Kulturamt Ingolstadt will „Große Klitoris“ vor Kindern auftreten lassen

Kulturamt Ingolstadt will „Große Klitoris“ vor Kindern auftreten lassen

Proteste wütender Eltern vor der Dragqueen-Lesung in München im vergangenen Juni (Foto:Imago)

Die transqueere Dekadenz greift immer weiter um sich, und schutzlos sind selbst Kleinkinder hierzulande dem irren Kult einer durchgeknallten Erwachsenensekte ausgeliefert. Diesen genügt es nicht, im Privaten nach ihrer Façon zu leben (was ihnen niemand streitig machen möchte) – nein, die Öffentlichkeit und vor allem schon die wehrlosesten und manipulationsanfälligsten Jüngsten der Gesellschaft müssen ebenfalls mit den vermeintlich „bunten“ Lebensentwürfen und zur „Vielfalt“ umdeklarierten Perversionen und Idiosynkrasien von im harmlosesten Fall nur verhaltensauffälligen Extrempersönlichkeiten zwangsbeglückt werden. Und bis in die Provinz, bis in die Kommunalpolitik hinab meinen woke-gleichgeschaltete Behörden und zeitgeistmitläuferische „Kulturpolitiker“, diesem Treiben aktiv Vorschub leisten zu müssen.

So plant das Kulturamt von Ingolstadt, mehrere Drag-Darsteller vor Kindern auftreten lassen zu müssen: Am 4. März 2024 sollen “Drag Queen Vicky Voyage” und “Drag King Eric BigClit” („Große Klitoris“) Kindern ab vier Jahren Bücher vorlesen. Die Veranstalter versprechen dabei “farbenfrohe Welten, die unabhängig vom Geschlecht zeigen, was das Leben für euch bereithält.” Tatsächlich aber geht es auch bei dieser Drag-Veranstaltung um nichts anderes als um das Geschlecht als angebliches „soziales Konstrukt“, um die Beliebigkeit von sexueller Identität und um die große Travestie in zerfallenden Gesellschaft, wo durch Sprechakt jeder alles sein darf – und jeder, der an Bewährtem festhält, ein reaktionärer Ewiggestriger und transphob-rassistischer Unhold ist. Dies bereits den Kleinsten einzubläuen ist der Zweck solcher Veranstaltungen.

Schwuler Stangentänzer und exhibitionistische „Aktivistin“

Um diesem Treiben Einhalt zu gebieten und zumindest die Ingolstädter Kinder und Jugendlichen von dieser maximal schädlichen Frühindoktrinierung zu bewahren, wurde auf der Plattform „CitizenGo“ eine Petition gestartet, durch die der Ingolstädter SPD-Oberbürgermeister Christian Scharpf aufgefordert werden soll, die unsägliche Veranstaltung abzublasen (was in diesem Fall – in seinem Interesse – hoffentlich nicht wörtlich gemeint ist). „Drag ist eine sexuell aufgeladene Subkultur und eindeutig nichts für Kinder. Wir müssen diese Veranstaltung verhindern”, heißt es darin. Die Petenten verweisen darauf, welche Figuren hier bereits auf Kindergarten- und Vorschulkinder losgelassen werden sollen. “Vicky Voyage” heißt mit bürgerlichem Namen Markus Weis, „sein“ Job besteht darin, normalerweise bis spätabends vor erwachsenen Männern zu tanzen – als Lap-Dancerin in Perücke, dicker Schminke und Glitzer-BH. „Im Privatleben versucht der Künstler nicht, als Frau durchzugehen: Außerhalb seiner Auftritte ist Weis ein schwuler Mann”, heißt es in der Petition, und weiter: „Er könnte in seiner Alltagskleidung Bücher vorlesen, mit seinen kurzen Haaren und Bartstoppeln. Dann wäre es eine harmlose Kinderveranstaltung. Aber er will als Drag Queen in Ingolstadt erscheinen: Mit Perücke, Schminke und Kleid. Er will seinen Beruf als Stangen-Tänzer an Kinder herantragen.

