biodeutschen” Teil auf der anderen Seite, ist längst da – und sie wird sich mit den Stimmenzuwächsen der AfD noch mehr verstärken. Die Landratswahl von Sonntag ist dabei ein Meilenstein, und die anhaltende Problemzuwanderung tut ihr Übriges. Da stellt sich vielen Deutschen, die aufgrund der historisch beispiellosen Völkerwanderung mit der Auswanderung liebäugeln, die Frage, ob es nicht einfach schon genügt, das Bundesland zu wechseln. Die Vorteile liegen auf der Hand: Es gibt – abgesehen von gewöhnungsbedürftigen Dialekten – keine Sprachbarrieren; ein innerländischer Umzug ist mit viel weniger Aufwand verbunden; die nicht auswanderungswilligen Freunde und Verwandten sind zwar weiter weg, aber doch deutlich näher, als wenn man in ein ganz anderes Land oder sogar auf einen ganz anderen Kontinent zieht. Und vor allem: Man ist nicht immerzu für alle „der Deutsche” oder „der Ausländer“, sondern dann allenfalls „der Wessi” – doch gerade wenn viele Westdeutsche diesem Beispiel folgen, wäre man ja einer unter vielen. Zudem ist Ost- oder besser Mitteldeutschland (der Begriff macht auch von der politischen Verortung seiner Bürger her mehr Sinn) vergleichsweise dünn besiedelt, und die Immobilienpreise sind wesentlich erschwinglicher als in manch anderen Ländern.

Die hohen staatlichen Abgaben und manche Gängelungs- und Foltermaßnahmen seitens der Bundespolitik wären dann zwar noch immer gegeben; doch dafür wäre man immer noch besser dran als im Westen (oder, aufgrund der vorgenannten Gründe, auch besser als im Ausland). Letzten Endes muss jeder freiheits- und heimatliebende und/oder wertkonservative Bürger im Westen für sich eine Entscheidung treffen: Erträgt er weiter die Zustände und die schleichend fortschreitende Zerstörung des eigenen Landes? Kehrt er diesem Staat komplett den Rücken und wandert aus? Oder zieht er innerhalb des eigenes Landes bald gen Osten? Die letztgenannte Option – die “Zone” – könnte in der Tat für viele im wahrsten Sinne des Wortes eine echte “Alternative” darstellen, die keine Lust mehr auf die anhaltende buchstäbliche Überfremdung und auf die damit verbundenen Zustände haben, so wenig wie auf alle sonstigen linksgrünen Phänomene von LGBTQ-Dauerbeschallung bis Klima-Maßnahmenterror.

38 Antworten

  1. @“Wunder von Sonneberg”
    das steht noch nicht fest !
    Der Kanzler hat nicht offen angerufen, sondern sie haben einen anderen Weg gewählt :
    “Das Thüringer Landesverwaltungsamt will beim Sieger der Landratswahl im Landkreis Sonneberg, dem AfD-Politiker Robert Sesselmann, einen “Demokratie-Check” durchführen. Es gebe eine Überprüfung von Amtswegen, teilte Thüringens SPD-Innenstaatssekretärin Katharina Schenk der Deutschen Presse-Agentur. Hintergrund seien Regeln im Thüringer Kommunalwahlgesetz.”
    https://journalistenwatch.com/2023/06/27/die-rache-des-imperiums-rechtsaufsicht-will-sesselmanns-demokratie-tauglichkeit-pruefen/

    Ok – wenn das ernst gemeint ist und alle geprüft werden, dann sind nicht nur die Landräte, sondern alle Parlamente in Bund und Ländern ziemlich leer! In den letzten 3 Jahren haben alle Amtsinhaber der Blockpartei ihre Demokratiefeindlichkeit und Inkompetenz mit aller Kraft belegt !
    Aber hier tritt wohl ein Cardassia-Gericht auf !

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  2. Eben im Radio: man will überprüfen, ob Herr Sesselmann demokratisch ist.
    Da will man wohl ein Ergebnis rückgängig machen, nach dem Motto, wir wählen so lange, bis uns das Ergebnis passt.
    Das ist eine Frechheit ohne Gleichen!

