Donnerstag, 9. Mai 2024
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Linksextreme Amadeo-Antonio-Stiftung macht Hexenjagd auf “Transfeinde”

Linksextreme Amadeo-Antonio-Stiftung macht Hexenjagd auf “Transfeinde”

Ihr propagandistisches Zersetzungs- und Zerstörungswerk wird auch nach ihrem Ausscheiden aus der Amadeo-Antonio-Stiftung in ihrem Sinne weitergeführt: Anetta Kahane (Foto:Imago)

In ihrer Propaganda-Broschüre “Belltower-News” hat die staatlich finanzierte linksradikale Amadeo-Antonio-Stiftung (AAS), die von Ex-Stasi-Mitarbeiterin Anetta Kahane („IM Victoria“) gegründet und bis diesen April geleitet wurde, eine neue Spaltungs- und Inquisitionskampagne gestartet. Diesmal geht es gegen angebliche Transphobie und Queerfeindlichkeit – und wie man sie erkennen kann. “Belltower” holt darin erneut zu einem Rundumschlag gegen die Meinungsfreiheit aus und liefert ein Musterbeispiel für die besinnungslose Ideologisierung von Sprache.

Weil die AA-Aktivisten herausgefunden haben wollen, dass „queerfeindliche Narrative in den letzten Monaten auf erschreckende Weise zugenommen haben“ – worunter sie in Wahrheit jegliche Kritik an der zunehmenden Indoktrinierung der Gesellschaft durch die regenbogenbunte Transgender-Manie verstehen -, haben sie eine Wörterliste toxischer Begriffe erstellt, durch deren Gebrauch sich der Feind entlarvt oder deren Nutzer eine suspekte Gesinnung offenbaren. Was Kahane in der DDR-Diktatur gelernt hat, überträgt sie damit ein weiteres Mal nahtlos auf die gesellschaftspolitische Gegenwart der BRD. Wobei die “Belltower”-Sprachpolizisten sich hier eher in die Tradition des mittelalterlichen “Hexenhammers” als in die der realsozialistischen Gedanken- und Sprachkontrolle begeben.

Die bewährte Hetze von “Belltower”

Wie bei “Belltower” üblich, ist die Auflistung gedacht als Praxisanleitung und Alltagsratgeber für woke Aktivisten und linke Gesinnungswächter, die auf diese Weise “sensibilisiert” werden sollen für angebliche Schlüsselwörter und Codebegriffe. Sie werden auf diese Weise geschult, auf welche „Codes und Dogwhistles (Andeutungen)“ sie zu achten hätten, um die teuflischen Transfeinde zu entlarven, wurde ein ellenlanger Katalog zur Verfügung gestellt, der eigentlich kaum noch eine Vokabel unverdächtig erscheinen lässt. So heißt es da etwa, das Wort „Wokeness“ sei ein „in rechten Kontexten abwertender Begriff für progressive Menschen.” Mit diesem Begriff impliziert würden “…Aspekte wie ‘moralische Überlegenheit’, ‘politische Korrektheit’, ‘Kulturmarxismus’, als auch ‘linksgründe Ideologie’. Generell soll damit das Feindbild eines totalitär agierenden, moralisch sich überlegen fühlenden progressiven Eiferers inszeniert werden, der weniger ‘woke’ Menschen durch haltlose Vorwürfe des Rassismus/Sexismus/etc. von einem öffentlichen Diskurs ausschließen will.

