Mögen die Zustände noch so katastrophal sein: Der Deutsche wählt wie gehabt

Mögen die Zustände noch so katastrophal sein: Der Deutsche wählt wie gehabt

Die AfD schafft es nicht abzuheben (Symbolbild:Collage)

Wir alle erinnern uns wahrscheinlich noch bestens an die Jahre zwischen 2015 und 2018, als viele konservative und zuwanderungskritische Menschen angesichts der recht dürftigen AfD-Wahlergebnisse in Westdeutschland stets euphorisch Sätze raushauten wie: „Die Zeiten müssen halt noch beschissener werden, dann wird die breite Masse schon noch AfD wählen!”. Oder: „Die AfD ist noch sehr jung, warten wir mal ein paar Jahre ab; bei der Bundestagswahl 2021 sieht das dann schon ganz anders aus, dann wird sie sogar einen Kanzlerkandidaten stellen!”. Oder: „Wenn das so weitergeht, dann steht die AfD in wenigen Jahren bei 25 bis 30 Prozent.” Auch Gegner der AfD teilten diese Einschätzung – dann natürlich nicht hoffnungsfroh, sondern geradezu panisch.

Was am Ende daraus wurde, wissen wir heute alle: Nichts davon trat auch nur annähernd ein – und das, obwohl es nicht nur “so weiterging”, sondern die Zeiten nochmals deutlich schlechter geworden sind als damals. Heute morden und messern abertausende illegal ins Land gelangte Kriminelle mehr als noch 2017 oder gar 2015. Es liegt eine nachträglich nur als Fake-Pandemie zu bezeichnende globale Kriseninszenierung hinter uns, die eigentlich das Vertrauen in den Staat und die etablierten Parteien hätte nachhaltig erschüttern müssen (alle von ihnen angepriesenen oder besser gesagt aufgezwungenen Corona-Schutzmaßnahmen samt der Impfung haben sich mittlerweile als totales Fiasko erwiesen!). Die “Energiewende” hat sich als totaler Rohrkrepierer und extrem eigenschädigend entpuppt. Preise für Lebensmittel, Immobilien oder Rohstoffe schießen durch die Decke. Kurzum: Eigentlich müsste die Realopposition gegen diese Fehlentwicklungen längst die absolute Mehrheit stellen. Aber, siehe da: Trotz alledem wählen die meisten Menschen – sofern sie sich überhaupt noch an Wahlen beteiligen – stur und unbeirrt weiter die “Altparteien”. Insbesondere die AfD, die gewissermaßen den lupenreinen Antipoden der für jedermann sicht- und spürbaren Katastrophenpolitik darstellt und all die soeben aufgezählten Dinge scharf kritisiert, konnte nicht punkten.

Unverbrüchliche Treue für die “Altparteien”

Schaut man sich die jüngsten Wahl- oder Umfrageergebnisse an, wird einem buchstäblich schwarz vor Augen: Wären jetzt Bundestagswahlen, so würden laut Forsa-Umfrage vom 31. Januar immer noch sage und schreibe 27 Prozent der Deutschen CDU/CSU wählen, 20 Prozent die SPD, unfassbare 19 Prozent die Grünen, noch immer entschieden sich 7 Prozent für die Umfaller-FDP, 5 Prozent für die Linke – und nur magere 13 Prozent wären bereit, ihr Kreuzchen bei der AfD (und damit der einzigen Kraft, die einen fundamentalen Politikwechsel propagiert) zu setzen. Die diversen Umfrageergebnisse für die kommende Woche stattfindenden Wiederholungswahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus sind noch desaströser: Hier kommt die AfD lediglich auf rund 11 Prozent, die CDU auf 22-23 Prozent und die Grünen sogar auf 19-21 Prozent! Bemerkenswert hierbei ist, dass sich die AfD im Vergleich zur Berliner Wahl von 2016 sogar noch deutlich verschlechtern dürfte – und das, obwohl die Zustände heute noch weitaus desolater sind als damals: Damals konnte sie sowohl bei den Erst- als auch bei den Zweitstimmen immerhin noch 14 Prozent holen. Die Grünen dagegen erhielten damals nur unwesentlich mehr, nämlich rund 15 Prozent bei den Zweitstimmen und knapp 16 Prozent bei den Erststimmen.

