Samstag, 27. April 2024
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Petition fordert Verbot von Trans-OPs bei Minderjährigen

Petition fordert Verbot von Trans-OPs bei Minderjährigen

Operative Geschlechtsangleichung (in einer Essener Klinik): Bei Kindern und Jugendlichen völlig unverantwortlich (Symbolbild:Imago)

Die Zerstörung der Kernfamilie als Keimzelle einer (über-)lebensfähigen Gesellschaft und Prägungsort autonomer, vom Staat unabhängiger Individuen ist seit rund 200 Jahren eines der Hauptanliegen der Linken. Im Zuge des woken Wahnsinns, der nur eine weitere Pervertierung ohnehin bereits irrsinniger Ideen ist, wird nun auch der biologischen Tatsache der Zweigeschlechtlichkeit der Krieg erklärt. Schon Kindern wird eingeredet, es sei völlig normal, im „falschen“ Körper geboren zu sein und sich aus einer schier unendlichen Vielzahl von Geschlechtern eines oder mehrere beliebig auszusuchen – und diesen Wahnsinn will die Ampel-Regierung bekanntlich nun auch in Gesetzesform bringen. Der fatale Trend drückt sich allerdings auch in einer rapiden Zunahme von operativen Verstümmelungen Jugendlicher aus: Da sie sich infolge politisch-medialer und sozialer Dauerbeeinflussung einbilden, „trans“ zu sein, nehmen sie Hormone und Pubertätsblocker ein und unterziehen sich medizinethisch fragwürdigen bis unverantwortlichen chirurgischen Eingriffen, in deren Folge sie nicht selten für den Rest ihres Lebens zu physischen und psychischen Wracks werden.

Die nicht rückgängig zu machenden Konsequenzen solcher Operationen führen oft zu Meidungs- und Ausgrenzungserfahrungen, Selbstzweifeln, Isolation und Depressionen. Um die Auswirkungen dieser – politisch geförderten – Tragödie zumindest etwas einzudämmen, hat die Aktion “Ehe & Familie – DemoFürAlleüber das Portal “CitizenGO” eine Petition gestartet, in der die Bundesregierung aufgefordert wird, geschlechtsverändernde oder -angleichende Maßnahmen bei unter 18-Jährigen generell zu verbieten.

Gefährliche Therapie vor jeder psychiatrischen Differenzialdiagnose angesetzt

Unter Bezugnahme auf das „Ärzteblatt“ wird darauf hingewiesen, dass die Zahl der registrierten Minderjährigen, die in Deutschland eine hormonelle Behandlung und chirurgische Eingriffe bezüglich ihres Geschlechtes nachfragten, in einzelnen deutschen Medizinzentren zwischen 2009 und 2018 um bis zu 4.500 Prozent (!) gestiegen sei. Führende Experten und Psychiater auf dem Gebiet der Geschlechtsdysphorie (der Fachbegriff steht für die Störung der Geschlechtsidentität) würden angesichts dessen von “Rapid Onset Gender Dysphoria” (ROGD, zu Deutsch: plötzlich einsetzender Geschlechtsdysphorie) respektive von einem regelrechten „Trans-Hype“ sprechen. Dieser sei unter anderem von einer „plötzlichen Selbstdiagnose als trans während der Pubertät“ durch soziale Ansteckung unter Gleichaltrigen geprägt: Durch den Einfluss der Trans-Szene wirke die Sprache der Jugendlichen „schablonenhaft“. Drei Viertel der Betroffenen seien bereits wegen Ängsten, Depressionen oder Essstörungen in psychiatrischer Behandlung gewesen. Zahlreiche Betroffene würden berichten, dass sie in ihrer Selbstdiagnose bestätigt worden seien und die gewünschte Behandlung verschrieben bekommen hätten, ohne dass es eine psychiatrisch-differenzialdiagnostische Untersuchung oder Aufklärung über andere Ursachen oder Auswege gegeben habe.

