Neuer Antisemitismus-Skandal im Umfeld der „Tagesschau“: Social-Media-Nachwuchsjournalist hetzt hemmungslos gegen Israel

Neuer Antisemitismus-Skandal im Umfeld der „Tagesschau“: Social-Media-Nachwuchsjournalist hetzt hemmungslos gegen Israel

Das geistige Umfeld gewisser ÖRR-Freischaffender sagt Danke (Foto:Imago)

Die tendenziöse Israelfeindlichkeit und subtiler, Whataboutism-kaschierter Antisemitismus bei den öffentlich-rechtlichen Medien offenbaren sich nicht nur in der Grundlinie der Nachrichtenauswahl, der allgemeinen Berichterstattung und in der unkritischen und unkommentierten Sprachrohrfunktion, die ARD und ZDF immer wieder für verharmlosende und relativierende Wortmeldungen islamistischer und pro-palästinensischer Aktivisten oder hamas-vernarrter Klimaaktivisten einnahm. Sie zeigen sich auch in der geradezu unglaublichen Gleichgültigkeit oder Fahrlässigkeit bei der Auswahl von Kooperationspartnern und Mitarbeitern im weitesten Sinne, bei denen Background-Checks und auch nur oberflächliche Sichtung vorangegangener öffentlicher Einlassungen anscheinend keine Rolle spielen.

In Zeiten, wo sich jeder via Kontaktschuld für alles mitverantworten muss, was er von „rechts“ irgendwann einmal zu nahe an sich herangelassen hat, und der allseits geforderten Distanzeritis vom „Extremismus„, verwundert dies umso mehr. Obwohl… eigentlich auch wieder nicht: Extremismus von links gilt eben heute als Bestandteil der akzeptierten „moralischen Mitte„, deshalb sind Abgrenzungen hier weder nötig noch gewollt. Nach dem Motto „früh übt sich, was ein Systemjournalist werden will“ kann die Nähe zu bestimmten Weltanschauungen und Fanatismen bei den Adepten der Wahrheitsverkündung von morgen gar nicht groß genug sein.

Menschenverachtende Häme auf Twitter ausgekübelt

Die, die diesen von den ÖRR-Personalabteilungen und Führungsstellen sträflich verabsäumten Job des Rechercheurs, des „sensitive readers“ dort, wo er ausnahmsweise einmal wirklich unerlässlich wäre, übernehmen, sind dafür Watchblogs ehrenamtlicher aufmerksamer Chronisten, die echtes „Faktenchecken“ betreiben und zusammentragen, was die von den Staatsmedien als kritische, junge, hungrige, innovative und engagierte Jungjournalisten gepriesenen Figuren in der Vergangenheit – und teilweise sogar Gegenwart – so alles rausgehauen und gepostet haben oder noch immer posten. Zu diesen verdienstvollen Projekten zählt der „ÖRR Antisemitismus Watch”, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, über „antisemitische Reportagen und antisemitische Journalisten beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk“ zu berichten. Das Verstörende: Er wird dabei immer wieder fündig.

Gestern erst legte der Blog auf Twitter/X die Resultate seiner Recherchen zu einem Social-Media-Medienmacher namens Melih Karakus mit, der laut eigener Linkedin-Beschreibung nicht nur für die „Deutsche Presseagentur“ (dpa) tätigt ist, sondern im Rahmen von Use The News„, der – so die Eigenbeschreibung – „Allianz für Nachrichtenkompetenz“ der dpa in einer engen Kooperation mit der ARD, konkret: der „Tagesschau“, steht. „ÖRR Antisemitismus Watch“ ordnet ihn daher sogar als „Mitarbeiter der Tagesschau” ein. Was dieser Karakus seit dem bestialischen Hamas-Überfall auf Israel vom 7. Oktober auf seinem (aktuell bezeichnenderweise nicht mehr aufrufbaren, zur Dokumentation jedoch zum Glück komplett durchgescreenshotteden) Twitter-Kanal an antisemitischem und israelfeindlichem Hass und menschenverachtender Häme auskübelte, sprengt jede Vorstellung. Mit Fug und Recht kann Karakus als einer der schlimmsten Hetzer zu diesem Themenkreis bezeichnet werden; dazu unten mehr.