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  3. Malen Sie nicht den Teufel an die Wand! Mir reichen schon die Ost-Wessies Unterlippe Oberkante wie man es sich in seinen wildesten Träumen nicht auch nur annähernd vorstellen kann!
    Wir haben hier genug von den Versagern, die nach 1990 mit Urwaldzuschlag hier ihre letzte Chance gesehen haben und sich jetzt hier in den Ämtern eingenistet haben wie Borkenkäfer. Lassen i.d.R. nur verbrannte Erde zurück und werden ständig aus dem Westen in Führungspositionen nachgeschoben. Schon mal die Kollegen von der Staatsregierung gegoogelt? Oder ÖD?
    Und die (wenigen) Wessies die nicht so sind, beißen halt mit ins Gras, wenn sie drüben bleiben müssen, wollen.
    Geliefert wie bestellt. Machen ihr duckmäuserisches Maul nie auf, nehmen ihr revolutionäres Wissen von ARD, ZDF und Bild und sollen jetzt hier unterkriechen? Wie habt Ihr Wessies 45 die Ostvertriebenen behandelt? Schon mal drüber nachgedacht? Nee, nee, bleibt wo ihr seid. NICHT willkommen. Punkt.

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  4. Dies ist zwar prinzipiell ein guter und möglicherweise sinnstiftender Gedanke, aber man sollte vielleicht noch abwarten. Es könnte nämlich durchaus sein, dass der neue Landrat „Böcke“ schießt, die einem Höcke dann auch nicht weiterhelfen. Nach einer Ewigkeits-Garantie sieht das schließlich noch nicht aus.

    Nicht auszuschließen ist natürlich auch, dass die „Renommier-Parteien“ die Förderung Richtung Osten bremsen, wo es nur geht, um damit die Inkompetenz der möglicherweise aufrückenden AfDler herauszustellen und diese damit zu desavouieren …

    Da strukturell in allen Facetten jetzt auch im Westen alles den Bach runtergeht, besteht dadurch natürlich ein verstärktes Manipulationspotential. („Macht mir die Westfront stark!“). Die herrschenden Machtkartelle im Westen werden sich schon noch einiges einfallen lassen, um ihre „Werte-Demokratie“ zu „schützen“.

    Für „’Rübergemachte“ (wie man so sagt) ist der Gedanke vermutlich besonders überlegenswert … Für Fachkräfte sollte es auch im Osten noch genug zu tun geben. Der Westen versorgt sich damit ja bekanntlich dauerhaft „über-ethnisch“.

    Letztlich muss jeder selbst wissen, wo er leben will. Man sollte sich aber schon Gedanken machen, „wie“ man denn leben will, und von wem man sich ggf. sagen lässt, „wie“ man zu leben hat.

    Wichtig ist wohl die neue Erkenntnis, dass die Stimmen für die AfD weder für den Papierkorb noch für den Kamin sind …

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  5. Wäre ich nicht schon vor mehr als 15 Jahren ausgewandert, wäre z.B. Thüringen oder Sachsen für mich tatsächlich eine Alternative. Ich drücke der AfD von hier aus die Daumen, daß der Zuspruch in der Bevölkerung weiter zunimmt und sie von Landkreis zu Landkreis, von Landtag zu Landtag bis zur Bundesregierung voranschreitet.

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    1. Sie sind besser dran, weil Sie dem “besten Deutschland aller Zeiten” endgültig lebewohl gesagt haben.

  6. In Sachsen ist die AfD mit 32 % die stärkste Partei:

    https://t.me/afdsachsen/823

    Hinzu kommt noch die Partei der “Freien Sachsen”. Und wenn nächstes Jahr Kommunalwahlen in Sachsen sind, dann muss es der AfD gemeinsam mit den “Freien Sachsen” in einigen Städten gelingen, die Mehrheit zu stellen und unliebsame Bürgermeister zum Teufel zu jagen. Das sind ja auch keine Bürgermeister. Der Begriff Leuteschinder passt besser.

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  7. Wer wählen geht , wählt den UnterGang ¡¡¡
    Alles schön und gut, aber wie hatte doch Mutti gesagt : Was gestern gesagt wurde muß morgen nicht mehr gelten.

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  8. “IST OSTDEUTSCHLAND EINE GUTE ALTERNATIVE ZUM AUSWANDERN”

    Nein – noch nicht, weil Volksgegner des Bundes auch dort
    ihr Unwesen treiben.
    Man bedenke, Bundesrecht bricht Landesrecht, auch wenn die Alternative
    dort einen oder mehr Ministerpräsidenten stellt.

