Klimaschwindel: Nicht mehr, sondern immer weniger Landflächen sind von Bränden betroffen

Klimaschwindel: Nicht mehr, sondern immer weniger Landflächen sind von Bränden betroffen

Waldbrände: Keine Killing Fields des Klimawandels, sondern ein natürliches oder durch Brandstiftung verursachtes Phänomen, das zudem weltweit rückläufig ist (Foto:Imago)

Die jüngsten Brände auf Sizilien, Rhodos, in Kanada und Teilen der USA waren für die hauptberuflichen Klimawandel-Hysteriker ein gefundenes Fressen, um wieder einmal die vermeintlich den ganzen Planeten bedrohende Erderwärmung als Ursache heranzuziehen. Letzte Woche schwafelte UNO-Generalsekretär Antonio Guterres, einer der mittlerweile schlimmsten funktionalen Klima-Apokalyptiker, der sein Amt immer wieder skrupellos für diese Propaganda missbraucht, dass die Ära der globalen Erwärmung zu Ende und nunmehr „die Ära des globalen Kochens angebrochen“ sei – natürlich verbunden mit der Aufforderung an die Politik, umgehend drastische Schritte zur Eindämmung des Klimawandels zu beschließen.

Dabei behauptet nicht einmal der jüngste Bericht des UN-Klimagremiums, dass die weltweit durch Waldbrände verbrannte Fläche auf den Klimawandel zurückzuführen sei. Stattdessen ist lediglich davon die Rede, dass die Wetterbedingungen, die Waldbrände begünstigen, an einigen Orten häufiger auftreten würden. Der Behauptung, dass Flächen- und Waldbrände in der Vergangenheit massiv zugenommen hätten, wurde auch von dem Wissenschaftler Bjorn Lomborg, Präsident der Organisation Copenhagen Consensus Center und unermüdlicher Aufklärer gegen die Klima-Hysterie, in einem Artikel für das “Wall Street Journal” widerlegt. Nach Auswertung weltweiter Satellitenaufnahmen aus über 20 Jahren lautet sein eindeutiges Fazit: “Der Klimawandel hat die Welt nicht in Brand gesetzt“.

Unwissenschaftlicher Angstrausch

Im Gegenteil: Seit 2001 ist der Anteil der von Bränden betroffenen Landflächen sogar rückläufig. Während zu Beginn des Jahrtausends noch drei Prozent der weltweiten Landfläche von Bränden betroffen waren, ging die jährlich verbrannte Fläche tendenziell zurück – und sank 2022 mit 2,2 Prozent auf einen neuen Tiefststand. Lomborg beklagt, dass im Gegensatz dazu medial weltweit suggeriert wird, dass der Anteil von brennende Flächen und Wäldern stetig zunehme – obwohl das genaue Gegenteil der Fall sei. Daher sei auch nicht Klimapolitik, sondern gezieltes Abbrennen und verbessertes Landmanagement geeignete Mittel gegen Flächenbrände.

Solche Erkenntnisse werden natürlich ignoriert, weil sie nicht in die erwünschten Narrative passen. Jedes zu warme oder zu kalte lokale Wetter, jede Flut und jeder größere Waldbrand werden von den Medien und den üblichen Verdächtigen, die vom Weltuntergangsgeschäft profitieren, mittlerweile in einem unwissenschaftlichen Angstrausch mit dem “Klimawandel” in Verbindung gebracht – so haarsträubend und beliebig die konstruierten Zusammenhänge auch sein mögen. Selbst dem neuen UN-Klimaratsvorsitzenden Jim Skea platzte deshalb jüngst der Kragen, weshalb er enerviert betonte, dass die Welt nicht untergehe, wenn das 1,5-Grad-Ziel verfehlt werde. Wenn man „ständig nur die Botschaft aussendet, dass wir alle dem Untergang geweiht sind, dann lähmt das die Menschen und hält sie davon ab, die nötigen Maßnahmen zu ergreifen, um mit dem Klimawandel fertig zu werden“, mahnte er. Damit stellt er sich in krassen Gegensatz zu dem so unsäglichen wie unverantwortlichen Geschwätz von Guterres. Zudem sprach Skea auch die wohltuende Wahrheit aus: „Kein Wissenschaftler kann den Menschen vorschreiben, wie sie leben oder was sie essen sollen.“ Ob diese rationalen Einwürfe der Bedeutung seines UN-Gremiums als bisheriger Kronzeuge und Hauptreferenz aller Klimahysteriker Abbruch tun werden, bleibt abzuwarten.

