Freitag, 26. April 2024
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Korrupte Ukrainer verticken westliche Waffen im Darknet

Korrupte Ukrainer verticken westliche Waffen im Darknet

Der westliche “Gabentisch” ist reich geschmückt (Symbolbild:Imago)

Die schlimmsten Befürchtungen bestätigen sich, und das schneller als gedacht: Die Ukraine betreibt offenbar im großen Stil Schindluder mit den ihr vom Westen blauäugig und ohne rationale Folgenabschätzung in riesigen Mengen überlassenen Waffenarsenalen. Diktatoren, Mafia-Clans und Terrororganisationen sind begeistert. Wer sich bislang schon verwundert die Augen rieb über die Naivität vor allem europäischer Politiker, -zig Milliarden Hilfsgelder und High-Tech-Waffen einem Regime anzuvertrauen, das seit Jahren systematisch sein eigenes Land ausplündert und vor dessen extremer Korruption selbst linke deutsche Haltungsmedien noch vor wenigen Monaten dringend gewarnt hatten, dem geben nun alarmierende Enthüllungen über Waffenverkäufe auf Darknet-Plattformen recht. Dort werden teils erhebliche Bestände eben der Waffen, die von NATO-Staaten zur angeblich heldenmutigen Selbstverteidigung im Kampf gegen Russland geliefert wurden, auf dem Schwarzmarkt feilgeboten – für sieben- bis achtstellige Summen.

Ja, die Ukraine ist völkerrechtswidrig angegriffen worden, und ja, Russland ist der Aggressor. Das aber ändert nichts an der Tatsache, dass die Selenskyj-Administration eine der korruptesten und womöglich skrupellosesten Kleptokratien ganz Eurasiens ist, und dass es in jeder Hinsicht kontraproduktiv, weil alles andere als zielführend ist, eine solche Regierung mit Geldern und Waffen zu überschütten. Im harmlosesten Fall zeugen die Waffenangebote im Netz davon, dass die Kiewer Regierung keine politische Kontrolle über ihre Streitkräfte und ihre Waffenbestände innehat – womit sich weitere Lieferungen schon aus akuten Sicherheitsgründen augenblicklich verbieten. Im – leider nicht abwegigen – schlimmeren Fall ist das Regime selbst in diese Machenschaften verstrickt. Dann müsste dies unverzüglich eine sofortige Aufkündigung der ohnehin fragwürdigen “bedingungslosen Solidarität” mit der Ukraine nach sich ziehen. Denn dann erscheint es auch nicht mehr allzu weit hergeholt, dass die dortigen Machtzirkel ihrerseits alles tun, um den Konflikt aktiv zu verlängern, um den Westen weiterhin melken zu können.

Skrupellose Ausplünderung durch die eigene Führung

Es ist ein Skandal, dass sich gerade deutsche Moralheuchler mit immer weiteren Forderungen nach Waffenlieferungen an die Ukraine überbieten. In Deutschland stehen die ehemals pazifistischen Grünen dabei ironischerweise an vorderster Front. Schon bisher waren sie in der ihnen eigenen politischen Kurzsichtigkeit und Realitätsferne der Frage ausgewichen, was eigentlich mit den gigantischen Waffenmengen passieren soll, wenn der Krieg vorüber ist – weniger durch den von ihnen ernsthaft herbeigesehnten “Endsieg” über Russland, sondern vielleicht eher durch einen international erzwungenen Waffenstillstand. Dass dieses gigantische Arsenal anschließend ebenso ins Ausland verschachert werden dürfte wie die Filetstücke der ukrainischen Volkswirtschaft in der Vergangenheit – durch Politiker und skrupellose Oligarchen, die den Gegenwert dieser Ausplünderung des eigenen Volkes in Nummernkonten, Villen in den USA, Schweizer Chalets, Luxuskarossen, Privatjets oder Auslandsportfolios (Stichwort “Pandora Papers”) angelegt haben – dürfte außer Frage stehen; die Ukraine der Gegenwart unterscheidet sich diesbezüglich von Russland keinen Deut, ja ist womöglich noch schlimmer dran. Jetzt zeigt sich, dass die dortigen Abräumen nicht einmal bis Kriegsende abwarten wollen.