„Junge Medienschaffende und Content Creators“

Seit Ende Februar gehört der türkischstämmige Karakus zum engsten Team des mit „Use The News“ zusammenarbeitenden Projekts „Social News Daily“ (SND), einem laut Branchenberichten neuen Format „aus jungen Medienschaffenden und Content Creators”, die „von Montag bis Freitag nachrichtliche Inhalte für Social Media” produzieren, welche „14- bis 24-Jährige in ihrer Lebenswirklichkeit nachhaltig erreichen” sollen. Mehr noch: „Neben niedrigschwelligen Erklärformaten und Hintergrundinformationen zu einem wöchentlichen Themenschwerpunkt, gibt ‚Social News Daily‘ einen transparenten Einblick in den Alltag einer jungen Redaktion und in den journalistischen Entstehungsprozess.

Darüber hinaus solle es das Format Jugendlichen und jungen Erwachsenen ermöglichen, „sich an der Themenauswahl und Themenumsetzung zu beteiligen und mit Fragen, Anregungen und eigenen Inhalten das Format selbst mitzugestalten… Unterstützt und begleitet wird ‚Social News Daily‘ durch das breite Partnernetzwerk von ‚UseTheNews‘. Nachwuchskräfte aus Redaktionen, Universtäten und anderen Ausbildungsstätten arbeiten gemeinsam mit dem SND-Team an den Inhalten der jeweiligen Themenwochen. Das Format versteht sich somit auch als Lehrredaktion und Labor für eine neue Form von Social-Media-Journalismus, bei dem etablierte Medienhäuser zusammenarbeiten, ihr Wissen austauschen und mit neuen Nachrichtenformaten experimentieren können.

Jubel von der „Tagesschau“-Social-Media-Chefin

Am 19. Februar dieses Jahres nun startete SND – unter aktueller Mitwirkung von Karakus, der davon selbst prompt Bilder postete – mit seiner ersten Themenwoche, und zwar mit niemand Geringerem als gemeinsam mit dem Social-Media-Team der ARD-„Tagesschau”. Aus zeitlich passendem Anlass, mit Blick auf den zweiten Jahrestag des Krieges in der Ukraine, befasste sich das Team  unter anderem mit den Fragen „Welche Auswirkungen hat der Krieg in der Ukraine auf junge Menschen in Deutschland? Und wie sieht die Arbeit einer Korrespondentin im Kriegsgebiet aus?” Der Schwerpunkt der vor allem auf Instagram aktiven SND-Arbeit besteht dabei ironischerweise, über „gezielte Desinformationskampagnen” aufzuklären, die auf Twitter und TikTok (das zunehmend zum „WarTok“ werde), und „KI-Fakes, die (die) Runde auf Instagram und TikTok machen„, zu entlarven. Denn daran zeige sich – so Karakus‘ Team -, „wie wichtig Nachrichtenkompetenz ist, insbesondere im Superwahljahr 2024.

Die Leiterin der Social-Media-Redaktion der „Tagesschau“, Isabella David-Zagratzki, war über soviel hehren Aufklärungsanspruch ganz aus dem Häuschen – und lud die „jungen Nachwuchstalente“ ganz verzückt „in unsere Social-Media-Redaktion ein, um unsere Erfahrungen und unser Wissen zu teilen. Wir wollen das „Jahr der Nachricht“ nutzen, um noch mehr junge Communities im Social Web mit vertrauenswürdigen, seriösen Informationen zu erreichen.“ Andere ARD-Sender berichteten unkritisch über den SND-Besuch bei den Kollegen von der „Tagesschau“: „Acht Nachwuchsjournalistinnen und Journalisten sind noch bis 23. Februar in der Redaktion der tagesschau zu Gast. Sie sind Teil des Social-News-Desk-Teams, einem Projekt von UseTheNews im ‚Jahr der Nachricht’… Wie das abläuft berichtet Isabella David-Zagratzki, die Leiterin des Social-Media-Teams der Tagesschau” (sic!), schrieb der „Norddeutsche Rundfunk“ (NDR) – samt einem Gruppenbild, das auch Karakus zeigte. Auch das „Hamburger Abendblatt“ feierte die Kooperation, wiederum mit Foto, das auch Karakus zeigt:

Karakus, hinten 2.v.r. (Screenshot:Hamburger Abendblatt)

Was immer der linken Presse irgendwie nach „jung„, „kreativ„, „links” und „engagiert” klingt, muss gut sein – auch wenn sich dahinter einzelne grenzdebile, geschichtsblinde und bildungsferne Hassprediger verbergen sollten. Die abgebildeten Fotos vom SND-Team könnten statt angeblicher „Nachwuchsjournalisten“ ebenso gut Vertreter der „Letzten Generation„, Straßenkleber, Hausbesetzer in Lützerath, „Seenotretter“ oder eine Antifa-Ortsgruppe zeigen. Doch an dieses Erscheinungsbild deutscher Haltungsmedienvertreter ist man inzwischen bereits hinlänglich gewohnt – sind diese heute doch in erster Linie oder ausschließlich Aktivisten. Übrigens: Schon bevor es beim SND für Karakus losging, war er mit seiner Nähe zur „Tagesschau“ hausieren gegangen und hatte frohlockt, dass ihm im dortigen Social-Media-Format auf Instagram eine Bühne geboten wurde:

(Screenshots:Instagram)

Diese Postings waren zum Zeitpunkt der Kooperation mit „Tagesschau“ ebenso frei im Netz zu finden wie alles weitere, was man über Karakus hätte wissen können, bevor man solche U-Boote in die eigenen Kreise eindringen lässt; David-Zagratzki hätte ihre „Tagesschau“-Social-Media-Truppe vielleicht besser erst einmal den eigenen, hehren Standards verpflichten und diese recherchieren lassen sollen, was Karakus – einer der von ihr gerühmten hoffnungsvollen Content-Provider „vertrauenswürdiger, seriöser Information im digitalen Zeitalter“ – in den vergangenen Monaten so alles in die Tasten gekotzt hatte (dass ein – angeblich verantwortungsvollem Umgang mit der eigenen Social-Media-Reichweite verpflichtetes – Medium wie die „Tagesschau“ solche grundlegenden Checks wirklich versäumt hat, ist eigentlich kaum vorstellbar – was die Frage aufwirft, ob man von Karakus antisemitischen Ausfällen nicht sogar wusste und diese billigend in Kauf nahm).

In einem – nachfolgend teilweise verlinkten – 20-teiligen (!) Twitter-Thread dokumentierte „ÖRR Antisemitismus Watch” eine Auswahl der Ungeheuerlichkeiten, die dieser vom ÖRR gehypte „Medienschaffende“ rausgehauen hat: In seinen Tweets leugnet Karakus unter anderem die Vergewaltigungen von Frauen am 7. Oktober und wirft Israel wiederholt Kolonialismus und Apartheid vor. Doch auch Antisemitismus in Deutschland scheint ihn aufzumuntern: Der brutale Angriff auf den jüdischen Studenten Lahav Shapira an der Freien Universität Berlin amüsierte ihn sogar köstlich.

