Einst war es allgemeiner Konsens, dass es, wenn sich Mann und Frau zusammentun, miteinander schlafen und dabei auf Verhütung verzichten, bei der Frau zur Schwangerschaft kommen kann, sprich: Im Körper wächst auf natürliche Weise ein neues Lebewesen heran, das dann idealerweise neun Monate später das Licht der Welt erblickt. Ein Vorgang, der bereits jedem Kind geläufig war und über den es auch spätestens in der 7. Klasse im Biologieunterricht en Detail unterrichtet wurde. Zudem war es auch stets eine Binsenweisheit, dass Frauen meist zwischen Mitte und Ende 40 in die Wechseljahre kommen und dann spätestens mit 50 unfruchtbar sind, also ab dann eine Schwangerschaft nicht mehr möglich ist.
Hierbei handelt es sich um eherne Gesetze der Biologie. Diese allerdings werden jetzt – seit es nach woken Genderideologen geht – einfach mal so ausgehebelt. Denen zufolge ist eine Schwangerschaft anscheinend nicht nur bis ins hohe Alter, sondern auch Männern möglich. Dies musste der 66-jährige pensionierte Leslie Sinclair aus Schottland am eigenen Leib erfahren – nicht, weil er sich, wie man jetzt vermuten könnte, „in anderen Umständen” befand, sondern weil er sich weigerte, im Vorabspendeformular anzugeben, ob er gerade schwanger war, und wegen Verweigerung dieser Auskunft kein Blut abgeben durfte! Sage und schreibe 50 Jahre lang hatte der frühere Busfahrer insgesamt 125 Liter Blut spenden können, ohne, dass sich je jemand für seinen „Schwangerschaftsstatus” interessiert hatte; doch jetzt, mit stolzen 66 Jahren als „gefühlter” und tatsächlicher biologischer Mann und folglich ohne jemals im Besitz einer Gebärmutter, dafür aber eines Penis gewesen zu sein, muss bei ihm natürlich die Möglichkeit bestehen, dass er schwanger geworden sein könnte. Jedenfalls den Genderisten zufolge.
Auskunftspflicht zum „Schwangerschaftsstatus“ von Männern
Sinclair sah das jedoch gänzlich anders: Er befindet sich noch immer auf dem gänzlich unwoken Stand von vorgestern und beharrt auf seiner Meinung, als Mann könne er nicht schwanger werden. Er versteht die Welt nicht mehr und findet das ganze absurd: „Es ist unsinnig und macht mich wütend, weil schutzbedürftige Menschen, darunter auch Kinder, auf Blut warten und dringend Hilfe brauchen. Aber ihnen wurde mein Blut verweigert, weil sie verpflichtet waren, eine Frage zu beantworten, die unmöglich beantwortet werden kann.”
Außer bei Blutspenden müssen Männer in Großbritannien nun auch bei MRT- sowie Röntgenscans nun ihren „Schwangerschaftsstatus“ angeben; die Angabe ist auch Voraussetzung dafür, um in vielen Kliniken behandelt zu werden. „Exxpress.at” weiß über diese so kuriose wie durchgeknallte Entwicklung zu berichten: „Die Regierung hat das Wort ,weiblich‘ aus dem Gesetz gestrichen, das medizinische Verfahren regelt, und durch das allgemeinere Wort ,Personen‘ ersetzt. Dieser Schritt solle aus dem Streben nach mehr ‚Vielfalt, Gerechtigkeit und Inklusivität‘ in allen britischen Institutionen hervorgegangen sein.“ Die Mitarbeiter der schottischen Klinik, in der Sinclair Blut spenden wollte, wiesen ihn am Ende ab – wohl, weil auch sie allen Ernstes der Meinung sind, dass auch Männer schwanger sein können.