    Solange die Alternative nicht die Bundesregierung stellt, so lange sollten
    Bürger von einer Umsiedlung in den Osten Deutschland Abstand nehmen.

    Sicherlich wäre es effektiver dem “Bananenladen” ganz den Rücken zeigen und nach
    Ungarn auswandern, wo dort noch staatl. Sicherheit u.a. gegen Islamismus, Masseneinwanderung, etc. gegeben ist.
    Rentner, Pensionäre haben es damit viel leichter als Lohnabhängige, Selbstständige,
    Auszubildende, etc.

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    1. Die osteuropäischen Staaten wehren sich vehement gegen die grüne EU-Politik, die Massenzuwanderung und sprechen sich teilweise gegen einen Stellvertreterkrieg in der Ukraine aus. Das ist allemal eine Überlegung wert, oder?

  9. Da man schon kräftig am Stuhl des Neu- Landrats sägt und der Osten wohl demnächst von NATO – Truppen besetzt werden wird, ist das auch keine Alternative zum Auswandern…

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  10. Der BRD-deutsche Wähler hat alles seit Jahrzehnten geduldet, viele auch bewußt mitgemacht, was an Übeln anfiel, und die meisten Täter sind wie Merkel, Habeck, Klingbeil, Kühnert, Pau usw. auch Deutsche. Es ist trotz aktuellen AfD-Erfolgen auch keine Wende sichtbar. – Das einzig Positive daran ist, daß man privat noch ziemlich frei leben und Protest äußern kann, ohne daß gleich Stasi oder Gestapo vorbeikommen. Aber auch das wird zunehmen, wenn man so das wütende monopolistische Gegeifere (ganz vorne SPD-Hetzer Stegner) aus dem R2G-Milieu erfährt.

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  11. Wenn ich von der “Zone” spreche und vor allem denke, dann meine ich schon länger den Westen. Ich wohne in der Zone. Leben will ich das nicht nennen.

  12. Na ja wie schon erwähnt die Ostzonalen sind nicht ganz so verblödet wie die Westtrottel. Die Westkartoffel hat praktisch keine Zukunft, sie lässt sich ausrotten, die Ostkartoffel könnte eine Zukunft haben, vorausgesetzt sie bleibt oder wird noch wachsam, widerstandsbereit und aufgeweckt. Der Westen wird auf jeden Fall zum Muselparadies.

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    1. Ich bin deshalb für eine Sukzession meines Heimatlandes Bayern (Austritt aus der BRD). Mit Österreich und Ungarn zusammen könnte es enge Zusammenarbeit geben. Und zu denen passen wir viel besser als zu den Berlinern und NRW.

    2. … und in dem Moment bricht die Ostzone zum zweitenmal zusammen — diesmal fehlen nicht die Weihnachtspäckchen von der ansonsten ungeliebten Westverwandtschaft, diesesmal ist es der Länderfinanzausgleich. Denn die, die da tröten wie toll der Osten ist, die hängen alle am Tropf von Bayern, Baden-Württemberg und Hessen.

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    3. Ich bin vor knapp 18 Jahren von NRWnach Sachsen eingewandert. Und kann mein Glück nicht fassen. Und will nie wieder nach NRW zurück. Wenn ich mal zu Besuch hinfahre, erkenne ich meine Heimatstadt nicht mehr wieder.
      Wir sind dort aufgewachsen mit Griechen, Italienern, Spaniern, und auch mit Türken.
      Die Türken kaufen ganze Strassenzüge auf.

      Aber wegen Islamisierung sollte man sich hier im Osten keinerlei Illusionen hingeben.
      Ist nicht eine Grossmoschee in Dresden geplant?
      Las es vorhin im Neubrief der Freien Sachsen.
      Die Moslems sind sich immer sicher, eine Baugenehmigung zu bekommen. Ob Proteste das wohl noch stoppen können?
      In Wuppertal spielt sich zur Zeit das gleiche ab….

  13. Ossiland wird zum Paradies fuer “aufrechte deutsche”, nur weil in nem Provinzkaff, was vorher keiner kannte, jetzt nen Afdlerlein den Buergermeister o. ae. mimt?
    Wow, das ist genaus so daemlich, wie das Rumgeheule der dl-verneinenden Gegenseite.
    Bloedheit, Bloedheit ueber all.

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    1. @egal
      Da scheint der Name Programm.
      Kann einen Landrat nicht von einem Bürgermeister unterscheiden und scheißt auf Grammatik.

