Sonntag, 28. April 2024
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Moderne und fortschrittliche Werbung ist angesagt!

Moderne und fortschrittliche Werbung ist angesagt!

Geile Gehirnwäsche: Schwarze in der Reklame – für ein mehrheitlich weißes Publikum (Symbolbild:Pixabay)

Wer erinnert sich nicht – natürlich nur, falls er alt genug ist – an die Werbung der 70er Jahre? Eine Dame namens Klementine war viele Jahre lang „Germany’s next top model“ und präsentierte sich in hautengen Latzhosen, die erotisch-lasziv die üppigen Kurven dieser Fachfrau unterstrichen. Volksbildungsmäßig war diese Werbung auch ganz weit vorne, denn Klementine – bitte nicht mit der Zitrusfrucht verwechseln! – erklärte allen, die es wissen oder auch nicht wissen wollten, wie man Wäsche richtig sauber bekommt.

Oder Tilly, die Spülmittel-Allzweckwaffe mit den zarten Händen und der Frisur eines Besens mit Borstenausfall. Das HB-Männchen, die Loriot-Knollennasen mit dem Jahrhundertspruch „Feuer, Pfeife, Stanwell“. Oder auch die göttliche Marianne Koch mit den Gardinen, die nur echt waren mit der Goldkante! Man könnte geradezu ins Schwärmen kommen, wenn man auf diese Hochphase der Fernsehwerbung zurückblickt. Heute ist das anders. Heute dient die Werbung – auch in gedruckte Form – einer Vielzahl von Zwecken.

Werbung als zeitgenössische Multi-Purpose-Weapon

Das haben sowohl die Berufswerber unter den Werbetreibenden – also die fortschrittlichen, woken, vielfaltophilen, humanistischen, gendergerechten, bildungsfernen, rassismusfreien und nur noch Denglisch sprechenden Werbeagenturen -, als auch ihre Kunden erkannt. Und an dieser Stelle kommt ein weiterer Faktor ins Spiel: Wie wir alle wissen, befindet sich die Polizei energetisch und ausrüstungsmäßig im Abnutzungkrieg gegen rechte, Granufink-gepowerte Rollatoren-Gangs und säumige Rundfunksbeitragszahler. Aus diesem Grund haben die Beamtenden in ihren adretten Faschingskostümchen für viele Aspekte ihrer hoheitlichen Aufgaben keine Kraft und Zeit mehr. Fahndungsbilder publizieren ist zum Beispiel eine solche Aufgabe, für welche die an so vielen Fronten kämpfende Polizei schlichtweg keine personellen und finanziellen Ressourcen mehr hat.

So verwundert es nicht, dass ein großer Handelskonzern im Norden der Bunten Republik (die allerdings schon lange keine res publica, sondern vielmehr eher eine res privata von Thinktanks und Großkapital ist), neudeutsch formuliert, den “Pacemaker” gibt und diese Art Werbung massiv schaltet. Die weitblickenden Strategen in der Marketing-Abteilung dieser Sekte sehen das Potential auf diesem Gebiet und freuen sich, ihren Teil am Gemeinwohl leisten zu können.

(Screenshot:Aldi-Nord-Reklame)

Es ist die genialste Idee überhaupt: Warum nicht als nächstes Fahndungsfotos mit Werbung für Bekleidung oder Bettwäsche oder Möbel kombinieren? Eine breite Schicht der Bevölkerung wird so auf Sexualstraftäter und auf all die Plätze und Parks aufmerksam gemacht, in denen das höchste Risiko besteht, Opfer einer Straftat zu werden. Sie werden zudem sensibilisiert und gewarnt gleichermaßen. Wache Zeitgenossen können so noch leichter persönliche Beobachtungen mit der aktuellen Fahndungsliste abgleichen und den einen oder anderen Hinweis an die Ermittlungsbehörden weiterleiten. Wir dürfen gespannt sein auf die baldigst publik werdenden Fahndungserfolge. So geht Polizeiarbeit heute!