Die Petition gibt auch zu bedenken, dass Pubertätsblocker – die in Deutschland sogar auf Webseiten der Bundesregierung ohne adäquate Warnhinweise empfohlen wurden und teilweise noch werden – „keine harmlose Pausetaste für die Pubertät“ seien, die später unproblematisch fortgesetzt werden könne, sondern dass es sich um schwere hormonwirksame “chemische Keulen” handelt, die sogar in den pharmaaffinen und “verschreibungsfreudigen” USA nur in Ausnahmefällen und überwiegend an erwachsene Krebspatienten – und das auch nur für kurze Zeiträume – verabreicht würden. Dort würden sie auch bei der chemischen Kastration von Sexualstraftätern eingesetzt. Die Medikamente seien zum Aufhalten der Pubertät weder entwickelt noch zugelassen worden.

Vorstoß dürfte auf taube Ohren Lauterbachs stoßen

Als Nebenwirkungen werden die Beeinträchtigung des Knochenwachstums, mehrere Fälle von schwerer Osteoporose, mangelnde sexuelle Reifung, gehemmte Libido, Anorgasmie und Unfruchtbarkeit, Rückgang des IQ, gestörte Ausreifung des Zentralnervensystems sowie ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Leberschäden, Stimmungsschwankungen, Gedächtnisstörungen, Essstörungen, Psychosen, Depressionen und weitere Beschwerden und Komplikationen angeführt. 98 Prozent der mit Pubertätsblockern Behandelten würden sich für eine Transition mit gegengeschlechtlichen Hormonen und Geschlechtsoperationen entscheiden, während sich umgekehrt rund 85 Prozent der Kinder, die keine Pubertätsblocker erhielten, mit ihrem natürlichen Geschlecht irgendwann aussöhnten. Welchem Umgang mit dem Thema Transsexualität hier also der Vorzug zu geben wäre, liegt auf der Hand.

Deshalb wird Gesundheitsminister Karl Lauterbach aufgefordert, dem Beispiel von Großbritannien, Schweden, Finnland und mehrerer US-Bundesstaaten zu folgen, die die Verschreibung von Pubertätsblockern stark eingeschränkt, geschlechtsangleichende Operationen an Minderjährigen verboten sowie eine psychotherapeutische Behandlung der betroffenen Kinder empfohlen haben. Man kann allerdings fast blind darauf wetten, dass natürlich auch dieser Appell – wie jeder rationale, ideologiefreie und verantwortungsorientierte Vorstoß in der Gesundheitspolitik (und bei dieser Bundesregierung generell) – auf taube Ohren stoßen dürfte. Lauterbachs abnorme psychische Konstitution lässt eine Beeinflussung durch Vernunftgründe und Humanität gar nicht zu. Zudem will die durch das eigene Totalversagen unter schärfstem Druck stehende Ampel-Regierung offensichtlich noch so viel Schaden wie nur möglich anrichten, bevor sie spätestens 2025 endlich im Orkus der Geschichte verschwindet. Immerhin: Die Petition hat bereits über 24.000 Unterschriften gesammelt; ein Achtungserfolg, der als ein weiteres Zeichen für die Ablehnung des Ampel-Wahnsinns zu interpretieren ist. Schon von daher wäre es ein wichtiges Zeichen, sie zu unterzeichnen.

17 Antworten

  1. Es ist eine Schande, dass wir in Deutschland mittlerweile einen Grad an Verkommenheit in der Politik erreicht haben, der es erforderlich macht für solche Selbstverständlichkeiten eine Petition ins Leben rufen zu müssen. Wenn man den Begriff Kinderschänder großzügig auslegt, dann trifft er auch auf alle Politiker zu, die unterstützen, dass sich Minderjährige einer derartigen Selbstverstümmelung unterziehen dürfen. Bei wem da sexuelle Nachwuchsförderung im Zentrum der Motivation stehen wird, ist speziell bei den Grünen immer eine Frage wert.