„Halt einfach die Fressluke“

Bereits mit 13 wusste Karakus, „wie evil Israel ist“. Das Land ist für ihn ein „Drecks Apartheidsstaatund wahlweise einimperialistischer Apartheidsstaat“ oderkolonialistischer Apartheidsstaat”. In einem von ihm geteilten Tweet hieß es „Fuck Israel“ steht. Karakus forderte auch Sanktionen gegenüber Israel, weil dieses „das Leben der Menschen im nahen und mittleren Osten zur Hölle macht„. Und auf einen Post, in dem ein Kommentator schrieb: „Palästinensern wird es solange schlecht gehen, wie ihr Hass auf Israel größer ist als die Liebe zu ihren Verwandten„, antwortete Karakus : „Das leiden des palästinensischen volk hängt mit der ethnischen säuberung, displacement und niemals enden bombenangriffen durch israel zusammen. halt einfach die fressluke und nuckel mal an deinen saggy man boobs” (sic).  Gerne nennt er Israel auch „isntreal„, womit er das Existenzrecht des Landes infrage stellt.

Einen Tweet, in dem die Vergewaltigungen wehrloser Frauen am 7. Oktober geleugnet wird, versah der „Nachwuchsjournalist“ mit einem mit „Gefällt mir„-Button. Bereits einen Tag nach dem Massaker, am 8. Oktober, verglich er die Unterstützung für Israel mit der Unterstützung für Kolonialverbrechen; er werde die Weißen („white people„) dafür verantwortlich machen, „einen Apartheidstaat zu unterstützen“:

(Screenshot:Twitter)

Dem jüdischen US-Schauspieler Michael Rapaport, der sich sehr für Israel engagiert, wünschte Karakus, dass er „in 3 Tagen Blut spucken wird”. Auch ein menschenverachtenden Hass-Tweet, in dem die öffentliche Hinrichtung Netanjahus gefordert wurde, bekam von Karakus ein Like. In einem eigenen Tweet teilte er eine antisemitische Fake-Karte, die von Hamas-Anhängern und Propagandaopfern gerne verbreitet wird, und wirft Israel „Imperialismus“ und „Landraub“ vor:

(Screenshot:Twitter)

Die Macher von „ÖRR Antisemitismus Watch“ konstatieren, dass Karakus mit diesen Ausfällen leider kein Einzelfall ist. Sie schreiben: „Dieser Vorfall reiht sich ein in eine Reihe von antisemitischen Mitarbeitern des öffentlich-rechtlicher Rundfunks, auf die wir in den vergangenen Monaten aufmerksam gemacht haben.” Die abschließende Frage, die sich „Tagesschau“, die dpa und auch der NDR angesichts dieser Äußerungen Karakus stellen lassen müssen, ist die: Werden all diese Beispiele für (nicht etwa algorithmisch oder KI-unterstützt willkürlich unterstellte, sondern echte) Hassrede im Netz irgendwelche Konsequenzen nach sich ziehen? Distanziert man sich von israel- und judenfeindlichen Statements dieses Hetzers und schließt eine weitere Zusammenarbeit mit SND und auch dpa aus, solange dort solche Subjekte tätig sind?

 

 

13 Antworten

  1. Haldenwang lässt die letzten Masken fallen Ein Verfassungsschutzpräsident als Verfassungsfeind

    VERÖFFENTLICHT AM 01. Apr 2024
    40 Kommentare

    Was ist nur mit dem Mann los? Während selbst Nancy Faeser noch versucht, ihr totalitäres Denken und ihren Versuch, jede fundamentale Kritik an der Regierung zu verhindern, einigermaßen unter einem demokratischen Pelzmantel zu verschleiern, hat sich Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang selbst ein dickes Ei ins Osternest gelegt.

    In einem Gastbeitrag der früher konservativen „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ) bekannte sich der CDU-Mann jetzt ganz offen dazu, dass seine Behörde als eine Gesinnungspolizei agiert. Das besonders Absurde, was seinem Aufritt einen besonderen DDR-Charme gibt: Er verwahrt sich darin gegen genau diesen Vorwurf – und merkt gar nicht, wie sehr er ihn mit seinen Aussagen bekräftigt.

