Putin & Carlson: Die wertewestlichen Rumpelstilzchen

Putin & Carlson: Die wertewestlichen Rumpelstilzchen

Geschasst bei Fox News – großes Comeback: Tucker Carlson (Foto:Imago)

Nun hat Tucker Carlson, der populärste Politmoderator der Welt, tatsächlich Wladimir Putin interviewt. Das Gespräch dauerte über zwei Stunden. Es war das erste, das ein westlicher Journalist mit Wladimir Putin seit dem russischen Eingreifen in den Ukrainekrieg geführt hat. Im Augenblick, also keine 48 Stunden nach der Veröffentlichung des Gesprächs bei „TuckerCarlson.com” und bei „X“, wurde das Interview allein bei „X“ weltweit 173 Millionen Mal angeklickt. Damit dürfte es das meistgesehene Interview aller Zeiten geworden sein. Der „wertewestliche“ Medien-Mainstream spuckt Gift & Galle. Aber warum?

Am ersten Dezember des Jahres 1812 wurde zum ersten Mal das Märchen Rumpelstilzchen der Gebrüder Grimm veröffentlicht. Ein Müller prahlt mit seiner schönen Tochter und behauptet, sie könne Stroh zu Gold spinnen. Er plant nämlich, sie mit dem König zu verheiraten. Ein König kann nämlich gar nicht genug Gold haben. Der König hört von der schönen Müllerstochter und ihren Fähigkeiten, lässt sie zu sich bringen und bedroht sie mit dem Tode, sollte es ihr nicht gelingen, über Nacht eine ganze Kammer voll Stroh spinnend in Gold zu verwandeln. Die Müllerstochter barmt in der Kammer dem Morgengrauen und dem eigenen Tod entgegen. Da taucht ein kleines Männchen auf, das ihr anbietet, für sie das Stroh zu Gold zu spinnen, wenn ihm die Müllerstochter im Gegenzug ihr Halsband gibt. Daraufhin will der König noch mehr Gold. In der zweiten Nacht wiederholt sich das Geschehen. Das kleine Männchen will den Ring der schönen Müllerstochter haben. Sollte es das Mädchen ein drittes Mal schaffen, eine ganze Kammer voll Stroh in Gold zu verwandeln, so der König, dann wolle er die schöne Müllerstochter heiraten. Es „gelingt“ auch ein drittes Mal, allerdings um den Preis, daß sie dem kleinen Männchen ihr erstgeborenes Kind versprechen muß – und auch verspricht.

Märchenparallelen

Es kommt zur Hochzeit mit dem König. Bald danach wird auch das erste Kind des Königspaares geboren – und nicht lange danach kommt das kleine Männchen, um den vereinbarten Lohn einzufordern. Die frischgebackene Königin ist verzweifelt und versucht, sich aus dem „Geschäft“ herauszukaufen, indem sie dem kleinen Männchen alle Reichtümer im Gegenzug dafür anbietet, daß sie ihr Kind behalten darf. Das kleine Männchen macht jedoch einen anderen Vorschlag. Von den Tränen der jungen Königin erweicht, willigt das kleine Männchen ein, ihr das Kind zu lassen, wenn es der frischgebackenen Königin und Mutter gelingt, seinen Namen zu erraten. Wieder werden es drei Nächte, die sie Zeit dazu hat. Vor dem Anbruch der dritten Nacht erzählt ihr ein Bote von einem kleinen Männchen, das im Wald draußen um ein Feuer herumtanze und dabei singe:

Heute back ich,
morgen brau ich,
übermorgen hol ich der Königin ihr Kind;
ach, wie gut, dass niemand weiß,
dass ich Rumpelstilzchen heiß!

Das kleine Männchen kommt in der dritten Nacht wieder, fragt zunächst, ob das kleine Männchen „Heinz“ oder „Kunz“ heiße – und ganz zum Schluß nennt es das Männchen bei seinem Namen. „Du heißt Rumpelstilzchen!“ Damit ist das Rätsel gelöst und das kleine Männchen um den vereinbarten Lohn gebracht. Rumpelstilzchen wird so wütend, daß es sich vor lauter Zorn unter Ausstoßung der Worte: „Das hat dir der Teufel gesagt!„, selbst zerreißt. – Die Moral von der Geschicht‘: Mit der Nennung des Übels nagelt man es an die Wand und entfernt sich zugleich von ihm. Es verliert seine Bedrohlichkeit.