Es bleibt also fraglos zu konstatieren, dass die AfD in Westdeutschland seit Jahren vor sich hindümpelt: Mal erhält sie 10 Prozent, mal 15 – doch nie 20 oder gar 25 bis 30 Prozent. Kurzum: Es reicht einfach nie, um für eine große Veränderung bei den Altparteien zu sorgen geschweige denn für eine Regierungsbeteiligung. Da die Kartellparteien eine Koalition mit der AfD wie der Teufel das Weihwasser scheuen und selbst die CDU lieber ein Bündnis mit der Linken eingehen würde, bräuchte die AfD hypothetisch über 50 Prozent, um dann mit absoluter Mehrheit regieren zu können. Eher würde die Hölle zufrieren, als dass dieses Szenario je eintritt.

Die AfD erschwert Regierungsbildungen, verhindert sie aber nicht

Auch ist die AfD in Sachen Koalitionsverhandlungen bei den übrigen Parteien ein No-Go. Koaliert wird gezielt gegen sie – selbst wenn der Wille zur Verhinderung ihrer Regierungsbeteiligung die quasi einzige Gemeinsamkeit der Koalitionäre darstellt. So kommt es seit 2016 immer wieder zu Dreier-Bündnissen, wie z.B. in Sachsen-Anhalt, wo CDU, SPD und FDP zusammen regieren, was bis dato ein Novum war. Im Extremfall kann es aufgrund des starken Abschneidens der AfD sogar zu einer Minderheitenregierung kommen – etwa in Thüringen -, aber erstens ist das ein vor allem ostdeutsches Phänomen, und zweitens ändert es nichts an der Tatsache, dass die AfD bis heute an keiner einzigen Regierung beteiligt ist. Im Extremfall koaliert die stärkste Partei lieber mit einer 5- oder 10- Prozent-Partei als mit einer AfD als zweitstärkster Kraft, selbst wenn diese auf 25 -30 Prozent kommt.

In Westdeutschland erreicht die AfD ohnehin immer nur 8 bis 15 Prozent, so dass man hier vortrefflich ohne sie regieren kann. So geschehen beispielsweise bei der Niedersachsen-Wahl im letzten Herbst: Hier kam die SPD auf unfassbare 33,4 Prozent, gefolgt von der CDU mit 28,1 Prozent. Die Grünen erreichten 14,5 und die AfD nur traurige 11 Prozent.  Das Resultat war eine rot-grüne Regierung. Den Vogel in puncto Negativrekord schoss die AfD jedoch bei der Landtagswahl in Schleswig-Holstein im Mai 2022 ab: Damals entschieden sich gerade noch 4,4 Prozent der Wähler für die Alternative, womit sie aus dem Parlament flog – wogegen die CDU mit ihrem Merkel-Vasallen Daniel Günther völlig unverdient auf 43,3 Prozent kam. Resultat war eine schwarz-grüne Regierung.

Bevölkerungsveränderung und Stigmatisierung

Die Fakten belegen also ganz klar, dass die AfD in der Wählergunst bestenfalls auf der Stelle tritt und der ganz große Erfolg einfach nicht kommen will – und wohl auch nie wird. Dafür gibt es mehrere Ursachen. Zum einen hat ein immer größerer Teil der Wähler einen Migrationshintergrund, nicht selten einen muslimischen, und da sich die AfD als migrationskritische und wertkonservative Partei dezidiert gegen eine islamische Massenmigration ausspricht, liegt es auf der Hand, dass die wenigsten der wahlberechtigten Muslime ihr Kreuz bei der AfD setzen werden. So wurden im Jahr 2021 – im Jahr der letzten Bundestagswahl – gut 130.000 Menschen neu eingebürgert, darunter auch etliche jener Migranten, die im Zuge der Masseneinwanderung 2015/16 nach Deutschland gekommen waren.

Wie viele Menschen im vergangenen Jahr die deutsche Staatsbürgerschaft erlangten, ist zwar noch nicht offiziell bekannt; es dürften aber ähnlich viele, wenn nicht gar deutlich mehr als im Jahr zuvor gewesen sein. Und da ohne Unterlass immer mehr Ausländer unser Land fluten, gleichzeitig aber obendrein mehr autochthone Deutsche sterben als geboren werden und viele zudem noch abwandern, werden in Zukunft immer mehr Wähler einen Migrationshintergrund haben. Besonders fatal ist hier der Plan von Nancy Faeser, in Zukunft jedem, der nicht bei drei auf dem nächsten Baum ist, den deutschen Pass hinterherzuwerfen. Im Extremfall soll man bereits nach nur drei Jahren in Deutschland und sogar ohne Sprachkenntnisse die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten können. Für die AfD als Partei deutscher Interessen schrumpft so das Wählerreservoir automatisch.