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    2. Der, die oder das Egal schreibt immer so dumme Kommentare. Sie brauchen es nicht ernst zu nehmen.

  14. Michel ist leider oder Gott sei dank, je nach Sichtweise, zu treu gegenüber seinem Staat. Nun dürfte es ihm aber wirklich reichen.
    Genug Propaganda inhaliert, ständige Lügen kopfschüttelnd zur Kenntnis genommen, finanziell ruiniert, Flutung der Sozialsysteme, ausufernde Kriminalität, Inflation, Ruin der Wirtschaft; Folge davon Abbau von zig-tausenden Arbeitsplätzen usw.
    Nun wählt Michel einfach mal AfD; und zack; er hat sich verwählt. Der Gewählte Mitbürger soll wohl überprüft werden, ob seiner “Demokratiefähigkeit”, währenddessen die Politik in Berlin offiziell finanzielle “Deals” mit Clan-Verbrechern macht, die unter uns täglich Verbrechen begehen, die Gesetze mit Füßen treten und immer noch frei herumlaufen mit 3-4 Rolex-Uhren am Arm.
    Was ist aus D geworden????????????

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  15. Rechts ist richtig, Rechts ist tüchtig, denn Rechts lebt aus sich selbst.
    Links ist linkisch und parasitiert auf Kosten der Produktiven, d.h. der Rechten.
    Wirtschaften ist rechts, Bürokraten sind links.

  16. Ich würde das auch vermuten das viele Westdeutsche in den Osten umziehen. Wir haben Verwandtschaft in der Umgebung von Ffm, DO, HH. Hin und wieder fahren wir dorthin. Das ist wie Urlaub in Arabien. Nun, Urlaub ist es nicht gerade, sagen wir Studienreise. Wir dehnen die auch nicht besonders lange aus. Nach einer Woche düsen wir wieder ab in den Osten. Und bei jedem Besuch wächst die Erkenntnis das der Niedergang und die Umvolkung im Westen voll im Gange ist und ein großer Teil der Verwandtschaft so langsam merkt wo der Hase hinläuft. So etwa in 10 Jahren sind sie dann Teil des Experiments dessen Ausgang für die einheimischen Bürger, die heute U50 sind, ganz determiniert ist. Und der Rest kann evtl. den Osten retten oder es geht halt alles über die Wupper.

  17. Eh man den AfD-Mann auf Demokratie-Tauglichkeit prüft, sollte man lieber mal dieses kriminelle dreckige STASI-Faschisten-Gesindel prüfen, was immer noch in etlichen Ämtern hockt und immer noch Existenzen zerstört. Da hätte man `89 besser die Todesstrafe einführen sollen für diesen faschistischen Dreck!

    1. Da kann man Schnappatmung bekommen. Das Geschrei wegen eines AFD-Politikers, Gesinnungsprüfung. Unglaublich!
      Merken die eigentlich nichts mehr? Oder tun es doch, müssen aber unbedingt von sich ablenken. Wie der Dieb, der auf andere zeigt und “da ist der Dieb” ruft.
      Ja, das gegenwärtige Bundes-Ruinierungs-Geschmeiss sollte auch geprüft werden.
      Aber wer soll das denn machen? Gibt es da unabhängige Prüfer? Ansonsten prüfen die sich eben selber. Und nun ratet mal, was dabei rauskommt.

  18. Und am Ende aller Hoffnung…

    wenn sich durch die favorisierte Partei nichts geändert hat, wenn unzählige Petitionen und Demonstrationen ergebnislos verhallt sind, wenn alles Bitten und Betteln keine Abhilfe geschaffen hat, wenn ersichtlich ist, dass jeder vermeintliche Retter doch nur die Agenda vorangetrieben hat, wenn verstanden wird, dass die Wut auf Politiker und der Hass auf Mitmenschen gewollt war und wenn erkannt wird, dass jegliches Strukturdenken nur Fake-Revolutionen im Sinne der Agenda befeuert hat

    …kommt die Erkenntnis:

    Keine Protestform, die uns von diesem System zur Verfügung gestellt wird, keine ihrer Strukturen, kann uns jemals frei machen. Denn Freiheit bedeutet nicht, ihr System zu reformieren.