Bei den Darknet-Angeboten, über die am Wochenende verschiedene – nichtdeutsche – Medien (siehe etwa hier und hier) berichteten und die neben Gewehren, Panzergranaten und Munition mittlerweile auch die wochenlang erbettelten “schweren Waffen” umfassen sollen, handelt es sich nach Einschätzung von Waffenexperten um exakt die aktuell gelieferten NATO-Waffen, die wohl vor der Ankunft im Einsatzgebiet “abgezweigt” wurden. Die hohe Zahl der angebotenen Bestände deuteten allerdings auf eine generalstabsmäßige, professionell organisierte Logistik mit stabilen Nachschublinien hin. Tatsache ist wohl auch, dass die veruntreuten und per Darknet verkauften Waffenbestände im Frontgebiet fehlen – was bereits zu einer steigenden Zahl von Desertionen ukrainischer Soldaten führen soll; vor allem in der Donbass-Region, wo sich die von der eigenen Regierung im Stich gelassenen Soldaten weigern, ohne adäquate Ausrüstung den Kampf fortzusetzen. Während die Waffen an Kriminelle, Terrororganisationen oder dubiose Waffenhändler mit Riesenprofiten verschachert würden, opfere man das Leben der eigenen Soldaten. Einer der Kämpfenden sagte: „Wir sind in den sicheren Tod geschickt worden!”. Seine Kameraden pflichteten ihm bei: “Wir sind nicht alleine mit dieser Auffassung, wir sind viele.

Ungute Erinnerungen an Afghanistan, Kosovo und Irak

Die im Darknet angebotenen Waffen lassen sich teilweise exakt den jeweiligen Lieferungen einzelner NATO-Staaten zuordnen: So umfasste etwa das 1,7 Milliarden Dollar schwere Hilfspaket der USA unter anderem 1.000 Javelin-Panzerabwehrraketen – die nun für rund 30.000 Dollar im Netz kursieren. Dasselbe gilt auch für spezifische Typen von Panzerabwehrraketen, automatischen Waffen, Munition, Drohnen und Minen. Binnen weniger Wochen ist ein riesiger Online-Supermarkt entstanden, in dem modernste NATO-Waffen an Terrororganisationen, Kriminelle oder Schurkenstaaten in aller Welt verkauft werden. Damit wiederholt sich nicht nur die Erfahrung aus dem Balkankrieg, als ebenfalls Tausende von Handfeuerwaffen verschwanden und anschließend verschachert wurden – sondern auch die in Afghanistan oder dem Irak, wo sich am Ende die vom Westen hingeschafften Waffen, in fremde Feindeshand gelangt, Jahre und Jahrzehnte später gegen diesen selbst richteten; sei es durch den Islamischen Staat oder durch die Taliban.

Vor allem die Aufrüstung der afghanischen Mudschaheddin in ihrem Kampf gegen die Sowjetunion durch die USA in den 1980er Jahren war nach dem kurzsichtigen Motto “Der Feind meines Feindes ist mein Freund” erfolgt – mit dem Resultat, dass die islamischen Fanatiker, von denen sich viele später in der Terrororganisation al-Qaida wiederfanden, nicht nur im Besitz moderner Waffen waren, sondern auch noch die Ausbildung von denen erhielten, gegen die sie diese Waffen dann richteten. Der 11. September war eine dieser Spätfolgen, und der daraufhin losgetretene “war on terror” führte zur Ingangsetzung abermals derselben Spirale (wobei sich durch das in den letzten 20 Jahren massiv ausgebaute und immer effizientere Internet die Möglichkeiten und Gefahren, die aus dieser Sorte von Waffenhandel entstehen, erheblich verschärft und geradezu potenziert haben!).

Von wegen “Desinformation”…

In den USA ist man dementsprechend bemüht, die Meldungen über den aktuellen Darknet-Waffenhandel als russische Desinformationskampagne abzutun: “Wir haben keinerlei Beweise, die solche Behauptungen bestätigen”, behauptet Pentagon-Sprecher Eric Pahon. Solche Berichte würden ausschließlich in “Propaganda-Netzwerken der Russen” erscheinen. Dem widerspricht jedoch, dass die entsprechenden Angebote im Darknet tatsächlich existieren und dort von IT-Experten, die Ansage! bei ihrer Recherche beobachten durfte, auch gefunden werden konnten. Und: Die interessierten Kreise, die hinter diesen Angeboten stehen, bedienen eine reale Nachfrage. Informationen auch deutscher Sicherheitsbehörden darüber, dass sich „Extremisten jeglicher Couleur“ in der Ukraine an modernen Waffen ausbilden lassen (und diese für ihre eigenen Ziele anzuschaffen versuchen), sind schon seit Monaten bekannt. Diese Fanatiker und Milizionäre würden, so der bayerische Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) Jürgen Köhnlein, „im dortigen Krieg Fähigkeiten und Kenntnisse für die gewalttätige Umsetzung ihrer ideologischen Ziele“ erwerben. Die Hemmschwelle zum Einsatz von Gewalt dürfte bei diesen ehemaligen Kriegsteilnehmern dann “deutlich gesunken sein”, wenn sie in ihre Herkunftsländer zurückkehren, so Köhnlein weiter.