Schleichende Gewöhnung

Wirkung zeigt bei der Niederhaltung der AfD auch ihre ständige und systematische Diffamierung und Stigmatisierung als angeblich “rassistische”, “faschistische”, “undemokratische” Partei. Und weil die Deutschen mit zunehmender zeitlicher Entfernung zum Nationalsozialismus nichts mehr scheuen, als zum Nazi erklärt zu werden (obwohl dank der inflationären Überstrapazieren dieses Begriffs kaum mehr einer weiß, was er eigentlich bedeutet), scheuen viele, sich zur AfD oder ihren Inhalten zu bekennen. Viele würden niemals die AfD wählen, weil ihnen stets eingetrichtert wurde, dass sie allein dies schon zum Nazi machen würde. Die Zustände im Land können noch so unhaltbar sein und die AfD kann noch so rational und vernünftig argumentieren, doch es reicht einfach nicht, um dieser Partei seine Stimme zu geben, weil die Angst, sich damit zum Paria zu machen, für viele Menschen einfach zu groß ist.

Und dann ist da noch die schleichende Gewöhnung an die immer katastrophaleren  Zustände hierzulande, die dem etablierten Parteienkartell zusätzlich in die Hände spielt. Wir kennen es ja nur zu gut von Corona, wo sich die breite Masse schleichend immer mehr mit den immer krasseren Einschränkungen arrangiert hat. Wer sich nicht bewegt, spürt auch seine Fesseln nicht, und die Deutschen haben das geduldige Stillhalten wieder mal perfektioniert, verbrämt als “Solidarität” oder “einen Beitrag leisten” oder “auch mal auf etwas verzichten für XY”. So kann man schleichende Teuerungen, Energienot, Angebotsverknappung und immer mehr Verbote tolerieren und sich sogar noch bedeutsam und gut dabei fühlen. Wie der Frosch im Kochtopf, der sich ganz langsam an das immer heißere Wasser gewöhnt, bis er irgendwann krepiert, ohne es zu merken, zeigen auch die Deutschen eine bemerkenswerte Leidensfähigkeit.

Immer wieder falsche Hoffnungen

Die Salamitaktik wurde in der “Pandemie” trefflich geprobt: Erst waren es “nur ein paar Wochen Lockdown”, dann „bloß ein paar Monate”; erst brauchte man „nur zwei Impfungen”, dann alle paar Monate eine neue – und so weiter, und so fort. Und so kommen auch die heutigen neuen Freiheitseinschränkungen und Alltagserschwernisse wieder in homöopathischen Dosen daher, so ist es auch mit sämtlichen anderen Agenden, die hierzulande durchgeführt werden: Mit dem schleichenden Wohlstandsverlust, der stetig zunehmenden Anzahl an Straftaten, den näherkommenden Einschlägen bei Übersterblichkeit oder natürlich auch mit der schleichenden Islamisierung. Sehr viele Menschen bemerken den Wandel aufgrund des doch recht geringen Tempos, mit dem diese Veränderungen vonstattengehen, gar nicht und gewöhnen sich so schleichend an diese Zustände, sodass sie abstumpfen und die extremsten Dinge hinnehmen – bis es eines Tages zu spät ist. Und wenn die konservative, alternativ denkende Szene „Abweichler” einmal ehrlich zu sich ist, dann muss auch sie sich eingestehen, dass es ihr ja ganz genauso ergeht: Auch wir verfallen bei der x-ten Meldung über einen Messermord oder eine Gruppenvergewaltigung längst nicht mehr in Schockstarre.