Noch fragwürdiger ist die bereits wiederholt im medialen Fokus aufgetauchte FigurEric BigClit” – zu Deutsch: “Große Klitoris”. Deren Lesung im vergangenen Juni in der Münchner Stadtbibiothek – ebenfalls mit „Vicky Voyage“ – hatte für riesige Proteste und Zusammenstöße zwischen besorgten Eltern und Antifa-begleiteten LGBTQ- und Regenbogen-„Aktivisten“ gesorgt. Am Ende fand die Veranstaltung dennoch statt. Hinter dem Pseudonym “Eric BigClit” steckt die Linzer Aktivistin Alice Moe, die auf ihrem YouTube-Kanal diverse persönliche Dinge in die Öffentlichkeit trägt, die eigentlich niemand wissen möchte. In ihrer Drag-Verkleidung als „Eric BigClit” präsentierte sie sich erstmals auf dem „Tuntenball“ in Graz, wo sie mit offenem Oberteil ihre Brüste zeigte und mit sperrangelweit geöffnetem Hosenladen ihren nackten Schamhügel präsentierte.

Zelebrierter Psycho-Müll

Dieser so abstoßende wie bizarre Auftritt war jedoch harmlos gegen das, was „BigClit“ heute im Repertoire hat, denn seine Auftritte sind seitdem sexuell deutlich stärker aufgeladen. Dazu gehört etwa ein Voll-Striptease mit angeklebtem Bart. In Ingolstadt soll sie zwar „nur“ als Vorleserin agieren – doch es liegt auf der Hand, dass ihre in den sozialen Medien omnipräsenten Bilder oder im Netz problemlos zu googelnden Auftritte von neugierig gemachten Kindern und Familien jederzeit gefunden werden können. Alice Moe weiß das selbst, hat aber kein Problem damit: Sie findet es ganz unproblematisch, dass Kinder eventuell ihre Bildchen finden könnten: „Körper existieren. Ich will damit aufräumen, dass man damit immer gleich was Arges verbindet,” sagte Moe nach einem umstrittenen Auftritt in München.

Noch kann verhindert werden, dass die psychische Entwicklung und natürliche Reifung von Ingolstädter Kindern durch die Auftritte und schamlose Selbstdarstellung solcher Gestalten womöglich irreparablen Schaden nehmen. Da offenbar Schule, Jugendbehörden und Gerichte den Schutz der Kleinsten in diesem Land vor verstörenden Einflüssen und zelebriertem Psycho-Müll nicht mehr gewährleisten wollen oder können, liegt es an den Bürgern mit Restvernunft und intaktem Verantwortungsbewusstsein, sich gegen diesen Wahnsinn zur Wehr zu setzen. Noch einmal: Große und kleine Klitorides, nackte Stripper mit Bart oder buntverzierte Hermaphroditen sollen zuhause oder unter ihresgleichen ihre Neigungen gerne ungehindert und hemmungslos ausleben dürfen. Kein Problem. Aber verschont den Rest des Landes damit – und vor allem unsere Kinder!!!

17 Antworten

    1. Hallo Luxlimbus.
      Abwarten und Tee trinken.wenn ich mir die Demonstrationen so angesehen habe und der laute Ruf kommt alle zu uns,die ihr Mühselig und Beladen seit und ich will euch alles geben (Kleider und,Essen,unsere Frauen und Kinder als Freiwild).Mein Freund.Es wird nicht mehr lange dauern und das Kalifat Europa ist gegründet.Spassig wird es erst,wenn die Dava als Partei gegründet ist und Erdogan im Europarlament seine Stimme erhebt und den Luschen die Befehle gibt.Dann wird der ganze Spuk der Hinterlader die unsere Kleinkinder schon Beglücken wollen ein ende haben.Wer von diesen Anusfreunde auf die Straße geht und fordert,wird die Beglückung die der hochgelobte und von den Menschen geliebten Ayatolla Khomanei im Iran eingeführten Liebesbezeugungen diese sich Anmaßenden Regenbogenfreunde zu gute kommen lassen.Die Freude wird Unendlich sein.Ich Freue mich darauf.Werde jeden Freitag nach Köln zur großen Moschee fahren um die Volksbelustigungen anzusehen.Haleluja.

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  1. Solchen Dreck dulden, andererseits FKK verbieten und immer mehr einschränken, obwohl es nirgendwo sonst hinsichtlich Sexualität sauberer zugeht als dort, denn diese findet am FKK einfach nicht statt.

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  2. Böse Zungen behaupten, die Bayern hätten mit innerfamiliären Spielchen ohnehin schon einschlägige Erfahrungen… Und Vicky Voyage klingt irgendwie voll nach Porno. Vielleicht das, was die kleinen so zu sehen bekommen, wenn der Pumuckl oder Augsburger Puppenkisten entfällt…

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  3. Nehmt Eure Kinder einfach dort weg, schickt sie an diesem Tag eben nicht in die Kita, opfert einen Tag Urlaub und geht mit dem Kind in den Zoo!
    Warum muss man alles mit sich machen lassen, bzw. mit den Kindern.