Und dass die Waffen früher oder später in obskuren Kanälen verschwinden werden, weiß man bei den deutschen Behörden ebenfalls schon lange: Hinzu komme, “In der Ukraine unkontrolliert ausgegebene oder verwendete Schusswaffen werden früher oder später auf dem Schwarzmarkt und im Darknet angeboten und finden dann weitere Abnehmer für die Begehung von Straftaten finden”, so Köhnlein. Soviel also zum Thema “Desinformationskampagne”: Was hier geschieht, ist genau das, was von Experten und Insidern erwartet wurde. Es wäre also keine Überraschung, wenn die in die Ukraine gelieferten NATO-Waffen bald für Terroranschläge und sonstige Verbrechen in Deutschland und aller Welt benutzt werden. Bedanken können wir uns dann einmal mehr bei der verantwortungslosesten, unfähigsten und gemeingefährlichsten Politikerkaste, die speziell in Deutschland je am Ruder war. Dank ihr werden nun erneut die strengen deutschen Rüstungsexportgesetze unterlaufen, selbst für schweres Kriegsgerät: Blauäugige Narren und Selenskyj-Fanboys in der Ampelregierung shippen das Höllengerät gratis ins Krisengebiet – und von dort verschwindet es dorthin, wo es niemals hingelangen dürfte. Man darf gespannt sein, mit welchen rhetorischen Verrenkungen die dafür verantwortlichen Gutmenschen versuchen werden, sich dann wieder einmal aus der Affäre zu ziehen. Grün Heil!

21 Antworten

  1. die Folgen sind mMn beabaichtigt. Das System arbeitet ja mit Nachdruck daran die Welt ins Chaos zu stürzen um auf diesem Wege ihren verfaulten Zinskapitalismus zu retten und neustarten zu können. U.U. auch mit nur 500 Mio Überlebenden, womit wir wieder bei den Zielen der NWO wären.

  2. Am Ende des Tages landen von Neu Liberalen Globalisten an recht Extreme Banderistas gesponserte moderne Waffensysteme in den Händen von rechts radikalen West Europäern und fundamendalistischen Islamisten. Zum schiessen, wortwörtlich

  3. Ich habe neulich auf Telegram darauf hingewiesen, daß – Monate nachdem dort Kanäle von deutschen Strafverfolgungsbehörden gelöscht wurden, die sich nichts anderes zu schulden haben kommen lassen, als freie Meinungsäußerung und Informationsweitergabe – auf Telegram nach wie vor Kanäle existieren, auf denen illegale Waffen und Drogen angeboten werden (ob sie nach Zahlung auch geliefert werden, ist eine andere Frage). Völlig unbelästigt von den Behörden! Man findet diese ganz einfach dadurch, daß man irgendeinen Namen einer deutschen Großstadt in die Suchmaske eingibt, oder eben gleich entsprechende Suchbegriffe wie ‘Waffen/weapons’. Für mich, der ich mir der kriminellen Praktiken deutscher Behörden bewußt bin, stellt sich daher die Frage, inwie weit BKA und die LKAs und/oder die Verfassungsschutzämter in diesen Machenschaften mit beteiligt sind. Es wäre absolut nicht der erste Fall, in dem diese Behörden unbedarfte Narren zu Straftaten verleiten, um sie dann bei nächster Gelegenheit zu verhaften.

  4. Sagt mir jetzt NICHT das euch das wundert!! Das war doch so sicher wie das Amen in der Kirche!! Bald gibt’s in “noch” Deutschland ein gemetzel mit deutschen Waffen!! Wenn das alles nicht so verdammt offensichtlich wäre,könnte man echt noch drüber lachen! Einzige Hoffnung bei dem ganzen…das dann die RICHTIGEN GETROFFEN WERDEN!!