Fehlende Schockmomente und ausbleibende Emotionen lassen aber eben auch nicht zur Herausbildung eines “Revolutionsgeistes” oder eines Willens zur Veränderung nutzen, sondern verstärken Bequemlichkeit, Gleichgültigkeit und Resignation. Von alledem profitieren die etablierten Parteien und so ist es auch in Zukunft äußerst unwahrscheinlich, dass die AfD je in die Regierungsverantwortung kommen wird. Nicht wenige prognostizieren einst, wenn dieser oder jener Zustand eintrete – wenn etwa wöchentliche Messerattacken von Einwanderern, Terroranschläge oder Kriminalität eine kritische Masse überschritten -, dann werde die Stimmung zugunsten der AfD kippen.

Wahlbetrug ist kein Grund

Dieser Zustand ist schon mehrfach eingetreten – und doch kommt die Partei nicht über die üblichen 10 bis 15 Prozent hinaus. Man muss schlicht feststellen, dass sich der deutsche Michel längst an die desolate Lage in seinem Land gewöhnt hat und diese offenbar großteils inzwischen  auch gar nicht mehr als schlecht oder veränderungswürdig empfindet.

Natürlich gibt es auch solche, die überzeugt sind, der wahre Anteil der AfD-Wähler sei viel höher, als er offiziell ist. Sie gehen von Umfragefälschungen oder gar von Wahlbetrug aus. Selbst wenn es dafür vereinzelte Hinweise gäbe: Dies ist meiner Meinung nach ein vernachlässigbarer Grund für die bescheidenen Stimmenanteile der “Alternative”. Wahlergebnisse lassen sich Deutschland nicht – jedenfalls nicht Flächendecken und im großen Stil – fälschen: es gibt schließlich auch AfD-nahe Wahlbeobachter und -helfer, die es definitiv merken würden, wenn einfach mal ein dicker Stapel mit AfD-Stimmen in den Mülleimer wandern oder unter den Tisch fallen würde. Und selbst wenn die Demoskopen und die sie beauftragenden Journalisten noch so voreingenommen sind, weichen ihre Meinungsbilder nicht so entscheidend von der Realität ab, dass die Umfragen ein völliges Zerrbild zeigten. Die bittere Wahrheit ist tatsächlich die, dass es außerhalb der Filterblasen eben durchaus jede Menge linksgrüne Stammwähler im Land gibt, die am bestehenden Kartell festhalten. Zudem sagen mir immer wieder auch im persönlichen Gespräch allerhand Menschen, dass sie sich lieber einen Arm abhacken würden als die AfD zu wählen. Für die Chancen der Opposition im Land ist das zwar bedauernswert, aber leider nicht zu ändern.

59 Antworten

  1. Das Verhalten der Deutschen kann man gut einschätzen. Selbst im April 1945 machte uns der NS Ortsgruppenleiter in unserem Dorf bei Dresden Hoffnung, der Führer werde jetzt seine Wunderwaffen einsetzen, dafür brauche er freies Schußfeld gegen die Rote Armee und deshalb müssten wir unser Dorf räumen und über die Elbe uns in Sicherheit bringen – und alle marschierten ab ( im Weigerunsfall wäre ja auch die GESTAPO gekommen um den Volksfeind und Defäschisten zu fixieren.)
    Das Gleiche Verhalten zeigen heute die Kinder und Enkel der damaligen Generation.
    Traurige Alternative: Auswandern

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    1. @Bert, das Verhalten der Kinder und Enkel der damaligen Generation hat andere Ursachen.
      Was hat es mit dem Sprichwort, “Der Sieger schreibt die Geschichte”, auf sich ? Gab es eine systematische Umerziehung oder ist das Verschwörungstheorie ? Wäre es einem anderen Volk unter diesen Umständen anders ergangen ?

      Was meint der Verfasser dieser Zeilen:

      „Der erste Schritt zur Vernichtung eines Volkes ist die Auslöschung seines
      Gedächtnisses. Vernichten Sie seine Bücher, seine Kultur, seine Geschichte.
      Dann lassen Sie jemanden neue Bücher schreiben, eine neue Kultur herstellen,
      eine neue Geschichte erfinden. Bald wird die Nation zu vergessen beginnen,
      was sie ist und was sie war“.
      (Milan Kundera, Das Buch vom Lachen und Vergessen)

    1. Laut Gesprächen mit den verschiedensten Bürgern müsste die AfD gefühlt bei ca. 30 % stehen, aber..

      dafür, daß ein milliardenschwerer Propaganda-Apparat sich gegen die AfD “positioniert” hat – steht die echte Opposition relativ gut da.