Das mediale Schandmaul zerreißt sich vor Wut selbst

Ehe ich zur Übertragung des Märchens der Gebrüder Grimm in die Gegenwart komme, eine kurze Rückschau auf die Begrifflichkeiten, die in der Westpresse bei der Berichterstattung über den Ukrainekrieg Verwendung gefunden hatten. „Angriffskrieg„: Völlig schwachsinnig. Es hat noch nie einen Krieg gegeben, der nicht mit einem Angriff losgegangen wäre. Krieg ist per se eine Sache von Angriff und Verteidigung. „Angreifer„: Nach Montesquieu, Machiavelli und Friedrich dem Großen ist der Angreifer derjenige, der seinen Gegner zwingt, zu den Waffen zu greifen. Die schwachsinnige Steigerung von „Angriffskrieg“: „Unprovozierter Angriffskrieg„. Das Eingreifen der Russen in den bis dahin seit fast neun Jahren laufenden Krieg der Ukronazis gegen die ethnischen Russen im eigenen Land war ein Eingreifen, um den Krieg zu beenden, nicht, um einen zu beginnen. Richtig bösartig: „Putins unprovozierter Angriffskrieg„: Über die Entsendung russischer Truppen in die Ukraine zur Beendigung des dort bereits seit 2014 laufenden Krieges gegen die ethnischen Russen stimmte die Duma ab.

Das war nicht allein Putins Entscheidung. „Verteidigung der westlichen Werte in der Ukraine für ganz Europa„: Die Ukraine ist seit Poroschenko und Selenskyj wirklich das allerletzte Land, in dem irgendwelche „westlichen Werte“ verteidigt werden würden. Im Gegenteil: Seit spätestens 2014 wird dort auf die „westlichen Werte“ regelrecht gespuckt, es sei denn, es wären materielle Werte. Die nimmt man dort ausgesprochen gern. „Korruptaine“ oder „Despotaine“ wären passende Namen für das unsägliche Staatsgebilde im europäischen Osten gewesen. Die propagandistischen Schandmäuler der ach-so-werteorientierten Westpresse wussten das auch ganz genau. Schließlich hatten sie mit diesem Grundtenor über die Ukraine berichtet. Und zwar bis Ende des Jahres 2021. Erst ab Februar 2022, mit dem Eingreifen der Russen dort, wurde aus der Ukraine über Nacht ein Hort der Demokratie, der Freiheit und der „westlichen Werte„. Aus dem Oberkorrupten wurde in derselben Nacht der heilige Wolodymyr, Retter und Bewahrer sämtlicher Werte in der Einbildung. Den westlichen Medienkonsumenten wurde regelrecht das Gehirn gewaschen.

„Mann des Jahres“ 2022 – Screenshot Facebook

Tucker Carlsons Interview mit Wladimir Putin hat mich eigentlich gelangweilt, weil ich nichts erfahren habe, das ich nicht schon längst gewußt und in einer Vielzahl von Artikeln veröffentlicht gehabt hätte. Elektrisierend ist lediglich die Idee, daß das nun über 173 Millionen Mal endlich zur Kenntnis genommen wurde. Reichweite rules! Und da kann sich unsereiner bei Ansage! oder bei Journalistenwatch eben bei weitem nicht mit dem fabelhaften Tucker Carlson messen. Es ist nicht der Inhalt des Interviews, der mich heute fasziniert, sondern die Tatsache, daß er endlich zur Kenntnis genommen werden musste – und zwar auch von den bösartigen Schandmäulern, die ihren Lesern und Zuschauern seit bald drei Jahren einen Bären nach dem anderen auf die Nase gebunden hatten. Ihnen wurden über Carlsons Reichweite endlich die Hosen heruntergelassen. Und dementsprechend reagieren sie: Wie Rumpelstilzchen. Es zerreißt sie vor Wut. Sie wurden entblößt und sie wissen, daß sie entblößt dastehen.

Das Kalkül

Der Tag hat 24 Stunden. Der ist bei den meisten „Wertewestlern“ angefüllt mit allerlei existentiell notwendigen Tätigkeiten. Zeit, sich in die Materie zu vertiefen, zu der man dann eine Meinung haben soll, bleibt viel zu wenig. Man verläßt sich auf seine „Nachrichten“ und hält sich für informiert. Allzu vielen reicht dazu eine Viertelstunde „Tagesschau„, das Überfliegen der heimatlichen Tageszeitung oder eine halbe Stunde ZDF-„heute-journal„. Die Propagandamedien kalkulieren damit und verlassen sich darauf, daß die meisten „Demokraten“ weder Zeit noch Lust haben, die von ihnen verbreiteten „Informationen“ nachzurecherchieren. Wichtig ist, daß sie sich merken: Deine Meinung zählt! Und noch wichtiger: Es ist deine, nicht unsere. Mit der Eitelkeit der Anderen läßt sich seit jeher trefflich kalkulieren. Wer würde schon zu seiner eigenen Schande zugeben, daß er eines Anderen Meinung vertritt? – Na eben. Niemand.

Aber zurück zu Rumpelstilzchen und seiner Versetzung in die Gegenwart. Der prahlerische Müller = Nato, Pentagon & MIK. Die Kammer mit dem Stroh = die Ukraine. Das kleine Männchen = Selenskyj. Die Müllerstochter = Die ukrainische Armee. Der Bote, der Rumpelstilzchens Namen ausplaudert = Carlson & Putin. Rumpelstilzchen = Die Westmedien.