Aber auch der die Werbung in Auftrag gebende Part dieser Vielzweckmethode hat einen Nutzen davon: So können die Konzernsekten identische Werbekampagnen sowohl in Wanne-Eickel oder Gaildorf als auch in Abu Dhabi, Ouarzazate oder Tukuwawukubumbu durchführen. Das spart Kosten und Zeit. Die wenigen braunen Neubundesländer im Nazi-Osten, deren Bewohner sich von solcher Art Werbung provoziert fühlen könnten, kann man ja auslassen; erstens gibt es dort weniger No-go-Areas, -Parks und -Plätze, die potentielle Sexualstraftäter anlocken, und somit auch weniger Fahndungsbedarf, und zweitens würden die weißen Ost-Toxler aus Protest bei den entsprechenden Discountern sowieso nur Klopapier oder Klosteine kaufen und daher keinen nennenswerten Umsatz generieren.

Bereit für die Gesellschaft der Zukunft

Ein Sache darf jedoch nicht unerwähnt bleiben: Soll Werbung mehreren Zwecken gleichzeitig dienen und somit der Polizei bei ihrer Arbeit helfen, muss eine Bedingung unbedingt erfüllt werden: Das Feilbieten von Arbeitskleidung bei dieser Art von Öffentlichkeitsarbeit sollte unbedingt unterlassen werden. Kein Mensch aus dem persönlichen Umfeld der zur Fahndung ausgeschriebenen „Ambassadeur de l’amour fou“ sieht sich Werbung für Arbeitskleidung an; so etwas kommt in deren Welt schlichtweg nicht vor. Von daher könnte dann aus diesen Kreisen auch keine fahndungsrelevante Hilfe kommen, und die Hinweis-Verkaufs-Aktion wäre verlorene Liebesmühe.

Ändern sich in Zukunft die Tätergruppen, da sich die Zusammensetzung der Gesellschaft verändert, so kann mit dieser Art Vielzweckwerbekampagne jederzeit auf die neue Situation eingegangen werden. Auch die woken Umgestaltungen des menschlichen Körpers würden dann Berücksichtigung finden. Ein Werbungsfahndungsplakat der Zukunft könnte so zum Beispiel ein wokes, frisch umgebautes Dingsbums im Jogginganzug zeigen, das von einem Außerirdischen verfolgt und dabei von einer Person im schwarz-rot-goldenen Niqab mit dem Handy gefilmt wird.

22 Antworten

  1. Was mir auffällt ist, dass man in der Fernsehwerbung neuerdings soviel tanzt. Da tanzt man wegen Handy, Auto, weil man eine Mietwohnung sucht, weil man in einer Online-Spielothek sein Geld ausgibt, weil man Bankberaterin ist, weil man irgendein Deo nutzt, und und und….
    Produktinformationsgehalt gleich null – bei einiger Werbung verstehe ich noch nicht mal, worum es überhaupt geht.
    Also Werbung lediglich mit dem lockeren Party-Lebensgefühl oder umgekehrt: Wer das Produkt nicht hat, der darf nicht mitfeiern.
    Naja, wahrscheinlich bin ich auch nicht mehr Zielgruppe. Für mich ist dann eher Schmerzgel angedacht. Aber da wird auch ab und an getanzt, nachdem sich frau das Knie eingeschmiert hat.

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  2. Neger verfolgt einsame hübsche deutsche Frau im Wald?? Leider viel zu rassistisch 😉 Tante Anneliese und ihr somalischer Analphabet sind da schon viel näher an der Realität. Sie verkalkt, er kriminell. Schon als Kindern wurde uns eingebläut, nicht alles in der Werbung zu glauben, weil es ja doch nur Lüge ist.

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    1. In DL sich als Analphabet Jahrzehnte lang durch zu Wurtsten, zeugt von mehr Verstand, als ein gebildeter Vollidiot zu sein, der ohne Fuehrer nicht ein mal nen Schrank aufbauen kann (nein, die Ikea-Aufbauanleitung sind NICHT das Problem).

  3. Tja, während Sie sich darüber lustig machen, ziehen die Multikulti-Strategen ihre großangelegte Gehirnwäsche lückenlos durch, so dass Heranwachsende in wenigen Jahren eine homogene weiße Gesellschaft als obszön und eklig empfinden.

    Nicht einmal die Han-Chinesen versuchen in Tibet die Identität eines Volkes so brutal auszulöschen wie es die Eliten in Deutschland mit den Deutschen machen.