      Und..

      der Hirntot bleibt bei einigen ja (jahrelang) unbemerkt.

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    2. 15% der grünen verblödungs-bevölkerung regieren ein ganzen land… und bestimmen di erichtung… dr erest hält still und versagt köstlich…

      obwohl ca. 80% direkt dagegen sind….
      dummland geht den bach hinab… dann werden die grünversüfften wohl bald zum stehlen müssen … denn wenn dummdepp nicht mehr für die drecksschmarotzer arbeiten geht ist der bürgerkrieg angesagt…
      die entwaffnung der gepeinigten klappt bestens… verteidigung ist dann weit weg und das politpack weiter die bürger ungefragt bearbeiten schikanieren und wegsperren…
      wie damals die nazis…..zu adelberts zeiten …
      die neuen nazis sind grün und dümmer..
      zerstören die wirtschaft den wohlstand von deutschland und denken die restliche welt macht mit… .
      das ging gründlich daneben… die restliche welt macht jetzt was deutschland früher tat..
      alleine die neuen atomkraftwerke, von denen dummland dann stromm braucht…hahahah die volldeppen sind da… und habeck dagegen…in seiner aktion als atomkraftkasper….
      . die restliche welt will gut leben und uns allmählich aus der weltwirtschaft verdrängen, bis wir richtig pleite und dritte welt sind….
      wir sind auf dem besten weg dazu…..
      aber so will deutschdepp es haben…
      die grünen sind die guten die gegen jede mehrheit angreifen und sie zu ihrer meinung zwingen…wer dagegen ist weil er mehr hirn hat ist voll nazi… oh ihr grünversüfften ärsche…
      wie kann man entgegen der menschen so kriminell regieren….
      alle politiker werden dazu noch zur rechenschaft gezogen werden… ich bin sofort dabei… hau rein bevor es zu spät ist…
      rotz rotz- kotz kotz…

    3. Das sind keine Altparteien schwarz rot grün gelb blau sind die Farben der olympischen Ringe also muss es wohl was olympisches sein oder einfach nur die selbe FarbenrEVOLution wie immer. Aus allen wird eins aus eins wird alle. Einsof

  2. Vieleicht wählt der Deutsche ja gar nicht wie gehabt, aber es muss wie gehabt aussehen.
    Seit Jahren sind die Hochrechnungen und Umfragen exakt so, wie dann ausgezählt.
    Unsere Besatzer können keine Wahlergebnisse zulassen, die ihnen schaden würden, deshalb steht schon vor der Wahl fest, wer in Deutschland regieren darf. Schließlich geht es um viel Geld und das läßt sich unser Besatzer doch nicht durch die Lappen gehen.
    Dank der Systemmedien ist das ja auch gar kein Problem. Manipulation ist alles, wenn man der dummen Masse Scheiße verkaufen will. Hat ja bei der Impfung exelent geklappt und wird auch in Zukunft bei den Wahlen klappen.

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  3. Liebe Frau Steinmetz,

    ich denke, Sie übertreiben es mit dem Pessimismus. “Ex oriente lux”, hat man in der Antike gesagt. “Aus dem Osten kommt das Licht.”

    Und das gilt nicht nur für den Sonnenaufgang im Osten, sondern auch für die schrittweise Veränderung der Parteienlandschaft in Deutschland. Der Durchbruch der AfD kann offensichtlich nur in den neuen Bundesländern auf Landesebene erfolgen. Das zeigen die Wahlergebnisse und die Umfragen eindeutig.

    Diese Entwicklung hat natürlich verschiedene Ursachen. Meine Meinung ist, daß die Menschen im Osten Deutschlands eben noch nicht vergessen haben, wie staatliche Propaganda funktioniert. Sie haben einen Instinkt dafür, wie sich Diktatur anfühlt, und sie wissen, daß man allen Politikeraussagen mit einem gehörigen Maß an Mißtrauen begegnen muß.

    Ein Gamechanger könnte der Kampf gegen den drohenden Krieg gegen Rußland sein. Unsere allseits beliebte Außenministerin hat bekanntlich in ihrer alles überstrahlenden Intelligenz schon mal Rußland den Krieg erklärt.