  5. Nein, wer hätte das gedacht? Das Reich des Heiligen Wolodymyr aus Kiew wird ein weltweiter Schwarzmarkt für den Handel von Waffen aller Art.

  6. Dumm-Deutschland zahlt und liefert und die Ukraine vertickert das Zeugs gewinnbringend an Terroristen in aller Welt. Wundert das noch jemand?

  7. Nichts Neues. Sämtliche Lumpen, Terroristen und Banditen auf dieser Welt sind immer bestens mit westlichen Waffen versorgt worden, die zunächst den Komplizen des “Wertewestens” zum Krieg spielen spendiert wurden. Im Kosovo kriegt man heute noch ein deutsches G27 für kleines Geld, Kalaschnikows werden einem nachgeschmissen. Und die Anhänger der Friedensreligion in Schweden haben sich beizeiten mit Schießgerät, Granaten, Minen und Bomben da unten eingedeckt, wie sonst könnten sie ihre Feuergefechte und Anschläge gleich dutzendfach in Malmö und anderen Shitholes veranstalten? Die Bulettchen da zittern, daß sie bald auch mit Panzerabwehrwaffen konfrontiert sind, wenn sie mal versehentlich in eine der 64 NoGo-Areas fahren. Die Nato-Dinger aus den 90ern hammse nämlich schon in Waffenlagern gefunden.
    Nun, auch hier beginnen die arabischen Clans ungeduldig mit den Hufen zu scharren- geht einfach zu langsam voran mit eigenen autonomen Gebieten unter ihrer Herrschaft. Da kommen jetzt die Schätze in der Ukraine gerade recht. Raketenwerfer in den Schluchten von Neukölln hätten echt was. Und mit satten Maschinengewehrsalven ließen sich auch die Kostümierten (w,m,d) nachhaltig beeindrucken, die mehr zum Zusammenknüppeln von Ömchen bei Coronademos aufgelegt sind.
    Mögt ihr in interessanten Zeiten leben!

  8. Die Russen können eigentlich froh sein, dass sich die USA/NATO zurückhält. Wenn die USA/NATO wollen, dann zerlegen die die russische Armee schneller als die irakische bei der Operation Desert Storm 1991.

  9. Irgendwie muss doch der Wertewesten seine weggebrochenen Hanferlöse aus Afghanistan kompensieren.
    Und da immer nur ca. 5 % der Coronaspritzen wirklich krank machen oder töten (Wäre blöd, wenn alle nach einer Spritzung sofort tot umfallen), kommt das gerade recht.

  10. Russland ist der Aggressor und die Ukraine trägt einen Heiligenschein. Manchmal wünsche ich mir Russland hätte brav zugeschaut bis man die Krim angegriffen hätte und das die ukrainischen Soldaten bzw die Amis, Biowaffen eingesetzt hätten. Die dann mit den Zugvögel und “Reisenden ” nach Westen ausgebreitet hätten wie die Vogelgrippe oder die afrikanische Schweinepest, dann gäbe es vermutlich eine echte Pandemie. Was Waffen anbetrifft so braucht man garnicht so weit zurückgreifen und ich hatte das glaub ich schon erwähnt. Das unter Poposchenko, Waffen die in die Ukraine geliefert wurden, kurze Zeit später in Syrien bei den IS usw auftauchten, bzahlt von den Ölscheichs und geliefert über Bulgarien.

  11. wenn ich “Darknet” im Brauser eingebe,
    kommt immer “Seite nicht gefunden”.

    Das ist jetzt ja wohl anekdotische Evidenz,
    also kann es nur russische Desinformation sein….

  12. Dt. politisches Helfersyndrom derzeit Ukrainische – NATO u. Dt. Waffenlieferungen sind, über das Darknetz
    organisiert u. unkontrolliert, heiß begehrt zu erwerben ! Nur Terror Organisationen u. Banditenbanden bedienen sich dieser anonymen Verkaufspraktigen um in der überraschten Welt größten Schaden zu zu fügen ! Vorausschauende Politiker sollten in erster Linie die Sicherheit ihres Volkes sehen – die bedroht wird!!!

  13. Dokumentation: Die Ukraine in internationalen Korruptions- und Transparenz-Rankings

    https://www.bpb.de/themen/europa/ukraine/242327/dokumentation-die-ukraine-in-internationalen-korruptions-und-transparenz-rankings/

    Im Korruptionswahrnehmungsindex zählte die Ukraine im Jahr 2016 zu den 30 korruptesten Ländern unter den 176 einbezogenen Staaten. Diese Dokumentation liefert weitere Zahlen zur Kontrolle von Korruption und zur Förderung von Transparenz.