Die Angepissten

Und so nimmt man dieser Tage mit erheblicher Schadenfreude zur Kenntnis, wie sich das Tourette-Syndrom im Medien-Mainstream ausbreitet. Ein gutes Beispiel lieferte Dirk Hautkapp für jene „Berliner Morgenpost“, die zur berüchtigten „Funke-Mediengruppe“ gehört. Hautkapp: „Ex-Host bei Fox News – Tucker Carlson bei Putin: Das bizarrste Interview des Jahres“. Gelungen ist Hautkapp der bizarrste Artikel zu diesem Interview. „Carlson war selbst Fox News irgendwann zu abgedriftet, für Kreml-Boss Putin reicht es aber allemal“, ätzt Funkes artiger Auftragsschreiberling. Wollen mal so sagen: einen wie Hautkapp rauchen sowohl Carlson als auch Putin noch vor dem Frühstück in der Pfeife. Dann schwadroniert Hautkapp vom „Überfall“ auf die Ukraine. Vielleicht kann er kein Deutsch. Der Überfall wird deswegen so bezeichnet, weil er mit einem – Obacht! – „überfallartigen“ Überraschungsmoment einhergeht. Daß vom Einmarsch der Russen am 24. Februar 2022 irgendwer überrascht gewesen sein könnte, ist eine gewagte Unterstellung. Ein ganzes Vierteljahr vorher war bereits bekannt, daß Russland Truppen an der Grenze zur Ukraine stationiert und laufend verstärkt. Daß die Soldaten dort Unkraut jäten sollten, wird wohl niemand geglaubt haben

Nein, der „Überfall“ war ein Eingriff in einen laufenden Krieg mit dem Ziel, ihn zu beenden. Und die Ukrainer hätten ihn ja auch gern beendet, und zwar per Verhandlung mit den Russen bereits im März 2022. „Ausgeredet“ hatte ihnen das dann der britische Ex-Premier Boris Johnson als Emissär des „Wertewestens“ am 9. April 2022 bei seinem Blitzbesuch in Kiew. Wladimir Putin kann die vom ukrainischen Delegationsleiter unterschriebenen Dokumente der Friedensverhandlungen von Istanbul vorweisen. Der Krieg in der Ukraine könnte seit bald zwei Jahren vorüber sein; eine halbe Million gefallener Ukrainer könnte noch leben. Interessant wäre, zu erfahren, welche Druckmittel Boris Johnson am 9. April 2022 zur Anwendung brachte, um Selenskyj den fertig ausgehandelten Friedensvertrag von Istanbul in die Tonne treten zu lassen. Dann schwadroniert der Funke-Hautkapp noch etwas davon, daß sich Putin „seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion von den USA und Europa übervorteilt fühlt“, wobei die erneute Lüge im „fühlt“ liegt. Putin „fühlt“ sich nicht übervorteilt, sondern er ist tatsächlich „übervorteilt“ worden – und das ist noch ein Euphemismus für die Art und Weise, in welcher er getäuscht und belogen wurde, und zwar über Jahre hinweg und lange vor dem 24. Februar 2022 schon.

Alle überzogen

Während ich das hier schreibe, hat das Interview bei „X“ weitere 5 Millionen Klicks und steht aktuell bei 178 Millionen. Wenn Hautkapp Glück hat, steht er mit seinem Artikel im Augenblick bei 0,178 Millionen. Er ist halt nicht so beliebt wie der Carlson. Ich wüsste, warum. Die Leute haben die Schnauze voll davon, von solchen transatlantischen Auftrags-Schriftgriffeln permanent die Hucke vollgelogen zu bekommen. Ganz drollig ist auch Jen Psaki gewesen, die vormalige Pressesprecherin des Weißen Hauses, die mit Obamas nationalem Sicherheitsberaterteam von damals inzwischen bei Außenminister Blinkens Rüstungslobbyistenclub „WestExecAdvisors“ untergekommen ist, sich dort eine goldene Nase verdient und nebenher eine „Nachrichtensendung“ im Internet betreibt. Nach seinem Rauswurf bei Fox-News, meinte die Abgehobene, habe sich Tucker Carlson darum bemühen müssen, nicht in der medialen Bedeutungslosigkeit zu verschwinden. Das ist schon krass. Ihre eigene Sendung hat, überspitzt ausgedrückt, einen oder zwei Zuschauer, während Carlson mit jeder seiner Sendungen bei TuckerCarlson.com und bei „X“ ein Vielfaches dessen an Zuschauern hat, was er bei „Fox-News“ hatte – und jedesmal mehr als alle Kabelsender in den USA zusammengenommen. CNN, PBS, ABC, MSNBC und wie sie alle heißen: Jeder dieser westlichen Radio-Eriwan-Sender würde sich die Finger nach den Quoten von Tucker Carlson schlecken. Jen Psaki jedoch: Irgendwie musste der arme Tucker eben dafür sorgen, auch in Zukunft seine Brötchen verdienen zu können. Es ist sooo lächerlich und sooo entlarvend.