    Höcke hat vorgestern in Erfurt eine hinreißende Rede für den Frieden und gegen die Konfrontation mit Rußland gehalten. (Kann auf Pi gehört werden.) Das wird seine Wirkung nicht verfehlen. Alle AfD-Politiker sollten sich diesem Kampf für den Frieden nicht nur in den Parlamenten, wo sie es tun, sondern auch auf den Straßen und Plätzen überall in Deutschland anschließen. Die AfD hat bei diesem Thema ein grandioses Alleinstellungsmerkmal. Wenn sie die damit gegebene Chance ergreift, könnte es zu wirklichen Veränderungen in Deutschland kommen.

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    1. Und wegen dieses tollen Alleinstellungsmerkmals des schamlosen, gewissenlosen Putinismus von 2/3 wird die AfD gerade nicht gewählt von allen anständigen, aufrechten Demokraten, denen dann die westliche Freiheit bei allen Mängeln näher ist als der putinistische Faschismus, den Ihr befreundet und wohl hier einführen wollt. Die Ost-Optionisten und Neutralisten waren seit 1950 hier eine kleine Minderheit, zu Recht! Es fehlt also eine kräftige Partei zwischen CDU und AfD. – Zudem geht es den meisten materiell noch zu gut und viele wollen nur ein geruhsames neureiches Leben führen mit dem erreichten Wohlstand und nehmen dafür die -eh kaum noch rückführbare Umvolkung- auch in Kauf. – Und daß man die vielen tödlichen Messer-Attacken widerspruchslos hinnimmt, zeigt doch die ganze Verkommenheit dieses Volkes.

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      1. Ehrlich, man schaue sich hier die vielen Kommentare an und man bekommt eine Ahnung warum vielleicht nicht nur die AFD, sondern seine Unterstützer abschrecken und teilweise anwidern.
        Als Wahlzähler kann ich sagen: die Leute wählen so. Es braucht überhaupt keine Manipulation der Wahlen, die Manipulation des Geistes in den 4 Jahren zwischen den Wahlen genügt vollkommen.
        Leider hat die AFD Unterstützung aus den sozialen Medien von Leuten die eigentlich eher der NPD verbunden sind. Warum weiß ich auch nicht, unterscheiden sie sich doch fundamental. Ich glaube es sind Leute die halt rein aus Prinzip “Dagegen” sind, wäre eine andere Partei vielversprechender, sie würden der AFD gleich morgen den Rücken kehren.
        Die Kommentare hier sprechen ja teilweise Bände.

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      2. @info68, ich will hier nichts relativieren, schon gar keinen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg. Trotzdem muss ich daran erinnern, dass im Krieg gegen Jugoslawien deutsche Tornados Belgrad bombardierten. Ein Tabubruch in der deutschen Politik. Und es wurden trotzdem weiter SPD und Grüne gewählt. Was ist ein gerechter was ein ungerechter Krieg ?

        1. Ich hab es schon xmal gesagt, deswegen nur kurz: Der NATO-Krieg 1999 gegen Serbien war allzu berechtigt und kam viel zu spät, ab 1991 hätte man noch viel Leben retten und Leid, Zerstörung verhindern können. Und er hat endlich das kriegerische und vertreibende Treiben der Serben dort beendet mit bis heute zwar fragiler, aber imerhin Ruhe, halbwegs Frieden!!

    2. @Reiner: Die Rede war wirklich sehr gut. Aber mal ehrlich, auf wen soll sie denn Wirkung haben? Auf die, die dabei waren, sicherlich. Man vergesse aber nicht, dass so viele Höcke ja nun auch nicht zuhören bzw. zuhören wollen. Diejenigen, die gleiche oder ähnliche Ansichten zum Krieg haben, müssen nicht überzeugt werden. Die anderen hören nicht zu. Leider. Es wäre schön, wenn es zu Veränderungen in Deutschland, ausgehend von der AfD käme, aber so wird es nicht kommen. Vor allem im Westen ist die AfD bäh. Im Osten mögen sie auch viele nicht, obwohl in einer geringeren Zahl als im Westen. Ich sehe überhaupt nicht, dass es zu einen wesentlichen Umschwung in Deutschland kommen könnte. Mit wem? Seien wir ehrlich, die Meinungsführerschaft wird die AfD nicht erringen können. Dafür werden diejenigen sorgen, die die Macht in den Händen haben. Auch wenn die Regierung einen Schwenk machen würde oder gar einzelne zurücktreten müssten, wäre das nur Kosmetik, da Deutschland kein freies Land ist und auch nicht versucht, ein freies Land zu sein. Dazu ließe sich noch sehr viel mehr sagen.