    Allein schon die Überschrift seines Beitrags , der schamhaft hinter einer Bezahlschranke versteckt ist, könnte aus einem Katechismus der DDR-Diktaturpartei SED stammen: „Die Meinungsfreiheit ist kein Freibrief für Verfassungsfeinde.“ Das ganze Elaborat liest sich, als wäre der Christdemokrat in einer SED-Kaderschmiede in die politische Lehre gegangen – so wie Angela Merkel. Aber vielleicht ist er ja nur deren treuer Schüler.
    anderes thema… ein depp weiss nicht dass er ein depp ist…

  2. mal ehrlich… wenn ärsche unterwegs sind oder gar fußball spielen wollen—… warum fahre ich immer noch mit adolfo-führerschein herum… voll nazi…aber den rotzgrünen egal… bringt keine beifallklatscher und betrifft die grünen ärsche selber auch… voll nazi eben…
    do guck na: noch voller neuzeit-nazideppen…
    Was war passiert? Weil das Design der Nummer 4 auf den DFB-Trikots angeblich an ein erinnern an verbotenes Nazi-Symbol – die SS-Rune – erinnern soll, zog man beim DFB in Frankfurt diesmal sofort die Reißleine und bestellte gleich die ganze Order mit der Nummer 44 ab; entsprechende personalisierte Zahlenbestellungen sind beim Ausrüster Adidas nicht mehr zu beauftragen. Die Frage allerdings bleibt, wieso, da man hier anscheinend so über sensibel ist, dieses Design überhaupt erst intern abgenommen wurde. Den Verantwortlichen selbst scheint diese angeblich ohne tatsächliche optische Verwandtschaft jedenfalls nicht aufgefallen zu sein. Es als das öffentliche Scherbengericht losgerollt war, zeigt man sich plötzlich beschämt und betroffen. Damit ist der ultimative Beweis erbracht, dass es sich bei der wahnhaften Abgrenzung von Hineininterpretationen und Doppeldeutigkeiten um eine grotesk einseitige und verlogene Ersatzhandlung handelt, allein zur Bannung virtueller Dämonen der Vergangenheit gedacht – während man gegenüber dem realem, heutigen Extremismus von anderen Strömungen – von Links und vor allem vom Islam – alle Augen verschließt und diesen Tür und Tor öffnet.
    do guck na… adolfo- führerschein in 2024 .. herr wirf hirn herab…
    Irres Gesinnungs-Kabbala

  3. Und Madame Knobloch, Vorsitzende der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern wettert ununterbrochen gegen die AfD…
    Noch Fragen ?

  4. Wenn ich auch die Ausdrucksform der jungen Wilden und ihre bockige Einstellung zum Oktoberprogrom ablehne – in den Basisbehauptungen über das Verhalten Israels seh ich allerdings einiges ,das ich auch so sehe.

    Trotzdem mag ich “ diese ganzen“ MiHigru Journos nicht. Leider werden zB. die “ neuen deutschen Medienmacher“ von spendablen Unterstützern,wie der Bertelsmann Stiftung ,gepusht.
    Dieses Anti – Weissen Ding gegen uns Biodeutsche gefällt mir überhaupt nicht.
    Genau sowas macht mir Sorgen.
    Denn es geht um uns.

    Die Israelis machen sowieso was sie wollen.
    Völlig egal was Bärbock, Journos oder inzwischen sogar die US Amerikaner sagen.
    Prozionistische Verteidiger gibts auch genug.
    Nicht nur Friedman.
    Springer, N 24, n-tv u.v.m.

    Also keine Sorge, die veröffentlichte Meinung in D ist nach wie vor auf der Seite der Israelis.

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  5. „Nie mehr wieder und doch wieder“ wiederholen sich die 30er, dort wo die Presse als Mittäter fungierten!