Hillary Clinton vor dem Interview schon: Carlson sei schon bei vielen Medienhäusern rausgeflogen. Jetzt müsse er eben den „nützlichen Idioten“ für Putin machen. Sie würde sich nicht wundern, wenn er vor lauter Verzweiflung bei einer russischen Sendeanstalt anheuern würde. Hallo, Frau Hillary? Der Herr Carlson ist als unabhängiger Medienunternehmer in den USA weitaus erfolgreicher als sonst irgendeiner Ihrer Hofberichterstatter! Der verdient Geld wie Heu! – Wenn man bei „Google“ nach westlichen Medienberichten zu diesem Interview sucht, hagelt es Ergebnisse, denen allen eines gemeinsam ist: Sie fokussieren sich auf die Person Carlson und auf die Person Putin, kaum jemals auf den Inhalt des Interviews. Sie wissen alle, daß Putin faktisch nichts entgegenzusetzen ist und daß er sie allesamt als gottverdammte Lügenbolde geoutet hat. Aber gut, was wollen die westlichen Radio-Eriwanler aus dem Medien-Mainstream auch anderes tun als zu gackern wie ein Hühnerhaufen im Stall, nachdem der Fuchs eingedrungen ist? Es wird ihnen aber nichts mehr nützen. Covid, Ukraine und jetzt der Nahostkonflikt: sie haben endgültig überzogen. Allmählich werden auch die notorischen Schlafschafe wach und hellhörig. Und das ist sehr, sehr gut. Mit den letzten Silben dieses Artikels steht der Zähler bei „X“ übrigens bei 179 Millionen. Das ist dreimal die Bevölkerung Frankreichs. Tucker Carlson ist ein Held und hat die höchsten Auszeichnungen verdient. Er ist der wahre Retter der westlichen Werte. Hoch soll er leben, drei Mal hoch!

26 Antworten

  1. Naja, ich bin mal ein wenig gespannt, welche Wellen das Interview schlagen wird.
    Viel wird das leider nicht bringen, denn noch haben die Bösen das Geld und die Macht und bei „denen“ geht es jetzt, genau wie bei „uns“, um alles. Ein Tucker C. könnte auch schnell einen Unfall erleiden, sowas soll ja mal vorkommen und ist, wie in solchen Szenarien üblich, bestimmt ein tragischer Zufall.

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  2. Willi Brandt sagte mal, er hätte auch mit Stalin Abrüstungsgespräche aufgenommen. Ja, der Will(i)e fehlt in der SPD heute.
    Die NATO begann sich wie eine Boa um Russland zu winden. Mit der Ukraine im westlichen Bündnis hätte sich die Schlinge zugezogen. Das war der Kriegsgrund.
    Wie oft behaupten hybride deutsche Politiker (also solche voll mit Hybris): „Weil wir es können“, nämlich aus Stroh Gold spinnen? Aber am Ende liegt da ein zerfetzter Schrumpfgermane.
    Es sind zu viele Konflikte. Sie drohen zusammenzufließen und einen Großbrand auszulösen. Allein im Nahen Osten ist zu befürchten, dass arabische Regierungen regelrecht weggesprengt werden, so der Krieg um Israel jetzt nicht rasch endet. Dann ist Hamas-Day rund um Israel. Wird Mose in seiner Not seinen Nuklearstab über einen Staudamm halten, wird es den Pharao mitsamt seinem Volk ins Meer schwemmen?
    Werde ich, wenn ich jetzt nicht schnell auf natürliche Weise sterbe, ein Erlebender der anderen Art werden?

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  3. Ein Held, na ja.

    Obwohl jeder genau weiß, wie gerne und fundiert Putin in historischen Gefielden lustwandelt, hatte es der Held verabsäumt, sich vorher ausführlich mit der Geschichte Russlands und der Ukraine zu beschäftigen – und prompt musste Carlson vor Putin den ungebildeten Amerikaner geben – zum Fremdschämen.

    Kein Wunder, dass Tucker Carlson geschockt war – ich war es auch.

    Ich hoffe, das wird ihm nie wieder passieren.

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  4. In der russischen Presse hat das Interview ebenfalls deutliche Irritationen ausgelöst. In seinem geschichtlichen Exkurs stellt er die historischen Vorgänge auf eine Weise dar, dass der Eindruck entsteht, Polen sei der Verursacher des zweiten Weltkrieges. Nun ja … wer sich eingehend mit diesen Vorgängen befasst hat, der muss schon zu Schlussfolgerungen kommen, die den Ausführungen Putins nahe sind. Diese Aussage dürfte aber nicht nur „Historiker“ in Russland in Verlegenheit bringen.