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      1. Ich stimme der Analyse zu 100% zu. Die Leute mögen die altparteien eigentlich nicht aber wählen sie trotzdem. Der Grund ist Unwissenheit, Faulheit, Ignoranz und Feigheit sich gegen das System zu stellen. Man ist lieber in der Herde und macht das was erwartet wird und bequem ist. Siehe Corona. Seit dieser Zeit verachte ich (die meisten) meine Landsleute!

    3. @Reiner

      Ich würde Ihnen gern zustimmen.

      Aber ein Musterbeispiel für einen aus der patriotischen Szene stammenden Profilneurotiker ist Chrupalla. Er ist ein Spalter wie Steinmeier und lehnt gemeinsame Demos mit den “Freien Sachsen” ab. Unvorstellbar.

      Dass Chrupalla ein Charisma wie eine Schrankwand hat, das dürfte wohl niemanden verborgen bleiben. Chrupalla ist als Bundessprecher ganz klar ein Bremsklotz für die AfD.

    4. Die AdolfD wird dann ihren Auftrag annehmen und ausführen müsse wenn es soweit ist und was es ist oder sein wird sagt uns die Geschichte bereits.

  4. “DER DEUTSCHE WÄHLT WIE GEHABT”

    Das denke ich nicht.
    Vielmehr wird zur Machterhaltung Wahlbetrug
    möglich werden, so wie in Berlin und in den USA.

    Das Problem dabei sind die politischen Wahlleiter
    und deren Lakaien die IT-Spezialisten, die alles
    f.d. Veröffentlichung des Wahlergebnisses vorbereiten
    könnten.

    Deshalb geht den Faschisten ein Wahlergebnis am
    Socken vorbei, weil sie genau wissen, das das Ergebnis
    so wie es gefordert wird, passend gemacht wird.

    Wer glaubt noch an das Wahlergebnis zur letzten BT-Wahl?

    Der einzige Ausweg aus der dreckigen Volkszüchtigung ist:

    Auswandern in ein Nicht-EU-Land
    Alternativ das Land Ungarn

    Glaubt ihr ernsthaft, wenn die AfD 25 % Stimmenanteile b.d. nächsten Bundestagswahl erzielt hätte, das dieses Ergebnis
    vom Wahlleiter in die Öffentlichkeit käme.

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    1. Naja, ich habe ja geschrieben, dass Wahlbetrug hierzulande gar nicht so leicht möglich ist, wenn Wahlbeobachter vor Ort sind. Ich kenne diverse AfD-nahe Leute, die als Wahlhelfer gearbeitet haben, die ausgefüllten Wahlzettel mit eigenen Augen also gesehen haben und da waren eben tatsächlich nur wenige AfD Stimmen dabei! Auch haben sie nicht gesehen, wie man Wahlzettel irgendwo entsorgt hat.
      Zudem kenne zumindest ich schon eine Menge Leute, für die es definitiv nicht in Frage kommt, die AfD zu wählen.

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    2. Wenn die AfD 25% bekäme, wäre das doch nicht so schlimm, da immer noch eine Regierung ohne sie möglich wäre.
      Bei Corona waren doch auch ganz viele linientreu, wieso sollte es beim Wahlverhalten anders sein?

      1. Siehe die FPÖ mit jetzt 27%, aber schwer vermittelbar für Koalitionen! Und haben die Österreicher immerhin 2x einen zuvor GRÜNEN Ultra VanBellen gewählt, sind also auch so verkommen national wie die Deutschen! Nur eine Minderheit (und die noch gespalten) wehrt sich gegen das Verhängnis, demografisch ist es eh bald gegessen!

  5. “MÖGEN DIE ZUSTÄNDE NOCH SO KATASTROPHAL SEIN: DER DEUTSCHE WÄHLT WIE GEHABT”

    Gratulation, Sie haben erfaßt, was ich seit vor 2010 endlos im Netz kommentiert habe, auch hier bei “ANSAGE!” und 2003 (im Rahmen Hohmann / Günzel) verstanden hatte (aber da gab es noch kein Internet 2.0 zum kommentieren). Eigentlich hatte ich an dieser Stelle einen langen Text geschrieben, der jetzt folgen würde, habe den aber wieder gelöscht, alles wichtige wurde schon vor Jahren gesagt (und es jetzt wieder zu sagen, ist im Rahmen der “Meinungsfreiheit” der BRD nicht mehr möglich).