Schwangere Männer und Kleinkinder, menstruierende Männer
Das Verhalten der britischen Kliniken zeigt besonders drastisch, welch immer irrere Blüten der Genderwahn treibt. Laut den Theoretikern dieser Ideologie ist Schwangerschaft überhaupt keine Frage des Geschlechts mehr – denn schließlich ist es ja auch möglich, dass sich eine biologische Frau wie ein Mann fühlt und sich daher auch als solcher definiert; aufgrund ihrer körperlichen Gegebenheiten kann sie aber trotzdem schwanger werden, da sie biologisch noch immer eine Frau ist. Aus diesem Grund kam es ja auch schon in US-amerikanischen Männergefängnissen zur Schwangerschaft von männlich empfundenen Trans-Häftlingen – bloß handelt es sich dann eben auch um eine Frau und keinen Mann, denn das Leben ist schließlich kein Wunschkonzert. Andernfalls müssten wir es auch mit schwangeren (Klein-)Kindern zu tun haben, denn nur weil jemand auf dem Papier erwachsen ist, heißt das ja nach dieser Logik noch lange nicht, dass er es auch ist, denn er kann sich schließlich trotzdem wie ein Kind fühlen. Es heißt doch immer: „Man ist so alt, wie man sich fühlt…”
Jedermann kann sich natürlich auch wie ein Einhorn oder Dinosaurier fühlen; das ändert jedoch nichts an den Fakten, dass er keins von beidem ist. Und nur weil Wirrologe Lauterbach sich wie ein „Virologe“ fühlt, heißt das noch lange nicht, dass er es auch ist. Dasselbe gilt für sogenannte „menstruierende Männer“ – für die die sächsische SPD vor fast genau einem Jahr einen Antrag gestellt hatte, der auch noch angenommen wurde: Darin wurden konkret Mülleimer auf öffentlichen Männertoiletten gefordert, in denen man weiblich Hygieneprodukte entsorgen kann.
Tiefpunkt Selbstbestimmungsgesetz
Dieser Genderirrsinn, der nicht nur in Großbritannien Einzug gehalten hat, will uns weismachen, dass die bisher akzeptierten, biologischen Fakten null und nichtig seien und man sein Geschlecht nach Lust und Laune per Sprechakt ändern kann. Genau so, wie es jetzt das neue deutsche Selbstbestimmungsgesetz vorsehen soll; dazu unten mehr. Problematisch ist hier nicht nur, dass es gerade bei Jugendlichen in der Pubertät zu „Fehldiagnosen” kommen könnte, die diese später bitter bereuen – vor allem, wenn sie sich dann vorschnell einer Geschlechtsumwandlung unterziehen . Sehr bedenklich ist ferner, dass der ein oder andere „cis-gender“ Mann auf diesen woken Genderzug aufspringen könnte, um sich als trittbrettfahrende Transe Vorteile zu verschaffen. So gibt es etliche Politiker, die, mal mehr und mal weniger erfolgreich, dank ihrer „neu entdeckten Weiblichkeit“ Karriere bei den Grünen machen konnten – Tessa Ganserer ist nur das prominenteste Beispiel dafür. Dasselbe gilt für „Sportlerinnen“, die aufgrund ihrer körperlichen Gegebenheiten den tatsächlich weiblichen Konkurrentinnen körperlich überlegen sind und somit das Siegertreppchen erklimmen konnten, wogegen sie einst im Kampf gegen Männer keinen Blumentopf gewannen.
Einen neuen, traurigen Tiefpunkt erreicht der Genderwahn nun mit dem von der Bundesregierung beschlossenen „Selbstbestimmungsgesetz“. Laut diesem soll es jedermann/frau möglich sein, das natürliche Geschlecht und den Namen durch formlose Erklärung auf dem Standesamt ändern zu lassen. Wer jemanden dann noch mit dem alten Vornamen anredet, muss Bußgelder blechen. Der Irrsinn gilt sogar schon für 14-Jährige; zwar bedarf es hier noch der Zustimmung der Eltern, doch die sollten sich nicht zu früh freuen – denn in dem dazugehörigen Eckpunkte-Papier wird ihnen zu verstehen gegeben, dass, sofern sie die Zustimmung verweigern, „das Familiengericht in den Fällen, in denen die Sorgeberechtigten nicht zustimmen, orientiert am Kindeswohl – wie auch in anderen Konstellationen im Familienrecht – die Entscheidung der Eltern auf Antrag des Minderjährigen ersetzen“ kann. Eltern, die noch alle Tassen im Schrank haben, stehen also schwere Zeiten bevor.
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17 Antworten
Es muss erst noch viel schlimmer werden, bevor es besser wird. Und ich garantiere euch, es wird noch viel schlimmer!