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    1. In den Ausführungen Putin zum Thema Polen/WK2 fehlt leider der maßgebliche Teil des Wirkens der angelsächsischen „Eliten“, die dem seinerzeitigen polnischen autokratischen Regime durch Zusagen deren durchaus selbst kriegstreiberisches Verhalten quasi nahelegten – und Adolf den hochwillkommenen Anlass für den Startschuss für WK2 lieferten. Ganz im Sinne besagter „Eliten“, deren Fernziel seit Prä-WK1 war/ist, dass sich Deutschland und Russland gegenseitig zerfleischen, zum Vorteil UK/USA. Stichwort „Heartland-Theorie“.

      Im Grunde läuft aktuell gerade die nächste Episode derselben Serie, aber diesmal „darf“ die Ukraine Polen spielen. Fortsetzung wegen des großen Erfolges zuvor, sicherlich. Zumindest für die Banken der City of London und Wall Street.

  5. Ignorieren, einfach ignorieren. Was jetzt ? Die Qualitätsmeinungsmacher von Blöd bis zu den ÖRR. Ist das schön. Die müssen sich doch so abartig blöd vorkommen. Ach, ist das schön. Es freut mich ungemein das sie, bildlich gesprochen, für ihren Hass und ihre Hetze mal eine aufs M… bekommen haben.

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  6. Interessant ist , was das politische Schwergewicht der USA, Prof. Mearsheimer, über das Interview und über Tucker Carkson und Präsident Putin zu sagen hat:
    „Tucker Carlson ist, ob man ihn mag oder nicht, ein sehr kluger Mann.

    Wladimir Putin ist eine Figur der Weltgeschichte.

    Wäre es nicht gut zu wissen, was er über all diese Themen denkt?

    Ich denke, es wäre gut, das zu hören.

    Nun, das ist typisch für die Art und Weise, wie das außenpolitische Establishment, und dazu gehört natürlich auch Hillary Clinton, mit Leuten umgeht, die nicht ihrer Meinung sind, anstatt sich mit dem Inhalt des Streits auseinanderzusetzen. Was sie tun, ist, sich mit Beschimpfungen zu beschäftigen. Er ist ein nützlicher Idiot. Er ist Putins Marionette. Er ist nicht sehr intelligent und so weiter.

    Erinnern Sie sich, was Hillary über die Anhänger von Donald Trump gesagt hat? Sie sagte, sie seien erbärmlich. Das ist eine bemerkenswert dumme Aussage. Und genau genommen sieht man hier die gleiche Angriffslinie. Man muss nicht mit Putin übereinstimmen, man muss nicht mit Tucker Carlson übereinstimmen. Wladimir Putin ist eine Gestalt der Weltgeschichte. Er ist bedeutungsvoll für die Vereinigten Staaten. Er hat eine bestimmte Weltsicht. Er hat eine bestimmte Sicht auf den Konflikt in der Ukraine. Er hat eine bestimmte Sicht auf die Regierung Biden, auf die Vereinigten Staaten. Wäre es nicht gut zu wissen, was er über all diese Themen denkt? Ich denke, es wäre gut, das zu hören.

    Tucker Carlson ist, ob man ihn mag oder nicht, ein sehr kluger Mann. Im Grunde hat er Sympathien für Putin. Er ist nicht antagonistisch. Und ich denke, das bedeutet, dass er Putin die Chance geben wird, seine Argumente differenziert zu entwickeln. Man kann ihm zustimmen oder nicht. Aber das Problem ist, dass wir in den USA heute nicht mehr so vorgehen. Es gibt einfach so viel Russophobie und so viel Hysterie in Bezug auf Putin, dass der bloße Gedanke, dass Tucker Carlson Wladimir Putin interviewt, viele Leute verrückt macht und sie dazu bringt, sich dumm zu verhalten. Und genau das haben wir bei Hillary Clinton gesehen.“

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  7. Ja, Tucker Carlson ist wunderbar. Ein großartiger Journalist und ein mutiger Mann. Er und Trump sind Hoffnung für die Welt.

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  8. Ich frage mich, wo will T. Carlson in der Zukunft leben? Der steht bestimmt schon auf der Todesliste der CIA!!!

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  9. 👺Welche „Werte des Westen“ sind das denn?
    Der Westen hatte noch nie Werte die ehrenhaft waren …
    !Die Geschichts Bücher sind voll davon …
    💨🕳️

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  10. Ich bin froh über das Interview mit Carlson und Putin und werde es mir in voller Länge anhören. Ihr Artikel hat mir vieles erklärt, was mir bisher nicht ganz klar war.
    Über die Medien in unserem demokratischen Deutschland informiere ich mich schon lange nicht mehr. Haben die Deutschen nichts aus der Vergangenheit gelernt….?