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  4. Wenn ich mit offenem Hosenstall durch die Fußgängerzone laufe, ist es eine Straftat (Sexuelle Belästigung), wenn Jemand seine sexuellen Eigenheiten vor unmündigen Kindern zur Schau stellt, ist es Kultur ?
    Liebe Eltern, laßt eure Kinder doch einfach zuhause, dann sind die beiden Exoten unter sich und können treiben, was sie wollen ;-))

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    1. Wenn ich mein Kind an diesem Tag zu Hause lasse, verlange ich aber das Geld für diesen Tag zurück. Mütter, tut euch zusammen und macht es alle so beschwert euch,seid nicht zu faul dazu,lasst euch nicht alles gefallen.

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    2. Der mit dem Hosenstall, war ein Cohn-Bendit und seine Belohnung für diese Sauerei, er kam ins EU Parlament! Was sagt uns das? Man muss ein Schein sein, um da hinein zu kommen!

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  5. Viel hysterischer Lärm um nichts. Kinder sind es gewöhnt, schon aus den Märchen und von Harry-Potter-Filmen und aus Star-Wars und Star-Trek Filmen dass die Welt von sehr seltsamen Wesen bevölkert sein kann und nicht nur von weißen Modellfiguren. Warum sollten also die Kinder sich nicht von netten Drag-Queens oder von Schwarzen Märchen vorlesen lassen? So lernen sie wenigstens, dass auch diese nette und liebevolle Menschen sind. Viel gefährlicher für die Kinder sind faschistoide Eltern und Lehrer, die solche Vorleser verteufeln und die damit rassistische und sexistische Vorurteile fixieren. Hoch lebe der Regenbogen der neuen Mitmenschlichkeit! Alles andere ist doch so out und gestrig!

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  6. @KULTURAMT INGOLSTADT WILL “GROSSE KLITORIS” VOR KINDERN AUFTRETEN LASSEN
    ein Grund, den landen ersatzlos aufzulösen – das hat nichts mit Kultur zu tun !

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  7. schickt sie in die moscheen… die kinderlein der asyli wollen endlich wissen warum wir die ungläubigen sind… hier können sie es direkt erfahren und sehen… was für arschlöcher hat dieses gestörte dummland an vorderster stelle…….
    2 instanz preisvögeln und pimmelchen schütteln… sperrt das dreckspack weg… es ist nur ncoh zum kotzen in diesem verkommenen idiotenland…
    afd und die sex-deppen sind weg: ok.

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  8. Aus meiner Sicht sollte man solche Veranstaltungen nicht verbieten. Es gehen da doch so oder so nur verblendete Eltern mit Ihren Kindern(die mir natürlich leid tun) hin. Und diese Eltern indoktrinieren ihre Kinder mit oder ohne solche Lesungen. Leider sind diese Kinder verlorene Seelen, die vielleicht später ihre Eltern hassen. Aber verbieten sollte man diesen Irrsinn nicht.

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  9. Und abends in den Filmen zeigen sie nicht einmal mehr nackte Frauen Brüste!
    Und bei Sportübertragungen vermeiden diese Hohlbirnen uns schöne Frauen zu zeigen. Da werden meistens die Zuschauer von hinten gezeigt. zeigen sie mal etwas von vorne, dann sind es dicke und fette Unansehnliche oder Menschen die mit ihrem Handy spielen!

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  10. Das, was da in Ingolstadt zugelassen wird, ist keine Kultur, sondern Kindervergewaltigung. Es gibt für die „Veranstaltung“ keine Garantie, dass diese Perverslinge nicht doch sexuell gegen die Kinder, die sich den Quatsch der Durchgeknallten ansehen müssen, übergriffig werden.

    Die Kulturamtler von Ingolstadt müssten allesamt sofort ihres Beamtenstatus‘ enthoben und entlassen werden. Die rufen doch gradezu zum Kindesgebrauch auf.

    Letztendlich kommt diese Entwicklung allesamt aus den usa, aus Hollywood und von dem Geisteskranken Bill-the-killer-Gates. Das dieser Perversling immer noch freidrehen darf, ist der eigentliche Skandal. Dieser Perversling Bill-the-killer-Gates zieht diese ganzen anderen Perverslinge mit sich hinterher.

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