Damit beschreibt die Stiftung paradoxerweise eigentlich genau ihre eigene Situation und ihr eigenes Gebaren treffend auf den Punkt. Zum Thema „Frühsexualisierung“ wird etwa festgestellt, diesem Begriff liege eine Vorstellung zugrunde, „dass Sexualkundeunterricht zum Ziel hätte, unschuldige, reine Kinder zu korrumpieren und mit LGBTQ-Propaganda zu indoktrinieren und sexuell gefügig zu machen.” In der Tat liegt diesem Begriff diese Vorstellung zugrunde – denn genau darum geht es mittlerweile oftmals auch. Für die AAS steht diesbezüglich jedoch fest: “…geht in der Regel einher mit dem Vorwurf der LGBTQ-Agenda oder -Lobby. Erste Verwendung Mitte der 1920er im Kontext der ‘Rassenhygiene’. Ab Mitte des 20. Jahrhunderts Empörungsbegriff im Zuge der Etablierung von Sexualaufklärung an Schulen. Verwendung im rechten Diskurs seit ca. 2014 vor allem von der LGBTQ-feindlichen Initiative ‘Demo für alle’.”

Agendaleugnung

Dass es sich bei Kritikern der hemmungslosen und penetranten Konfrontation von Kleinkindern mit allen Arten von Sexualität und ihrer Berieselung mit Infos über eine angeblich grenzenlose Zahl von Geschlechtern weder um grundsätzliche Gegner einer fundierten Sexualaufklärung noch um Schwulen- oder Transfeinde handelt, sondern lediglich um Menschen, die einem antineutralen Linksstaat und seinen Lobbygruppen nicht länger die komplette Erziehung unserer Kinder überlassen wollen, wird dabei geflissentlich ignoriert. Allerdings ist man bei der AAS auch gegen diesen Vorwurf gewappnet, denn: „Wer an eine „LGBTQ-Agenda“ glaubt, behauptet, queere Menschen lebten nicht einfach ihre Sexualität, sondern hätten eine gezielte Agenda, um eine ‘Ideologie’ durchzusetzen (in Schulen, durch die Medien, durch generelle bloße Sichtbarkeit). Dies impliziert, dass Queerness nichts Natürliches und queere Kämpfe keine legitime Reaktion auf Diskriminierung seien, sondern ein gezielter, gesteuerter Plan zur ‘Umerziehung’ der Gesellschaft. Durchgesetzt werden soll die ‘LGBTQ-Agenda’ von der ‘LGBTQ-Lobby.

Eine solche Agenda existiert nach Ansicht der AAS natürlich ebenfalls nicht. Vielmehr suggerierten Bezeichnungen wie „LGBTQ-Lobby/Homolobby/Translobby“, es gäbe „organisierte Kräfte, die gezielt an der Verbreitung der ‘LGBTQ-Agenda’ arbeiten würden… Hier agieren strukturell antisemitische Narrative: es gäbe eine hinter den Kulissen agierende, mächtige Organisation, die ihre eigenen Interessen gegen eine Mehrheit durchsetzt” Auch hier bestreitet man wieder die Realität: Dass es sehr wohl überaus mächtige „LGBTQ*“-Gruppen gibt, denen es nicht nur um ein Ende von Diskriminierung, sondern um eine kulturelle Vorherrschaft über die Mehrheitsgesellschaft geht, zeigte allein der jüngste Skandal um den Vortrag der Biologin Marie-Louise Vollbrecht, der von der Humboldt-Universität auf Druck ultralinker Trans-„Aktivisten“ abgesagt und dann unter öffentlichem Druck nachgeholt wurde (gleichwohl ohne dass die Diffamierung Vollbrechts damit beendet wäre, obwohl sie lediglich auf die unbestreitbare wissenschaftliche Tatsache hinwies, dass es nur zwei Geschlechter gibt).

