Lustiges Migrantenwichteln

Lustiges Migrantenwichteln

Jugendliche in Duisburg-Marxloh (Foto:Imago)

Im Zuge der Migrationskrise kommt manche verzweifelte Idee auf. So wie die jüngste von Wolfgang Kubicki: Schließlich haben wir in Deutschland für vieles eine Quote – warum also nicht auch für den Migrantenanteil in unseren Stadtvierteln? Wenn Linke ältere Damen aus ihren großen Wohnungen in eine kleinere Bleibe zwangsweise umsiedeln wollen, dann müsste doch auch eine groß angelegte Binnenmigration innerhalb der Städte möglich sein. Zugegeben: In mancher Hinsicht wäre das eine verlockende Vorstellung. Etwa wenn über dem grünen Lehrerehepaar Lange und seiner wohlerzogenen Tochter Luise-Franziska Familie al-Hussein mit ihren fünf Söhnen in den schicken Jugendstil-Altbau zieht; es dauert nicht lange, bis Luise-Franziska und der gleichaltrige Mahmud heiß verliebt sind. Den Langes ist das ein wenig unheimlich, aber sie trauen sich nicht etwas zu sagen, weil sie nicht rassistisch sein wollen.

Schon 2010 berichtete Jan Fleischhauer in seinem Buch „Unter Linken“ von seltsamen Trennungen von in Berliner Szenevierteln lebenden links-grünen Eltern. Diese traten jeweils im Frühjahr vor der Einschulung der eigenen Kinder auf: Ein Elternteil nimmt dabei die Kinder mit in einen Stadtteil, der einen niedrigen Migrantenanteil aufweist, und meldet dort seinen Wohnsitz an. Der Grund liegt auf der Hand: Für den eigenen Nachwuchs wünscht man sich bessere Chancen, als die eine Kreuzberger Problemschule zu bieten hat. Einer von Fleischhauers Freunden schlug deshalb schon etwas ähnliches wie Kubicki vor: Eine Migrantenquote für Schulen, bei der die Kinder mit Bussen auf die einzelnen Lehranstalten verteilt werden sollten. Natürlich würde niemand im Traum daran denken, das umzusetzen.

(Screenshot:Twitter)

Multikulti zu fordern oder mittendrin zu leben, sind eben zwei verschiedene Paar Schuhe. Kubicki hat schon mit seiner Beobachtung recht: Dort wo viele Migranten aus einem Kulturkreis auf einem Fleck leben, ist an Integration nicht zu denken. Letztens sah ich bei YouTube einen Videospaziergang in Gaza-City – vor dem Krieg natürlich – und dachte spontan, dass nur noch eine Straßenbahn und ein oder zwei Brautmodenläden fehlten, um die Stadt zu einer Kopie von Duisburg-Marxloh zu machen. Nur heißt Döner dort eben Schwarma und wird mit sauren Gurken serviert. Das immerhin sah ansprechend aus.

Natürlich begründen die Gegner von Kubickis Vorschlag ihre Ablehnung mit der „rassistischen“ Idee dahinter; aber wie bisherige Erfahrungen zeigen, haben sie auch Angst davor, selbst in den Genuss migrantischer Nachbarschaft zu kommen. „Das zerstört den Charakter unseres Wohngebiets„, so oder ähnlich ist es dann zu vernehmen. Kommen wir noch einmal auf Marxloh zurück: Dort sind in den letzten Jahren die Immobilienpreise enorm gefallen, auch große Wohnungen werden einem zu niedrigen Mieten wie saures Bier angeboten. Entsprechend wird dort natürlich auch nicht mehr in die Bausubstanz investiert, die entsprechend heruntergekommen aussieht. Soviel auch zu einem Mietpreisdeckel.