7 Antworten

  1. “Klimaschwindel: Nicht mehr, sondern immer weniger Landflächen sind von Bränden betroffen” Das bestätigt nur, dass in diesem System fast immer das Gegenteil von dem gilt, was propagiert wird.

  2. Ich hätte nichts dagegen, wenn es den Klimaterroristen,
    Klimahysterikern, etc. an den Kragen gehen würde.
    Noch viel schlimmer sind politische Multidilettanten,
    die sich von diesem Dreck noch vor sich hertreiben lassen.

    Von der Lügen-, Weglasspresse einmal gar nichts dazu
    schreiben wollen, obwohl sie Mitglied des schmutzigen
    Systems sind !

    Hoffe, das die Wähler schlau sind und wählen massig blau,
    so das die Volksgegner-Regierung in die Wüste geschickt wird mit allen Faschisten, die sich in obersten Behörden befinden
    und für die die Wörter Demokratie, Verhältnismäßigkeit und Neutralität Fremdwörter sind.

  3. Die Welt wird nicht untergehen. Viel wahrscheinlicher ist, dass Deutschland wirtschaftlich untergeht. Die Klimahysterie ist kaum noch zu ertragen. Im Moment ist es nicht besonders warm und die Klimapropheten schweigen zur Zeit. Auch Herr Lauterbach hat wieder einmal den Mund zu voll genommen. Dass es peu a peu wärmer geworden ist, ist nicht zu leugnen, ansonsten hätten wir in Norddeutschland noch eine Eisdecke. Nun ist das Wetter wetterwendisch und es gibt immer wieder Dürreperioden und Überschwemmungen, wie es sie schon immer gab. Nun soll CO2 an allem schuld sein. Das ist geradezu lächerlich, zumal es noch andere weitaus gefährlichere Treibhausgabe geben soll, Methan zum Beispiel. Vielleicht haben die Dinosaurier zu viel Methan ausgestoßen und sind am Klimawandel krepiert? Wer befreit uns von dem Klimaschwachsinn?

    10
  4. War Herr Guterres möglicherweise zu Besuch in Island oder einer anderen Lokation mit heißen Quellen? Ansonsten ist mir keine gegend auf der Erde bekannt, an der kochendes Wasser vorkommt.

  5. @SONDERN IMMER WENIGER LANDFLÄCHEN SIND VON BRÄNDEN BETROFFEN
    na ja – die Feuerchen sind ja kein Selbstzweck, die werden aus geschäftlichen Gründen gezündelt – und bei dem wirtschaftlichen Niedergang des Wertewestens gibt es eben immer weniger Bedarf für die Oligarchen, neue Flächen abzufackeln.
    Also gibt es auch weniger Brände im EInflußbereich der USA !

  6. hurra wir gehen pleite…
    deppen- politziel erreicht… jetztes reichts.. denn es reicht bald nicht mehr… hahahaha
    „Energiepolitik Deutschlands lässt für Industrie Schlimmes befürchten“ Hans-Werner Sinn zerlegt die Ampel und ihre Politik
    ……Der frühere Chef des ifo Instituts rüttelt an den Fundamenten des links-grünen Wolkenkuckucksheims – und legt die Denkfehler des deutschen Alleingangs schonungslos offen. Ein Minister kommt bei der großen Abrechnung besonders schlecht weg. Von Kai Rebmann.

  7. Freiflächen und Wälder werden knapp, deswegen wird es künftig kaum noch Waldbrände geben. Feuer schon, denn Feuer legen ist eine nette Freizeitbeschäftigung.