Erst verdächtige Mädchen mit Zöpfen, jetzt toxische Begriffe

Das alles stört die AAS in ihrer Jagd nach angeblichen Transfeinden jedoch nicht im Geringsten. Zu den weiteren verpönten Begriffen zählen unter anderem „Social Justice Warrior/SJW“, „Umerziehung“, „Kulturmarxismus/68“ oder „Genderwahn/Gendergaga“. Überall wird hier ein ultrarechter Zusammenhang herbeiphantasiert. „Untermauert“ werden diese Behauptungen mit Zitaten aus „rechten“ Medien, Twitter-Beiträgen oder Reden auf Demonstrationen. Wirklich alles, was sich dieser Ideologie nicht ohne jeden Vorbehalt anschließt, ist in irgendeiner Form „rechts“, und das heißt hier immer rechtsradikal bzw. “Nazi”. Die rasend aggressiven, sich aber wissenschaftlich gebenden Hetzereien der Stiftung zeigen einen unfassbaren Mangel an Differenzierungsvermögen sowie einen völligen Mangel an Diskussionsbereitschaft und Diskursfähigkeit.

All das ist nichts Neues: Bereits vor vier Jahren sorgte die Stiftung mit einer grotesken Broschüre für Aufsehen, die Erzieherinnen in Kindergärten dabei helfen wollte, „Kinder aus völkischen Elternhäusern“ zu identifizieren. Laut AAS erkennt man dies an folgenden Merkmalen: „Das Mädchen trägt Kleider und Zöpfe, es wird zu Hause zu Haus- und Handarbeiten angeleitet, der Junge wird stark körperlich gefordert.“ In einem solchen Falle empfahl man, „die Eltern zum persönlichen Gespräch in die Kita einzuladen“, um ihnen zu erklären, wie „autoritäre und geschlechterstereotype Erziehungsstile die vielfältigen Möglichkeiten von Kindern einschränken (…).“Die Broschüre zerstreute auch die theoretischen Sorgen einer Mutter über das durch Flüchtlingskinder sinkende Bildungsniveau. Dies sei „unbegründet“, weil es die „Migrationsforschung“ herausgefunden habe. Das euphorische Vorwort zu diesem Irrsinn steuerte die damalige Bundesfamilienministerin und heutige Regierende Bürgermeisterin von Berlin, Franziska Giffey, bei, deren Ministerium die Broschüre auch finanziert hatte.

Allein das wäre in einem demokratischen gesunden Land schon ein Unding und solcher Skandal, dass die Stiftung aufgelöst worden wäre – oder wenigstens nicht auch noch staatliche Förderungen erhielte. Bei uns jedoch erhält diese Hetz- und Spaltungsstiftung Millionenbeträge aus Steuergeldern zur Verbreitung ihrer linksradikalen Ideologie. Doch im besten Deutschland aller Zeiten ist all dies kein Problem – womit sich dieser Ungeist weiter ungehindert ausbreiten kann.

19 Antworten

  1. Wer mehr über die Amadeu Antonio Stiftung und Anetta Kahane wissen möchte, der sollte sich diesen Podcast von “kontrafunk.radio” anhören:

    “Wir haben eine Meinungsklima-Katastrophe. Es fühlt sich so an, als müssten wir kuschen wie unter der Beobachtung der Stasi. Welchen Anteil haben Anetta Kahane und ihre Amadeu Antonio Stiftung an diesem Stimmungswandel? Wie kommt es, dass die Stasi-Methoden des Kontaktschuld-Vorwurfs und der Zersetzung durch Angriffe auf die Person weiterhin angewendet werden? Wieso stehen wir so schnell unter Verdacht, Antisemiten zu sein? Darüber spreche ich mit dem Journalisten Johann Leonard.”

    “‘Unter Freunden’: Bernhard Lassahn und Johann Leonard”
    https://kontrafunk.radio/de/sendung-nachhoeren/talkshow/unter-freunden/unter-freunden-bernhard-lassahn-und-johann-leonard

  2. Kahane und Giffey, die Denunziantin und die Plagiatorin, passen doch gut zusammen. Gleich und gleich gesellt sich gern. https://hubertus-knabe.de/der-fall-kahane/ Anscheinend hat man bei der SPD keine Probleme mit ehemaligen IMs, hat man doch gute Erfahrungen mit denen bei der SED gesammelt, die man heute 1 zu 1 umsetzen kann.