  2. Handschellen für dieses medizinische Personal. Aber im sog. Gesundheitswesen geht es nie um die Gesundheit der Bürger, sondern immer nur um Geld, Geld, Geld.

  3. @PETITION FORDERT VERBOT VON TRANS-OPS BEI MINDERJÄHRIGEN
    Da werden unsere Politiker aber nicht glücklich sein !
    Aber möglicherweise ist es ein guter Zeitpunkt !
    Das Regime muß von der Corona-Verbrechen ablenken und die Vernichtung der Bauern zu Gunsten einiger Großkonzerne umsetzen – da könnte so eine belanglose Änderung mit großem TamTam umgesetzt sehr hilfreich sein.
    Das muß so ein TinkTank des WEF nur gegen viel Geld vorblubbern !

    Meiner persönlichen Meinung nach ist ein Land allerdings schon im Schwachsinn versunken, wenn man solchen Unsinn verbieten muß ! Aber das trifft dann auch zu, wenn man dem Wohnmobilfahrer ernsthaft in die Betriebsanleitung schreiben muß, das es dem Fahrer nicht erlaubt ist, während der Fahrt aufzustehen und sich hinten einen Kaffee zu kochen ! Und dann muß Tee wahrscheinlich noch extra erwähnt werden – und Kakao !

    Wieder ein Indiz für die These, das die Erde ein Experiment Außerirdischer ist, die einmal sehen wollen, wie sich eine total schwachsinnige Gesellschaft entwickelt !
    Wäre dann auch eine Erklärung für die UFO-Erscheinungen und das Fermi-Paradoxon !

  4. “Pubertätsblocker”, verstümmelnde Geschlechtsoperationen an Minderjährigen?
    Gegen verantwortungslose und ideologisch verblödete Eltern, die so etwas zulassen, ist kein Kraut gewachsen. Und, um ehrlich zu sein, mir ist es auch egal, eigentlich scheißegal, was solche Eltern mit ihren Kindern im Rahmen von bescheuerten Gesetzen machen, denn selbst bescheuerte Gesetze sind Gesetze. Was ich tun konnte, habe ich getan: Nie habe ich eine Partei gewählt, die für so etwas zu gewinnen war und im Parlament für solche Gesetze die Hand gehoben haben.
    Wichtig ist, in seiner eigenen Familie dafür zu sorgen, dass alle Entscheidungen über Kinder und Enkel verantwortungsvoll und rational bleiben. Das habe ich getan.

  5. immer zuerst die erziehungsberechtigten und befürworter verstümmeln… und wenn das gefällt sollte noch ein gericht entscheiden müssen…

  6. Man könnte noch hinzufügen, daß bei der Gabe von Pubertätsblockern bei männlichen Jugendlichen kein genügend großer Penis ausgebildet wird, der später zur Schaffung einer Neovagina mittels “peniler Inversionstechnik” zur Verfügung steht, weshalb auf die Technik einer “Sigmascheide” ausgewichen werden muß, die ihrerseits auch Nachteile bringt (Geruchsbildung, bräunlicher Ausfluß) .
    https://link.springer.com/article/10.1007/s00120-020-01337-z
    http://community.transgender.at/showthread.php?tid=5260&pid=70261#pid70261
    Also aus mehreren Gründen Hände weg von Jugendlichen, was Pubertätsblocker, Hormone und Operationen anbelangt! Meine Unterschrift bekommt die Petition, da ich einer solchen irreversiblen Verstümmelung von Jugendlichen niemals zustimmen würde. Daß in den genannten Staaten Großbritannien, Schweden, Finnland und mehreren US-Bundesstaaten ein Umdenkprozeß eingesetzt hat, finde ich löblich.