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  4. Die Sache ist doch einfach! Wegbleiben! Wer so eine Werbung macht bekommt mein Geld nicht.
    Mich nervt das langsam, mit den tiefschwarz bunten People, die in allen möglichen Varianten auftauchen. Auch die fetten Weiber, die gerne Eiskunstlaufen und OB Tampons in XXL Größe bewerben. Toll ist auch die bunte Familie mit einem Black Vater, einer asiatischen Mutter und einem weißen Kind mit roten Haaren. Sind wir in Afrika oder in Deutschland? In Afrika wirst Du solch eine Werbung nicht sehen! Die ist speziell für die Doofdeutschen gemacht.
    Schon mal Radio gehört? Die spielen den ganzen Tag eine Mischung zwischen muslimischen Gejammer und dem Muhezzinruf aus Köln. Kommt jetzt direkt von der KI!
    Es lebe die rosarote bunte Welt der Werbefuzzis.

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  5. @MODERNE UND FORTSCHRITTLICHE
    Na ja, wenn man die Mad Max Welt als Zielsetzung sieht, dann ist das so verkehrt ja nicht !

    Die Zielansage aus der Merkel-Zeit :
    Yascha Mounk, Dozent an der Harvard Universität Boston, erklärte in den ARD Tagesthemen am 20.02.2018 bereits:
    … dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln.
    Das kann klappen. (MUSS aber NICHT!) Es wird, glaube ich, auch klappen. Aber dabei kommt es natürlich auch zu vielen Verwerfungen.“
    .
    wenige Wochen später (July `18) im Presseclub verdeutlichte er: ( Yascha Mounk im Presseclub am 08.07.2018 )
    Ich denke, um eine multi-ethnische Gesellschaft zum Funktionieren zu bringen, müssen wir dann auch ganz klar zeigen, dass der Staat fähig ist, die Menschen, die dagegen aus Hass verstoßen, richtig zu bestrafen.“

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  6. erst waren es arabische Typen … dann ganz viele Schwarze und jetzt gemischte Familien , wir sollen uns wohl an den Anblick gewöhnen …

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  7. Na nun glaubt´s aber, man hätte den Dreh für die Arbeitskleidung nicht längst raus. Sicher gibt es da merkwürdigerweise keine Poc im Blaumann, wäre wohl zu albern.
    Allerdings darf man in diesen Prospekten und auch BauBG Zeitschriften usw. lernen, daß eigentlich nur noch die Weiber die ganze schwere Arbeit machen.
    Behelmte Blondchens (ca Anfang 20 und sicherlich schon paar Kraftwerke gebaut) in reflektierenden Signalanzügen, immer flott und adrett und die Mülltonnen nur so lächelnd wuppend.

    Der junge bis alte weiße Kerl ist doch nur noch der Schmarotzer und die Marokkaner haben Deutschland auch nach WK II wieder aufgebaut ………….. 😣

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  8. TV-Konsum habe ich schon vor Jahren eingestellt – Radio übrigens auch – von daher bekomme ich von dem Werbe-schrott nix mit… aber bei Freeve auf Amazon-Prime kommt ja auch – ab und zu – mal Werbung, das genügt mir echt von seiner Grenzdebilität voll und ganz… wenn ich mir davon mehr anschauen müsste, kann man(n) verstehen, dass die Kiste aus dem Fenster fliegt.
    Aktuell: zwei komplett auf Teen getrimmt 30jährige streiten sich um Oreo-Kekse und kriegen Besuch von einem “Mr. Twister”, der irgendwas mit diesem Zuckerdreck macht, was ihn zum Bürgermeister und sogar zum Präsidenten gemacht hat…
    Da fragt man sich echt, wie viel Koks oder Alk wurde bei der Präsentation gereicht, dass sowas von einer Firma mit Gewinnabsicht abgesegnet wurde… gut, auf den Niveau von Klimaklebern und sonstigen geistig minderbemittelten mag das ankommen, aber sonst…?
    Wo ist sie nur hin, die noch ansehbare Werbung meiner Kindheit und Jugend; dass überhaupt eine Firma nur 1ct dafür zahlt, zeigt doch schon, wie weit die Verblödung in dieser Gesellschaft aufgestiegen ist.
    Aber macht nur so weiter… Idiocracy wird jeden Tag ein wenig realer…

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    1. Die Firmen zahlen da nicht unbedingt freiwillig, das ist dem sogenannten ESG-Rating geschuldet.
      Dieser ganze linksgrünbunte Müll wie “Vielfalt” / “Diversität” / “Frauenquote” “Klimanachhaltigkeit” und was es da noch alles so für Sprachverwirrungen gibt, fließt in die Frage der Subventionsvergabe bzw. Erhalt da kräftig ein.
      So betrachtet ist diese scheinbar sinnlose Geldausgabe für neubunte woke Werbung nur die versteckte Spendenanfrage zum Anzapfen der dbzgl. staatlichen Füllhörner.