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  11. Und der vergessliche Olaf trifft sich derweil mit den Edelnazis dieser Welt.
    Im Bunzelland wird gegen „Rääächts“ demonstriert , gleichzeitig sind wir
    Unterstützer der faschistischsten Regime.
    Es ist halt wie immer: Gute Nazis Böse Nazis die tägliche Seifenoper bei ARD und ZDF.

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  12. Zu Deutschland würde eher das Märchen von „Hans im Glück“ passen. Der verlor nach 7 Jahren harter Arbeit alles was er dafür bekommen hat , hier verzocken Politiker gerade alles was unsere Vorfahren in 70 Jahren aufgebaut und erarbeitet haben . Passend dazu auch der Spruch von Klaus S. : die Deutschen werden irgendwann nichts mehr besitzen aber glücklich damit sein! Genauso wie damals im Märchen „Hans im Glück“ .

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  13. Das mit den „westlichen Werten“, die in der Ukraine verteidigt werden, habe ich nie verstanden. Erst als die Präsidentin des EU-Parlaments wegen Korrupption verhaftet wurde, ist bei mir der Groschen gefallen.

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  14. was sind wie Werte des Wertewestens die es gegen Russland zu verteitigen gilt?
    Unerklärte Kriege
    Völkermord
    Folter Guantanamo
    Wirtschaftskriege
    Umweltzerstörung
    Klimapanik
    Covid Panik
    Lügenpresse
    Verfreislerte Justiz
    Verlogenen inkompetente und ungebildete Politiker ohne Schulabschluß die früher nicht einmal Bahnhofswirt hätten werden können
    Gegenderte Schwachsinnstruppen
    usw usw