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    1. Schräger Vergleich.
      Von Arabern attackierte Juden geniessen in D land noch immer eine höhere Info Wertigkeit ,als der ‚ normale Biodeutsche‘ ,der auf irgend ner Abifeier abgestochen wird.
      Ständug Berichte ,wie gestern im ÖR….jüdische Gesangschallenge für Jugendliche.
      Es wurde intensiv auf die Gefühlslage der Teenies eingegangen.
      Gibts nicht für übrige Deutsche Kids.
      Da gibts keine “ habt ihr Angst ?“ Befragung.

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  6. Auch wenn ich mich erneut in die Nesseln setze werde:
    „Was dieser Karakus seit dem bestialischen Hamas-Überfall auf Israel…“

    Was die Israelis veranstalten ist besser, gerecht & gerechtfertigt?

    Man nimmt tausendfachen Mord & Todschlag, um damit zehntausend fachen Mord und Todschlagt zu rechtfertigen? Ganze Wohngebiete dem Erdboden gleich zu machen…
    Wie soll bitte das „Danach“ aussehen, in welchem der Frieden einziehen soll? Hamas Sympathisanten werden erkannt haben wie falsch sie lagen, wie unmenschlich ihr Vorgehen war…??

    Ernsthaft, wie stellen Sie sich das hier vor?

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    1. Es gibt genügend Israelus, die genauso radikal sind wie die Hamas.
      Alles sei ihres, Araber alle ausrotten etc.

      Wird hier nur nicht gross thematisiert .
      Das Übergewicht in D liegt nach wie vor bei der Pro Zionistischen Berichterstattung. Da machen eon pasr Mihigru Journos noch keinen Unterschied.

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  7. Ich sehe wie Menschen muslimischen Glaubens in Europa und selbstverständlich den USA ,ihre Heimat gefunden haben.Sie gehen dort zu zig Tausenden für ihre Glaubensbrüder auf die Strasse.Egal ob in London oder New York oder Berlin.Auch die anhaltende Zuwanderung aus Staaten ,wo viele Moslems leben ,wie z.B. Syrien,Irak,Afgahnistan,Pakistan usw. ist meines Erachtens bemerkenswert.Es wird doch bei uns in Deutschland immer propagiert ,das es sich um Menschen handelt die auf der Flucht vor Krieg und Armut u.a. nach Deutschland kommen, um hier ein besseres Leben in Freiheit und Würde führen zu können.Wer jedoch veranstaltet vor allem im Nahen Osten die meisten Umstürze und Bürgerkriege? Zum Beispiel der weltweit gefürchtete IS.Wer sind die Hintermänner die den IS finanzieren? Bis heute leider nicht geklärt,warum wohl? Israel ist leider nicht ganz unschuldig,denn man sagt dort selbst,das Deutschland die Flüchtlinge auf Grund seiner bösen Vergangenheit aufzunehmen hat.Anschließend regt man sich auf ,warum diese muslimischen Flüchtlinge ,hier in Deutschland die hier lebenden Juden so mögen.Findet doch endlich den Fehler.Flucht und Vertreibung aus angestammter Umgebung bringen nun mal Probleme mit sich,die wir hier nicht brauchen.Die Staatsräson gegenüber Israel brauchen wir auch nicht.Wir brauchen Neutralität ,wie die Schweiz,gerade auf Grund unserer Vergangenheit.Schuldigkeit für unsere vorherige Generation kann man uns in keinster Weise anlasten und Weltprobleme lösen die Kriegstreiber ,vornweg die Angelsachsen in gewohnter Weise ,wie schon Jahrhunderte vorher durch die Beherrschung und Allmacht über die ganze Welt ,die sie nach wie vor beanspruchen.Sie veranstalten auch die meisten Kriege der Neuzeit unter den Deckmantel der Freiheit und Demokratie.

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  8. moin
    einen mangel an den antisemiten wird es niemals geben, sie werden fleisig von der holocaust-industrie* und den schund und schmutzmedien nachgezüchtet…
    mfg

    *buch von: Norman Gerry Finkelstein