  3. Ich weiß nicht so genau, was “woke” bedeutet, aber die Penetranz mit der man diese “Queere” aufs Butterbrot geschmiert bekommt, nervt einfach nur noch !
    Beispiel: Bis vor ca. einem Jahr habe ich regelmäßig GZSZ angeschaut ( ich weiß, ist Bullshit, aber als Rentner hat man zuviel Zeit ) bis zwei junge Männer die Liebe füreinander entdeckt haben. Ich toleriere, daß es sowas Verqueeres gibt, aber ich muß mir nicht die Alltagsproblemchen von einem schwulen Pärchen antun ! Das möchte ich gar nicht soo genau wissen . Und da es sich fast nur noch um die Beiden dreht ( zum. MIR kommt das so vor ) schaue ich mir GZSZ nicht mehr an !

    1. So gehts uns auch. Deswegen haben wir die Gebühren gekürzt. Ergebnis war die Androhung von juristischen Schritten wie Pfändung und Gefängnis. Dieser Staat ist ein linksfaschistisches Konstrukt.

  4. Ich hatte die AA-Stiftung vor der Bundestagswahl mal gefragt, ob sie eigentlich noch die Antifa finanzieren/unterstützen..

    der professionelle Hass, der mir dann entgegschlug.. war sensationell ? ?

    Mir schleierhaft, wie die BuntesreGIERung NGO’s alimentiert, die nicht auf dem Boden der freiheitlich, demokratischen Grundordnung stehen ?

  5. Passend zum Thema: Heutige Regenbogenbeflaggung des Reichstages anlässlich CSD.

    Es wäre sinnvoller und passender, am in Deutschland jeweils am 20. September stattfindenden Weltkindertag auf dem Reichstag Regenbogenflaggen zu hissen, statt unter Zweckentfremdung und Schändung des Regenbogensymbols am CSD.

    Begründung:

    Für unzählige Kindergenerationen war und ist der Regenbogen ein faszinierendes Naturschauspiel. Wer erinnert sich nicht gerne an die staunenden, entzückten Blicke seiner Kinder zurück, als sie zum erstem mal in natura, in Kinderbüchern oder -filmen einen Regenbogen sahen.
    Folglich dürfte der Regenbogen im Kinderzimmer wie auch in Kindergarten- oder Grundschule mit zu den beliebtesten Malmotiven gehören.
    Auch Erwachsene fühlen sich beim Anblick eines Regenbogens pudelwohl. Ihre entsprechenden Kindheitserinnerung sind Teil ihrer Biographie.

    Der Regenbogen als faszinierendes Naturphänomen, als friedfertiger Ruhepol, wurde in der Kunst unzählige male beschrieben, besungen und gemalt. Seine Darstellung hat deshalb im Gegensatz zu so manchen fragwürdigen „Kulturgütern“ das Zeug dazu, als „Weltkulturerbe“ anerkannt und damit geschützt zu werden (auch vor Missbrauch, Zweckentfremdung und beliebiger Interpretierung).
    Das wurde leider versäumt, aber wer hätte denn ahnen können, das einfältige “Queer”-Lobbyisten die Unverfrorenheit, Instinktlosigkeit und Kulturvergessenheit besaßen, statt sich was eigenes auszudenken, das bereits reservierte Natur- und Kulturgut Regenbogen für ihre Zwecke zu vereinnahmen, umdeutend zu missbrauchen und als „Vereinssymbol“ zu kreieren.
    Das ist Kultur- und Gefühlsvandalismus, der eine zuvor arglose, wohltuende und glückselige Beziehung vieler Kinder- und Erwachsenen zum Regenbogen empfindlich gestört oder gar zerstört hat.

    Als neuer Höhepunkt dieser unguten Entwicklung wurden anlässlich des heutigen berliner CSD auf dem Reichstag – vernehmlich auch auf anderen öffentlichen Gebäuden – Regenbogenflaggen gehisst.