  15. Hamlet fängt erst an zu begreifen, während Asisi1 mit seiner Aussage „Die Wahrheit kommt dem Westen so langsam entgegen!“ einen wesentlichen Punkt benennt, auf den ich noch eingehen werde.
    Denn Vieles ist seit langem in Büchern oder im Internet nachzulesen, sofern man noch so kritisch ist, den MSM-Schund noch hinterfragen zu können.
    Das Problem ist allerdings immer dasselbe: wenn etwas ins gewünschte Narrativ nicht „paßt“, wird diffamiert, infrage gestellt (als ob die Journaille auch nur dazu qualifiziert wäre) und Otto-Normalverbraucher glaubt es nicht bzw. weigert sich obstinat, selbst Fakten zu glauben, wenn man sie ihm unter die Nase hält. Es wäre offenbar zu unbequem, die Gehirnwindungen neu zu programmieren.
    Vielleicht helfen denjenigen, die inzwischen wissen, daß „verfemt“ nicht immer auch mit „Falsch“ oder „Hetze“ gleichzusetzen ist, die hier zu findenden 12 Paragraphen des Arthur Trebisch.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Arthur_Trebitsch
    Auch würde zuviel vom gleißenden Licht die meisten wohl nur blenden; denn nicht jeder ist ein Paulus, den das Licht bei seiner Konversion angeblich voll erfaßte und sogar blendete. Damit die folgende Aussage richtig „eingeordnet“ wird, möchte ich anmerken, daß mein Schwiegervater 8 Jahre lang Bürgermeister von Berlin Tempelhof war und wir dadurch viele Kontakte auch zu Amerikanern hatten, ich also weiß wovon ich rede (und das waren schon die Gebildeteren, die es nach Berlin geschafft haben, eine Premiumlage selbst für kleine Offiziere durch die Vergünstigungen). Wer es nicht glaubt, kann auch noch Curzio Malapartes „La Pelle“ lesen (der war übrigens Kommunist, was dem Wahrheitsgehalt seiner Beobachtungen allerdings nicht abträglich war), das wohl auch auf Deutsch unter dem Titel „Die Haut“ erschienen ist. Ich habe Neapolitanische Freunde, die mir das bestätigt haben!
    Im Interview, das mein „Vorurteil“ (s. o.) wieder einmal bestätigte, daß viele Amerikaner teilweise sehr nette, wenn auch sehr ungebildete Menschen sind, habe ich entsprechend bis auf ein paar Datums-Zahlen nichts Neues erfahren können. Aber auch mit dem von Herrn Erdinger unterstellten Ziel, vielen Westlern erst einmal die Augen etwas zu öffnen, kann ich „leben“. Auch ist Putins Beschreibung der NATO und der NEO-Cons in USA sowie ihrer Rolle beim Krieg vollkommen richtig dargestellt. Als Wichtigstes Ergebnis des Interviews ist vielleicht der Einbruch in die Meinungsmauer des Kartells zu sehen.
    Herr Putin mußte offensichtlich auf seine lamettageschmückten Veteranen so viel Rücksicht nehmen, daß er Vieles nicht sagen konnte. Da verläßt ihn dann die Historizität. Er deutete ja bereits an, was auch Stalin schon zugab, daß Polen diesen Krieg ausgelöst habe. Putin befand sich nämlich mit den russischstämmigen Bürgern in der Ukraine in der gleichen Lage wie Hitler damals mit den von Polen übelst behandelten Deutschen, die die Polen einfach vertreiben wollten. Alle Versuche Hitlers, durch für Polen äußerst günstige Verträge einen Frieden herbeizuführen, wurden wieder einmal vom „perfiden Albion“ konterkariert. Hitler wollte keinen Krieg, der seine Hauptaufgabe, Deutschland nach der Ausbeutung durch das Versailler Diktat wieder „ehrenhaften Zugang“ zu den anderen Staaten Europas zu verschaffen. Woher ich das weiß? Mein Vater war damals Botschaftangerhöriger in Brasilien und hat mir oft erzählt, wie viele Kabel aus Berlin verschickt wurden, in denen alle aufgefordert wurden, alles für den Erhalt des Friedens zu tun! Es ist also aus erster Hand. Drängt sich da nicht die „Intervention“ von Boris Johnson ins Bild, der der Ukraine, wie man von Zelenskiy selbst erfahren konnte, mit falschen Versprechungen „den Friedensvertrag ausredete“, der den Krieg zeitnah – also ohne allzu viele Tote und Zerstörung – beendet hätte. Doch dies paßte nicht in die Pläne der Strippenzieher, die das Morden als eine gute „Anlage“ zur Schwächung Rußlands betrachteten, was offensichtlich völlig falsch war und wie im Fall des unfähigen Zauberlehrlings auch noch etwas ganz anderes verursachte. Hier liegt auch der Mangel dieses Interviews, das eher als Versuch begriffen werden sollte, russische Standpunkte einem stets die Augen davor verschließenden amerikanischen Publikum zugänglich zu machen; es weist dazu auch noch an manchen Punkten fragwürdige Ansätze auf. Hierauf ausführlich einzugehen, würde den Rahmen einer Leserzuschrift sprengen; aber ich möchte auf die Parallele zu dem im „Der Spiegel“ (Ausgabe 13/92) abgedruckten Interview mit James Baker III hinweisen. „Wir machten aus Hitler ein Monster, einen Teufel. Deshalb konnten wir nach dem Krieg auch nicht mehr davon abrücken. Hatten wir doch die Massen gegen den Teufel persönlich mobilisiert. Also waren wir nach dem Krieg gezwungen, in diesem Teufelszenario mitzuspielen. Wir hätten unmöglich unseren Menschen klarmachen können, daß der Krieg eigentlich nur eine wirtschaftliche Präventivmaßnahme war!“
    Dies trifft auf alle Kriege wie den WKI, Spanienkrieg (in dessen Folge mit der Spanischen Grippe schon mal der „Ausbruch“ von Covid „geprobt“ wurde; und auch hier verebbte die Pandemie als mit dem „Impfen“ aufgehört wurde!) und WKII zu. Hatte doch der englische Premierminister auf die entrüstete Frage eines Journalisten (ja auch solche gab es damals noch in Mengen!), ob es nicht unmoralisch sei, einen Krieg gegen das Kaiserreich zu beginnen, um einen lästig gewordenen Konkurrenten loszuwerden und ob die Engländer nicht lieber härter arbeiten sollten, geantwortet, „der Krieg sei ein einfacheres Mittel zur Erreichung unserer Ziele“. Und auch Herr Roosevelt trötete bereits 1932, da war Hitler noch nicht einmal im Amt, „Herr Hitler werde seinen Krieg schon bekommen“ (den die Engländer damals ungeniert auch als „englischen Krieg“ bezeichneten), und daß dieses Mal „Germany will be crushed“.
    Wer es dann trotz der abscheulichen, realen Verbrechen auf den Rheinwiesen, in Bayern und anderswo, dann immer noch von „Befreiung“ faselt, sollte sich folgendes Dokument anschauen:
    Directive to Commander-in-Chief of United States Forces of Occupation Regar-ding the Military Government of Germany; April 1945 (JCS 1067)