Vernünftiges Einwanderungsgesetz in weiter Ferne

Wer es sich durch gelungene Integration leisten kann, zieht dort ohnehin weg – weiter in den Norden, vielleicht in ein eigenes Reihenhaus. Aber was machen wir mit den nicht Integrierten? Nehmen wir einmal an, man könnte einige von ihnen für Kubickis Plan begeistern. Dann dürfen wir dreimal raten, wer für die Mietdifferenz aufkommen muss. Zudem ist abzusehen, dass die alteingesessenen Bewohner ihrerseits das Weite suchen; man kann sie – zum Glück – schließlich nicht anbinden. Es sei denn, Herr Kubicki plante eine Art Migrations-Sozialismus. Und dann dreht sich das Rad von vorne: Es bilden sich neue Parallelgesellschaften, die Mieten fallen in den Keller und es ist wieder Schluss mit Integration. Auf die hat ohnehin niemand Lust. Die meisten Muslime finden es vollkommen in Ordnung, die Scharia über deutsche Gebräuche zu stellen und Gutmenschen würde der Exotikfaktor fehlen, den sie genießen, so lange sie abends in ihre eigene Welt zurückkehren können.

Das Grundproblem wird durch das „Migrantenwichteln“ ohnehin nicht gelöst: Die weiterhin sperrangelweit offenen Grenzen, die uns noch immer mit dem „Fachkräftemangel“ erklärt werden. Ein vernünftiges Einwanderungsgesetz liegt noch in weiter Ferne, und die Idee, Deutsche weiterzuqualifizieren, scheint der Ampel auch noch nicht in den Sinn gekommen zu sein.

25 Prozent Migrantenobergrenze: Bei der Bevölkerungsentwicklung gar nicht einhaltbar

Dann wäre da auch noch das, was man – je nach Blickwinkel – „demografischen Wandel“ oder „Umvolkung“ nennen kann: Der bei uns zur Welt gekommene Nachwuchs, der üblicherweise vor allem in muslimischen Familien zahlreicher ausfällt als bei „Biodeutschen”. Wer das für eine Verschwörungstheorie hält, dem sei gesagt, dass zum Beispiel der türkische Präsident Erdogan seine Landsleute in Deutschland ausdrücklich ermutigt hat, viele Kinder zu bekommen. Und damit meinte er nicht jene, die gut in unserem Bildungssystem Fuß fassen und sich integrieren.

Wenn die Entwicklung so weitergeht, dürfte es schwer bis unmöglich werden, Kubickis Quote einzuhalten. Setzen sich die Pläne zur Erleichterung der Einbürgerung durch, gibt es noch nicht einmal mehr die Möglichkeit, straffällig gewordene Migranten auszuweisen – was sich auch ohne deutschen Pass schon als schwierig genug erweist. Auch, weil der politische Wille fehlt. Vielleicht sollte man Nancy Faeser einmal für ein paar Wochen in der Nachbarschaft eines arabischen Clans einquartieren, um ihr die Augen zu öffnen. Ob sie sich das auch noch schönreden könnte? Vielleicht, wenn Kubicki die wildesten Jungs zum Umzug bewegen kann…

26 Antworten

  1. @Wolfgang Kubicki
    der hat sich in den namentlichen Abstimmungen anders gezeigt : vorne dagegen wettern – hinten dafür abstimmen !
    Ein richtiger WEF-Young leader !
    Kann weg !

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    1. Es ist noch viel schlimmer!
      „UN-Menschenrechtsrat wirft Deutschland “Diskriminierung” von Palästinensern und Muslimen vor.“ Zuerst dachte ich, das ist Satire, aber dann schnallte ich, dass diese irren Bastarde in der UN es vollkommen ernst meinten. Und für die links-dreckigen Parasiten hierzulande ist das die nächste Steilvorlage, damit der Genozid am eigenen Volk forsch-fröhlich fortgesetzt werden kann.
      Nach dem Brechmittel Robert Habeck ruft nun auch noch das nächste Brechmittel Frank-Walter Steinmeier die Bürger zur Distanzierung von Antisemitismus und der Hamas auf.