    Kann man eine Regierung überhaupt noch ernst nehmen, die sich derart einer Bewegung anbiedert, die mittels CSD vorgibt, für Minderheiten einzutreten und ihrer gedenken zu wollen (der 1969er Aufstände in dieser New Yorker Christopher Street wegen), diese Veranstaltungen aber von einer Ansammlung schriller mediengeiler Selbstdarsteller dominiert werden, denen die Thematik und die wirklichen Probleme von Minderheiten ähnlich schnurz sind wie den Betreibern fahrbarer Frittenbuden- oder Toilettenwagen, die am Rand der Veranstaltung ihr großes Geschäft wittern.

    Kürzlich erfuhr ich beiläufig, dass sich, Zeit und Ort sind mir nicht bekannt, auf irgendeinem CSD-Umzug solche Schrill-Selbstdarsteller eine “Choreographie” ausgedacht hatten, bei der “Analfisting” praktiziert, oder zumindest angedeutet wurde. Angeblich auf offener Straße mit Mitlaufenden, aber auch Zuschauern am Rand, worunter sich auch bestimmt Kinder befanden. Davon soll es sogar ein Filmdokument geben.
    Was auf solchen Veranstaltungen alles offen oder versteckt abgehen kann, scheint aber den toleranzbesoffenen Reichstags-Flaggen-Initiatoren nicht bekannt oder gar egal zu sein.
    Aber die gleichen Toleranzbestien verlangen andererseits dunkle Balken auf Darstellungen blanker Busen, des Jugendschutzes wegen.
    Der Busen als Garant für gutes Gedeihen des Kindes ist also pfui, aber Filmplakate mit bis an die Zähne bewaffneten Filmhelden, oder schrille pervertierte CSD Selbstdarsteller sind hui.

    Die gleichen toleranzbesoffenen Zeitgenossen haben auch durch unverhältnismäßíge, penetrante und schrille Überthematisierung der extreme Minderheiten betreffenden Homosexualität dazu geführt, dass sich jüngere Generation nicht mehr trauen, etwa zu sagen, „ich war gestern mit meinem Freund unterwegs“, nein, heutzutage werden Freunde distanziert und hölzern „Kumpel“ genannt, um ja nicht Gefühle zeigen zu müssen oder gar in den falschen Verdacht zu geraten, schwul zu sein.

    Und junge Leute werden jahrelang mit “Sexualkunde” gefoltert von ach so modernen toleranten und unverklemmten aber ideologisierten Schulpädagogen, die jedoch platonische Beziehungen, die es zahlreich gibt, entweder still schweigen oder darüber abfällig reden, das sei abnormal. Es ist also mit der Toleranz dieser Pädagogen gegenüber anderer ihrer Vorstellung entgegen stehender Lebensentwürfe nicht gut bestellt.

    Eine brandgefährliche Diktatur der beliebig umgedeuteten Begriffe, Symbole und Anschauungen macht sich breit, ein Kulturkampf im immer schrilleren Bestreben jeglicher neuen Generationen, den Alten zu zeigen was ne Harke ist.
    Das Ergebnis daraus, so absurd, schädlich und kulturzerstörend es auch sein mag, scheint dabei Nebensache zu sein.

    1. Sehr guter Kommentar: hier noch eine Ergänzung:

      > Nach dem Ende des Sintflut setzte Gott mit dem Regenbogen ein Zeichen SEINES Bundes mit den Über-
      lebenden in der Arche und versprach, daß so eine Flut nie wieder über die Erde kommt (Genesis 9) <

  6. Über dieses Aas der AAS muß man kein Wort mehr verlieren.
    Wurde diese Stiftung doch von Beginn an fehlbenannt – nach einem angeblichen Märtyrer und Helden im Kampf gegen Rechts, der allerdings feige von 5 seiner Landsleute gemordet wurde. Und nicht aus der rechten Szene! Auf offener Straße im schönsten Deutschland …
    Wo also schon das Fundament faul ist und dazu auch von einer ehemaligen STASI-IM geführt wurde, was soll man erwarten. Schließlich schaltete und waltete sie ja unter der Ägide und im Konsens mit einer ehemaligen STASI-IM ..

