Freitag, 5. Juli 2024
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Norwegens Kulturministerin zieht blank: Wenn die “Schwulenmutti 24” die Titten rausholt…

Norwegens Kulturministerin zieht blank: Wenn die “Schwulenmutti 24” die Titten rausholt…

Hey, fies: Norwegens Gleichstellungsministerin Lubna Jaffery bei ihrem bizarren Auftritt (Foto:ScreenshotYoutube)

Der völlige Verfall der politischen Kultur ist nicht auf Deutschland beschränkt. In welche Untiefen der Würdelosigkeit man sich als Ministerin begeben kann, bewies nun auch die norwegische Kultur- und Gleichstellungsministerin Lubna Jaffery. Die Auszeichnung mit dem an sich schon fragwürdigen Titel „Schwulenmutti 2024veranlasste die 44-jährige Sozialistin, im Rahmen der Preisverleihung in Oslo ihre mit silbernen Quasten behängten Brüste zu präsentieren. Die obszöne wie alles andere als appetitliche Darbietung löste – konform zum auch in Skandinavien durchgeknallten Zeit(un)geist – nicht nur frenetischen Applaus bei den Anwesenden aus, sondern bescherte Jaffery auch das einhellige Lob der Medien und des norwegischen Regierungschefs Jonas Gahr Støre. „Lubna ist eine sichere, freie und wunderbare Person, die bei kulturellen Veranstaltungen im ganzen Land herzlich präsent ist. Dies habe sie auch in Oslo gezeigt, „und das finde ich auch gut so“, teilte er mit.

Die laut “Bild” – als sei dies etwas Unerhörtes – “mit einem Mann verheiratete” Jaffery selbst ließ verlauten, als große “Förderin von Queers” sei es ihr wichtig, dass diese sich “sicher und frei” fühlen. Und wohl weil diese Freiheit heute anscheinend vom Blankziehen vorgealterter Polit-Schabracken mit Profilneurose abhängt, sei dies ihr “kleiner Beitrag” dazu.  „Wer einen solchen Preis verdienen will, darf sich nicht so ernst nehmen“, meinte sie. In Bezug auf diese verliehene “Auszeichnung” trifft diese Feststellung sogar zu. Dennoch bleibt der Fall eine unglaubliche Grenzüberschreitung. Dass eine Ministerin, und sei ihr Ressort auch noch so überflüssig, überhaupt auf die Idee kommt, sich derart vor aller Öffentlichkeit zu präsentieren und in einer an Primitivität und Würdelosigkeit nicht zu überbietenden Geste das eigene Amt entweiht, und ihr eigener Regierungschef diesem Treiben auch noch begeistert zustimmt, kann man nur als politische Dekadenz im Endstadium werten.

Lustvoll auf die Spitze getriebene Dekadenz

Jegliches Gespür für Dezenz und Anstand, für Ehre und Würde des Landes, das man repräsentiert, sind hier offensichtlich auf der Strecke geblieben. Die von der woken Ideologie betriebene Ästhetisierung des Hässlichen, Gewöhnlichen und Abnormalen setzt sich nahtlos fort. Ein früher völlig selbstverständliches Gefühl für Stil und Selbstachtung ist einer Huldigung des Obszönen und Vulgären gewichen, das dann auch noch als Lockerheit und Weltoffenheit verkauft wird – obwohl es einfach nur plump und geschmacklos ist. Und wer das Kind beim Namen nennt, gerade bei sexuellen Entgrenzungen und voyeuristischen Eitelkeitsexzessen, darf sich dafür noch als zurückgebliebener Spießer, Ewiggestriger und Rückwärtsgewandter beschimpfen lassen, nicht selten ironischerweise von just Frauen, die einst im Namen der Gleichberechtigung gegen die Zurschaustellung und Objektivierung des weiblichen Körpers und die Reduktion auf Äußerlichkeiten zu Felde gezogen sind.

Auch hier frisst die Revolution ihre Kinder und der Niedergang von Anstand und Kultur im Westen wird lustvoll auf die Spitze getrieben von denen, die ihn eigentlich zu einem besseren Ort für alle machen wollten. In Asien und natürlich erst recht in der islamischen Welt wäre ein solcher Auftritt absolut unvorstellbar, wenn man nicht sein Gesicht (oder gleich buchstäblich den Kopf) verlieren will.

Hoffentlich keine Nachahmung durch Roth oder Lang

Wenn in der deutschen Politik auch noch niemand so weit gegangen ist, die blanke Brust zu entblößen, sind ähnliche Darbietungen auch hierzulande nichts Ungewöhnliches mehr – und das nicht nur bei grenzdebilen Jung-Grünen wie der Bundestagsabgeordneten Emilia Fester mit ihren zum Fremdschämen peinlichen Tanzvideos, sondern etwa auch bei der wesentlich älteren SPD-Bundestagspräsidentin Bärbel Bas. Letztere hielt es nicht für unter ihrer Würde und der ihres Amtes als nach dem Bundespräsidenten protokollarisch immerhin zweithöchsten Repräsentantin der Bundesrepublik, sich aus der Corona-Quarantäne mit einem unerträglich peinlichen Video zu melden, indem sie ein Kinderlied zum Besten gab. Auch sonst sind alberne Videos von Abgeordneten, die im Bundestag herumtanzen oder sich ähnlich unangemessen präsentieren, längst gang und gäbe und auch keine reine Domäne linker Politiker, wenn solche Idiotien dort, wenig überraschend, auch stärker ausgeprägt sind.