Mit so viel Blödheit kann ich nichts anfangen. Ist da irgendwo noch Vernunft?
Ich gehe gerade schwanger damit, das nächste mal zu behaupten „Nein, das ist kein Bierbauch, ich bin schwanger!“ Vielleicht gebäre ich ja dann sogar ein Fässchen? Perfektes Recycling!
Deutschland ist ein Irrenhaus – könnte man meinen. Nein, dieses „Selbstbestimmungsgesetz“ nimmt den Menschen ganz gezielt das Letzte, nämlich ihre geschlechtliche Identitität, getreu dem Motto “Du wirst nichts besitzen und du wirst glücklich sein!” von Schwab, dem WEF-Gründer.
Es geht darum, die Menschen seelisch zu zerstören. Genau das ist das Ziel der linksgrünen Faschisten. Dieses Gesetz ist eine Form im „Kampf gegen RääächzZ“. Denn wer seelisch zerstört ist, wird politisch nicht in Erscheinung treten.
Was das „Selbsbestimmungsgesetz“ konkret bedeutet, zeigt dieses Video:
https://t.me/oho11/28750
Diese Mutter hat die Gehirn-Schleuderwäsche samt Heißmangel von ARD & ZDF offensichtlich so sehr genossen, dass sie nun statt Gehirn linksgrünen Siff im Kopf hat und meint aus ihrem 11-jährigen Jungen, ein Mädchen machen zu müssen.
Ja, und das muss ich auch noch unbedingt loswerden: Die sächsische SPD ist total bescheuert. Wer diese Truppe wählt, der hat wirklich nicht mehr alle Tassen im Schrank.
Selbst Putin ist davon betroffen. Denn menstruierende Männer ziehen gegen Putin in den Kampf:
https://t.me/neuesausrussland/7374
Putin lacht sich schlapp.
Die Auslese regelt alles .
wenn transfrauen im sport als frau gelten, sollte man das doping mit männlichen hormonen doch auch freigeben.
Niemand ist so blind wie der, der nicht sehen will. Das, was da von diesen Spinnern zelebriert wird, ist meines Erachtens wirklich eine geistige Behinderung. Man kann das ja auch locker sehen und lachen, wenn sich jemand wie ein Schildbürger einfach Damenkleider anzieht und glaubt, somit eine Frau zu sein, aber wenn sie dann anfangen, sich so in Mädchenumkleiden reinzuschmuggeln, geht mir dann doch so langsam die Faust in der Tasche auf. Und wenn dann gar solche Piepels meinen, kleinen Kindern was von Sexualität erzählen zu müssen, setzt´s bei mir dann aber auch aus. Meine gefühlte körperliche Änderung sieht dann so aus: Ich werde urplötzlich zum Wüterich und Schläger. Sorry, da kann ich dann wirklich nichts dafür. So einer erhält dann von mir umgehend und ganz divers eine nachhaltige, umweltgerechte Tracht Prügel.
Wie primitiv.
Es interessiert mich schlicht und ergreifend nicht, weil mich diese Körper nichts angehen. Und dich auch nicht.
Jede Seele steuert ihren Körper. Jeder muss mit seinen Entscheidungen leben. Auch Jugendliche. Wer nicht nachdenkt, der hat eben Pech. Das Leben ist kein Wunschkonzert. Jede Entscheidung hat Einfluss auf das eigene Leben.
Als Jugendlicher (12 bis 14) habe ich homosexuell herumprobiert, bis ich ziemlich schnell feststellte, dass das nun gar nicht meine Welt ist. Ich bin stramm auf das Weibliche fixiert. Und so lebe ich auch. Ich liebe alles Weibliche.
Da bei Männern nur eine Körperöffnung zum gebären in Frage kommt und das ohne Eierstöcke, so weiß man jetzt woher die Braunen Nasis kommen. Wie lautet ein bekannter Dixi Spruch “ Wie A dolf H itler sitz ich hier, die Braune Masse unter mir“
Ich weiß gar nicht, wie ich Dir etwas schreiben kann, ohne dass ich Dich beleidige. Aber ich denke, wer solche Texte, wie Du verfasst, den kann man gar nicht beleidigen.
Diese unsäglichen Minderheiten, die das brauchen, beschwören und Dilettanten vor sich hertreiben, können absolut nicht für voll genommen werden.