    Gruß Rolf

  7. Deutschland das Lügenland. Es wird ständig von weißen Einhörnern und vom Regebogen erzählt. Die Wahrheit aber ist ein stinkendes vollgeschissenes Klo und ein vollgeschissener Schbadds, der erbärmlich nach Kake und zum Kotzen stinkt. Und eine alte, schwule Drecksau die dieses Ding noch ableckt und der es Wurscht ist ob sie Gelbsucht kriegt oder nicht. Na danke, da bleib ich lieber Spießer.

  8. Amadeo Antonio Stiftung ist der Name für die ausgegliederte Stasi = VS Einheit. Nicht nur ist Kahane von der Stasi, sondern im Stiftungsrat sitzt auch als Vorsitzender Stefan Kramer, Chef Stasi Thüringen.
    Von der Stasi gesteuert wird unter anderem auch die frühere RAF, jetzt Antifa. Die RAF wurde übrigens schon immer von der Stasi gesteuert.

  9. Eine nicht normale Minderheit will uns was erzählen?
    Solche unsäglichen Stiftungen werden noch mit
    Steuergeldern unterstützt, damit sich die Leiter finanziell wohl fühlen können.
    Wenn denen nicht normalen etwas nicht passt, es gibt genügend andere
    Länder zum Wechsel.

  10. Es war der größte Fehler der Schwulenbewegung sich mit Leuten aus der L, B, T, Q und xyz-Szene zusammenzutun.
    Der CSD wurde früher begangen, um an die ersten Demonstrationen von homosexuellen Männern in der New Yorker Christopher Street zu erinnern. Damals lehnten sich Homosexuelle zum ersten mal gegen den Terror der New Yorker Polizei auf.
    Die LGBTQxyz-Bewegung schadet den Homosexuellen und das Blatt wird sich bald wenden, wenn wieder Jagd auf sie gemacht wird. Leider.

  11. Zitat: „LGBTQ*“-Gruppen gibt, denen es nicht nur um ein Ende von Diskriminierung, sondern um eine kulturelle Vorherrschaft über die Mehrheitsgesellschaft geht, zeigte allein der jüngste Skandal um den Vortrag der Biologin Marie-Louise Vollbrecht, …”

    Zwei Dinge würden mich bei diesem nervigen Geschlechtergeschwubbel doch mal interessieren:

    1. Dass man beim Schändern stets das grammatische Geschlecht mit dem biologischen gleichzusetzen versucht, ist die eine Absurdität. Eine wohl einzigartige deutsche zudem. Gleichbereichtigung bringt man so jedenfalls auch nicht voran. Während man sich danach im Deutschen bei jedem Betrag mit “Soundso und Soundsoinnen” und einem Wirrwarr/Wust an Possessivpronomen herumschlagen muss, begnügt man sich im Englischen ja einfach mit Teacher, Coach, Reader oder was auch immer, ohne dass das als patiarchalischer Klassenkampf angesehen wird. Von coachinnen, teacherinnen oder readerinnen habe ich im Englischen jedenfalls noch nichts gehört.