Man kann nur inständig hoffen, dass sich nicht demnächst auch Claudia Roth oder Ricarda Lang bemüßigt fühlen, dem Vorbild ihrer norwegischen Gesinnungsgenossin zu folgen und einem arglosen Publikum ebenfalls den Anblick ihres unverhüllten Vorbaus zuzumuten. Andererseits könnte die aus diesem Anblick vermutlich zwingend resultierende posttraumatische Belastungsstörer den deutschen Schlafschafen   vielleicht den endgültigen Anstoß für einen revolutionären Umsturz liefern, da die Leidensfähigkeit selbst der Deutschen mit einer solchen Aktion wohl endgültig erschöpft wäre…

27 Responses

  1. Da kann es ja nicht mehr lange dauern bis Tessa Ganserer im BT die Hosen herunterlässt, als Beweis, das “sie-er”
    wirklich eine Frau ist.

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  2. “woke” = geisteskrank, schwachsinnig, mental retardiert, charakterlich ungeeignet an der Gesellschaft teilzuhaben!!!
    MUSS unbedingt in ICD-10 gelistet werden wie auch wieder das gesamte “trans/gender mainstream” Gehampel inkl dem tranny Personal.

    Im Gegensatz dazu wollen sie aber sogar die Pädophilen/Päderasten aus ICD-10 streichen! UNGEHEUERLICH!!!

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  3. “woke” = geisteskrank, schwachsinnig, mental retardiert, charakterlich ungeeignet an der Gesellschaft teilzuhaben!!!
    MUSS unbedingt in ICD-10 gelistet werden wie auch wieder das gesamte “trans/gender mainstream” Gehampel inkl dem tranny Personal.

    Im Gegensatz dazu wollen sie aber sogar die Pädophilen/Päderasten aus ICD-10 streichen.

  4. Dekadenz, so kann man es auch nennen. Diese Figuren sind nur noch peinlich. Ihre Ämter verlangen von ihnen ein bisschen Würde, aber die haben sie, so wie ihren Verstand und andere Eigenschaften, die angeblich nur Menschen auszeichnen, längst in die Wüste geschickt.

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    1. Seit wann hat der Pöbel so etwas wie Würde?

      Der Pöbel ist ein Mob. Dieser Mob bildet leider die Mehrheit der Gesellschaft.
      In der sogenannten Demokratie entscheidet die Mehrheit durch Abstimmungen.
      Darum ist Demokratie die Herrschaft des Mob.
      Man sieht das ganz deutlich an den Verhaltensweisen gewisser Abgeordneten: Kein Anstand, kein gutes Benehmen. Pfui!

      Wundert mich, daß noch keiner mit Kotbeuteln nach der Opposition geworfen hat.

      1. Gut erkannt.
        Man sollte ergänzen, dass der Mob durch die permanente Gehirnwäsche durch die Systemmedien gemacht wurde, was er jetzt ist.

  5. Ich Verstehe die Aufregung nicht.Wenn Norwegens Schwulenmutti24 ihre Brüste raushängen lässt.Bei Frau Roth könnte ich es mir wohl vorstellen.Eine Frau für die “Kultur die sie Vertritt”.
    (Deutschland Verrecke oder Deutschland ist Scheiße).Und die Liebliche Ricarda.Meine Lieben.Es ist nur eine Geschmack Sache.Wir müssen uns nicht Wundern,wenn gewisse Menschen mit offenen Hosenschlitz und raushängenden Zepter uns begegnen.Bei Gott ist nichts Unmöglich.Es Beweist sich jeden Tag.

  6. @KULTURMINISTERIN ZIEHT BLANK
    schon ein Zeichen des Niederganges, wenn man auf dieser Ebene mit solchen Mitteln arbeiten muß !
    Ich hätte dazu dann eigentlich 2 Fragen :
    1. war es das wert – aus Sicht des Betrachters und auch aus ihrer Sicht im Hinblick auf die Karriere
    2. den Spikes wird ja nachgesagt, das sie sich auch im Hirn sammeln – ist der Auftritt eine Folge der Gen-Therapie – ist sie gspritzt und wie oft geboostert ?

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  7. Tja, Sexualität ist an sich Privatsache – und so sind es auch diverse sexuelle Störungen.

    Aber seit in ihrer Sexualität Gestörte zur Opfergruppe erkoren wurden, müssen sie und ihre Sexualpraktiken ständig in die Öffentlichkeit.