      Nein, die meinen jeden von uns, aber nicht explizit ihre linken kriminellen Antifa-Antisemiten oder ihre debilen Teddies werfende Bahnhofsklatscher- und Islamversteherklientel. Ganz Deutschland ist jetzt schuldig, aber keineswegs ein Herr Habeck oder ein Herr Steinmeier am überwiegend muslimischen Antisemitismus in Deutschland. Ach ja, und wer hat noch gleich die Hamas über Jahrzehnte mit deutschem Steuergeld gepampert?! Und wer war schon sehr lange der Meinung bis heute, der in seinen Genen antisemitische Islam gehöre zu Deutschland und es konnten deshalb gar nicht genug Muslime eingefangen werden für die desaströse Einwanderung in die verrottenden Sozialsysteme?!

      Es ist unglaublich, aber die kommen mit ihrem irren Schwachsinn immer wieder davon. Im Gegenteil, die nächsten Preise und Auszeichnungen werden für diese Verbrecherclowns schon vorbestellt. Was eine kolossale Verarsche!

  2. Die maßlose Bevölkerungsexplosionen in Asien und Afrika sind sowieso der einzige Grund für diese Völkerwanderungen . In den meisten Ländern dort hat sich die Bevölkerung seit 1950 mehr als verfünffacht . Die wenigsten Europäer kämen jedenfalls auf die Idee noch sechs Kinder in die Welt zu setzen, wenn sich die Eltern schon kaum selber ernähren könnten. Ausbaden dürfen wir es jetzt weil deren Heimatländer aus allen Nähten platzen. Hier angekommen, geht es dann munter weiter! Schließlich schreiben es ja Religion oder Kultur vor möglichst viele Nachkommen zu zeugen .

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    1. Vor allem gibt es für jedes Kind alleine bereits soviel Kindergeld in Deutschland, was kaum jemand in diesen Ländern im Monat verdient.

  3. Nikolaus-Besuch in Salzburger Kindergarten gecancelt „Wegen Diversität und kultureller Unterschiede“
    Wehe, man spricht im deutschen Sprachraum über die „Cancel-Culture“ in Sachen Weihnachten und allem, was damit zusammenhängt. Die Gesinnungswärter des rot-grünen Zeitgeistes reagieren darauf allergisch. Und sie werden nicht müde, das Konstatieren von Fakten als „Verschwörungstheorie“ abzutun. Dabei muss man schon sehr vehement und mit viel Energie Augen und Ohren verschließen und alle verfügbaren Verdrängungsmechanismen auf Hochtouren laufen lassen, um nicht wahrzunehmen, dass immer öfter Weihnachtliches nicht mehr als solches benannt oder gar Bräuche nicht mehr in ihrer gewohnten Form stattfinden dürfen.
    do guck na, unsere schluchtenkasper… nur noch tragisch…

  4. Kubicki, „Obergrenze in Stadtvierteln“, gehts noch.
    Für wie dumm hält uns dieser „FDP-Trittbrettfahrer“
    eigentlich.
    Das wäre doch nur weiter ein wie bisher, alle hinein, keiner raus und somit nur eine Umverteilung innerhalb unseres Landes !

    Ich traue diesem Typen nicht, der auch für die Impfpflicht in Krankenhäusern, Altenheimen, etc. war und dafür gestimmt hat.

    Ein weiteres Luftloch in der politischen Landschaft gegen Deutschland und die Deutschen !

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  5. Eilmeldung lt. hr-TV von heute Mittag i.d. Liveübertragung !!!

    Der Wahlgewinner der Hessenwahl schmeißt die Grünen aus der Regierung und wird eine Koalition mit der SPD haben !

    Endlich und es wurde auch Zeit, das die grünlichlinken Ideologen in der Hessenregierung raus sind !

    1. 48.000 Deutsche wurden 2022 Opfer von Gewaltstraftaten. Ein Gastbeitrag von Frank W. Haubold.