    2. Wie will man die hunderte von (angeblichen) Geschlechtern eigentlich noch richtig ansprechen? Allein mit den endlos nevigen Zusätzen I*-/innen, Herr oder Frau oder Stotterpausen kann man zwar Krankheitssymptome simulieren – das war’s dann aber schon. Die ach so herrliche Vielfalt des anscheinend Unausgegorren, Unausgereiften, genetisch Verirrten und biologischen Bedauerlichen oder eben auch nicht (in ganz beliebiger Sichtweise!), bleibt auf der Strecke. Und überhaupt, welche Auswirkungen hat denn das Geschlechtliche jeseits der Zeugungsfähige Alter – oder gar bis zur Geschlechtsreife? Müssten dann nicht sachliche Worte gefunden werden, um dem Gesichtspunkt Geschlecht die korrekte Zuweisung zu erteilen bevor man dann eine der zahllosen Schubladen findet, nur um kundzutun, dass man es mit einem Menschen zu tun hat?

  12. Lol, die dürften nicht viel zu tun haben. Dürften jedoch trotzdem ordentlich Geld erhalten. Why not? Viel Money fuer wenig Arbeit.
    Besser als hartzen ist es allemal.
    ?

  13. Wieso macht die Frühsexualusierung der Kinder viele Eltern – meiner Meinung nach zurecht – derart betroffen? Kann es sein dass Sex an sich gar kein Zeichen von Freiheit sondern eher ein Hinweis auf die Abhängigkeit der Erwachsenen ist? Eine Droge, die in ihrer Wirkung verkannt wird, weil die Abhängigkeit dank Wiederholung im Lebensalgorithmus verankert wird?

    Sind Homosexualität, Pädophilie, Transgender „nur“ Steigerungsformen der Abhängigkeit, um die Menschen darauf hinzuweisen, dass sie sich auf den Körper reduzieren? Geht es den Kindern in der Schule mit Frühsexualisierung an den Kragen, damit die Eltern sich ergebnisoffen fragen, wo der Wurm im eigenen Gedankengetriebe ist?

    Diese Fragen habe ich mir vor über zwei Jahrzehnten selbst gestellt und die Antwort im angeblich ‚geheimnisvollen‘ Gemälde La Tempesta https://www.ilgiardinodellacultura.com/2021/09/17/la-tempesta-di-giorgione-analisi-e-significato/ von Giorgione wahrgenommen:

    Der Wurm im Getriebe des Lebens liegt im Verständnis der Institution Ehe: Der Mann links im Bild ist berufen, in den Spiegel des Paares Mutter-Kind zu schauen und wahrzunehmen, was der Maler hier intuitiv offenlegt: Weder saugt das Kind am Busen der Mutter, um sich zu ernähren, noch ist Mutterliebe mehr als ein willkürliches Wort: Denn das Kind ist der Feind der Mutter, weil Echtsein und Kindliche Offenheit das Gegenteil dessen sind, was das Weib in der Rolle der Mutter erwartet… Schließlich ist der Mensch, der sich auf den Körper reduziert, das einzige „Säugetier“, das Kinder von sich abhängig macht, statt auf ein selbstständig souveränes Leben vorzubereiten.

    Doch genau das ist der Auftrag des Weibes in der Familie und im Staat: Kinder/Bürger so lange bemuttern, bis sie die Nase voll haben und sich der Bevormundung mit FREIEN Entscheidungen für Selbstachtung entziehen: Das gelingt mit Selbstverantwortung statt Schuldzuweisung

    und macht die Freie Entscheidung zu dem, was sie ist:
    Puls des Schöpferlebens des Menschen,

    statt mit bedingten Entscheidungen im Schatten des AMME-Kodex – Anstand Moral Mitleid Ehre – die lebensfeindlichen Interessen der Selbstverleugner – Eltern, Politiker, Banker, NGOs, Big Pharma, Oligarchen – zu bedienen, die von den Bürger ABSOLUT abhängig sind.

  14. Wenn man so aussieht wie die kann man nur bösartig sein. Der schaut der Hass schon aus den Augen, macht sie nur noch hässlicher.

  15. Lasst sie hetzen, denunzieren und gegen Andersdenkende (Denkende) toben. Jedes Zeitalter der Dekadenz und des Niedergangs findet sein natürliches Ende.