    Wer die Entwicklungen nüchtern betrachtet, verliert unweigerlich alle falschen Hoffnungen. Die Mauern ihrer uns beschränkenden Welt einmal erkannt, gibt es nur drei Möglichkeiten: Sich in diese zu fügen, trotzdem weiterhin Symptomkampf zu betreiben oder die Verantwortung für sich selbst und somit für das Wohl des großen Ganzen anzunehmen.

    Sämtliche Glaubenssätze, religiöse wie politische, halten weiterhin in dieser Matrix gefangen und werden als Instrumente eingesetzt, um uns in der Starre zu halten oder im Kampf gegen die eine Agenda, die sich gegen alle Völker richtet, zu spalten.

    Einmal verspürt, wird sich die Sehnsucht nach einem freien Leben nicht mehr unterdrücken lassen. Es gibt kein Zurück. Und Zuversicht gibt, dass man gewiss sein kann, in diesem Bewusstsein nicht alleine zu sein. Ich vertraue. Auf mich selbst und auf die Menschen. Wir sind bereit für Freiheit und werden dafür das Richtige tun.

    Friede wird sein, wenn der Glaube an Herrschaft endet.

    1. Mozartchen, Ihren Kommentar in allen Ehren. Aber das kann noch sehr lange dauern und wird viele ‘Kollateralschäden’ mit sich bringen.

  19. Oben schrieb jemand, man kann noch relativ frei leben. Wer das will, der ist in Mitteldeutschland auf dem Land ganz gut aufgehoben. Land gibts genug.

    Die Städte sind allerdings auch schon alle multikulti-verseucht, davon würde ich abraten.

    Freies, dünn besiedeltes Land gibt es in Thüringen noch genug, vermutlich auch in Meck-Pomm und anderswo.

    An einer Partei würde ich schon gar nicht ausmachen, ob ich irgendwo hin ziehe oder nicht, sondern eher an Land und Leuten, evt. Arbeitsmöglichkeiten sowie Kultur.
    Aber wie gesagt, Großstädte bringen nichts, da ist es genau so schlimm wie im Westen. Der Thüringer an sich ist auch eher träge, wer “revolutionäre Stimmung” braucht, gehe eher nach Sachsen.
    Wer gar nicht mit ländlichem Raum klarkommt, sucht sich eine nette Kleinstadt mit Bahnanschluß und entsprechender Infrastruktur.

  20. Vor ein paar jahren hätte ich noch ja gesagt. Ostdeutschland wäre damals noch eine gute Alternative gewesen. Aber durch den Widerstand gegen die Islamisierung und dadurch aufgezwungener Flutung mit buntem Bodensatz und den nicht ausgebackenen Landesregierungen, die sich offenbar einen Wettbewerb mit denen im verblödeten Westen liefern, nicht mehr. So schön die neuen Bundesländer sind, es gibt landschaftliche und kulturelle Schätze und das eher Praktische der Ossis im Denken und im Handeln, so sehr zieht man sie nach unten durch ihren Widerstand, durch ihre Renitenz und durch die Überteuerung, damit ist die Lebensqualität gleich null wie im Westen. Wenn auswandern, dann in ein anderes Land, momentan bietet sich noch Osteuropa an, auch was die finanziellen Möglchkeiten vieler Deutscher angeht, wie lang noch, steht in den Sternen. Aber West- und Südeuropa ist genauso beschissen wie Deutschland. Skandinavien wäre eine Alternative für die, die entweder gut verdienen, oder eine gute Rente bzw. Pension beziehen. Die Finnen sind das glücklichste Volk und wenn einem die langen, strengen Winter und der Mittsommer bzw. die permanente Dunkelheit über Monate nichts ausmacht, eine Alternative, neben Schweden, die nun wohl ein krasses Umdenken in der Migration und der eigenen Opferung vollziehen, damit auch eine Alternative. Oder ein anderer Kontinent, aber da gibt es auch viele Unwägbarkeiten, die gut überlegt sein wollen. Für jüngere Menschen wäre dies die einzige Alternative, denn für sie geht es auch noch um berufliche Perspektiven.

  21. Glaube an Herrschaft habe ich nicht, aber an die Notwendigkeit von Regeln, die verhindern, daß sich das Recht des Stärkeren durchsetzt. Die AfD hat den Ausbau der direkten Demokratie im Programm und wenn ich sehe, wie das in der Schweiz funktioniert, ist das erstrebenswert, wenn auch noch ausbaufähig.