    It is considered appropriate, at the time of the release to the American public of the following directive setting forth United States policy with reference to the military government of Germany, to preface the directive with a short state-ment of the circumstances surrounding the issuance of the directive to General Eisenhower.
    The directive was issued originally in April 1945, and was intended to serve two purposes. It was to guide General Eisenhower in the military government of that portion of Germany occupied by United States forces. At the same time he was directed to urge the Control Council to adopt these policies for enforcement throughout Germany.
    Das Dokument kann komplett aus dem Internet heruntergeladen werden. Es ist laut Aussagen des Präsidialamts sowie auch alle Erlasse und Anordnungen der Alliierten immer noch in Kraft, sodaß die auch von Herrn Seehofer öffentlich zugegebene weiterbestehende Besatzung des Landes evident ist. Es wird daraus auch klar, daß die Amerikaner nie die Absichten hatten, Deutschland zu „befreien“ sondern der Krieg zur Erreichung eigener Ziele und Interessen in die Wege geleitet wurde. Wie das gemacht wird – und da gebe ich Herrn Putin Recht – hat man inzwischen so oft gesehen, daß ich mich hier nicht weiter dazu äußern muß. Es ist unter diesen Umständen fast zynisch festzustellen, daß mit dem Korea-Krieg und dem Bedarf der Amerikaner nach von den Deutschen gelieferter Munition sowie der Entfremdung mit uncle Joe „Stalin“ unter Truman die Deutschen doch noch eine vorübergehende Chance bekamen. Denn der von den Briten als zum Amt des Kölner Bürgermeisters als ungeeignet betrachtete Adenauer („Ich bin kein Mandant des Deutschen Volks sondern im Auftrag der Alliierten tätig“ (Aussage im „Wahlkampf“ 1949) regierte hörig (Kanzlerakte), so wie auch dessen Nachfolger. Zur Wahl wäre noch zu sagen, daß das BVerfG die Wahlgesetze als nicht verfassungskonform erklärt hat, ohne Auswirkung, wie man sieht, denn „alliiertes Höheres Recht“ legt fest, daß alle Parteien, die nicht die Interessen der Alliierten berücksichtigen nicht zugelassen bzw. verboten würden. Da zeigt sich doch, was wahre Demokratie ist! Da wären wir nun, wenn Amerika nicht vor dem Zusammenbruch stünde und die massive Lügen, auf denen die BRD aufbaut, nicht langsam zu platzen begönnen.
    Eine weitere, meist unbeachtete Tatsache, besteht darin, daß nicht nur Hitler den Reichsbankpräsidenten, Hjalmar Schacht (übrigens „zufällig“ auch ein Jude“) entmachtete, was Amerikaner zu der Aussage veranlaßte, der eigentliche Grund für den Krieg sei gewesen, daß die Deutschen durch den Entzug ihre Volkswirtschaft den internationalen Bankstern die Mitverdienmöglichkeit entzogen hätten. Diese war sicherlich nicht gerade bescheiden, denn alle Politiker, die Deutschland damals besuchten, (selbst die berüchtigten Sefton Delmer (Chefpropagandist GBs) und Churchill (!) konstatierten den ersichtlichen Wohlstandszuwachs, während sich letzterer so äußerte: „sollte England einmal in solch eine Notlage geraten, wünsche ich ihm einen solchen Politiker“. Das stimmt alles nicht mit dem überein, was die meisten in Schule und durch die Medien „gelernt“ haben?
    Jedenfalls wissen Sie jetzt warum.

    Jedenfalls sollte man noch darauf hinweisen, daß der echte Trouble mit dem Dollar-dominierten Westen für Putin erst begann, als 1999 die Übertragung der Russischen Staatsbank an die Rothschilds abgelaufen war, und Putin keine Anstalten machte, dieses outsourcing zu verlängern. Er wußte zurecht, daß damit verbunden auch die Aufgabe der Souveränität Rußlands verbunden wäre. Auch bei den übrigen Staaten deren Namen zur Vorbereitung von Kriegen von Bush ohne weitere Angaben von Gründen an Wesley Clark weitergegeben wurden, waren „erstaunlicherweise“ nur solche, die sich dem „Würgegriff“ der Rothschilds entzogen hatten. Geht man hier falsch, wenn man annimmt, daß der Schwanz hier mit dem Hund wedelt? Oder daß Kriege von Kleptokraten in eigenem Interesse gezündelt werden?
    Nimmt man hinzu, daß gewisse „Interessen“ bereits mit Herrn Eltzmann eine totale Ausbeutung Rußlands (so wie jetzt der Ukraine – Blackrock fürchtet nun allerdings die komplette Entwertung Ihres Raubes) erreicht zu haben glaubten, ist der „Frust“ dieser keinerlei Anstand habenden Diebe „verständlich“ . Ich denke Sie werden alles verlieren („Hochmut kommt vor dem Fall“), doch die Schäden bei anderen werden viel gravierender sein.

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  16. Tucker Carlson hat das Format von Peter Scholl-Latour, der stets mit allen Seiten eines Konflikts gesprochen hat, auf eine seriöse Weisen, so dass er auf allen Seiten willkommen war und Interviews der Verantwortlichen bekam.

  17. 200 Milliarden an Kiew: Bundestags-Vizepräsidentin Göring-Eckardt will das gesamte russische Staatsvermögen der Ukraine weitergeben
    https://weltwoche.ch/daily/200-milliarden-an-kiew-bundestagsvizepraesidentin-goering-eckardt-will-das-gesamte-russische-staatsvermoegen-der-ukraine-weitergeben/

    „Krieg muss nach Russland getragen werden“: CDU-Experte (Roderich Kiesewetter, Verteidigungsexperte der CDU) fordert Eskalation
    https://www.merkur.de/politik/cdu-russland-krieg-putin-ukraine-waffen-deutschland-forderung-appell-kiesewetter-zr-92825380.html?itm_source=story_detail