    Erst wenn man darauf besteht, dass auch Koprophile ihre Lebensweise in aller Öffentlichkeit ausleben können, dann wird man merken, wie sehr es zum Himmel stinkt, wenn man die Intimsphäre zur Belästigung aller pervertiert.

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    1. Exhibitionismus ist keine sexuelle Störung, sondern Ausdruck gewisser Hormonausschüttungen.
      Das legt sich im fortgeschrittenen Alter.

      Bei jungen, attraktiven Frauen lösen solche hormonell bedingte Aktivitäten in Männern große Begeisterung aus. Nicht wenige geraten dabei sogar in Verzückung. Die zeigefreudigen Damen bekommen dann Beifall, Geldscheine zugesteckt und werden berühmt.
      Wenn dagegen Männer sich in freudiger Erregung präsentieren, bekommen sie keinen Applaus und kein Geld. Stattdessen bekommen sie Ärger mit der Polizei.

      Weil das eigentlich ungerecht ist, kommen anscheinend manche Männer seit einiger Zeit auf den Gedanken, sich als Frau auszugeben. Aber irgendwie sind die nicht wirklich überzeugend. Gell? 🤭

  8. Blank ziehen gegen Rechts!
    Wäre doch auch eine kulturelle Bereicherung, gell?

    Aber bitte ohne „Schoko-Pudding” im Gesicht! 🙄

    1. Bitte nicht, denn wenn ich mir die Megären der “Omas gegen Rechts” so anschaue könnte ich gar nicht soviel fressen, wie ich ko§§en müsste.

  9. Zur Ehre der Norweger wird hiermit von mir ergänzt, dass diese Lubna “Irgendwer” mit ihren Eltern aus Pakistan nach Norwegen vor Jahren eingewandert war.
    In Sachen Berufs- und oder Studiumsabschluss zieht die Lubna “Irgendwer” mit dem deutschen Polit(h)amplern gleich: Lubna habe weder einen Berufsabschluss, noch einen Studiumsabschluss, sondern sei Studienabbrecherin.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Lubna_Jaffery

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  10. Ich erinnere an Merkels große, altersmäßig verfettete Brüste, die sie vor einigen Jahren im Rahmen der Wagner-Festspiele – drapiert in grünem Satin – der Öffentlichkeit präsentierte. Das war genauso geschmacklos wie aktuell der Ausrutscher in Norwegen. Ich habe nichts gegen den Anblick schön geformter knackiger Brüste. Aber dieser Anblick im grünen Satin war einfach nur vulgär.

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    1. Das ist Geschmackssache. Und über Geschmack braucht man nicht streiten.

      Es gibt sehr viele Männer, die große “Hupen” bevorzugen. Ansonsten würden sich Frauen mit großen Oberweiten nicht so erfolgreich fortpflanzen.

  11. Ach gottchen, hat die Tante mal die Baby-Milchbar an die frische Luft gelassen nur die Nubbsies bleiben versteckt.

    Skandal….! Und Aufschrei im Prüderistenmilljööö!

    Lieber Tittis frei, statt Burka oder Hidjab! Noch dazu im Sommer!
    ..meine Meinung

  12. Normale Zeiten – so was ist im Irrenhaus, in der liebevoller Behandlung, 24/7-365, beim Nervenarzt oder auf dem Straßenstrich, den ehrenwerten Beruf der Sexarbeiter_In ausführend, mit Sozialversicherung

    Heutige Zeit – so was ist im Parlament, als Minister, macht Gesetze und zerstört das Land, weil die Masse der Leute täglich beweist, daß Demokratie die Herrschaft durch die Dummen, Desinteressierten und Idiotologen ist

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      1. Also kein Job für SUV-Besitzer.
        Je größer der Wagen, umso kleiner der Pi…..
        Stand sogar als Forschungsergebnis in der schlechten BILD.
        Ich fahre einen Toyota Aygo! ;-)))

  13. Keinen Anstand, kein Selbswertgefühl, nur ordinär. Sie könnte gleich auf die Vorderstirn schreiben: „Fuck me!“ (Pardon my French!)

  14. Ich finde dieses Verhalten unanständig, widerlich, unangemessen, sexistisch, abstoßend und übergriffig. Ich möchte von niemandem außerhalb meines privaten Bereiche, erst recht nicht von Politikern, mit der Entblößung äußerlicher Geschlechtsmerkmalen belästigt werden! Aber, dieses Verhalten verdeutlicht die Dekadenz dieser woken Gemeinde. Ich kann gar nicht soviel essen, …

  15. Mit Vergnügen haben habe ich den Artikel gelesen, bis ich zum Verweis auf Roth und Lang kam. Da bleibt einem ja der morgendliche schwarze Tee im Halse stecken!!! Muss das sein? Warum nicht gleich ein Hinweis auf Frau Strack-Zimmermann??? Normalerweise würde das unter die Genfer Kriegswaffenkonvention fallen und auch ein Autor hat eine Verantwortung dafür, nicht beim Leser Bilder im Kopf zu manifestieren, die sich nie wieder löschen lassen.

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