      Mit deutlicher Verspätung und medial weitgehend unbeachtet erschien am 18. Oktober das BKA-Bundeslagebild „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ für das Jahr 2022. Die Gründe für die verspätete Veröffentlichung dürften kaum im fachlichen Bereich liegen, zumal die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) seit Monaten vorliegt. Wahrscheinlicher ist ein Zusammenhang mit dem Termin Landtagswahlen in Bayern und Hessen (8. Oktober), vor dem man die Wähler nicht mit schlechten Nachrichten irritieren wollte.
      Zahl tatverdächtiger Zuwanderer um 11,9 Prozent gestiegen

      Immerhin ist die Zahl der tatverdächtigen Zuwanderer 2022 gegenüber dem Vorjahr von 127.489 auf 142.721 gestiegen (+11,9 %). Dabei ist von einer erheblichen Dunkelziffer auszugehen, da die Statistik nur die aufgeklärten Fälle enthält, bei denen ein oder mehrere Tatverdächtige ermittelt wurde. Auf Zuwanderer entfallen 7,4 Prozent aller Tatverdächtigen bei einem Bevölkerungsanteil von etwa 3,4 Prozent.
      noch fragen ….afd und alles wird ok.. jedenfalls nicht schlimmer…

  6. Die Kunst, Politik zu verkaufen. Seit mindestens Jahrzehnten werden wissentlich um die Konsequenzen schwerste Probleme kreiert, um sich dann mit alternativlosen Ideen als vermeintlicher Problemlöser anzubieten und das tolle, bei diesen degenerierten deutschen Dummbürgern ever klappt das auch noch hervorragend. Okay, eine kleine Minderheit von ca. 15 % verzweifelt an diesen Zuständen, aber die große Masse kann von diesem abartig-bösartigen Schwachsinn gar nicht genug bekommen und wählen entweder nicht oder immer die gleichen Verbrecherclowns. Aber, jeder Schwachsinn ist nicht nur sehr teuer, er endet garantiert irgendwann auch im völligen Desaster oder sogar im ultimativen Untergang.

    Wenn es einen Grund gibt sich als Deutscher in Grund und Boden zu schämen, dann ist es eindeutig dafür, denn diese Zeit des absoluten Schwachsinns dauert nun schon ein Vielfaches der zwölfjährigen Nazizeit an und es hört einfach nicht auf! Es kommt, wie es kommen muss.

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  7. Bereits zu Beginn der 90er hatte ich eine Einwohnerststistik von Frankfurt / Main in der Hand. Damals kam die Stadt bereits auch einen Migranten-Anteil von ca 30 %. Mir ihren Ansagen offenbaren die Damen und Herren der Alt-Parteien einfach eine erschreckende Ahnungslosigkeit. Es ist einfach ein peinlicher Auftritt, den da dieser Herr K. hingelegt hat. Fast schon lächerlich wirkt dabei dieser Habitus von Entschlossenheit.

  8. Man fragt sich bei dem Bild oben unweigerlich, ob manche Menschen Tomaten auf den Augen haben?? Oder ob die genetischen Defekte schon so weitreichend sind, dass sich gleiche Sch*** mit gleicher Sch*** gesellt?? Unsere Zukunft heißt jedenfalls Bronx, Sao Paolo, Ghetto und Slum. Und deutscher Ethnozid. Die Linken von heute werden die Nazis von damals um ein Vielfaches übertreffen!!!

    1. die linken von heute sind schon lange die neuen nazis… das sollte doch jedem klar sein…statt judenstern werden wir alsbald barfuß laufen müssen um das klima zu schützen…
      es sei denn…. ruck zuck zahnluck… hoppela…
      afd und alles wird ok….

  9. Der Kubiki sollte sich in den Bürgergeld – Ruhestand versetzen lassen. Seine hohlen Phrasen und sein weltmännisches Geplapper verhallen zum Glück wie ein Kopfhörer im Westfalenstadion. Der plappert auch von Obergrenze und versteht die Welt nicht mehr in seiner Blase. Er ist genau so unnütz wie seine schleimige Partei und alle können weg.