Es lebe die menschliche Natürlichkeit, denn die Natur weiß i.d.R. mit perversen Abnormalitäten
umzugehen, richtig umzugehen, was sich insbes. im Tierbereich stetig zeigt.
Pfui an die Annormalitätssüchtigen !
Als absolut unreligiöser Mensch weiß ich das dies bestraft wird, eine natürliche Ordnung die sich seit über 2,5 Milliarden Jahren entwickelt hat, wird von geisteskranken, perversen und in jeder Hinsicht abgruntief schlechten Menschen in Frage gestellt!
Darauf wird es eine Antwort geben, irgendwie, irgendwann und von irgendwem!
Spricht man hier nun von einer Arschgeburt?
„weil er sich weigerte, im Vorabspendeformular anzugeben, ob er gerade schwanger war, und wegen Verweigerung dieser Auskunft kein Blut abgeben durfte!“
Dann benötigen die das Blut auch nicht und man geht wieder. Merkt sich das und wird nie wieder Blut spenden.
Was ist jetzt das Problem?
Ich habe noch nie Blut gespendet. Ich empfinde Ekel von anderen Menschen etwas in meinem Körper zu haben. Unser Leben endet. Und das ist gut so. Je früher, desto weniger muss man leiden.
Wer die „Zeichen der Zeit“ aufmerksam beobachtet und erkennt, der weiß dass diese schon ziemlich bösartig entartete Erdenwelt, diese „Zivilisation“, ihrem baldigen Ende entgegen geht.
Zum drüber sinnieren: der-lebendige-gott.ist
Drum mache wer es noch nicht tat, seinen Frieden mit Gott – im „Stillen Kämmerlein“, mit geschlossenen Augen, im Geiste, bekenne aufrichtig seine Sünden vor Gott, lege seine Sünden unter das Kreuz des Christos, bitte Christos um Sündenvergebung und sündige nicht mehr (das Vaterunser hilft hierbei und auch allgemein immer).
Wer an Gott glaubt und bei Christos aufrichtig um Sündenvergebung bittet, dem werden durch Christos die Sünden vergeben.
Die Annahme des Sühneopfers, welches Christos am Kreuz als Lösegeld vollbrachte , zeugt vom Glauben an den Lebendigen Gott.
Gerettet wird man durch die Gnade Gottes.
ER ist der Weg (der einzige Weg), die Wahrheit und das Leben.
Wer zu Christos gefunden hat, hat zu Gott gefunden.
Freuet euch, die ihr an den Lebendigen Gott glaubt,
denn die Erlösung ist nahe.
Die Gnade des Herrn sei mit Denen, welche sie annehmen.
Gelobt sei der da war und der da ist,
~ ewiglich ~
Die neurotischen Eiferer mögen sich diesen Irrsinn in der Tat einreden. Diejenigen aber, die das als Mittel zur Umsetzung ihrer Agenda verwenden, wissen genau, daß der Willensbrechungs- und Umprogrammiereffekt umso stärker ist, je absurder der mit Gewalt erzwungene Gehorsamsbeweis ist.
Und nur darum wird es gemacht. Etwas, das jemand nicht will, aber das noch einen gewissen Grund hat, ist bei Weitem nicht so zerstörerisch an der Persönlichkeit, wie etwas völlig absurdes, ja sogar extrem Widerwillen verursachendes erfolgreich aufzuzwingen.
Eine ähnliche Geschichte ist der Sumpfsuppenzwang:
Man will den Gehorsam, vulgo „Freiwilligkeit“. Es ist für die Machtpsychopathen kein Erfolg, jemanden mit Waffengewalt zu fixieren und ihm die Spritze reinzurammen. Nur das Nachgeben, Einknicken, die erfolgreiche Erzwingung es machen zu lassen, bzw. etwas zu tun, ist die erfolgreiche Brechung.
Man vergleiche mit den Methoden, Kriegsgefangene oder Dissidenten zu brechen.
Bin etwas ,,altbacken“…bei der Überschrift ,,Schwangere Männer und Kleinkinder, menstruierende Männer“ krieg ich Schnappatmung …rein biologisch hat das mit gesunden Menschenverstand nichts mehr zu tun …eher was mit Wahnvorstellungen.