  6. “Zudem sagen mir immer wieder auch im persönlichen Gespräch allerhand Menschen, dass sie sich lieber einen Arm abhacken würden als die AfD zu wählen.”

    So oder so ähnlich ist es.

    Die AfD wird als Nazi-Partei diffamiert. Und der größte Nazi, viel schlimmer als Göbbels, ist natürlich Höcke. So kenne ich das auch.

    Das ist aber das Werk der Systemmedien. Das ist das Werk des Gossenfunks, wie ARD und ZDF, und der Lügenpresse.

    Solange es da keine Veränderung gibt, wird sich auch beim Wähler nichts ändern.

    Man muss endlich die Systemmedien als das Krebsgeschwür Deutschlands begreifen.

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    1. Ja, die Medien sind das Grundübel hier.
      Ohne freie Medien keine Veränderung und ohne Veränderung keine Freiheit!

  7. na ja – unabhängig davon, wie weit das ausgezählte Ergebnis mit den anonymen Kreuzen übereinstimmt, gibt es ein anderes Problem.
    Ein großer Teil der Bevölkerung versteht nicht den Zusammenhang zwischen Politikern, Parteien und der umgesetzten Politik !
    Natürlich ist das Land besetzt und fremdbestimmt, aber die meisten Politiker sind auch Teil einer umfassenden Negativauslese und hassen das Land, sie möchten es zerstören ! Damit haben die Besatzer keine Probleme mit Widerstand – aktuelles Beispiel die Sprengung der Pipelines !
    Natürlich weiß jeder wichtige Geheimdienstler, wer gesprengt hat, jeder wichtige Militär und jeder wichtige Politiker, Dier Sprenger sind erpreßbar, und es gibt in Europa nur ein Regime, das damit keine Probleme hat, seinem Land diese Negativansicht zu liefern! Es bleibt nur ein Regime übrig, daß es sich leistet, als Sprenger bekannt zu sein – das deutsche !

  8. Für viele hieß das Abschied nehmen von ihrem Land, weil es sehr schlimm kommen und auch niemals wieder besser werden wird. Einfach zu gehen und alles hinter sich zulassen ist sehr unangenehm, aber nichts im Vergleich, was andernfalls auszuhalten oder daran kaputt zugehen hieße. Für meine paar Jährchen wäre es eigentlich fast egal gewesen, aber mein noch nicht erwachsener Sohn sollte den kommenden deutschen Schmerz mit finalem Ende nicht erleben müssen, also gingen wir und sagten, good bye! Lebe wohl, deutsches Vaterland, aber unser Weg ist ein anderer und nicht in ein endloses Martyrium bis zum schrecklichen Finale. Ob das nun zwanzig Jahre früher oder später eintritt, ändert nichts daran, dass es eintreten wird. Flieht Ihr Narren!

    Wahlbetrug?! Im geringen Maße möglich, aber im großen Stil gäbe es zu viele Mitwisser, mindestens in den Verwaltungen. Ich denke die Masse, gut und gerne 80 %, ist so verblödet.

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  9. Es handelt sich offensichtlich in erster Linie um ein ideologisches Problem. In der Wahlkabine schaut mir keiner beim ankreuzen auf dem Stimmzettel zu. Man muss auch nicht kundtun wem man gewählt hat. Zwei Drittel der wahlberechtigten Bevölkerung leben in Westdeutschland und bestimmen mit ihrer Wählerstimmenmehrheit den politischen Kurs in der BRD. Es gibt sicher viele Traditionswähler, wo z.B. Opa und Papa immer wieder SPD wählten und der Sohn deshalb auch SPD wählt. Der Einfluß nicht neutraler Medien ist für die Meinungsbildung gewaltig. Wer sich nicht alternativ informiert bzw. interessiert an Politik und Gesellschaft zeigt, ist leicht zu beeinflussen. Neben ihren Altagsproblemen und Sorgen haben viele keine Antenne mehr für Politik. Solange sich der Lebensstandart nicht katastrophal verändert, gibt es kein Umdenken.