      Die Lösung kann natürlich nur lauten: Als Konsument einen großen Bogen drumherum machen. Werbung hielt ich immer schon für vertane Zeit, jeder Erwachsene sollte doch wissen was er will und was überhaupt beworben werden muß ist sowieso unbrauchbarer Schrott.

  9. Das Foto aus dem Aldi-Prospekt könnte auch ein Screenshot aus einer Folge Aktenzeichen XY ungelöst sein …

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  10. Das mit der inflationären Werbung mit N. ist mir schon vor Jahren aufgefallen, als es nur wenige bemerkt haben. Immer in der Konstelation: N. Mann / weiße Frau oder (echt kurios!) weißes Paar mit schwarzem Kind. Wie gesagt, schon vor Jahren.! Auch fiel mir sehr viel früher auf, dass beim ZDF fast nur noch fremdländisch klingene Namen bei Moderatoren der Nachrichtenmagazinen (heute, tagesthemen usw.) eingeblendet wurden. Ich habe bei jedem neuen Namen, der mir auffiel, im Netz recherchiert und fand neben MigraHintergrund Studienrichtungen wie Islamwissenschaften, Arabistik, Iranistik, Soziologie usw. Später kamen dann Mulatten usw. hinzu.
    Die Űbernahme Deutschlands kam schleichend und nahm dann, ab 2015,brutal an Fahrt zu.

  11. Die Schwarzen werden wieder versklavt, diesmal für die Werbung in den Medien und sonstigen woken Mist missbraucht…

  12. Das Gesicht auf Uncle Benz Reis wurde entfernt.

    Werbung ist sowieso fuern Arsch, gleich wie die Aufmachnung ist.
    Wenn es immer noch funktioniert, mit Werbung fuer selbst den groessten Unnutz Kundschaft zu erlangen, why not?
    Was wie auf den Flyern zu den Wochenangeboten in Discountern abgebildet ist des Aufregens ebenso nicht wert.

    1. Sie werden genauso ausgenutzt, wie alle anderen.
      Sie sind nur Mittel zum Zweck. Auch sie werden belogen.

  13. wunderbar geschrieben…. :)) ich muss aber sagen, dass derartige Werbung eh vergebene Liebesmüh ist. Rassen vermischen sich nicht so einfach. Ich finde Schwarze eklig und wenn eine schwarze Frau den Artikel präsentiert, seh ich ihn mir nichtmal an und eine schwarze Frau wird ihn sich nicht leisten können. Isso….nichtmal Serienmörder morden Rassenübergreifend. Das finden sie unerotisch…..die einzigsten Weißen Frauen die ich kennenglernt habe, die einen Schwarzen genommen haben, waren behinderte Deutsche oder aber unglaublich Fette….und die Schwarzen sind da aber auch geflohen, sobald sie die Chance dazu hatten, versteh ich :)) Dann saßen die dummen fetten deutschen Weiber da mit ihren Mischlingskindern…..alleinerziehend. Die haben sich eingeredet schwarzen gefällt das, dicke Frauen….nur wenn sie dafür einen Pass kriegen :)) Haben sie jetzt aber nicht mehr nötig. Rassen zu vermischen ist sauschwer…..ein paar Werbefotos bewirken da gar nichts….und auch nicht die albernen Netflixserien, weil jeder einfach die Realität kennt….je mehr SChwarze hier sind und jeder seine eigenen Erfahrungen machen kann…..desto weniger zieht der Rotz.

  14. Damit sich die Weißen mit Schwarzen mischen in Amerika hat es Jahrhunderte an Domestizierungsarbeit der schwarzen und verwahrlosung der Weissen bedurft. Unsere kommen frisch von der Quelle…..so einfach ist das alles nicht….