  10. Jack Landon, Lederstrumpf. Ein Leben in einem Haus inmitten der wunderschönen Natur, der Wildnis, 200 km entfernt vom nächsten Nachbarn, Stadt, Supermarkt. Möglichst autark. Nur alle 2 Monate mit großen Kühlbehältern einkaufen fahren und wichtige Besorgungen machen. Welcher Mensch träumt mittlerweile nicht davon?

  11. In den USA habe ich im Rahmen meines Völkerkundestudiums gelernt (80iger Jahre), dass pro Generation eine Einwandererquote von 1 % für die Gesellschaft verkraftbar und integrierbar ist.

  12. 25% gilt nur für „Migranten“, nicht für „absolut echte“ Deutsche (hier geboren, Anatolien geistig nie verlassen). Ob es für eingebürgerte gilt? Keine Ahnung, denn es kommt darauf an wer den Betrug am Ende definiert.

    Außerdem gilt hier die gleiche Lage wie in Dänemark, wo das Schlepper, Nepper, Bauernfänger der FDP den Blödsinn her hat. Krebs heilt man nicht indem man ihn gleichmäßig auf alle Organe verteilt, aber eine maximal Befallhöhe festlegt.

  13. Nicht zu fassen, Kubicki ist noch nicht mal fähig, eine brauchbare Quotenregelung zu erfinden. Meinen Vorschlag finde ich viel besser. Ich schlage eine Parallelgesellschaftsquote von Null für jede deutsche Stadt vor. Die Städte, die mehr als Null Parallelgesellschaften haben, bekommen Besuch von der Stasi. Deren Zersetzungskommandos zersetzen die Parallelgesellschaften so, wie sie zuvor die deutsche Gesellschaft zersetzt haben.

  14. Ruandas Grüne gegen Aufnahme von Migranten aus Europa
    https://www.mmnews.de/politik/207215-ruandas-gruene-gegen-aufnahme-von-migranten-aus-europa

    „Der Vorsitzende der grünen Partei von Ruanda, Frank Habineza, stellt sich gegen die Pläne, abgeschobene Migranten aus dem Vereinigten Königreich aufzunehmen. Generell habe seine Partei nichts gegen die Aufnahme von Flüchtlingen, „aber die Menschen aus Großbritannien haben nie darum gebeten, nach Ruanda zu kommen“, sagte Habineza der Wochenzeitung „Die Zeit“. „Das sind nicht unsere Flüchtlinge, sondern die der Briten.“

    Die britische Regierung hatte im Jahr 2022 einen Plan bekannt gegeben, der in Europa bislang einzigartig wäre: Potenziell jeder, der irregulär über den Ärmelkanal einreist, kann nach Ruanda abgeschoben werden. Inzwischen wird auch in Deutschland über eine solche Auslagerung von Asylverfahren debattiert. Ruanda erhält Geld von der britischen Regierung und hat sich im Gegenzug bereit erklärt, den Migranten ein Asylverfahren zu bieten. In der „Zeit“ erklärte der Oppositionspolitiker Habineza seine Argumente dagegen: Ruanda sei immer noch ein Entwicklungsland mit hoher Arbeitslosigkeit, viel ärmer als das Vereinigte Königreich. In Großbritannien gebe es viel mehr Platz, warum schicke es die Leute in eines der am dichtesten besiedelten Länder Afrikas?“

  15. In der Realität gibt es längst Deutschen-Obergrenzen! Z.B. ist in Stuttgart mehr als die Hälfte der Menschen unter 18 Jahren migrantisch. Von Obergrenze 25% Migranten kann man nur träumen, außer im Grünenwähler-Rotweinviertel, wo im Kindergarten nur ein einziges Schild an der Kindergarderobe mit „Ahmet“ oder „Aischa“ bedruckt ist.

  16. Momentan leben etwa acht Milliarden Menschen ausserhalb Europas, es gibt also noch viel Potenzial. Aber es kommen ja sowieso nur die, die was von den Europäern wollen und es auch noch kriegen. Also bleiben nur sieben Milliarden übrig. Es wird zwar etwas eng, aber es wird schon gehen. Man wird schon Platz und Geld schaffen.