  7. Seit Jahrzehnten fordern Menschen, die mit einer Missbildung der Geschechtsorgane auf die Welt gekommen sind (sogenannte Zwitter), dass an Kindern nicht ‘rumgeschnippelt werden darf, aus eigener, leidvoller Erfahrung. Nun baut man das Geschäft sogar noch auf gesunde Kinder aus, statt die ganze Branche zu verbieten.

    1. An Zwittern soll solange nich “rm escibbelt” werden, bis das Betroffene Bal reif genu ist, um selbst zu wissen, ob es maennlich oder weiblich ist, da ja unmittelbar nach der Geburt nicht voherzusehen ist, welche Auspraegung nach dem Auswachsen dann der DauerIstZustand sein wird.

      Das hat mit diesem Geschlechtsumwandlun-/angleichungstrend nichts gemein.

  8. Hätten wir hier noch eine “Selbstverantwortung” für das eigene Tun und Handeln, wo dann jeder auch für seine persönlichen Belange selbst aufkommen müsste, dann ist dieser Irrsinn sofort vorbei.
    Allerdings wenn jeder sich ausleben will und nach seiner eigenen Art leben will und die Kosten auf die Allgemeinheit abwälzt, dann kann es nicht gut ausgehen!
    Mir steht langsam der ganze soziale Mist bis zur Unterlippe! Weg mit diesem abkassier Irrsinn!

  9. Naja, offiziell darf man Schwachsinnige, Degenerierte und sonst wie “Kranke” nicht von der Fortpflanzung abhalten.
    Fuer einen Bombenharry, der alle(s) mit einen Schlag gesundet, gibt es keinen offiziellen Grund.
    Somit werden andere, u. a. solche Methoden angewandt.
    Das ist dann gut(menschlich), woke, trendy was weiss ich.

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  10. Der politische Wahnsinn könnte (!) von der Ärzteschaft ausgebremst werden. Hier haben die geldgeilen Säcke aber schon bei der Plandemie versagt.
    Ein Chirurg, der bei einem jungen Menschen (auch 18+) eine “Geschlechtsumwandlung”, genauer: Genitalverstümmlung vornimmt, ist ein Verbrecher à la Mengele.
    Einem Hausarzt, der Pubertätsblocker oder auch nur Ritalin verordnet, sollte die Approbation entzogen werden.

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    1. für nachweisliche coronaimpfschäden müssen alle tod- und schadensimpfer vor gericht… wir haben noch 70 jahre zeit… deutschlanf fängt jahrzehnte später noch täter … auch gerne 95 jahre alte wachmänner von der ersten nazigeneration in braun… bei grüner farbe wird noch geplant wie was und wo….

  11. Ist das jetzt etwa die moderne Lobotomie? Man macht da im Grunde genommen eine Modeerscheinung daraus, ähnlich wie Tätowierungen und Piercing (habe den Eindruck, dass das die “Einstiegsdrogen” waren). Die Folgen sind allerdings wesentlich radikaler. Aber aus der Behandlung der irreparablen Folgen lässt sich ja auch wieder trefflich Profit schlagen.

    1. Man mag meinen, die ganzen Spasten ueberall sind bereits lobotomiert.
      Oder bei viel zu vielen gib es erst garnichts zum wegschneiden. Vielleicht die Augen, die brauchen manche defakto auch nicht wirklich.

  12. DIESE AMPEL HAMPEL REGIERUNG IST NICHT NUR NUMMER EINS IN SACHEN EIDBRUCH VERFASSUNGSBRUCH ZERSTÖRUNG DER GRUNDRECHTE VORTEILSNAHME IM AMT RECHTSBEUGUNG KORRUPTION UNFÄHIGKEIT NEIN DIESE TYPEN SIND SOGAR IM BEREICH DER PERVERSITÄTEN FÜHREND!
    WEG MIT DIESEM POLITSCHEN SONDERMÜLL DER SICHDREIST ALS REGIERUNG BEZEICHNET

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