  14. Jetzt werden sie gegen die UNO wettern:

    UNO: Keine Daten, die Vorwurf der Ukraine bezüglich des „russischen Getreidediebstahls“ bestätigen
    Publiziert am 8. Juni 2022 von staseve

    Die UN-Organisation kann die Behauptungen Kiews nicht bestätigen, wonach Russland angeblich ukrainisches Getreide exportiere. Der Sprecher des UN-Generalsekretärs Stéphane Dujarric erklärte dies am Dienstag bei einem Briefing. Wörtlich hieß es:
    „Wir haben diese Berichte in den Medien gesehen und mit unseren Kollegen vom Welternährungsprogramm gesprochen. Sie haben keine Möglichkeit, diese Behauptungen zu bestätigen. Wir sind alle für den freien Handel mit Lebensmitteln über das Schwarze Meer, um den Bedarf der Menschen in der ganzen Welt zu decken.“

    Eigentlich müsste unsere System-Journaille in diesem Punkt ihre Hetze zurückfahren …. ach ja der Begriff ,,Anstand” wurde aus dem Gedächtnis gestrichen

  15. Ich schäme mich für den ganzen Westen, besonders für das heutige Deutshland und deren verkommene und gewissenlose Politiker.

    Russland hat 1991 uns die Wiederverinigung geschenkt und hat uns den die Morde an 27 MILLIONEN Russen im 2. Weltkrieg verziehen !!

    Jetzt werden die ganzen Beziehungen zu Russland und auch die wichtigen wirtschaftlichen Verpflechtungen auf WUNSCH VON BIDEN zerstört !!

    Man wendet sich einem Land zu in den die UKRA NAZIS seit 2014 herrschen und das zu den KORRUPTESTEN LÄNDERN der Welt gehört!

    Dokumentation: Die Ukraine in internationalen Korruptions- und Transparenz-Rankings

    http://www.bpb.de/themen/europa/ukraine/242327/dokumentation-die-ukraine-in-internationalen-korruptions-und-transparenz-rankings/

    Im Korruptionswahrnehmungsindex zählte die Ukraine im Jahr 2016 zu den 30 korruptesten Ländern unter den 176 einbezogenen Staaten.

    Diese Dokumentation liefert weitere Zahlen zur Kontrolle von Korruption und zur Förderung von Transparenz.

    ICH VERACHTE ZUTIEFTS ALLE DEUTSCHEN POLITIKER; DIE NICHTS ALS ARMSELIGER HANDLANGER DER USA SIND UND DIE DAS EIGENE VOLK VERACHTEN !!!

  16. Korruption in der Ukraine – Die Kampfansage

    https://www.spiegel.de/panorama/korruption-in-der-ukraine-die-kampfansage-a-1096878.html

    Die Ukraine ist das korrupteste Land Europas. SPIEGEL ONLINE hat Menschen getroffen, die das ändern wollen. Sie kämpfen gegen Gier, Willkür und Sabotage.

    2015 Von Annette Langer

    Korruption ist staatszersetzend. Sie zerstört das Vertrauen der Bürger in die Institutionen und bedroht den gesellschaftlichen Frieden.

    Mehr als 1,3 Billionen Euro gehen weltweit pro Jahr durch Bestechung verloren – die Uno hat den Kampf für mehr Transparenz in den Nachhaltigkeitszielen verankert.

    Aber wie sieht so ein Kampf aus? Wer hat den Mut, ihn zu führen? Und was sind die täglichen Hindernisse?

    SPIEGEL ONLINE ist in das korrupteste Land Europas gefahren, um Antworten zu finden: die Ukraine.

    Vorsicht, Kriegsgewinnler

    Länder, die mit ausufernder Korruption zu kämpfen haben, sind prinzipiell anfälliger für kriegerische Konflikte, das ist bekannt.

    Die Auseinandersetzungen zwischen ukrainischen Truppen und prorussischen Separatisten im Donbass haben geschätzt 9500 Ukrainer das Leben gekostet.

    Der Krieg hat der Wirtschaft des Landes nachhaltig geschadet. Aber mit ihm ist auch sehr viel Geld zu verdienen. …UNBEDINGT ALLES LESEN !!